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Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern / von Christoph Wilhelm Hufeland. Wien : Haas, 1798
Inhalt
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1 (1798)
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Vorderdeckel
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Illustration Die Parzen verlängern den menschlichen Lebensfaden.
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Titel
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Widmung
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Vorrede.
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Inhalt des ersten Theils.
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I. Theoretischer Theil.
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Erste Vorlesung. Schicksale dieser Wissenschaft.
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Zweyte Vorlesung. Untersuchung der Lebenskraft und der Lebensdauer überhaupt.
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Dritte Vorlesung. Lebensdauer der Pflanzen.
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66
Vierte Vorlesung. Lebensdauer der Thierwelt.
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Fünfte Vorlesung. Lebensdauer der Menschen.
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111
Sechste Vorlesung. Resultate aus den Erfahrungen. Bestimmung des menschlichen Lebensziels.
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Siebente Vorlesung. Genauere Untersuchung des menschlichen Lebens, seiner Hauptmomente, und des Einflusses ...
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151
Achte Vorlesung. Specielle Grundlagen und Kennzeichen der Lebensdauer einzelner Menschen.
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Neunte Vorlesung. Prüfung verschiedener neuer Methoden zur Verlängerung des Lebens, und Festsetzung der einzig möglichen ...
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2 (1798)
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Titel
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II. Practischer Theil.
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4
I. Abschnitt. Verkürzungsmittel des Lebens.
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6
I. Die schwächliche Erziehung.
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8
II. Ausschweifungen in der Liebe - Verschwendung der Zeugungskraft - Onanie, sowohl physische als moralische.
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14
III. Übermäßige Anstrengung der Seelenkräfte.
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20
IV. Krankheiten - deren unvernünftige Behandlung - gewaltsame Todesarten - Trieb zum Selbstmord.
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26
V. Unreine Luft - das Zusammenwohnen der Menschen in großen Städten.
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27
VI. Unmässigkeit im Essen und Trinken - die raffinirte Kochkunst - die geistigen Getränke.
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32
VII. Lebensverkürzende Seelenbestimmungen und Leidenschaften - üble Laune - allzugroße Geschäftigkeit.
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VIII. Furcht vor dem Tode.
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40
IX. Müßiggang - Unthätigkeit - Lange Weile.
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43
X. Uiberspannte Einbildungskraft - Krankheitseinbildung - Empfindeley.
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46
XI. Gifte, sowohl physische als contagiöse.
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XII. Das Alter. - Frühzeitige Inoculation desselben.
II. Abschnitt. Verlängerungsmittel des Lebens.
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I. Gute physische Herkunft.
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82
II. Vernünftige physische Erziehung.
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103
III. Thätige und arbeitsame Jugend.
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IV. Enthaltsamkeit von dem Genuß der physischen Liebe in der Jugend und außer der Ehe.
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118
V. Glücklicher Ehestand.
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124
VI. Der Schlaf.
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132
VII. Körperliche Bewegung.
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VIII. Genuß der freyen Luft - mässige Temperatur der Wärme.
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IX. Das Land- und Gartenleben.
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X. Reisen.
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147
XI. Reinlichkeit und Hautcultur.
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155
XII. Gute Diät und Mässigkeit im Essen und Trinken - Erhaltung der Zähne.
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164
XIII. Ruhe der Seele - Zufriedenheit - Lebensverlängernde Seelenstimmungen und Beschäftigungen.
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169
XIV. Wahrheit des Charakters.
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171
XV. Angenehme und mässig genossene Sinnes- nub Gefühlsreize.
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XVI. Verhüthung und vernünftige Behandlung der Krankheiten - gehöriger Gebrauch der Medicin und des Arztes.
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196
XVII. Rettung in schnellen Todesgefahren.
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XVIII. Das Alter und seine gehörige Behandlung.
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XIX. Cultur der geistigen und körperlichen Kräfte.
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Inhalt des zweyten Theils.
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Rückdeckel