PDF Erster Theil
PDF Front cover
PDF Illustration Wie? und du stehst, Vater Ehrenfeld?
PDF Titel
PDF Ein Wort für Deutschlands Söhne und Töchter.
PDF Inhalt der Kapitel des ersten Theils.
PDF Erstes Kapitel. Prolegomena, Prolog, oder wie mans nennen will.
PDF Zweytes Kapitel. Der Vorhang wird aufgezogen.
PDF Drittes Kapitel. Wenn alle so dächten!
PDF Viertes Kapitel. Beweis, daß auch Türken, Einfluß in Glücksumstände haben können.
PDF Fünftes Kapitel. Bey dessen Beendigung, werden sich die Leser nach dem sechsten Kapitel sehnen.
PDF Sechstes Kapitel. Geschicklichkeit und Verdienste, werden auf die edelmüthigste und uneigennützigste Weise belohnt.
PDF Siebentes Kapitel. Die Schäferstunde schlägt.
PDF Achtes Kapitel. Karls Kinderjahre und Erziehung, bis zu seiner Regierung.
PDF Neuntes Kapitel. Ehrenfeld fürchtet sich ein Band anzulegen.
PDF Zehntes Kapitel. Worinn eine Kugel durch einen Hut geht.
PDF Eilftes Kapitel. Vortrefliche Veranstaltungen, und - ein seliger Greis.
PDF Zwölftes Kapitel. Konzert, Feuerwerk, Illumination, Ball in Maske und ein abendländischer Fürst.
PDF Dreyzehntes Kapitel. Untreue gegen diesen Fürsten ist über alle Maaßen schändlich.
PDF Vierzehntes Kapitel. Etwas von lebenden Bildern und Reifröcken.
PDF Funfzehntes Kapitel. Worinn ein irrdisches Paradies beschrieben wird.
PDF Sechzehntes Kapitel. Zwey Briefe und eine weinende Dorfgemeinde.
PDF Siebenzehntes Kapitel. Zur Belehrung für Frauen, deren Männer in öffentlichen Aemtern stehen, und für Kinder vornehmer Eltern.
PDF Achtzehntes Kapitel. Auf gute Bewegung schmeckt eine Mahlzeit vortreflich. Eine höchstmerkwürdige Geschichte, so ein neunzigjähriger Sohn seines seligen Vaters, dessen seliger Vater, selbiger von seinem Vater seliger gehört, erzählt. Am Ende kommt eine junge Frau zum Vorschein.
PDF Neunzehntes Kapitel. Eine neue Bekanntschaft, eine Hezkarbatsche, und Ausforderungen auf Pistolen.
PDF Zwanzigstes Kapitel. Worinn sich einer loswindet, und der andre die Hände über den Kopf zusammenschlägt. Hundert tausend Razzen und Mäuse erscheinen.
PDF Ein und zwanzigstes Kapitel. Worinn jemand Boten kommen, und wieder verschwinden sieht.
PDF Zwey und zwanzigstes Kapitel. Etwas vom Blutaussaugen, Sklaven und Lastthieren.
PDF Drey und zwanzigstes Kapitel. Eine ganze Versammlung von Bauern, legt die Daumen unter die Nase. Wunderseltsame Geschichte vom Zähne-Einschlagen, und zwey großen Mäulern.
PDF Vier und zwanzigstes Kapitel. Ein äußerst empfindsamer Brief, bey welchem sich die Leser unmöglich der Thränen enthalten können.
PDF Fünf und zwanzigstes Kapitel. Worinn sich ein alter Löwe sehen läßt. Blut, Trommel-Paukenschlag, Wachparade und Schlachtfeld.
PDF Sechs und zwanzigstes Kapitel. Ein jammervolles Geheul. Fünfzig Dragoner und ein Rittmeister rücken in die Winterquartiere.
PDF Sieben und zwanzigstes Kapitel. Etwas lehrreiches fürs schöne Geschlecht. Beschreibung einiger modernen Koeffüren, à la Bär, à la Löwe, à la Seehund; und à la Mensch. Eine Person, die in dieser Geschichte Epoche macht, zeigt sich unsern Lesern zum erstenmal.
PDF Acht und zwanzigstes Kapitel. Anweisung, für Personen à la Werther, wie man als braver Kerl sterben könne. Rührende Beurlaubung, eines Landedelmanns und eines Gerichtshalters.
PDF Neun und zwanzigstes Kapitel. Citation, Verurtheilung, Ketten und Bande, Schafot, und eine heftige Raserey.
PDF Dreyßigstes Kapitel. Reue eines Fürsten über das Vergangene, Strafe der Urheber davon, und ein gebrochener Hals.
PDF Ein und dreyßigstes Kapitel. Worinn der Geist eines Verurtheilten erscheint, und was weiter drauf erfolgte.
PDF Zwey und dreyßigstes Kapitel. Ein geschundener Kopf, ausgerißener Fuß, zerbrochener Arm, und eine Leichenprozeßion.
PDF Drey und dreyßigstes Kapitel. Worinn alles wieder ins rechte Gleis kommt. Rothwerden ist auch eine Antwort.
PDF Vier und dreyßigstes Kapitel. Neue und wohlthätige Einrichtungen. Alles geht nach Wunsch.
PDF Fünf und dreyßigstes Kapitel. Ehrenfeld verläßt seine Kinder. Betrachtungen über Grab und Ewigkeit.
PDF Sechs und dreyßigstes Kapitel. Ein paar Reiter kommen angesprengt. Ein Vatermörder, ein Straßenräuber, und Raisonement über vernachläßigte Erziehung.
PDF Sieben und dreyßigstes Kapitel. Etwas die Schulen, Geistlichen, ut, quod und den Konjunktif betreffend. Ein paar hundert grüne Männer mit goldenen Achselbändern, ein Trunkenbold, ein Wollüstling, ein Roßkämmer, und ein vorsezlicher Schuldner empfehlen sich unsern Lesern
PDF Acht und dreyßigstes Kapitel. Es erscheinen öffentliche Bettler, Hurer, Ehebrecher, Betrüger, Meineidige, Straßenräuber, und - der erste Theil ist zu Ende.
PDF Zweiter und lezter Theil
PDF Titel
PDF Etwas zur Nachricht, für die Gevattern meines ersten Sohnes:
PDF Inhalt der Kapitel des zweiten Theils.
PDF Erstes Kapitel. Scenen aus dem menschlichen Leben, für unbefangene und empfindsame Leser.
PDF Zweytes Kapitel. Einen solchen Gang nimmt rechtschaffene Liebe.
PDF Drittes Kapitel. Redliche Gesinnungen zweyer liebenden Paare; ebenfalls nur für Leser von der seinern Gattung.
PDF Viertes Kapitel. Eine neue Bekanntschaft und ein Brief, die beyde einen grlößern Einfluß auf diese Geschichte haben, als sie anfangs vermuthen laßen.
PDF Fünftes Kapitel. Beweis, daß Noth und Gelegenheit Diebe machen können.
PDF Sechstes Kapitel. Ein sehr kurzes Kapitel, aber lehrreich für Eltern, die ihre Kinder ausstatten.
PDF Siebentes Kapitel. Folgen der neuen Bekanntschaft im vierten Kapitel.
PDF Achtes Kapitel. Etwas von verbotenen Ehen, Kalmuckenphisiognomien, und Krüppelfiguren.
PDF Neuntes Kapitel. Herrliche Pädagogik, eines herrlichen Fürsten.
PDF Zehntes Kapitel. Handelt von ganz gewöhnlichen Vorfällen im menschlichen Leben.
PDF Eilftes Kapitel. Von einem Stubenmädchens und Ruthenhieben; alles in schönster Ordnung.
PDF Zwölftes Kapitel. Etwas vom Schwindelgeist der über die Kirche blasen thut, und von Meinungen, die den heiligen symbolischen Bächern entgegen seyn thun.
PDF Dreyzehntes Kapitel. Worinn Herr Bayer seiner Gemeine gutes, Herz eine Zeitlang in seiner Hand fühlt.
PDF Vierzehntes Kapitel. Etwas Unerwartetes für die Leser; aber desto angenehmer.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Astfeld badet sich, welches ihm aber nicht so gut anschlägt, als Louisen.
PDF Sechzehntes Kapitel. Ein sonderbares Kapitel, welches wir zu Karls Ehre zu unterdrücken wünschten, wenn es nicht durch seine Folgen, zu großen Einfluß in diese Geschichte hätte.
PDF Siebenzehntes Kapitel. Folgen des vorigen Kapitels, nebst einer Untersuchung über die Ehrlichkeit der Begräbnisörter.
PDF Achtzehntes Kapitel. Zwei trostvolle Briefe, ein wenig Hokus Pokus, und - doch man lese selber.
PDF Neunzehntes Kapitel. Trauung, Hochzeit, Todesfall, Beerdigung, und zwey Epitaphia! - wie reimt sich das?
PDF Zwanzigstes Kapitel. Greiftzu! - es sind lauter Treffer! - item, ein bewährtes Hausmittel, runzlichte Wangen ohne Anstrich roth zu färben.
PDF Ein und zwanzigstes Kapitel. Etwas von der Hinfälligkeit des menschlichen Lebens.
PDF Zwei und zwanzigstes Kapitel. Definition von ehrlichen und unehrlichen Mädchen, zu deutsch H**n genannt: desgleichen vom Henken, Köpfen, Rädern, Verbrennen, Staubbesengeben, Landesverweisen, und Kirchenbuße auflegen.
PDF Drey und zwanzigstes Kapitel. Etwas ganz weniges von einem Juden in Palästina.
PDF Vier und zwanzigstes Kapitel. Herrliche Verhaltungsregeln für unsere Schönen, unter gewißen Umständen.
PDF Fünf und zwanzigstes Kapitel. Ausführliche Abhandlung von Plan und Plusmachern, nebst deren Belohnung.
PDF Sechs und zwanzigstes Kapitel. Glück zu! ihr Herren Doktoren; es entstehen Epidemien.
PDF Sieben und zwanzigstes Kapitel. Wen dis nicht rührt und erschüttert, der schlage das Buch zu, und lese Zeitungen. Ehrenfeld spricht über den Soldatenstand.
PDF Acht und zwanzigstes Kapitel. Worinn die Leser eine große Gesellschaft beisammen finden, der das Weinen näher als das Lachen ist.
PDF Neun und zwanzigstes Kapitel. Wer Lust hat, trete herzu! - es werden Flöre ausgetheilt. - -
PDF Dreißigstes Kapitel. Der Vorhang fällt, und - wir laßen es unsern Lesern über, ob sie pfeifen oder applaudiren wollen!! - -
PDF Bey dem nämlichen Verleger ist auch folgendes zu bekommen: als
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