PDF Erster Theil
PDF Zweiter und lezter Theil
PDF Titel
PDF Etwas zur Nachricht, für die Gevattern meines ersten Sohnes:
PDF Inhalt der Kapitel des zweiten Theils.
PDF Erstes Kapitel. Scenen aus dem menschlichen Leben, für unbefangene und empfindsame Leser.
PDF Zweytes Kapitel. Einen solchen Gang nimmt rechtschaffene Liebe.
PDF Drittes Kapitel. Redliche Gesinnungen zweyer liebenden Paare; ebenfalls nur für Leser von der seinern Gattung.
PDF Viertes Kapitel. Eine neue Bekanntschaft und ein Brief, die beyde einen grlößern Einfluß auf diese Geschichte haben, als sie anfangs vermuthen laßen.
PDF Fünftes Kapitel. Beweis, daß Noth und Gelegenheit Diebe machen können.
PDF Sechstes Kapitel. Ein sehr kurzes Kapitel, aber lehrreich für Eltern, die ihre Kinder ausstatten.
PDF Siebentes Kapitel. Folgen der neuen Bekanntschaft im vierten Kapitel.
PDF Achtes Kapitel. Etwas von verbotenen Ehen, Kalmuckenphisiognomien, und Krüppelfiguren.
PDF Neuntes Kapitel. Herrliche Pädagogik, eines herrlichen Fürsten.
PDF Zehntes Kapitel. Handelt von ganz gewöhnlichen Vorfällen im menschlichen Leben.
PDF Eilftes Kapitel. Von einem Stubenmädchens und Ruthenhieben; alles in schönster Ordnung.
PDF Zwölftes Kapitel. Etwas vom Schwindelgeist der über die Kirche blasen thut, und von Meinungen, die den heiligen symbolischen Bächern entgegen seyn thun.
PDF Dreyzehntes Kapitel. Worinn Herr Bayer seiner Gemeine gutes, Herz eine Zeitlang in seiner Hand fühlt.
PDF Vierzehntes Kapitel. Etwas Unerwartetes für die Leser; aber desto angenehmer.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Astfeld badet sich, welches ihm aber nicht so gut anschlägt, als Louisen.
PDF Sechzehntes Kapitel. Ein sonderbares Kapitel, welches wir zu Karls Ehre zu unterdrücken wünschten, wenn es nicht durch seine Folgen, zu großen Einfluß in diese Geschichte hätte.
PDF Siebenzehntes Kapitel. Folgen des vorigen Kapitels, nebst einer Untersuchung über die Ehrlichkeit der Begräbnisörter.
PDF Achtzehntes Kapitel. Zwei trostvolle Briefe, ein wenig Hokus Pokus, und - doch man lese selber.
PDF Neunzehntes Kapitel. Trauung, Hochzeit, Todesfall, Beerdigung, und zwey Epitaphia! - wie reimt sich das?
PDF Zwanzigstes Kapitel. Greiftzu! - es sind lauter Treffer! - item, ein bewährtes Hausmittel, runzlichte Wangen ohne Anstrich roth zu färben.
PDF Ein und zwanzigstes Kapitel. Etwas von der Hinfälligkeit des menschlichen Lebens.
PDF Zwei und zwanzigstes Kapitel. Definition von ehrlichen und unehrlichen Mädchen, zu deutsch H**n genannt: desgleichen vom Henken, Köpfen, Rädern, Verbrennen, Staubbesengeben, Landesverweisen, und Kirchenbuße auflegen.
PDF Drey und zwanzigstes Kapitel. Etwas ganz weniges von einem Juden in Palästina.
PDF Vier und zwanzigstes Kapitel. Herrliche Verhaltungsregeln für unsere Schönen, unter gewißen Umständen.
PDF Fünf und zwanzigstes Kapitel. Ausführliche Abhandlung von Plan und Plusmachern, nebst deren Belohnung.
PDF Sechs und zwanzigstes Kapitel. Glück zu! ihr Herren Doktoren; es entstehen Epidemien.
PDF Sieben und zwanzigstes Kapitel. Wen dis nicht rührt und erschüttert, der schlage das Buch zu, und lese Zeitungen. Ehrenfeld spricht über den Soldatenstand.
PDF Acht und zwanzigstes Kapitel. Worinn die Leser eine große Gesellschaft beisammen finden, der das Weinen näher als das Lachen ist.
PDF Neun und zwanzigstes Kapitel. Wer Lust hat, trete herzu! - es werden Flöre ausgetheilt. - -
PDF Dreißigstes Kapitel. Der Vorhang fällt, und - wir laßen es unsern Lesern über, ob sie pfeifen oder applaudiren wollen!! - -
PDF Bey dem nämlichen Verleger ist auch folgendes zu bekommen: als
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