PDF Jocus und Phantasus. Der Sonderling
PDF Thomas von Pampel. Unterhaltungen für müßige Stunden
PDF Die Kleinstädter und der Fremdling. Novellen
PDF Herbstrosen. Der Bräutigam ohne Braut
PDF Titel
PDF Herbstrosen.
PDF Der Bräutigam ohne Braut.
PDF Erstes Kapitel. Aller Dinge Anfang ist klein, und so errscheint hier zuerst ein Zwerg.
PDF Zweites Kapitel. Jugendjahre und Eigenheiten des Herrn von Runenstein. - Lob der Häßlichkeit.
PDF Drittes Kapitel. Die Familie von Ellerbach. - Der Einsiedler und der Weltmann. - Die Erbverbrüderung.
PDF Viertes Kapitel. Die rothe Hand. - Junker Ludolph und seine Wärterin. - Die leonischen Herrschaften.
PDF Fünftes Kapitel. Christinens Geschichte, die ein rühmliches Beispiel eines neidlosen Freundschaftsbundes zwischen Häßlichkeit und Schönheit aufstellt.
PDF Sechstes Kapitel. Große Vorbereitung zur Reise. - Ein lehrreicher Unfall unter Weges. - Ankunft in der Meßstadt.
PDF Siebentes Kapitel. Arbogast und Alwina verrathen, daß sie auf dem Dorfe wohnen.
PDF Achtes Kapitel. Ein räthselhafter Vorfall, der die erbverbrüderten Familien gänzlich entzweit.
PDF Neuntes Kapitel. Junker Ortlieb, die Hauptperson dieser Geschichte, wird geboren.
PDF Zehntes Kapitel. Anmeldung eines kleinen Fräuleins, das uns mit der Zeit wichtig werden wird.
PDF Eilftes Kapitel. Eine wunderbare Erscheinung, die Herr von Runenstein für ein Gegenstück zu dem trojanischen Pferde hält.
PDF Zwölftes Kapitel. Das Männlein im Kasten zankt mit seinem Zwingherrn, und erbietet sich der Frau von Runenstein zu Pagendiensten.
PDF Dreizehntes Kapitel. Leben, Thaten und Widerwärtigkeiten eines kleinen Gerngroß.
PDF Vierzehntes Kapitel. Herr von Runenstein erklärt sich gegen anmaßliche Universalgenie's, und nimmt dennoch ein so windiges Wesen in seine Dienste.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Herr von Ellerbach will Feuer und Wasser mit einander vermählen.
PDF Sechzehntes Kapitel. Die eiserne Hand. - Unerwartete Freude eines Autors, der zu einer Schrift keinen Verleger finden konnte.
PDF Siebenzehntes Kapitel. Der ehrliche Zugvogel, oder der Hausfreund, wie er seyn soll.
PDF Achtzehntes Kapitel. Herr von Ellerbach beschließt, einen Großbotschafter nach Runenstein zu senden.
PDF Neunzehntes Kapitel. Ein Blick in das stille Wohnzimmer der Familie von Runenstein.
PDF Zwanzigstes Kapitel. Es wird eine Rede gehalten, die einem der Zuhörer Thränen entlockt.
PDF Einundzwanzigstes Kapitel. Der Leser erklährt den Inhalt des Briefes,mit welchem der Zweg im Kapitel verschickt ward.
PDF Zweiundzwanzigstes Kapitel. Arbogast entwirft für seinen Sohn Lebens- uns Sittenregeln, die zum Theil auch von andern Leuten beherziget werden können.
PDF Dreiundzwanzigstes Kapitel. Der redliche Diener. Ein Gemälde nach dem Leben.
PDF Vierundzwanzigstes Kapitel. Ortlieb will einen Backfisch essen, und wird auf eine unerwartete Weise bedient.
PDF Fünfundzwanzigstes Kapitel. Ortlieb geräth zwischen zwei Feuer, und weiß sich weder zu rathen noch zu helfen.
PDF Sechsundzwanzigstes Kapitel. Aut Deus aut lapis est, qui non juveniliter ardet; soll der Kirschenlehrer Hieronymus gesagt haben, und er hat Recht.
PDF Siebenundzwanzigstes Kapitel. Ein kleines Abenteuer, wobei sich der Schreinermeister als ein beherzter Mann zeigt.
PDF Achtundzwanzigstes Kapitel. Ein scharfes Verhör, bei welchem Adelung und Goethe als Zeugen aufgerufen werden.
PDF Neunundzwanzigstes Kapitel. Unser Junker ist in Gefahr, sich zu verlieben, wird aber noch wie ein Brand aus dem Feuer gerissen.
PDF Dreißigstes Kapitel. Die Einsiedelei in der Mitte einer volkreichen Hauptstadt.
PDF Einunddreißigstes Kapitel. Ein kleiner Sündenfall, von unangenehmen Folgen begleitet.
PDF Zweiunddreißigstes Kapitel, Der Schneidermeister macht unerwartet eine angenehme Bekanntschaft.
PDF Dreiunddreußigstes Kapitel. Ortlieb erhält verdrießliche Briefe, und wird von einem Grobian aus dem Bette gestäubert.
PDF Vierunddreißigstes Kapitel. Eine unerfreuliche Audienz und ein Scheltbrlief, der vollends dem Fasse den Boden ausstößt.
PDF Fünfunddreißigstes Kapitel. Ein großer Auflauf, den ein ankommender Courier verursacht.
PDF Sechsunddreißigstes Kapitel. Eine Erkennugsscene.- Der Zwerg reitet aus einem Zimmer ins andere. - Herr Niemand hält Wort.
PDF Siebenunddreißigstes Kapitel. Zachäus gibt seinen Freunden ein Bankett und macht sich dann unsichtbar.
PDF Achtunddeißigstes Kapitel. Arbogast hat üble Laune und läßt sie an einem Unschuldigen aus.
PDF Neununddreißigstes Kapitel. Man will dem Kammerjunker streitig machen, daß er seines Vaters Sohn sey.
PDF Vierzigstes Kapitel. Geständnisse eines Abenteurers.
PDF Einundvierzigstes Kapitel. Jugendgeschichte des Unbekannten.
PDF Zweiundvierzigstes Kapitel. Ein Geheimniß, welches die ganze Gesellschaft zu einer Reise bewegt.
PDF Dreiundvierzigstes Kapitel. Ein Zwischenspiel von zwei luftigen Auftritten.
PDF Vierundvierzigstes Kapitel. Eine seit vielen Jahren vermißte Person löset den Knoten der Geschichte.
PDF Fünfundvierzigstes Kapitel. Zachäus macht einen guten Schlag, und der Bräutigam ohne Braut reist nach Hause.
PDF Illustrations
PDF Back cover
PDF Franz und Rosalie. Magister Zimpels Brautfahrt
PDF Front cover
PDF Titel
PDF Franz und Rosalie, oder der Krämerzwist.
PDF 1. Schauplatz der Geschichte.
PDF 2. Ein schwarzer Ritter besiegt das goldne Schiff.
PDF 3. Ein stummer Gastwirth, der Nachahmung verdient.
PDF 4. Invectiven gegen den Besitzer des goldnen Schiffes.
PDF 5. Lob der Handelschaft, nebst einer Beichte.
PDF 6. Grober Uebermuth.
PDF 7. Der ehrliche Mann.
PDF 8. Franz erklärt sich über Bestechungen, und Herr Schneller wird nicht roth.
PDF 9. Jonas und der Stadtdirektor spielen Pantomime.
PDF 10. Ein Engel und ein Teufel in einem Hause.
PDF 11. Herr Jonas Bulling, wie er leibte und lebte.
PDF 12. Fehdingens Oberrichterin und Geißel.
PDF 13. Die ungleichen Schwestern und Monsieur Polykarp.
PDF 14. Der Straßenräuber.
PDF 15. Ein Hausmittel für Obrigkeiten, sich von überlästigen Menschen zu befreien.
PDF 16. Geldtrotz.
PDF 17. Ein lateinisches Sprüchlein, das allen Vorwitzlingen zur Beherzigung empfohlen wird.
PDF 18. Das schwarze Meer und das Wettrennen.
PDF 19. Geschichte des Marionettenspielers.
PDF 20. Der erste Kunde.
PDF 21. Man erfährt, wem der Strom bei Fehdingen eigenthümlich gehört.
PDF 22. Der Alte vom Berge.
PDF 23. Die Wasserschlacht.
PDF 24. Die Prügeltaxe.
PDF 25. Nur kühn verläumdet: es haftet doch etwas!
PDF 26. Der geräucherte Gnadenbrief.
PDF 27. Die Nachtwache.
PDF 28. Es entspinnt sich ein neuer Liebeshandel.
PDF 29. Der Blumentopf.
PDF 30. Nikodemus.
PDF 31. Verschiedene Gedanken bei einem alten Trinkspruche.
PDF 32. Die Dinge gewinnen plötzlich eine andere Gestalt.
PDF 33. Der unpartheiliche Richter.
PDF 34. Das Lotterieloos.
PDF 35. Windmantel ist glücklicher als sein Herr.
PDF 36. Das Hochzeitmahl.
PDF 37. O, Mutter Regine! Mutter Regine!
PDF 38. Die frostige Brautnacht.
PDF 39. Der Komödienzettel.
PDF 40. Skizze des Possenspiels.
PDF 41. Herr Jonas verübt Thätlichkeiten.
PDF 42. Herr Jonas verwundet sich selbst.
PDF 43. Monsieur Polykarp stiehlt.
PDF 44. Franz und Moritz veruneinigen sich.
PDF 45. Franzens Jugendgeschichte.
PDF 46. Franz erzählt weiter.
PDF 47. Herr Jonas hat abermal das Unglück, seinem Feinde nützlich zu werden.
PDF 48. Adels- und Bürgerblut gleicht sich an Farbe. - War unsre Wiege nicht edel, so lasset uns dahin trachten, daß es unser Grab sey!
PDF 49. Rosalie.
PDF 50. Ein Brosamlein Moral.
PDF Scherzhafte Erzählungen.
PDF Illustrations
PDF Talismane gegen die lange Weile
PDF Neue Talismane. Vacuna. Der graue König
PDF Zeitschwingen
PDF Feierabende
PDF Der Ritter der Wahrheit
PDF Kleine Romane und Erzählungen
PDF Schwänke. Mährchen und Erzählungen