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PDF Front cover
PDF Titel
PDF Inhalt.
PDF Erstes Buch. Münchhausens Debüt.
PDF Eilftes Kapitel. Worin der Freiherr seinen Abscheu vor dem Laster des Lügens nicht allein ausspricht, sondern auch bethätigt.
PDF Zwölftes Kapitel. Der Freiherr bringt zwar die angefangene Geschichte nicht zu Ende, handelt aber von andern außerordentlichen Dingen.
PDF Dreizehntes Kapitel. Der Freiherr beginnt eine historische Novelle von sechs verbundenen Kurhessischen Zöpfen zu erzählen, ...
PDF Vierzehntes Kapitel. Die angefangene historische Novelle kommt glücklich, wenn auch auf unerwartete Weise zu Ende.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Zwei Zuhörer sind in ihren Erwartungen so getäuscht, wie die Leser, der dritte Zuhörer fühlt sich dagegen höchst befriedigt. Der Freiherr theilt einige dürftige Familiennachrichten mit.
PDF Eine Correspondenz des Herausgebers mit seinem Buchbinder.
PDF Erstes Kapitel. Von dem Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr und seinen Bewohnern.
PDF Zweites Kapitel.
PDF Drittes Kapitel. Weitere Nachrichten von dem alten Baron und seinen Angehörigen.
PDF Viertes Kapitel. Die blonde Lisbeth.
PDF Fünfte Kapitel. Der alte Baron wird Mitglied eines Journal-Lesecirkels.
PDF Sechstes Kapitel. Wie der Dorfschulmeister Agesel durch eine deutsche Sprachlehre um seinen Verstand gebracht wurde und sich seitdem Agesilaus nannte.
PDF Siebentes Kapitel. Der Freiherr von Münchhausen wird auf den Boden dieser Geschichten geschleudert.
PDF Achtes Kapitel, Handelt von dem Bedienten Karl Buttervogel und von der freundlichen und ehrenvollen Aufnahme, welche der Freiherr von Münchhausen im Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr fand.
PDF Neuntes Kapitel. Verständnisse und Mißverständnisse, Sehnsucht, Orden, Gesinnungen und Ehrenstellen; Görres und Strauß; die Pücelle d'Orleans, Zeichen, Wunder und neue Geheimnisse.
PDF Zehntes Kapitel. Die kürzeste Kapitel dieses Buches nebst einer Anmerkung des Herausgebers.
PDF Sechszehntes Kapitel. Warum der Freiherr von Münchhausen grün anlief, wenn er sich schämte oder in Zorn gerieth.
PDF Siebenzehntes Kapitel. Die drei Schloßbewohner ertheilen dem Freiherrn von Münchhausen vernünftigen Rath; er aber bleibt auch für den Bedienten Karl Buttervogel theilweise ein Räthsel.
PDF Zweites Buch. Der wilde Jäger.
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