PDF Urkunden der schwäbischen Linie : 1095 - 1418
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1235 - 1332
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1332 - 1363
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1363 - 1378
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1378 - 1398
PDF Front cover
PDF Titel
PDF I. Witthums-Verschreibung Albrecht's Herzogs zu Oesterreich, für seine Gemahlin Beatrix, geb. Burggräfin von Nürnberg. 11. November 1378.
PDF II. Münz-Convention Burggraf Friedrich's V. zu Nürnberg mit der Stadt Nürnberg. 16. November 1378.
PDF III. Burggraf Friedrich nimmt eine Jüdin in seinen Schutz. 2. December 1378.
PDF IV. Gerlach von Hohenlohe verkauft Uffenheim an Burggraf Friedrich V. 6. December 1378. / V. 18. December 1378.
PDF VI. General-Quittung Des von Creuchtlingen. / VII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg bestätigt das Leibgedinge der Frau Anna von Falkenstein. Im Jahre 1378.
PDF VIII. Burggräflicher Lehnbrief über die Schenke zu Gefrees. Im Jahre 1378. / IX. Lehnbrief Burggraf Friedrich's für Conrad Oesterreicher über ein Haus zu Bayreuth. Im Jahre 1378.
PDF X. Burggraf Friedrich zu Nürnberg belehnt Ulrich von Dachsberg mit der halben Veste Wolkersdorf. Um das Jahr 1378.
PDF XI. Burggraf Friedrich bestätigt das Leibgedinge der Ehewirthin Heinz Marchall's zu Hohenberg. 2. Januar 1379. / XII. Burggraf Friedrich bestätigt das Leibgedinge der Ehewirthin des Santners zu Höchstadt. 2. Januar 1379.
PDF XIII. Die Vannauer geloben, dem Burggrafen mit ihrem Hause Bühl zu dienen. 12 Januar 1379.
PDF XIV. Burggräfliche Leibgedings-Bestätigung für Heinrich Strobel's Ehewirthin. 18 Januar 1379. / XV. Johann von Seckendorf, Pfarrer zu Langenzenn, genehmigt die Stiftung einer Kaplanei zu Rosendorf. 21. Januar 1379.
PDF XVI. Burggraf Friedrich V. bestätigt die zu seines Vaters Johann II. Zeiten begonnene Stiftung der Kaplanei zu Rosendorf. 24. Januar 1379.
PDF XVII. Burggraf Friedrich V. stiftet für seine selige Gemahlin Elisabeth eine Frühmess zu Cadolzburg. 28. Januar 1379.
PDF XVIII. Burggraf Friedrich verleiht eine Mühle an Hans von Lidbach. 5 Februar 1379.
PDF XIX. Burggraf Friedrich verkauft dem Schultheissen Heinrich Geuder d. Ä. das Forstamt des Nürnberger Waldes, zu Leibgedinge. 6. Februar 1379.
PDF XX. Hiltpold vom Stein quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 8. Februar 1379. / XXI. 20. Februar 1379.
PDF XXII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg verpfändet Seldeneck etc. an Ritter Friedrich von Seldeneck. 6 März 1379.
PDF XXIII. Burggraf Friedrich verheisst den Bürgern und Kaufleuten von Cöln Schirm und Geleit in seinen Landen. 20. März 1379. / XXIV. 21. März 1379.
PDF XXV. Burggraf Friedrich V. verpfändet Amt und Veste Landeck. 25. März 1379.
PDF XXVI. Burggraf Friedrich V. verpfändet Roth und Schönberg an Ritter Georg den Auer. Im März 1379.
PDF XXVII. Burggraf Friedrich allodisteirt einen Hof zu Altenpauer. 7. April 1379.
PDF XXVIII. Burggraf Friedrich nimmt Die von Guttenberg in seinen Schirm. 1. Mai 1379.
PDF XXIX. König Wenzel bestätigt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den Zoll zu Selz. 10. Mai 1379.
PDF XXX. Lehnrevers Des von Creutlingen. 18. Mai 1379.
PDF XXXI. Burggraf Friedrich V. verleiht dem St. Gumpert-Stift zu Onolzbach einen Zins daselbst. 26. Mai 1379.
PDF XXXII. Albrecht von Pünzendorf d. Ä. gelobt, dem Burggrafen Friedrich mit der Veste Ziegenfeld zu dienen. 5. August 1379. / XXXIII. Der Bischof von Würzburg bestätigt die Stiftung der Kaplanein zu Rosendorf. 11. August 1379.
PDF XXXIV. Die Schlegler geloben, nimmer wider den Burggrafen zu sein. 12. August 1379.
PDF XXXV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg hat dem Hochstift die Aemter Castell und Dachsbach verpfändet. 16. October 1379. / XXXVI. 26. October 1379.
PDF XXXVII. Die Gebrüder von Weissdorf verkaufen ein Vorwerk an Burggraf Friedrich. 27. October 1379.
PDF XXXVIII. Die Grafen von Truhendingen verschreiben dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und dem Landgrafen Johann zu Leuchtenberg, wegen einer Burgschaftsleistung, die Veste Giech. 6. December 1379.
PDF XXXIX. Burggraf Friedrich verleiht seinen armen Leuten zu Osternohe das Zimmer-Recht auf ihren Gütern. Im Jahre 1379. / XL. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verschreibt dem Ludwig Rindsmaul die Kaufsumme für Nesselbach. Im Jahre 1379.
PDF XLI. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Niklaus Paulsdorfer. Im Jahre 1379.
PDF XLII. Burggraf Friedrich verpfändet Leutershausen und Colmberg an Conrad von Kirchberg. Im Jahre 1379.
PDF XLIII. Burggraf Friedrich überlässst Stettenberg an U. Ramung. Im Jahre 1379.
PDF XLIV. Burggräfliche Bestätigung des Leibgedinges für des Mürringers Hausfrau. Im Jahre 1379. / XLV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bestätigt die auf Velden verschriebene Heimsteuer und Morgengabe der Feltprecherin. Im Jahre 1379.
PDF XLVI. Herzog Albrecht von Oesterreich mahnt um das rückständige Heirathsgut seiner Gemahlin, Burggraf Friedrich's V. Tochter. Um das Jahr 1379.
PDF XLVII. Die von Kochberg und andereThüringische Mannen tragen dem Burggrafen Zinsen zu Lehn auf und schwören ihm Urfehde. 5. Jannuar 1380.
PDF XLVIII. Heinrich von Holbach und andere Mitgefangene tragen dem Burggrafen Zinsen zu Lehen auf und schwören ihm Urfehde. 6. Januar 1380.
PDF XLIX. Conrad von Christanz trägt dem Burggrafen Güter zu Lehn auf. 8. Januar 1380. / L. Heinrich und Günther, Grafen von Schwarzburg, treten dem Burggrafen die Lehnshoheit über Beulwitzische Güter ab. 16. Januar 1380.
PDF LI. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr der Trimsbergischen Lehen. 24. Februar 1380.
PDF LII. Burggraf Dietrich von Altenburg eignet dem von Beulwitz Zinsen, welche derselbe dem Burggrafen von Nürnberg zu Lehn auftragen soll. 28. Februar 1380. / LIII. Burggraf Friedrich verpfändet den Vollanden Amt und Veste Windsbach. 1. März 1380.
PDF LIV. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Dietrich Spiess. 3. März 1380..
PDF LV. Burggraf Friedrich ertheilt seinen lehnsherrlichen Consens zu einer Verschreibung des Ulrich Recke zu Kersbach für Johannes Volklein. 4. März 1380. / LVI. Burggräfliche Schadlos-Verschreibung gegen Albrecht Fex zu Bamberg. 5 März 1380.
PDF LVII. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Ritter Conrad Eckartinger. 7. März 1380. / LVIII. Götz von Egglofstein giebt dem Burggrafen Ehrenerklärung. 7. März 1380.
PDF LIX. Götz von Egglofstein schwört dem Bischof von Bamberg, dem Burggrafen und der Stadt Nürnberg Urfehde. 7. März 1380.
PDF LX. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Rothenburger Juden. Im März 1380.
PDF LXI. Burggraf Friedrich's Schuldverschreibung gegen Heinrich Schenk von Geyern. 3. April 1380. / LXII. Burggraf Friedrich verpflichtet sich zur Zahlung von 100 Gulden, die sein Schreiber Johann von Dietersheim, Pfarrer zu Culmbach, von einem Nürnberger Bürger entliehen. 5. April 1380.
PDF LXIII. Der Bambergische General-Vicar bestätigt die von Burggraf Friedrich V. gestiftere Kaplanei in der Burgkapelle zu Nürnberg. 5. Mai 1380.
PDF LXIV. Friedrich V., Burggraf zu Nürnberg, bestellt, anstatt seiner seligen Gemahlin Elisabeth, seinen Eidam, Pfalzgraf Ruprecht, zum Vormund seiner beiden Söhne. 13. Juni 1380.
PDF LXV. Burggraf Friedrich eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach eine Wiese zu Wasserzell. 29. Juni 1380.
PDF LXVI. Kunemund von Dobeneck hat die Veste Brandstein von Burggraf Friedrich d. Ä. erkauft, und will sie von ihm und dessen Söhnen Johann und Friedrich zu Lehn tragen. 5 October 1380.
PDF LXVII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg entscheidet einen Streit zwischen Markgraf Friedrich von Meissen und Denen von Sternberg, über die Lehnsqualität der Veste Kalenberg. 8. October 1380.
PDF LXVIII. Conrad von Hohenlohe, genannt von Brauneck, begiebt sich unter den Schutz des Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg und seiner Söhne. 27. October 1380.
PDF LXIX. Revers des Vicars vom St. Michaels-Altar im Stift zu Onolzbach, wegen eines dem Burggrafen zu reichenden Zinses. 30. October 1380.
PDF LXX. Die Ritter von Tünfeld und Zöllner quittieren dem Burggrafen über eine Schuldzahlung. 4. November 1380. / LXXI. 6. December 1380.
PDF LXXII. Ritter Wilhelm von Bebenburg verkauft dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg seine Veste Bebenburg, sammt Gammesfeld und Eibelstadt. 6. December 1380.
PDF LXXIII. Bündniss zwischen den Bischöfen zu Bamberg und Würzburg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 11. December 1380. / LXXIV. 14. December 1380.
PDF LXXV. Heinrich Probst, gesessen zu Gunzenhausen, trifft mit dem Burggrafen einen Lehntausch. 22. December 1380.
PDF LXXVI. Burggraf Friedrich V. verkauft dem Hermann Schütz zu Arolstein das Forstamt des Nürnberger Waldes, als Leibgedinge. Um das Jahr 1380. / LXXVII. 2. Januar 1381. / LXXVIII. 4. Januar 1381.
PDF LXXIX. Burggraf Friedrich eignet der Kirche zu Unter-Altenpauer einen Hof daselbst. 8. Januar 1381.
PDF LXXX. Erklärungen der Bischöfe von Bamberg und Würzburg und des Burggrafen zu Nürnberg, dass ihr Bündniss den Grafen von Henneberg und dem Grafen Heinrich von Schwarzburg unschädlich sein solle. 11. Januar 1381.
PDF LXXXI. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's und des Grafen Johann von Wertheim. 15. Januar 1381.
PDF LXXII. Der Burggraf zu Nürnberg und der Landgraf zu Leuchtenberg geloben, als Vermittler zwischen Herzog Albrecht von Oesterreich und dem Grafen von Schaumberg, mit den Pfandbriefen über Vichtenstein dem Schiedssprch gemäss zu verfahren. 21. Januar 1381.
PDF LXXXIII. Burggraf Friedrich verpfändet Amt und Veste Landeck. 30 Januar 1381.
PDF LXXXIV. Entscheidung des Streits zwischen dem Burggrafen zu Nürnberg und den Grafen von Oettingen, über den Helmschmuck des Brackenhauptes. 2. Februar 1381.
PDF LXXXV. König Wenzel bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg alle seine Lehen und Privilegien. 3. Februar 1381.
PDF LXXXVI. Conrad von Hirschberg, Hans von Tettau, Günther von der Planitz und Genossen schwören dem Burggrafen zu Nürnberg Urfehde. 20. Februar 1381.
PDF LXXXVII. Herzog Albrecht von Oesterreich will sich durch seinen Schwiegervater Burggraf Friedrich und durch den Landgrafen von Leuchtenberg mit dem von Rosenberg vergleichen lassen. 28. März 1381.
PDF LXXXVIII. Burggraf Friedrich eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach ein Gut zu Bernhardswinden. 29. April 1381. / LXXXIX. 13. Mai 1381. / XC. Der Ritter von Sternberg quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 2. Juni 1381.
PDF XCI. Burggraf Friedrich trifft mit Conrad von Seckendorf gen. Hörauf einen Lehntausch. 17. Juni 1381. / XCII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg belehnt Heinrich von Zelkingen mit der Veste Kranzeck. 26 Juni 1381.
PDF XCIII. Hans Wolfstriegel will, anstatt eines Hammers und des Dorfes Dürrngrün, dem Burggrafen andere Güter zu Lehn auftragen. 8. August 1381. / XCIV. 30. September 1381.
PDF XCV. König Wenzel verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg den Böhmischen Theil von Münchberg, als Reichslehen. 3. Oktober 11381. / XCVI. Hans von Schumberg quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 23. October 1381.
PDF XCVII. Burggraf Friedrich bestätigt der verwittweten von Bruckberg ihre, durch Burggraf Johann II. auf Mainhardswinden versicherte, Morgengabe. 11. November 1381. / XCVIII. Burkhard von Seckendorf trägt dem Burggrafen Friedrich Güter zu Flachslanden zu Lehn auf. 26 December 1381.
PDF XCIX. Verzeichniss Burggräflicher Juden-Schutzbriefe. Aus dem Jahre 1381.
PDF C. Adelheid Schmid, Bürgerstochter zu Bayreuth, hat dem Burggrafen ihre väterlichen Zehnden zu Laineck etc. aufgelassen. 17. März 1382.
PDF CI. Conrad von Kirchberg vermacht dem Burggrafen Friedrich 1000 Pfund Heller. 16. April 1382.
PDF CII. Apel Zöllner vom Rotenstein quittirt dem Burggrafen über 111 Gulden. 9. Juni 1382. / CIII. Ritter Conrad Geyer trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg sein Schloss Giebelstadt zu Lehen auf. 10 Juni 1382.
PDF CIV. Ein Nürnberger Bürger lässt dem Burggrafen Zinsen zu Buch auf. 12. Juni 1382.
PDF CV. König Wenzel verspricht dem Burggrafen zu Nürnberg und dem Landgrafen zu Leuchtenberg, sie, wegen ihres Schieds zwischen ihm und dem Grafen von Truhendingen, nich anzufechten. 6. August 1382. / CVI. 28. August 1382.
PDF CVII. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und der Burggraf zu Nürnberg verlängern ihr Bündniss auf fernere zwei Jahre. 9. October 1382.
PDF CVIII. Hans von Egglofstein quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 25. October 1382. / CIX. 17. November 1382.
PDF CX. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg in Nutzgewähr der Absbergischen Veste Ruhmburg etc. 26. November 1382. / CXI. 27. November 1382. / CXII. 27. November 1382.
PDF CXIII. Die Herzoge von Oesterreich nehmen den Burggrafen Friedrich zum Schiedsrichter in ihrem Streit mit Bayern. 3. December 1382. / CXIV. 3. December 1382. / CXV. 5. December 1382. / CXVI. 18 Januar 1383.
PDF CXVII. Kundschaftsbrief über die Haideckischen Unterthanen der Burggräflichen Herrschaft Landeck. 17. Februar 1383. / CXVIII. 28. Februar 1383.
PDF CXIX. Das Königliche Hofgericht bestätigt einen Nürnberger Landgerichtsbrief, die streitigen Truhendingischen Vesten Giech etc. betreffend. 7. März 1383. / CXX. 11. März 1383. / CXXI. 30. März 1383.
PDF CXXII. Ulrich von Muhr quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg übe Schaden-Ersatz. 1. Mai 1383. / CXXIII. Burkhard von Geisendorf quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 21. Mai 1383.
PDF CXXIV. Arnold von Seckendorf hat mit dem Burggrafen zu Nürnberg einen Lehntausch getroffen. 26. Juli 1383.
PDF CXXV. Ehestiftung zwischen Hermann Landgrafen zu Hessen und des Burggrafen Friedrich V. Tochter, Margaretha Burggräfin zu Nürnberg. 20 August 1383.
PDF CXXVI. Graf Heinrich von Henneberg verpfändet dem Landgrafen Hermann von Hessen seinen Theil von Schmalkalden, um 12000 Gulden, als den Betrag der von Burggraf Friedrich V. darauf angewiesenen Mitgift seiner Tochter Margaretha. 28. August 1383.
PDF CXXVII. Verzicht Hermann's, Landgrafen zu Hessen, und seiner Gemahlin Margaretha, auf das Burggräfliche Erbe. 15. October 1383.
PDF CXXVIII. Morgengabs-Verschreibung des Landgrafen Hermann zu Hessen, für seine Gemahlin Margaretha. 16. October 1383. / CXXIX. Ritter Hans von Lidbach quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 16. October 1383.
PDF CXXX. Eiring von Kunstat quittirt dem Burggrafefn über Schaden-Ersatz. 1. December 1383.
PDF CXXXI. Fritz Marschall zu Nordhalben quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 14. December 1383. / CXXXII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Herdegen von Nürnheim u. A. m. richten über den an Götz Schenken von Lochhof verübten Todtschlag. 21. December 1383.
PDF CXXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg ertheilt der Stadt Schwabach das Recht, über Uebelthäter zu richten. 15. Februar 184.
PDF CXXXIV. Das Landgericht zu Nürnberg übergiebt dem Burggrafen Friedrich V. die Bebeburgischen Güter. 1. April 1384. / CXXXV. 20 April 1384.
PDF CXXXVI. Burggraf Friedrich eignet dem Karthäuser-Kloster zu Nürnberg einige angränzende Grundstücke. 20 April 1384.
PDF CXXXVII. Burggraf Friedrich eignet seinem Amtmann zu Hof, Johann von Sparneck, Güter um Windsbach. 22. Mai 1384.
PDF CXXXVIII. Burggraf Friedrich beurkundet den Lehntausch eines Bürgers von Onolzbach. 18. Juni 1384.
PDF CXXXIX. Albrecht Vannauer schwört dem Burggrafen Urfehde. 23. Juni 1384.
PDF CXL. Wilhelm von Bebenburg vergleicht sich mit dem Burggrafen zu Nürnberg. 1. Juli 1384.
PDF CXLI. Wilhelm von Bebenburg cassirt eine Burggräfliche Schuldverschreibung. 1. Juli 1384.
PDF CXLII. König Wenzel gestattet dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg, ausser in Langenzenn und Neustadt, auch zu Bayreuth und Culmbach Gold zu münzen. 22. Juli 1384. / CXLIII. 26. Juli 1384.
PDF CXLIV. Das Kaiserliche Hofgericht zu Heidelberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr von Bebenburg, Gammesfeld, Uffenheim und Eibelstadt. 27. Juli 1384.
PDF CXLV. Apel von Schaumberg quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 24. August 1384. / CXLVI. 10. October 1384.
PDF CXLVII. Soldquittung Marquard's von Seckendorf. 27. October 1384. / CXLVIII. Conrad von Ostheim quittirt dem Burggrafen über rückständigen Sold. 27 October 1384.
PDF CXLIX. Erzbischof Adolph von Mainz bestätigt das Leibgedinge der Landgräfin Margaretha von Thüringen (geb. Burggräfin von Nürnberg). 20. Februar 1385.
PDF CL. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr der Truhendingischen Vesten und Güter Giech, Gügel, Schesslitz u. a. m. 23. Februar 1385.
PDF CLI. Wilhelm von Bebenburg quittirt dem Burggrafen den Empfang von 100 Gulden. 17. März 1385.
PDF CLII. Conrad von Lentersheim d. Ä. vermacht dem Burggrafen alle, zu der ihm leibgedingsweise verliehenen Veste Wald, hinzugekauften Güter. 14. Mai 1385.
PDF CLIII. Dispositio Fridericiana über künftige Landestheilung unter Friedrich's V. Söhnen Johann und Friedrich. 19. Mai 1385.
PDF CLIV. Hans von Seinsheim verkauft dem Burggraffen Friedrich zu Nürnberg seinen Theil der Veste Liebenau. 10. Juli 1385.
PDF CLV. Wiederlösungs-Revers der Reichsstadt Rothenburg, über das ihr von dem Burggrafen zu Nürnberg verpfändete Schloss Gammesfeld etc. 24. August 1385.
PDF CLVI. Burkhard von Seckendorf hat mit dem Burggrafen zu Nürnberg einen Lehntausch getroffen. 4. September 1385. / CLVII. Conrad Rumpf hat mit dem Burggrafen einen Lehntausch getroffen. 14. September 1385.
PDF CLVIII. Conrad von Kirchberg hat der Reichsstadt Rothenburg einen Burggräflichen Schuldbrief versetzt. 16. September 1385. / CLIX. 24. September 1385. / CLX. Der Bischof von Eichstädt trifft mit dem Burggrafen einen Lehntausch. 29. September 1385.
PDF CLXI. Burggraf Friedrich verleiht einen Hof zu Epplas an Bürger von Hof. 9. October 1385. / CLXII. Der Rath zu Nürnberg mahnt die Stadt Regensburg, ihm in seinem Zollstreit mit dem Burggrafen zu Nürnberg beizustehen. 9. October 1385.
PDF CLXIII. Markgraf Wilhelm zu Meissen vermacht dem Burggrafen Friedrich V. und dessen Söhnen Johann und Friedrich Voigtsberg, Ölsnitz und Adorf, und lässt ihnen huldigen. 27. October 1385.
PDF CLXIV. Revers Burggraf Friedrich's und seiner Söhne, wegen der zu Voigtsberg, Ölsnitz und Adorf eingenommenen Eventual-Huldigung. 31. October 1385. / CLXV. 6. November 1385. /
PDF CLXVI. Friedrich Oberndorfer verkauft den Burggrafen zu Nürnberg seine Güter zu Neustadt am Culm und Mockersdorf. 12. November 1385. / CLXVII. 4. December 1385.
PDF CLXVIII. Notariats-Instrument über das dem Bischof von Würzburg übertragene Schiedsamt zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg, wegen des Patronatsrechts von Hof. 12. Januar 1386.
PDF CLXIX. König Wenzel gestattet dem Burggrafen, das Landgericht zu Nürnberg nach Neustadt an der Aisch zu verlegen. 15. Januar 1386.
PDF CLXX. Die Thosse schwören dem Burggrafen Urfehde. 28. Januar 1386.
PDF CLXXI. Apel von Crailsheim trägt sein Viertheil der Veste Wald dem Burggrafen zu Lehn auf. 21. Februar 1386. / CLXXII. 23. Februar 1386.
PDF CLXXIII. Hans und Heinrich Wolfstriegel verkaufen dem Burggrafen Friedrich V. ihren Theil der Herrschaft Schauenstein etc. 28. April 1386.
PDF CLXXIV. Ritter Otto Wolfstriegel verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg seinen Theil der Herrschaft Schauenstein etc. 28. April 1386.
PDF CLXXV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg verpfändet dem Ritter Hans von Hirschberg die Veste Rudolphstein. 5. Mai 1386.
PDF CLXXVI. Seitz Dorn quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 18. Mai 1386. / CLXXVII. 18. Mai 1386.
PDF CLXXVIII. Die Städte des Schwäbischen Bundes verhandeln über Entscheidung ihrer Streitigkeiten mit dem Burggrafen zu Nürnberg und anderen Fürsten. 3. August 1386. / CLXXIX. Burggraf Friedrich V. verleiht dem Kastner zu Onolzbach einen Hof daselbst. 13. August 1386.
PDF CLXXX. Heinrich von Rothenburg und Conrad von Ehenheim quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 19. August 1386. / CLXXXI. Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, entscheidet den Streit zwischen dem Burggrafen und der Stadt Nürnberg, über das Geleit. 30. August 1386.
PDF CLXXXII. Die Stadt Nürnberg hat dem Burggrafen, auf Anweisung König Wenzel's, 3498 Gulden abschläglich bezahlt. 22. September 1386. / CLXXXIII. Die Burggrafen verkaufen der Stadt Nürnberg den Schnitter- und Schmiede-Pfennig auf der Lorenzer-Seite. 17. November 1386.
PDF CLXXXIV. König Wenzel nimmt den Bischof von Bamberg und den Burggrafen zu Nürnberg in den Westphälischen Landfrieden auf. 13. December 1386.
PDF CLXXXV. König Wenzel bestätigt den Verkauf des Burggräflichen Schnitter- und Schmiede-Pfennigs an die Stadt Nürnberg. 18. Januar 1387. / CLXXXVI. Quittung Arnold's von Rothenburg für Burggraf Friedrich. 19. Januar 1387.
PDF CLXXXVII. Hans von Sparneck will dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit seiner Veste Stein dienen. 1. Februar 1387.
PDF CLXXXVIII. Pfalzgraf Ruprecht der Jüngste entscheidet den Streit zwischen dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg und Denen von Hirschhorn, wegen der Veste Bebenburg. 18. Februar 1387.
PDF CLXXXIX. König Wenzel verkündet dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg die Aufhebung des Westphälischen Landfriedens. 10. März 1387.
PDF CXC. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Waldbuch. 12 März 1387.
PDF CXCI. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg einen Landgerichtsbrief über Güter zu Dietersheim, Ipsheim und Oberndorf. 12. März 1387.
PDF CXCII. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen einen Landgerichtsbrief über den Besitz der Herrschaft Hoheneck. 12. März 1387.
PDF CXCIII. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Dennenlohe und Lellenfeld. 12. März 1387.
PDF CXCIV. König Wenzel vereinigt sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg, ihren Unterthanen gegeseitig Rechtshülfe zu gewähren. 19. März 1387.
PDF CXCV. Hans von Göttingen quittirt dem Burggrafen über Sold und Schaden-Ersatz. 3. April 1387. / CXDVI. 3. April 1387. / Heinrich von Schopfloch quittiert dem Burggrafen über empfangenen Sold. 10. April 1387.
PDF CXCVIII. Burggraf Friedrich verleiht dem Wolmershauser ein Haus zu Cadolzburg. 7. Mai 1387. / CXCIX. 1. Juni 1387.
PDF CC. Hans von Lichtenstein quittirt dem Burggrafen über 500 Gulden. 12. August 1387. / CCI. 16. October 1387. / CCII. 5. November 1387.
PDF CCIII. Der Päbstliche Cardinal-Legat bestätigt dem Decan und Capitel zu Lentersheim ihre Privilegien, wegen freier Verfügung über ihre Habe. 30. November 1387.
PDF CCIV. König Wenzel verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg das Umgelds-Privilegium. 5. April 1388.
PDF CCV. Heinrich von Kapell entsagt allen Forderungen an Burggraf Friedrich. 20. Mai 1388.
PDF CCVI. Heinrich von Thann quittirt dem Burggrafen über 50 Gulden. 11. Juni 1388. / CCVII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg und seine Söhne Johann III. und Friedrich VI. verkaufen Gammesfeld und Eibelstadt an die Reichsstadt Rothenburg. 12. Juli 1388.
PDF CCVIII. Wiederkaufsbrief der Stadt Rothenburg über die von den Burggrafen zu Nürnberg erkaufte Veste Gammesfeld etc. 14. Juli 1388. / CCIX. Graf Heinrich von Henneberg quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über eine Abschlagszahlung von 200 Gulden. 21. Juli 1388.
PDF CCX. Die Gebrüder von Buttendorf geloben, mit ihrem Schlosse Emezheim Nichts gegen die Burggrafen zu Nürnberg zu unternehmen. 8. October 1388. / CCXI. 27. November 1388. / CCXII. 20. December 1388.
PDF CCXIII. Revers der Hauptleute Marquart von Milan, Nickel von Schauenroth und Heinz von der Pforten, wegen der in Burggräflichem Dienste verbrauchten Pferde. Im Jahre 1388.
PDF CCXIV. Wilhelm Pfaffenängster quittirt dem Burggrafen über empfangenen Sold. 2. Januar 1389. / CCXV. Bischof Gerhard von Würzburg schlichtet den Patronats-Streit zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg. 16. Januar 1389.
PDF CCXVI. Engelhard von der Thann und Genossen quittiren dem Burggrafen zu Nürnberg über empfangenen Sold. 16. Februar 1389.
PDF CCXVII. Der Amtmann in Dachsbach quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über 300 Gulden Jahreszins. 6. März 1389. / CCXVIII. Heinrich von Schenkwald und Genossen quittiren dem Burggrafen zu Nürnberg über empfangenen Sold. 10. März 1389.
PDF CCXIX. Die Stadt Nürnberg compromittirt in ihrem Streit mit den Burggrafen auf ein Schiedsgericht. 24. März 1389.
PDF CCXX. Präliminar-Friede zwischen der Reichsstadt Nürnberg und den Burggrafen. 24. März 1389.
PDF CCXXI. Die Stadt Nürnberg und die Burggrafen wollen ihre beiderseitigen Unterthanen schützen. 24. März 1389.
PDF CCXXII. Soldquittung einiger Burggräflichen Dienstmannen. 24. März 1389. / CCXXIII. Die von Trützschler quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. April 1389.
PDF CCXXIV. Heinrich von Taffta und Genossen quittiren dem Burggrafen zu Nürnberg über Sold und Schaden-Ersatz. 22. Mai 1389.
PDF CCXXV. Der Rath von Nürnberg ersucht die Stadt Regensburg, Hansen von Steinach zu dem Tag gen Nürnberg zu senden. 25. Mai 1389 / CCXXVI. 15. Juni 1389.
PDF CCXXVII. Die Reichsstadt Rothenburg nimmt den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg für seine Lebenszeit zum Pfleger an. 27. Juni 1389. / CCXXVIII. Die Reichsstadt Rothenburg will den Burggrafen von Nürnberg, als ihren Pfleger, auch an ihrem, zur Zeit streitigen, Landgericht Theil nehmen lassen. 27. Juni 1389.
PDF CCXXIX. Ritter Heinrich von Dürrwangen öffnet den Burggrafen zu Nürnberg sein Schloss sammt dem Markt Dürrwangen. 4. Juli 1389. / CCXXX. 15. Juli 1389.
PDF CCXXXI. Spruch des Hirschberger Landgerichts, dass Greding nicht Burggräfliches Lehn, sondern Eichstädtisches Eigen sei. 20. Juli 1389.
PDF CCXXXII. Das Landgericht der Grafschaft Hirschberg spricht dem Bischof zu Eichstädt ein angeblich von dem Burggrafen zu Nürnberg zu Lehn rührendes Fischwasser bei Greding als Eigenthum zu. 3. August 1389. / CCXXXIII. 1. September 1389. / CCXXXIV. 16. October 1389. / CCXXXV. 22. October 1389.
PDF CCXXXVI. Das Königliche Hofgericht bestätigt die Burggrafen zu Nürnberg im Besitz von Giech etc. 29. November 1389.
PDF CCXXXVII. Wigelois Modschiedler verzichtet gegen Burggraf Friedrich zu Nürnberg auf ein Fischwasser zu Hof. 19. December 1389. / CCXXXVIII. 31. December 1389. / CCXXXIX. Conrad von Kühdorf trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Äcker zu Kühdorf zu Lehn auf. 20. Januar 1390.
PDF CCXI. Hermann von Wichsenstein hat von Burggraf Friedrich zu Nürnberg einen Theil des Schlosses Biberbach zu Lehn empfangen. 21. Januar 1390. / CCXLI. 26. Januar 1390.
PDF CCXLII. Rückfalls-Revers der Wittwe Conrad's von Lentersheim, wegen des ihr vom Burggrafen auf Dürrmungenau verschriebenen Leibgedinges. 8. Februar 1390. / CCXLIII. Revers des Spitals zu Rothenburg, wegen eines von den Burggrafen zu Nürnberg daselbst gestifteten Seelgeräthes. 12. Februar 1390.
PDF CCXLIV. Friedrich V. Burggraf zu Nürnberg bestätigt, als Vorsitzender des Landgerichts zu Nürnberg, dem Burkard von Seckendorf einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Ipsheim etc. 16. März 1390. / CCXLV. 16. März 1390.
PDF CCXLVI. Dietrich Wildensteiner trägt dem Burggrafen, anstatt eines Hofes zu Pennding, zwei Höfe zu See zu Lehn auf. 17. März 1390.
PDF CCXLVII. Die Burggrafen und die Stadt Nürnberg verpflichten sich gegenseitig, ihre Streitigkeiten gütlich austragen zu lassen, falls dies aber nicht gelinge, einander ein halbes Jahr zuvor abzusagen. 24. März 1390.
PDF CCXLVIII. Hans Weydner quittirt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg über das Kaufgeld für Pleickertshof. 13. April 1390. / CCXLIX. Der Landgraf zu Leuchtenberg entscheidet den Streit zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg über das Patronat von Hof. 15. April 1390.
PDF CCL. Consens des Domcapitels von Bamberg zu dem Schiedspruch über das Patronat von Hof. 15. April 1390. / CCLI. Der Bischof von Bamberg und der Burggraf zu Nürnberg wollen die Ermittlung des Ertrages des Patronats von Hof event. auf Jacobi verschieben. 15. April 1390.
PDF CCLII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg wird aus dem über ihn, wegen seines Streites mit Bamberg, verhängten Bann erlöst. 20. April 1390.
PDF CCLIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg präsentiert dem Bischof von Bamberg den Conrad von Weissdorf, als Pfarrer zu Hof. 15. Mai 1390.
PDF CCLIV. Wiederkaufsbrief eines Rothenburger Bürgers über die von den Burggrafen zu Nürnberg erkauften Weiler Schwabsroth, Aidenau etc. 17. Juni 1390.
PDF CCLV. Jörg Knolle quittirt dem Burggrafen über Sold und Schaden-Ersatz. 19. Juni 1390.
PDF CCLVI. Lorenz Odemberger quittirt dem Burggrafen über Sold und Schäden. 19. Juni 1390. / CCLVII. 19. Juli 1390.
PDF CCLVIII. König Wenzel verleiht seinem Schwager, Burggraf Johann zu Nürnberg, die Branneck'schen Reichslehen. 7. August 1390.
PDF CCLIX. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg stiftet Güter an die Pfarrkirche zu Onolzbach, zur Besoldung eines Pfarrgehülfen. 12. September 1390. / CCLX. 14. September 1390.
PDF CCLXI. Das Karthäuser-Kloster zu Nürnberg verpflichtet sich, ein Jahrgedächtniss für die Burggräfliche Familie zu halten. 13. October 1390.
PDF CCLXII. Das Landgericht zu Nürnberg beurkundet, dass die Branneck'schen Lehnträger ihre Lehen nicht eher muthen sollten, als bis der Streit unter den Lehnherren ausgetragen sei. 17. October 1390.
PDF CCLXIII. Burggraf Friedrich eignet den Karthäusern zu Nürnberg einen Hof daselbst, unter Ausbedingung eines Seelgeräthes. 20. October 1390.
PDF CCLXIV. Schied zwischen den Burggrafen und der Branneck'schen Wittwe und Tochter, über die Branneck'schen Reichslehen. 25. October 1390.
PDF CCLXV. Die Stadt Nürnberg ladet die Stadt Regensburg zu einer zwischen ihr, den Bischöfen von Bamberg und Würzburg, dem Burggrafen und anderen Reichsstädten zu pflegenden Berathung über den Landfrieden. 31. Januar 1391. / CCLXVI. 13. Februar 11391. / CCLXVII. 28. Februar 1391. / CCLXVIII. 29. März 1391.
PDF CCLXIX. Die Burggrafen zu Nürnberg wollen, nach Leupold Schürstab's Tode, dessen Mühle an Ulmann Stromeyer verleihen. 19. April 1391.
PDF CCLXX. Heinrich von Kapell quittirt dem Burggrafen über 100 Gulden. 14. Mai 1391. / CCLXXI. 14. Mai 1391. /CCLXXII. 15. Mai 1391. / CCLXXIII. 22. Mai 1391.
PDF CCLXXIV. Das Kloster Birkenfeld einigt sich mit dem Burggrafen Friedrich V., wegen der von seiner Mutter Elisabeth daselbst gestifteten Messe. 30. Mai 1391.
PDF CCLXXV. Burkhart von Seckendorf trägt dem Burggrafen Friedrich eine Wiese bei Unterzenn, anstatt eines Lehngutes zu Wasserzell, zu Lehn auf. 9. August 1391.
PDF CCLXXVI. Burggraf Friedrich eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach ein Seckendorfisches Lehngut zu Wasserzell. 9. August 1391. / CCLXXVII. Der Bischof von Würzburg ordnet, zur Beilegung der neuerdings zwischen Bamberg und dem Burggrafen entstandenen Irrungen, ein Schiedsgericht an. 12. August 1391.
PDF CCLXXVIII. Das Kloster Münchaurach verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg seine Güter zu Baiersdorf. 15. August 1391.
PDF CCLXXIX. Die Burggrafen vertragen sich mit der Reichsstadt Nürnberg über den Thurm auf der Burg, die Stadtmauer, das Gericht, Schultheissenamt etc. 2. September 1391.
PDF CCLXXX. Die Burggrafen vereinigen sich mit der Reichsstadt Nürnberg über die Nutzung des Waldes daselbst. 2. September 1391. / CCLXXXI. Die Burggrafen wollen ihre Streitigkeiten mit Nürnberger Privaten besonders austragen lassen. 2. September 1391.
PDF CCLXXXII. Die Burggrafen und die Stadt Nürnberg geloben, die Heilsbronner Verträge zu halten und keinerlei weitere Ansprüche gegen einander zu erheben. 1. October 1391.
PDF CCLXXXIII. Die Burggrafen Friedrich d. Ä., Johann und Friedrich d. J. zu Nürnberg verkaufen an Dietrich Spiess ein Haus zu Onolzbach. 7. October 1391.
PDF CCLXXXIV. Peter von Tunfeld entscheidet, als Obmann, in dem Patronats-Streit des Bischofs von Bamberg mit dem Burggrafen zu Nürnberg. 24. November 1391.
PDF CCLXXXV. Beschwerde der Kaufmannschaft von Mailand wegen eines von den Burggräflichen Leuten angehaltenen Waarentransports. Im Jahre 1391.
PDF CCLXXXVI. Separat-Votum der Burggräflichen Schiedsmänner in dem Patronats-Streit des Burggrafen zu Nürnberg mit dem Bischof von Bamberg. 2. Januar 1392.
PDF CCLXXXVII. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr von Stollhofen und der Vogtei zu Schwarzach. 8. Januar 1392.
PDF CCLXXXVIII. Burggraf Friedrich ertheilt der Stadt Roth ein Jahrmarkts-Privilegium. 27. Januar 1392. / CCLXXXIX. 6. Februar 1392.
PDF CCXC. Burggräfin Katharina, Äbtissin zu Hof, und Agnes, ihre Schwester, beurkunden eine Stiftung in dem Kloster daselbst. 10. Mai 1392. / CCXCI. 26. Juni 1392.
PDF CCXCII. Wilhelm der Jüngere Landgraf zu Thüringen, will auf einem Tage zu Schleiz die Streitigkeiten zwischen dem Burggrafen und dem Vogt von Weida schlichten. 24. August 1392. / CCXCIII. 12. September 1392. / CCXCIV. 17. September 1392. / CCXCV. 22. November 1392.
PDF CCXCVI. Die Gebrüder Wolfstrigel quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Januar 1393.
PDF CCXCVII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg nimmt den Engelhard Putner von Laubenzedel in seinen Schutz. 2. März 1393. / CCXCVIII. 20. März 1393. / CCXCIX. 8. April 1393.
PDF CCC. Burggraf Friedrich eignet dem Peter Kumpf ein Gut zu Beroldsheim. 18. Mai 1393.
PDF CCCI. Der Bischof von Würzburg und Burggraf Friedrich zu Nürnberg befreien ihre Unterthanen zu Hoheim und Repperndorf von allen Lasten. 19. Mai 1393. / CCCII. Quittung des von Grumbach über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 20. Mai 1393.
PDF CCCIII. Endliche Einigung des Bischofs von Bamberg mit den Burggrafen zu Nürnberg über verschiedene Patronatrechte. 18. Juni 1393.
PDF CCCIV. Endliche Einigung der Burggrafen zu Nürnberg mit dem Bischof von Bamberg über verschiedene Patronatrechte. 18. Juni 1393.
PDF CCCV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg einigt sich mit dem Bischof zu Bamberg über Entscheidung von Streitigkeiten zwischen ihren Unterthanen. 19. Juni 1393. / CCCVI. 23. Juni 1393.
PDF CCCVII. Cunz von Kirchberg, Amtmann zu Seldeneck, quittirt dem Burggrafen über Schuldzahlungen. 26. Juni 1393.
PDF CCCVIII. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen zu Nürnberg einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Stollhofen und der Vogtei zu Schwarzach. 5. November 1393.
PDF CCCIX. Das Landgericht zu Nürnberg erklärt, dass der Amtmann auf der Burg daselbst seine Branneck'schen Lehen nicht eher zu muthen habe, als bis der Streit über die Lehnsherrlichkeit derselben ausgetragen sei. 13. November 1393.
PDF CCCX. Quittung Hans's von Schaumberg d. J. über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 17. November 1393. / CCCXI. Quittung Ernst's von Seckendorf, Hörauf, über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 30. März 1394. / CCCXII. Quittung Conrad's von Wildenstein über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 2. April 1394.
PDF CCCXIII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg stiftet Seelgeräthe im St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach. 25. April 1394.
PDF CCCXIV. Burggraf Friedrich V. schlichtet Streitigkeiten zwischen seinem Schwiegersohn Pfalzgraf Ruprecht d. J. und dem Landgrafen zu Leuchtenberg. 2. Mai 1394. / CCCXV. 7. Mai 1394. / CCCXVI. 8. Mai 1394. / CCCXVII. 9. Mai 1394.
PDF CCCXVIII. Cunz von Kirchberg quittirt den Burggrafen über 1500 Gulden, als Abschlagszahlung ihrer auf Marktbergel und Burgbernheim haftenden Schuld. 9. Mai 1394. / CCCXIX. Der Bischof von Bamberg, Burggraf Friedrich zu Nürnberg und Graf Johann zu Wertheim entscheiden zwischen Pfalz und Würzburg über die Lehnshoheit der Vesten Neuhaus und Branneck. 21. Juni 1394.
PDF CCCXX. Paul von Schweinshaupt bekennt, die ihm von Burggraf Johann auf die Veste Ziegenfeld verschriebenen 200 Gulden empfangen zu haben. 30. November 1394. / CCCXXI. 16. December 1394.
PDF CCCXXII. Das General-Capitel der Cistercienser macht den Burggrafen Johann, dessen Gemahlin und Tochter aller guten WErke seines Ordens theilhaftig. Im Jahre 1394. / CCCXXIII. 6. Februar 1395.
PDF CCCXXIV. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr von Gütern zu Gemünden. 9 Februar 1395. /CCCXXV. 9. Februar 1395. / CCCXXVI. 9 Februar 1395. / CCCXXVII. 12. Februar 1395. / CCCXXVIII. 15. März 1395. / CCCXXIX. 5. April 1395. / CCCXXX. 13. April 1395.
PDF CCCXXXI. Hans Truppacher schwört dem Burggrafen Friedrich dem Jungen Urfehde. 2. Mai 1395.
PDF CCCXXXII. Johann III. und Friedrich VI. Burggrafen zu Nürnberg lassen, durch die Chorherren zu Onolzbach, zwischen dem Capitel zu Feuchtwang und dem Chorherrn Rindsmaul entscheiden. 2. Mai 1395.
PDF CCCXXXIII. Die Stadt Schwabach quittirt dem Burggrafen über eine Bierschuld. 14. Juni 1395. / CCCXXXIV. Burggraf Friedrich eignet dem Claren-Kloster zu Hof Güter zu Reuthlas. 17. Juni 1395. / CCCXXXV. 13. Juli 1395.
PDF CCCXXXVI. Markgraf Wilhelm zu Meissen versöhnt die Burggrafen zu Nürnberg mit Rudolph von Merkan und Genossen. 21. August 1395. / CCCXXXVII. Schuldquittung Anna's vo Neidberg für Burggraf Friedrich den Jungen. 24. August 1395.
PDF CCCXXXVIII. Peter Kürschner, Bürger zu Nürnberg, quittirt dem Burggrafen Friedrich d. Ä. über eine Schuld von 100 Gulden. 31. August 1395. / CCCXXXIX. Vollmacht der Markgräfin Katharina von Meissen und ihrer Söhne für den Bischof von Bamberg, Markgraf Balthasar und Burggraf Friedrich d. J., ihren Zwist mit dem Bischof von Würzburg zu entscheiden. 22. October 1395.
PDF CCCXL. Der Bischof von Bamberg und Burggraf Friedrich d. J. wollen den Zwist zwischen dem Bischof von Würzburg und dem Grafen von Henneberg entscheiden. 23. October 1395.
PDF CCCXLI. Der Bischof von Bamberg, Markgraf Balthasar und Burggraf Friedrich d. J. wollen zwischen dem Bischof von Würzburg und der Markgräfin Katharina von Meissen entscheiden. 24. October 1395. / CCCXLII. 24. October 1395. / CCCXLIII. 24. October 1395.
PDF CCCXLIV. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg, die Markgrafen zu Meissen und Burggraf Friedrich der Jüngere zu Nürnberg verbünden sich gegen die Räuber. 25. October 1395.
PDF CCCXLV. Friedrich Oberndorfer quittirt dem Burggrafen über 600 Pfund Heller. 21. December 1395. / CCCXLVI. 1. Januar 1396.
PDF CCCXLVII. Heinz Münzmeister quittirt dem jungen Burggrafen Friedrich über 30 Gulden. 4. Januar 1396. / CCCXLVIII. 15. Januar 1396. / CCCXLIX. Ludwig von Hutten quittirt den Empfang von 80 Gulden, die ihm, als einem Hauptmann des Landfriedens, der Burggraf schuldete. 2. Februar 1396. / CCCL. 3. März 1396. / CCCLI. Ulrich Imhof hat, für Cunz Imhof und dessen Gesellschaft, 706 Gulden von den Burggrafen empfangen. 8. März 1396.
PDF CCCLII. Ein Wirth zu Mergentheim quittirt den Burggrafen über Zehrungskosten. 9. März 1396. / CCCLIII. Der Bischof von Bamberg und Burggraf Friedrich V. entscheiden zwischen dem Bischof von Würzburg und Graf Heinrich von Henneberg. 10. März 1396.
PDF CCCLIV. Graf Johann von Truhendingen verkauft, unter Burggräflichem Siegel, Staufenberg und Baunach an das Hochstift Bamberg. 10. März 1396.
PDF CCCLV. Der Zöllner von Halburg quittirt den Burggrafen über Schaden-Ersatz. 12. März 1396. / CCCLVI. Die von Ochsenfurt quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. März 1396.
PDF CCCLVII. Königliches Gebot an die Reichsstädte, den Burggrafen zur Rückgabe iher Juden-Schuldbriefe behülflich zu sein. 27. März 1396.
PDF CCCLVIII. König Wenzel weist seinem Schwager Burggraf Johann ein Wochengeld von 10 Bergmark auf die Münze zu Kuttenberg an. 30. März 1396.
PDF CCCLIX. Apel von Lichtenstein quittirt dem Burggrafen Friedrich dem Jüngeren über Schaden-Ersatz. 6. April 1396. / CCCLX. König Wenzel verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Reichslehen im Regnitzlande. 7. April 1396.
PDF CCCLXI. Wiederlösungs-Revers der Stadt Nürnberg, wegen des ihr von den Burggrafen verpfändeten Schultheissen-Amts, Gerichts und Zolls zu Nürnberg. 2. Mai 1396. / CCCLXII. Die vom Berge schwören dem Burggrafen Friedrich dem Jüngern Urfehde. 8. Mai 1396.
PDF CCCLXIII. Burggraf Friedrich der Ältere versichert die Stadt Nürnberg, dass die Klage, welche sein Sohn Hans wegen der Branneck'schen Lehen erhoben, ihr im Uebrigen unschädlich sein sollte. 18. Mai 1396. / CCCLXIV. 24. Mai 1396.
PDF CCCLXV. Päbstlicher Indulgenzbrief für Burggraf Friedrich den Jüngeren. 15. Juni 1396. / CCCLXVI. Münz-Verein des Bischofs von Bamberg, Pfalzgraf Ruprcht's des Jüngeren und Burggraf Friedrich's d. Ä. zu Nürnberg. 21. Juni 1396. / CCCLXVII. 22. Juni 1396.
PDF CCCLXVIII. König Wenzel weist dem Burggrafen Friedrich dem Jüngeren zu Nürnberg ein Jahrgeld von 1000 Gulden auf die Königliche Kammer zu. 25. August 1396. / CCCLXIX. 4. September 1396. / CCCLXX. 18. September 1396. / CCCLXXI. 30. September 1396.
PDF CCCLXXII. Burggraf Friedrich d. Ä. ertheilt dem Ritter Walther von Seckendorf die Eventualbelehnung über Jochsberg. 5. October 1396.
PDF CCCLXXIII. König Wenzel verbietet den Hofgerichten, bis auf Weiteres die von dem Bischof von Bamberg gegen Burggraf Johann erhobene Klage, wegen der Branneck'schen Lehen, anzunehmen. 11. October 1396.
PDF CCCLXXIV. Die Stadt Schwölln bittet die Burggrafen, ihren Mitbürgern ihre weggeführte Habe zurückzugeben. 7. November 1396.
PDF CCCLXXV. Der Landvogt zu Graisbach beurkundet, dass Herzog Stephan von Baiern, auf Bitten Burggraf Friedrich's zu Nürnberg, sich mit dem Kloster Wilzburg versöhnt habe. 16. November 1396.
PDF CCCLXXVI. Katharina Landgräfin in Thüringen und ihre Söhne Friedrich, Wilhelm und Georg schwören den Burggrafen zu Nürnberg Urfehde. 28. November 1396.
PDF CCCLXXVII. Burggraf Friedrich der Ältere, Graf Friedrich zu Öttingen und Burggraf Friedrich der Jüngere entscheiden zwischen den Bischöfen von Bamberg und Eichstädt und ihren Helfern. 2. Januar 1397.
PDF CCCLXXVIII. Quittung zweier Bürger von Ofen über eine Schuld des Burggrafen Johann III. 7. Februar 1397. / CCCLXXIX. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich den Älteren in Nutzgewähr der Stadt Windsheim. 8. Februar 1397.
PDF CCCLXXX. König Wenzel gestattet dem Heregen Valzner, die vom Reiche an die Burggrafen verpfändete Zeidelweide bei Nürnberg zurückzulösen. 9. Februar 1397.
PDF CCCLXXXI. Lehnrevers Walther's von Seckendorf über die Veste Jochsberg. 20. Februar 1397. / CCCLXXXII. Revers Peter's von Tunfeld, wegen des ihm von Burggraf Friedrich d. Ä. verliehenen Burgstalls zu Hain. 24. Februar 1397. / CCCLXXXIII. 9. März 1397. / CCCLXXXIV. 25. März 1397. / CCCLXXXV. 26. März 1397.
PDF CCCLXXXVI. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg tritt seinen Söhnen Johann III. und Friedrich VI. die Regierung ab und zieht sich auf Plassenburg zurück. 11. April 1397. /CCCLXXXVII. 12. April 1397.
PDF CCCLXXXVIII. Revers eines Uffenheimer Bürgers, wegen der ihm von Burggraf Friedrich d. J. gestatteten Niederlassung in Ritzingen. 23. April 1397. / CCCLXXXIX. 1. Mai 1397.
PDF CCCXC. Die Gebrüder Nothhaft öffnen den Burggrafen zu Nürnberg ihre Vesten Weissenstein und Krummnab. 19. Mai 1397. / CCCXCI. 30. Mai 1397.
PDF CCCXCII. Wiederkaufsbrief Leupold Küchenmeister's über die ihm von den Burggrafen zu Nürnberg verkauften Gülten. 1. Juli 1397.
PDF CCCXCIII. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich den Jüngeren in Nutzgewähr der Veste Liebenau. 26. Juli 1397. / CCCXCIV. 27. Juli 1397.
PDF CCCXCV. Engelhard Vasmann zu Grün schwört den Burggrafen Urfehde. 28. Juli 1397.
PDF CCCXCVI. Das Stift und die Stadt Onolzbach beurkunden, dass der Pfarrer daselbst, mit Hülfe des alten Burggrafen Friedrich, eine Gesellenpriester-Stelle dotirt hat. 10. August. 1397.
PDF CCCXCVII. Friedrich d. Ä. Johann und Friedrich d. J. Burggrafen zu Nürnberg geben dem Kloster Heilsbronn eine Hofstatt zu Uffenheim. 23. August 1397.
PDF CCCXCVIII. Burggraf Friedrich der Jüngere zu Nürnberg entscheidet zwischen Otto und Wilhelm von Vestenberg und Gevettern und dem Kloster Heilsbronn. 2. September 1397.
PDF CCCXCIX. Die Bischöfe von Bamberg und Eichstädt, die Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. verbünden sich mit König Wenzel, zur Aufrechthaltung des Landfriedens. 20. September 1397. / CCCC. 20. September 1397.
PDF CCCCI. Markgraf Wilhelm zu Meissen erneuert den Burggrafen zu Nürnberg das Vermächtniss von Voigtsberg, Ölsnitz etc. 14. October 1397.
PDF CCCCII. Albrecht Brentel schwört den Burggrafen Urfehde. 15. October 1397. / CCCCIII. Die Burggrafen Johann und Friedrich der Jüngere zu Nürnberg entscheiden einen Streit zwischen dem Bischof von Eichstädt und Heinrich Schenk von Leutershausen. 23. October 1397.
PDF CCCCIV. Conrad von Mila quittirt den Burggrafen über eine Schuldzahlung. 4. November 1397. / CCCCV. Hans Hammerschmidt beurkundet seine Sühne mit den Burggrafen. 17. November 1397. /Wiederlösungs-Revers des Herdegen Valzner über die ihm von den Burggrafen zu Nürnberg verpfändeten Honiggülten. 21. November 1397.
PDF CCCCVII. Verschreibung König Wenzel's über 10,000 Gulden, für seine Schwester Margaretha Burggräfin zu Nürnberg. 27. November 1397. / CCCCVIII. König Wenzel weist seiner Schwester Margaretha, Burggräfin zu Nürnberg, auf zehn Jahre je 2000 Gulden bei seiner Kammer an. 27. November 1397. / CCCCIX. 1. December 1397.
PDF CCCCX. König Wenzel bestellt seine Schwäger, die Burggrafen Johann und Friedrich, als Schirmer des Katharinen-Klosters zu Nürnberg. 9. December 1397.
PDF CCCCXI. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich den Älteren in Nutzgewähr der v. Kotzau'schen Güter. 19. December 1397. / CCCCXII. 21. December 1397. / CCCCXIII. 27. December 1397. / CCCCXIV. 31. December 1397. / CCCCXV. 17. Januar 1398.
PDF CCCCXVI. König Wenzel gelobt, die Burggrafen Hans und Friedrich d. J. zu Nürnberg u. A. m. wegen der für ihn geleisteten Bürgschaft schadlos zu halten. 19 Januar 1398.
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PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1398 - 1411
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1411 - 1417
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