PDF Urkunden der schwäbischen Linie : 1095 - 1418
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1235 - 1332
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1332 - 1363
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1363 - 1378
PDF Front cover
PDF Titel
PDF I. Goldene Bulle über den Reichsfürsten-Stand der Burggrafen zu Nürnberg. 17. März 1363.
PDF II. Reichsfürsten-Privilegium der Burggrafen zu Nürnberg. (Deutsche Ausfertigung.) 17. März 1363.
PDF III. Kaiser Carl versichert dem Burggrafen Friedrich V., dass der Schied zwischen ihm und der Stadt Nürnberg seinen Rechten nicht präjudiciren solle. 17. März 1363.
PDF IV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg gelobt, als Landvogt im Elsass, den mit dem Kaiser verbündeten Zürichern beizustehen. 4. April 1363. / V. Die Gebrüder Vorster von Selb vergleichen sich mit dem Burggrafen, wegen ihrer Ansprüche an Epprechtstein. 18. April 1363.
PDF VI. Burggraf Friedrich eignet dem Spital zu Hof eine Badstube daselbst. 28. April 1363. / VII. Der Bischof von Bamberg bestätigt dem Kloster Culmbach die ihm von Burggraf Johann II. incorporirte Pfarrei Untersteinach. 2. Juli 1363.
PDF VIII. Revers des Burggrafen Friedrich V. und des Klosters Culmbach wegen des Patronats von Untersteinach. 2. Juli 1363. / IX. 24. August 1363.
PDF X. Burggraf Friedrich V. ertheilt den armen Leuten in und um Roth Holzgerechtigkeit auf ihren Gütern. 4. September 1363.
PDF XI. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, die Elsassischen Reichspfandschaften einzulösen. 14. September 1363.
PDF XII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg belehnt Die von Weisselsdorf mit dem Burgstall Rothenburg. 18. October 1363.
PDF XIII. Burggraf Friedrich V. eignet dem Kloster Heilsbronn einen Hof zu Wasserzell. 22. October 1363.
PDF XIV. Kaiser Carl erklärt die Burggräflich Nürnbergischen Lehen in Oesterreich für Reichs-Lehen. 30. November 1363.
PDF XV. Der Erzbischof von Mainz gelobt, den, durch Burggraf Friedrich, zwischen ihm und Wilhelm von Mosbach vermittelten Frieden zu halten. 17. Januar 1364.
PDF XVI. Die Gebrüder Lübchauer geloben, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zu dienen. 22. Februar 1364.
PDF XVII. Die Wilden verkaufen dem Burggrafen zu Nürnberg ihr Dorf Haag. 27. Februar 1364.
PDF XVIII. Revers der Burggräfin Anna, Aebtissin zu Birkenfeld, wegen eines Jahrtags ihrer Mutter Elisabeth. 2. März 1364.
PDF XIX. Conrad von Kotzau sagt den Burggrafen Friedrich von aller Schuld los. 3. März 1364.
PDF XX. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den Rheinzoll zu Selz. 3. März 1364.
PDF XXI. Willebrief König Wenzel's von Böhmen, als Kurfürsten, zu dem Reichsfürsten-Privilegium der Burggrafen von Nürnberg. 10. März 1364.
PDF XXII. Kaiser Carl bestätigt dem Burggrafen Friedrich das Geleitsrecht. 12. März 1364.
PDF XXIII. Burggraf Friedrich freit das Lehngut eines Nürnberger Bürgers, zu Rohr. 3. April 1364.
PDF XXIV. Kurbrandenburgischer Willebrief zu dem Reichsfürsten-Privilegium der Burggrafen von Nürnberg. 4. April 1364.
PDF XXV. Testament der Burggräfin Elisabeth, Wittwe Johann's II. 5. April 1364.
PDF XXVI. Kaiser Carl gebietet den Städten des Elsass, dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg, als Reichs-Landvogt gehorsam zu sein. 11. Mai 1364.
PDF XXVII. Burggräfin Sophia verpfändet Cunzen, dem Münzmeister zu Coburg, Lindenau und Hundshaug. 23. Mai 1364. / XXVIII. 30. Mai 1364. / XXIX. 24. Juni 1364.
PDF XXX. Hans von Aufsess verkauft seinen Theil der Veste Aufsess an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 8. Juli 1364. / XXXI. 17. Juli 1364.
PDF XXXII. Ritter Conrad von Aufsess quittirt dem Burggrafen Friedrich V. über 200 Pfund Heller. 18. Juli 1364.
PDF XXXIII. Bischof Friedrich zu Regensburg nimmt, wegen Altersschwäche, einen Coadjutor an. 18. Juli 1364.
PDF XXXIV. Graf Johann von Nassau verkauft an Burggraf Friedrich V. Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 4. August 1364.
PDF XXXV. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Reichslehen Rudolph's von der Wart. 10. August 1364.
PDF XXXVI. Kurfürst Ruprecht von der Pfalz und Burggraf Friedrich zu Nürnberg vergleichen sich wegen der Gränzen der Grafschaft Waldeck. 9. September 1364. / XXXVII. 1. November 1364.
PDF XXXVIII. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg den Landzoll zu Selz. 2. November 1364.
PDF XXXIX. Kaiser Carl bevollmächtigt den Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg, die Räthe der Elsassischen Städte ein- und abzusetzen. 10. November 1364.
PDF XL. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 10. November 1364.
PDF XLI. Kursächsischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's V. Belehnung mit Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 11. November 1364.
PDF XLII. Burggraf Friedrich bekennt, von den Markgrafen zu Meissen 3000 Schock Groschen entliehen zu haben. 19. November 1364. / XLIII. Der Wilde quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über die Kaufsumme für Haag. 30. November 1364.
PDF XLIV. Die von Haunfeld verkaufen ihre von den Burggrafen zu Nürnberg zu Lehen rührende Veste Schrottenstein. 6. December 1364.
PDF XLV. Bischof Berthold von Eichstädt installirt den von Burggraf Friedrich präsentirten Pfarrer zu Windsbach. 8. December 1364.
PDF XLVI. Kurpfälzischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's Belehnung mit Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 14. December 1364.
PDF XLVII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Heinrich Marschall von Pappenheim die Veste Vordorf. 27. December 1364.
PDF XLVIII. Revers des Klosters Vessra, wegen eines von der Burggräfin Sophia von Nürnberg, für ihre Mutter Jutta von Henneberg gestifteten Jahrgedächtnisses. 12. Januar 1365. / XLIX. 13. Januar 1365.
PDF L. Arnold von Gnodstadt öffnet dem Burggrufen seine Veste Rüdenhausen. 20. Januar 1365. / LI. 1. Februar 1365.
PDF LII. Heinrich Graf von Nassau und seine Mutter Elisabeth quittiren dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über die Kaufsumme von Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 4. Februar 1365.
PDF LIII. Graf Heinrich von Nassau bestätigt den väterlichen Verkauf von Kammerstein etc. an den Burggrafen. 5. Februar 1365. / LIV. 19. Februar 1365. / LV. 6. März 1365.
PDF LVI. Bündniss Bischof Friedrich's von Bamberg mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 16. März 1365. / LVII. 28. April 1365.
PDF LVIII. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg das Schultheissenamt und den Zoll zu Nürnberg. 1. Mai 1365.
PDF LIX. Die von Seinsheim tragen dem Burggrafen zu Nürnberg ihr Schloss Wiesenbronn zu Lehn auf. 25. Mai 1365.
PDF LX. Friedrich Vollsack verkauft Seebach an Burggraf Friedrich. 14. Juni 1365.
PDF LXI. Burggräfin Sophia gelobt, den zwischen ihr und Graf Hermann von Henneberg erneuerten Vergleich zu halten. 29. Juni 1365.
PDF LXII. Radold von Eckartsau, Träger der Burggräflichen Lehen in Oesterreich, verleiht Schrottenstein an Peter von Ebersdorf. 21. Juli 1365.
PDF LXIII. Kaiser Carl bestellt den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zum Schirmvogt des Klosters Ebrach. 19. August 1365.
PDF LXIV. Hofgerichtliche Bestätigung des Burggräflichen Fürsten-Privilegiums. 19. August 1365.
PDF LXV. Kaiser Carl bestätigt die Nürnberger Wald-Ordnung vom Jahre 1294. 23. August 1365. / LXVI. 20. September 1365.
PDF LXVII. Burggraf Friedrich V. entschädigt die Pfarre Marktschorgast, durch einige Zehenden, für den Verlust der davon getretten Kirche zu Berneck. 18. October 1365.
PDF LXVIII. Die Wolfstrigel geloben, dem Burggrafen zu Nürnberg mit ihren Schlössern Schauenstein und Kainach zu dienen. 5. December 1365.
PDF LXIX. Kaiser Carl bestellt, falls Burggraf Friedrich ohne Manneserben stürbe, den Markgrafen Friedrich von Meissen und Landgrafen Johann von Leuchtenberg als Träger des Burggrafthums Nürnberg. 24. December 1365.
PDF LXX. Kaiser Carl will das Eheverlöbniss seines Sohnes (Wenzel) mit des Burggrafen Tochter (Elisabeth) lösen. 24. December 1365.
PDF LXXI. Kaiser Carl begnadigt den Burggrafen zu Nürnberg mit den Zöllen und der Anwartschaft auf heimfallende Reichslehen im Elsass. 24. December 1365.
PDF LXXII. Kaiser Carl verschreibt auf seine Lebenszeit dem Burggrafen Friedrich V. die Reichsburg zu Nürnberg und die Judensteuer daselbst. 24. December 1365.
PDF LXXIII. Kurtrierischer Willebrief zu dem Burggräflichen Reichsfürsten-Privilegium. 29. December 1365.
PDF LXXIV. Kurtrierischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's V. Belehnung mit Kammerstein und Schwabach. 29. December 1365.
PDF LXXV. Burggraf Friedrich V. quittirt der Reichsstadt Rothenburg über 1000 Gulden Reichssteuer. 20. Januar 1366.
PDF LXXVI. Burggraf Friedrich verkauft an Conrad von Seckendorf Friesen, Schirnaidel etc. 6. Februar 1366.
PDF LXXVII. Gelöbniss des Klosters Heilsbronn, wegen Haltung der daselbst von Burggraf Friedrich V. gestifteten Jahrtage für die Burggrafen Johann II. und Albrecht. 13. Februar 1366.
PDF LXXVIII. Sophia Burggräfin zu Nürnberg stiftet Zinsen zu einem Seelgeräthe im Kloster Vessra. 17. April 1366. / LXXIX. Der Kirchher zu Altdorf trennt die Capelle zu Feucht von der Pfarrei Leimburg. 2. Mai 1366.
PDF LXXX. Quittung Dietrich's von Coburg gegen Burggraf Friedrich V., über Schaden-Ersatz. 13. Mai 1366. / LXXXI. Hans von Raschau quittirt dem Burggrafen Friedrich V. über Schaden-Ersatz. 25. Mai 1366.
PDF LXXXII. Burggraf Friedrich V. bestätigt dem Deutschorden zu Nürnberg die Kirchensätze zu Gründlach und Kirchberg. 25. Mai 1366.
PDF LXXXIII. Schloss Wiersberg soll, nach Friedrich's von Nankenreut Tode, an das Burggrafthum zurückfallen. 9. Juni 1366. / LXXXIV. Die von Kotzau haben sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg über Schadenersatz geeinigt. 17. Juni 1366.
PDF LXXXV. Eheverlöbniss zwischen der Burggräfin Elisabeth von Nürnberg, Friedrich's V. Tochter, und Pfalzgraf Ruprecht bei Rhein. 13. Juli 1366.
PDF LXXXVI. Burggraf Friedrich's V. zu Nürnberg Revers gegen die Herzoge von Bayern-Ingolstadt, wegen Oeffnung und Wiederlösung von Hohentrüdingen. 20. Juli 1366.
PDF LXXXVII. Herzog Stephan's von Bayern und seiner Söhne Revers wegen der Burggräflichen Pfandschaft von Hohentrüdingen. 21. Juli 1366.
PDF LXXXVIII. Revers des Deutschordens-Meisters, wegen Haltung Burggräflicher Jahrtage im Hause zu Nürnberg. 2. September 1366. / LXXXIX. 7. September 1366. / XC. 12. September 1366.
PDF XCI. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg entledigt die Bürger von Regensburg der Acht. 13. October 1366.
PDF XCII. Kaiser Carl erneuert das mit den Burggrafen zu Nürnberg geschlossene Bündniss vom 15. Juli 1353. 14. October 1366.
PDF XCIII. König Wenzel tritt dem von Kaiser Carl mit dem Burggrafen geschlossenen Bündniss bei. 14. October 1366.
PDF XCIV. Friedrich Zobel trägt dem Burggrafen zu Nürnberg einen Zins zu Limbach zu Lehn auf. 4. November 1366. / XCV. Kaiser Carl verbietet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg u. A. m., von Nürnberger Kaufleuten Zoll und Geleit zu erheben. 20. November 1366.
PDF XCVI. Heinrich d. Ä. Vogt zu Weida lässt, zu Gunsten seines Bruder Heinrich d. J., Hof und Regnitzland dem Burggrafen auf. 21. November 1366. / XCVII. 1. December 1366.
PDF XCVIII. Herzog Friedrich zu Teck vergleicht sich mit dem Burggrafen Friedrich, als Landvogt im Elsass, wegen der Steuer von Hagenau. 3. Januar 1367.
PDF XCIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verstattet den Einwohnern von Erlangen, ihr Vieh in dem Nürnberger Walde zu weiden. 12. Januar 1367.
PDF C. Walther Geyer trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Güter zu Lehn auf. 14. Januar 1367.
PDF CI. Heinrich von Schaumberg quittirt dem Burggrafen über 38 Pfund Haller. 17. Januar 1367. / CII. Die von Königsfeld geloben, dem Burggrafen mit ihrer Veste Kainach zu dienen. 23. Januar 1367.
PDF CIII. Der Bischof von Würzburg bestellt, falls Burggraf Friedrich erblos stürbe, den Markgrafen Friedrich von Meissen und Landgrafen Johann von Leuchtenberg zu Trägern der Stiftslehen des Burggrafthums Nürnberg. 31. Januar 1367.
PDF CIV. Burggraf Friedrich genehmigt die, für den Fall, dass er ohne Manneserben stürbe, dem Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Leuchtenberg ertheilte Eventualbelehnung mit dem Würzburgischen Lehen des Burggrafthums. 1. Februar 1367.
PDF CV. Friedrich V. Burggraf zu Nürnberg belehnt Heinrich d. J., Vogt von Weida, mit Hof und dem Regnitzlande. 11. Februar 1367.
PDF CVI. Lehnrevers Heinrich's d. J., Vogts von Weida, über Hof und Regnitzland. 11. Februar 1367.
PDF CVII. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen, statt der Landvogtei im Elsass, die Landvogtei in Oberschwaben. 31. März 1367.
PDF CVIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg gestattet dem Ritter Albrecht von Leonrad einen Lehnstausch. 8. April 1367.
PDF CIX. Lehnsbekenntniss Albrecht's von Leonrad gegen den Burggrafen. 8. April 1367. / CX. Carl und Dietrich von Lichtenstein quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367.
PDF CXI. Apel und Otto von Lichtenstein quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367. / CXII. Ritter Albrecht Nothaft d. J. quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367.
PDF CXIII. Petz Schotte quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367. / CXIV. Ulrich von Haslach quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. Juni 1367.
PDF CXV. Wiederlösungs-Revers des Ritters Burkhard von Seckendorf, wegen der von dem Burggrafen Friedrich erkauften Veste Berg. 13. Juli 1367.
PDF CXVI. Der Bischof von Bamberg bestellt, falls Burggraf Friedrich erblos stürbe, den Markgrafen Friedrich von Meissen und Landgrafen Johann von Leuchtenberg zu Trägern der Stiftslehen des Burggrafthums Nürnberg. 15. Juli 1367.
PDF CXVII. Die Rabensteiner etc. quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. August 1367. / CXVIII. Kaiser Carl will die Reichssteuer von Rothenburg durch den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg eintreiben lassen. / CXIX. 21. September 1367.
PDF CXX. Georg von Polheim verkauft an Peter von Ebersdorf die Veste Rottengrub sammt seinen Burggräflichen Lehen. 31. October 1367.
PDF CXXI. Burggraf Friedrich und Burggräfin Sophia, Albrecht's Wittwe, bereden sich wegen der Letzteren Tochter Anna Heirath und Ausstattung. 3. November 1367.
PDF CXXII. Die Burgmänner von Kissingen vergleichen die verwittwete Burggräfin Sophia zu Nürnberg mit Conrad von Coburg und dessen Ehewirthin. 4. December 1367.
PDF CXXIII. Burkhard von Seckendorf will den von dem Burggrafen zu Lehn rührenden Zehnten zu Greding an das Domkapitel zu Eichstädt verkaufen. 4. December 1367.
PDF CXXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet Margarethen von Nassau und dem Claren-Kloster zu Nürnberg ein Gut zu Kutschendorf. 8. December 1367.
PDF CXXV. Burggraf Friedrich eignet dem Domkapitel zu Eichstädt den Zehnten zu Greding. 18. December 1367.
PDF CXXVI. Burkhard von Seckendorf verkauft an das Domkapitel zu Eichstädt den von dem Burggrafen zu Lehn rührenden Zehnten zu Greding. 13. Januar 1368. / CXXVII. 13. Januar 1368. / CXXVIII. 13. Januar 1368.
PDF CXXIX. Kaiser Carl verlobt seinen Sohn Sigismund mit Burggraf Friedrich's V. Tochter Katharina. 18. Februar 1368.
PDF CXXX. Kaiser Carl verabredet mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg ein Ehebündniss zwischen ihren in den nächsten fünf Jahren zu erhoffenden Kindern. 18. Februar 1368.
PDF CXXXI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verabredet mit Kaiser Carl ein Ehebündniss zwischen ihren in den nächsten fünf Jahren zu erhoffenden Kindern. 18. Februar 1368.
PDF CXXXII. Kaiser Carl verabredet mit Burggraf Friedrich, dass, wenn die Eheverbindungen zwischen ihren Kindern zu Stande kämen, alle für Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe, verschriebenen Güter ledig sein wollten. 18. Februar 1368.
PDF CXXXIII. Burggraf Friedrich verabredet mit Kaiser Carl, dass, wenn die Eheverbindungen zwischen ihren Kindern zu Stande kämen, alle für Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe verschriebenen Güter ledig sein sollten. 18. Februar 1368.
PDF CXXXIV. Kaiser Carl und Burggraf Friedrich verpflichten sich, unter Einsetzung von Pfändern, zur Haltung ihrer Eheberedungen. 18. Februar 1368.
PDF CXXXV. Burggraf Friedrich und Kaiser Carl verpflichten sich, unter Einsetzung von Pfändern, zur Haltung ihrer Eheberedungen. 18. Februar 1368.
PDF CXXXVI. Conrad von Coburg quittirt der Burggräfin Sophia über 100 Pfund Heller. 22. Februar 1368.
PDF CXXXVII. Sophia Burggräfiin zu Nürnberg verleiht der Stadt Altdorf Wochen- und Jahrmärkte. 8. März 1368.
PDF CXXXVIII. Quittung über 1000 Schock Groschen, welche Burggraf Friedrich an die Markgrafen zu Meissen gezahlt hat. 31. März 1368. / CXXXIX. Conrad von Coburg verkauft an Sophia Burggräfin zu Nürnberg seine Kemnate zu Kissingen. 28. Mai 1368.
PDF CXI. Wilheilm von Seckendorf verkauft an Burggraf Friedrich zu Nürnberg die Stadt Gunzenhausen. 23. Juli 1368. / CXLI. 30. August 1368.
PDF CXLII. Die von Mengersreuth geloben, Nichts wider den Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. zu unternehmen. 2. October 1368. / CXLIII. 6. Februar 1369.
PDF CXLIV. Heinrich von Wallenrod quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. März 1369.
PDF CXLV. Kadold von Eckartsau, Verweser der Burggräflichen Lehen in Oesterreich, verleiht die Veste Stolzenwerd an Peter von Ebersdorf. 8. Mai 1369.
PDF CXLVI. Albrecht von Mengersreuth verkauft sein Dorf Laubersreuth an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 9. Mai 1369.
PDF CXLVII. Albrecht Schlegler verkauft Oelschnitz und Querenbach an den Burggrafen zu Nürnberg. 9. Mai 1369.
PDF CXLVIII. Die Donndorfe öffnen dem Burggrafen zu Nürnberg ihr Schloss Göppmannbühl und nehmen es von ihm zu Lehn. 10. Mai 1369.
PDF CXLIX. Burggraf Friedrich V. bestätigt eine Seelmess-Stiftung in der Pfarrkirche zu Culmbach. 10. Mai 1369.
PDF CL. Burggraf Friedrich bestätigt eine Seckendorf'sche Frühmess-Stiftung zu Langenzenn. 25. Mai 1369. / CLI. 9. Juni 1369.
PDF CLII. Burggraf Friedrich vergleicht das Stift mit der Stadt Onolzbach. 15. Juni 1369.
PDF CLIII. Burggräfin Sophie schuldet ihrem Kammermeister 70 Pfund Heller. 20. Juni 1369. / CLIV. 5. Juli 1369. / CLV. 5. October 1369.
PDF CLVI. Die Markgrafen zu Meissen und Burggraf Friedrich vereinigen sich, wegen der Räubereien ihrer Mannen und Diener. 24. October 1369.
PDF CLVII. Die Wannbacher geloben, dem Burggrafen mit ihrer Veste Kainach zu dienen. 17. November 1369.
PDF CLVIII. Hans Schlegler verkauft dem Burggrafen Friedrich seine Dörfer Meyerhof und Almbranz. 19. November 1369.
PDF CLIX. Kaiser Carl befiehlt der Stadt Rothenburg, die Reichssteuer an den Burggrafen zu zahlen. 7. Januar 1370.
PDF CLX. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen, zwischen dem Rauhen-Culm und Schlechten-Culm eine Stadt (Neustadt) anzulegen. 13. Januar 1370.
PDF CLXI. Burggräfin Anna, Aebtissin, und Adelheid, Nonne zu Birkenfeld, entsagen allen Ansprüchen an ihren Bruder Burggraf Friedrich. 28. Januar 1370.
PDF CLXII. Die vom Riemen verkaufen an Burggraf Friedrich zu Nürnberg Buchbach und Spielberg. 4. Februar 1370. / CLXIII. 20. Februar 1370.
PDF CLXIV. Burggraf Friedrich V. beurkundet die Entscheidung eines Erbschaftsstreits zwischen dem Kloster Birkenfeld und einem Neustädter Bürger. 29. April 1370.
PDF CLXV. Revers des Klosters Ebrach, wegen Haltung der von Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg gestifteten Jahrtage für seinen Vater Johann II., seinen Oheim Albrecht und sich selbst. 6. Mai 1370.
PDF CLXVI. Bischof Ludwig von Bamberg beurkundet die Entscheidung eines Güterstreits zwischen dem Burggrafen zu Nürnberg und Heinrich von Stein. 28. Juli 1370. / CLXVII. 1. August 1370. / CLXVIII. 17. September 1370.
PDF CLXIX. Heinrich Vogt von Gera quittirt dem Burggrafen Friedrich über Schaden-Ersatz. 1. October 1370. / CLXX. Revers Hermann Santner's, wegen des ihm von dem Burggrafen, anstatt Wiersberg, verliehenen Schlosses Hermersreuth. 4. November 1370.
PDF CLXXI. Der Bischof zu Würzburg ertheilt, als Oberlehnsherr, den Consens zu der mit Burggräflichen Lehen dotirten Seckendorf'schen Frühmess-Stiftung zu Langenzenn. 18. November 1370.
PDF CLXXII. Der Bischof zu Bamberg, die Pfalzgrafen bei Rhein, die Landgrafen zu Thüringen und Burggraf Friedrich verbünden sich, zur Abstellung der Räubereien. 28. November 1370.
PDF CLXXIII. Contract Burggraf Friedrich's mit einem Nürnberger Specereikrämer. 1370.
PDF CLXXIV. Verzicht der Gräfin Elisabeth von Schaumberg, Burggraf Johann's II. Tochter. 20. Januar 1371.
PDF CLXXV. Burggraf Friedrich begnadigt das Kloster Ebrach mit dem Neureuthzehnten zu Schwabach und Zollfreiheit zu Klein-Langheim. 20. Januar 1371.
PDF CLXXVI. Das Kloster Ebrach beurkundet, dass Burggraf Friedrich ihm für die ihm auferlegte Viehsteuer Entschädigung gewährt. 2. Februar 1371.
PDF CLXXVII. Die Gebrüder Gerlach und Gottfried von Hohenlohe verkaufen Wassertrüdingen an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 11. April 1371.
PDF CLXXVIII. Schuldverschreibung der Stadt Constanz gegen Burggraf Friedrich zu Nürnberg, über 5000 Gulden. 21. April 1371.
PDF CLXXIX. Jette von Sparneck quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 11. Juni 1371. / CLXXX. Derer von Seckendorf zu Zenn Sühne mit dem Burggrafen. 13. Juli 1371.
PDF CLXXXI. Die von der Tann, von Buttlar und Genossen wollen der Burggräfin Sophia von Nürnberg gehorchen und dienen. 19. Juli 1371.
PDF CLXXXII. Burggraf Friedrich und der Landgraf von Leuchtenberg stiften einen Vergleich zwischen der Krone Böhmen und den Markgrafen von Meissen. 23. October 1371. / CLXXXIII. 27. October 1371.
PDF CLXXXIV. Burggraf Friedrich bestätigt, als Landvogt in Oberschwaben, die Privilegien des Klosters Buchau. 2. November 1371. / CLXXXV. Stephan von Sessenhausen öffent dem Burggrafen zu Nürnberg seine Veste Glashütte. 10. November 1371. / CLXXXVI. 25. November 1371.
PDF CLXXXVII. Conrad Rabensteiner gelobt, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit seinem Burgstall zu Kirchenlamitz zu dienen. 6. December 1371.
PDF CLXXXVIII. Burggraf Friedrich's Disposition, wegen Bevormundung seiner Söhne und wegen der Erbfolge. 8. Januar 1372.
PDF CLXXXIX. Fritz von Gundelsheim vertauscht Burggräfliche Lehen. 28. Januar 1372.
PDF CXC. Burggraf Friedrich verstattet Jutten von Wiesenthau, ihrem Ehewirth 300 Pfund Heller auf Neuhof zu verschreiben. 12. Februar 1372.
PDF CXCI. Burggraf Friedrich gestattet, unter Ausbedingung eines Jahrtages, allen Pfaffen in der Herrschaft Trüdingen freie Verfügung über ihren Nachlass. 7. März 1372.
PDF CXCII. Burglehn-Revers Conrad Bullenreuther's d. J. zu Birk gegen Burggraf Friedrich. 10. März 1372.
PDF CXCIII. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen, zu Langenzenn, oder zu Neustadt a. d. Aisch Goldgulden zu schlagen. 24. April 1372. / CXCIV. 1. Juni 1372.
PDF CXCV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg giebt Ludwig von Eyb ein Lehngut zu Hirschbronn zu Eigen. 11. Juni 1372. / CXCVI. 15. Juni 1372.
PDF CXCVII. Friedrich von Waldenfels trägt dem Burggrafen seine Veste Haag zu Lehn auf. 17. Juni 1372.
PDF CXCVIII. Kur-Cölnischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's V. Belehnung mit Kammerstein und Schwabach. 27. Juni 1372.
PDF CXCIX. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die durch ihn eingelöste Burg Landeck. 1. September 1372.
PDF CC. Burggraf Friedrich zu Nürnberg befreit das Kloster Heilsbronn von Zoll und Geleit. 22. September 1372. / CCI. 28. October 1372.
PDF CCII. Burggräfliches Privilegium für den Judenmeister zu Bayreuth. 23. November 1372. / CCIII. 26. November 1372.
PDF CCIV. Seybot Pferdsfelder öffnet dem Burggrafen seine Veste Weilersbach. 30. November 1372.
PDF CCV. Heinrich Reuss von Plauen, Herr zu Ronneburg, quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 16. December 1372.
PDF CCVI. Rüdiger von Erlingshofen quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über seine Schuldforderung wegen Landeck. 19. Februar 1373. / CCVII. Die von Sparneck verkaufen dem Burggrafen zu Nürnberg wiederlöslich die Veste Oppenrath, ihren Theil an Münchberg etc. 22. Februar 1373.
PDF CCVIII. Burggräflich Nürnbergischer Wiederlösungs-Revers über die Sparneckichen Güter. 22. Februar 1373.
PDF CCIX. Heinrich Vogt von Weida verkauft an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg Hof und das Regnitzland. 1. Juni 1373.
PDF CCX. Burggraf Friedrich verspricht dem Vogt von Weida die Zahlung der Kaufsumme für Hof und das Regnitzland. 1. Juni 1373. / CCXI. 15. Juni 1373.
PDF CCXII. Burggraf Friedrich begnadigt die Juden zu Hof mit Steuer-Erlass und andern Privilegien. Juli 1373.
PDF CCXIII. Ritter Hans von Waldenfels trägt dem Burggrafen zu Nürnberg seinen Theil der Veste Haag zu Lehn auf. 17. August 1373.
PDF CCXIV. Burggraf Friedrich accordirt mit dem Krämer Weigel zu Nürnberg über Lieferungen. 28. September 1373.
PDF CCXV. Burggraf Friedrich accordirt mit Herdegen Beheim zu Nürnerg über Tuch-Lieferungen. 28. September 1373. / CCXVI. 2. October 1373.
PDF CCXVII. Bischof Ludwig zu Bamberg bestellt, für die Zeit seiner Abwesenheit, den Burggrafen Friedrich zum Pfleger seiner Lande. 12. October 1373.
PDF CCXVIII. Burggraf Friedrich genehmigt, dass Heinrich der Wagner von Willenreuth seiner Ehefrau 100 Pfund Heller verschreibe. 1. November (1373). / CCXIX. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen den Ritter Georg Auer. 8. November 1373.
PDF CCXX. Burggraf Friedrich will die Leute seiner Mutter Elisabeth nicht mit Steuern beschweren. 29. November 1373. / CCXXI. Kaiser Carl will auf Lebenszeit den Burggrafen zu Nürnberg bei dem Zoll zu Selz belassen. 13. December 1373. / CCXXII. 13. December 1373.
PDF CCXXIII. Heinrich von Wildenstein quittirt dem Burggrafen Friedrich über eine Schuldforderung. 27. December 1373.
PDF CCXXIV. Burggraf Friedrich verpfändet Bernheim und Bergel an Friedrich von Seldeneck. Um das Jahr 1373. / CCXXV. Um das Jahr 1373.
PDF CCXXVI. Burggraf Friedrich reicht dem Pausonner das ihm von demselben aufgetragene Gut zu Unterleimbach zu Lehn. 19. Januar 1374. / CCXXVII. 22. Januar 1374.
PDF CCXXVIII. Burggraf Friedrich gewährt den Bürgern zu Culmbach auf vier Jahre Steuerfreiheit. 25. Januar 1374. / CCXXIX. Burggraf Friedrich eignet dem Kloster Birkenfeld einen Zehnten zu Traishöchstadt. 18. Februar 1374.
PDF CCXXX. Burggraf Friedrich verleiht einen Hof bei Wassertrüdingen. 20. Februar 1374.
PDF CCXXXI. Burggraf Friedrich eignet dem St. Niclaus-Altar im Stift Onolzbach alle von ihm zu Lehn rührenden Güter. 22. Februar 1374. / CCXXXII. Burggraf Friedrich verpfändet dem Fritz Plassenberger das Amt Schlechten-Culm. 22. Februar 1374.
PDF CCXXXIII. Burggraf Friedrich eignet dem Hans Widman einen Hof zu Oberheidelbach. 28. Februar 1374.
PDF CCXXXIV. Burggraf Friedrich nimmt eine Jüdin in seinen Schutz. 6. März 1374.
PDF CCXXXV. Burggraf Friedrich verpfändet Landeck an Siegfried Hausner. 12. März 1374.
PDF CCXXXVI. Burggraf Friedrich verkauft Schönberg an die Haller. 12. März 1374.
PDF CCXXXVII. Quittung des Vogtes von Weida über den Kaufschilling für Hof. 13. April 1374. / CCXXXVIII. 24. April 1374.
PDF CCXXXIX. Revers des Klosters Vessra über einen von der Burggräfin Sophia zu Nürnberg gestifteten Jahrtag. 11. Mai 1374.
PDF CCXL. Burggräflicher Schutzbrief für den Juden Simon von Rothenburg. Mai (1374). / CCXLI. Burggräflicher Schutzbrief für den Juden Joseph von Dillsberg. 6. Juni 1374.
PDF CCXLII. Elisabeth, Pfalzgraf Ruprecht's eheliche Wirthin, verzichtet, mit ihrem Gemahl, auf das Erbe ihres Vaters Burggraf Friedrich. 13. Juni 1374.
PDF CCXLIII. Burggraf Friedrich versichert seiner Tochter, Pfalzgräfin Elisabeth, 2000 Mark Silber. 13. Juni 1374.
PDF CCXLIV. Burggraf Friedrich accordirt mit seinem Wirth in Bamberg, wegen Zehrung und Auslagen. 24. Juni 1374. / CCXLV. 29. Juni 1374. / CCXLVI. 13. Juli 1374.
PDF CCXLVII. Hans von Sparneck trägt dem Burggrafen Weissdorf zu Lehn auf. 20. Juli 1374.
PDF CCXLVIII. Margaretha Markgräfin von Meissen, Burggraf Albrecht's seligen Tochter, verzichtet, mit ihrem Gemahl, auf ihr väterliches Erbe. 22. Juli 1374. / CCXLIX. 25. Juli 1374.
PDF CCL. Juden-Schutz-Biref für den langen Meyer von Plauen zu Hof. Juli (1374).
PDF CCLI. Hans von Sparneck verkauft an Burggraf Friedrich Ahornberg und Jehsen. 27. Juli 1374.
PDF CCLII. Burggraf Friedrich accordirt mit Johannes dem Apotheker zu Bamberg, wegen Lieferung von Sperereien. 15. August 1374.
PDF CCLIII. Burggraf Friedrich verleiht auf sechs Jahre den Münzmeistern Maler die Münze zu Bayreuth und Culmbach. 8. Septemer 1374.
PDF CCLIV. Anna Herzogin zu Stettin, Burggraf Albrecht's zu Nürnberg seligen Tochter, verzichtet, mit ihrem Gemahl, auf ihr väterliches Erbe. 19. September 1374.
PDF CCLV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verpfändet das Schloss Osternahe. 29. September 1374.
PDF CCLVI. Balthasar Landgraf zu Thüringen und Swantibor Herzog zu Pommern vertragen sich wegen des Hennebergischen Erbes ihrer Gemahlinnen. 30. September 1374.
PDF CCLVII. Conrad von Rosenberg bekennt, von der Stadt Nürnberg 2500 Gulden für den Burggrafen erhalten zu haben. 2. October 1374.
PDF CCLVIII. Der Burggraf zu Nürnberg verspricht, dem Markgrafen Balthasar von Meissen und dessen Gemahlin Margaretha geb. Burggräfin zu Nürnberg, die von ihrem Heirathsgute noch rückständigen 4000 Gulden zu zahlen. 4. October 1374.
PDF CCLIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg theilt das Hennebergische Erbe der Burggräfin Sophia zwischen deren Töchtern, Margaretha Markgräfin zu Meissen und Anna Herzogin zu Stettin. 20. October 1374.
PDF CCLX. Das Gericht zu Altdorf beurkundet, dass Heinrich Murr seine Burggräflichen Lehne und anderen Güter an die Gebrüder Nagel veräussert. 2. November 1374. / CCLXI. Herbord, Probst zu Erfurt, suspendirt bis zu nächstem Epiphanias den Bann, in welchem Burggraf Friedrich zu Nürnberg u. A. m., wegen Beeinträchtigung des Pfarrers zu Hof, verfallen war. 13. November 1374.
PDF CCLXII. Burggraf Friedrich verkauft an den Nürnberger Bürger Schürstab und Sohn auf Lebenszeit fünf Mühlen in und um Nürnberg zu Leibgedinge. 22. November 1374.
PDF CCLXIII. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's über 3100 Gulden, gegen die Juden Rapp und Michel. 29. November 1374.
PDF CCLXIV. Seitz von Kunring bittet den Burggrafen Friedrich, als Lehnsherrn, die Herrschaft Seefeld an Den von Meissau und an Die von Waldsee zu leihen. 30. November 1374.
PDF CCLXV. Albrecht von Aufsess trägt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg seinen Theil von Aufsess und Freyenfels zu Lehn auf. 6. December 1374.
PDF CCLXVI. Ehepacten Herzog Albrecht's zu Oesterreich, mit Burggraf Friedrich's V. Tochter, Beatrix Burggräfin zu Nürberg. 11. December 1374.
PDF CCLXVII. Albrecht Herzog zu Oesterreich und seine künftige Gemahlin Beatrix verzichten auf das Burggräfliche Erbe. 12. December 1374.
PDF CCLXVIII. Leibgedings- und Wittthums-Zusicherung Albrecht's, Herzogs zu Oesterreich, für seine künftigte Gemahlin Beatrix, geb. Burggräfin zu Nürnberg. 12. December 1374.
PDF CCLXIX. Burggraf Friedrich verzichtet, zu Gunsten des Grafen Otto von Orlamünda, auf die Lehnschaft der Kirchen zu Steben und Naila. 25. December 1374.
PDF CCLXX. Burggraf Friedrich genehmigt die Leibgedings-Verschreibung für Hans von Seckendorf's Ehewirthin. 5. Januar 1375. / CCLXXI. Burggraf Friedrich bekennt, den Nürnberger Kaufleuten Graser und Pirkheimer 597 Gulden für Sammet, Goldbrocat und Seide Schuldig zu sein. 7. Januar 1375.
PDF CCLXXII. Burggraf Friedrich verpachtet Zoll und Gericht zu Feucht. 8. Januar 1375.
PDF CCLXXIII. Burggraf Friedrich eximirt, auf unbestimmte Frist, das Kloster Heilsbronn von seinem Landgerichte. 9. Januar 1375.
PDF CCLXXIV. Burggräflicher Schutzbrief für den Juden Heilmann von Gunzenhausen. 13. Januar 1375.
PDF CCLXXV. Burggräflicher Schadloshaltungsbrief für einen Amberger Bürger. 21. Januar 1375. / CCLXXVI. Testament der Burggräfin Elisabeth der Jüngeren, geb. Markgräfin von Meissen. 28. Januar 1375.
PDF CCLXXVII. Burggraf Friedrich allodificirt einen Lehnhof zu Altenpauer. 3. Februar 1375. / CCLXXIVII. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's für die Schenken von Geyern. 5. Februar 1375.
PDF CCLXXIX. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's gegen den Juden Rapp. 6. Februar 1375.
PDF CCLXXX. Burggraf Friedrich accordirt mit seinem Wirth zu Regensburg. 10. Februar 1375.
PDF CCLXXXI. Das Kloster Frauenaurach quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über den Kaufschilling von Wiebelsheim. 12. Februar 1375.
PDF CCLXXXII. Burggraf Friedrich genehmigt den Verkauf eines Zehnten zu Trebgast. 14. Februar 1375. / CCLXXXIII. Die Gebrüder von Guttenberg geloben, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit Guttenberg und Untersteinach zu dienen. 21. Februar 1375.
PDF CCLXXXIV. Burggraf Friedrich verleiht die Kunringische Herrschaft Seefeld an Den von Meissau und Die von Waldsee. 10. März 1375.
PDF CCLXXXV. Burggraf Friedrich genehmigt eine Verfügung Albrecht's von Zelkingen, wegen Vererbung seiner Burggräflichen Lehne. 10. März 1375.
PDF CCLXXXVI. Burggraf Friedrich verschreibt dem Ritter Lienhard von Ladendorf 100 Gulden jährlich aus dem Zoll zu Nürnberg. 11. März 1375.
PDF CCLXXXVII. Bündniss zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 14. April 1375.
PDF CCLXXXVIII. Bündniss zwischen dem Bischof von Würzburg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 15. April 1375.
PDF CCLXXXIX. Burggraf Friedrich gewährt den Insassen der Herrschaft Wassertrüdingen Steuer-Erlass auf acht Jahre. 15. April 1375.
PDF CCXC. Burggraf Friedrich verkauft und freit den Vicaren zu Onolzbach seinen alten Kasten daselbst. 27. April 1375. / CCXCI. Burggraf Friedrich eignet und freit den Vicaren zu Onolzbach eine Wiese daselbst. 29. April 1375.
PDF CCXCII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg nimmt das Spital zu Schwabach und dessen Stifter in seinen Schutz. 3. Mai 1375.
PDF CCXCIII. Burggraf Friedrich garantirt die von der Stadt Schwabach, für das daselbst gestiftete Glockengiesser'sche Spital, gemachten Versprechungen. 3. Mai 1375.
PDF CCXCIV. Burggraf Friedrich bestätigt die Leibgedings-Verschreibung für des Dondorfer's Ehewirthin. 7. Mai 1375.
PDF CCXCV. Die Stadt Schwabach gelobt, dem daselbst von den Glockengiesser'schen Eheleuten gestifteten Spital Beihülfe und Schutz zu gewähren. 8. Mai 1375.
PDF CCXCVI. Burggräflicher Sühnebrief zu Gunsten des Kristan Krychenvogt. 9. Mai 1375. / CCXCVII. 16. Mai 1375.
PDF CCXCVIII. Burggraf Friedrich verkauft einen Holzschlag bei Roth. 19. Mai 1375.
PDF CCXCIX. Leibgedings- und Witthums-Verschreibung Herzog Albrecht's von Oesterreich, für seine Gemahlin Beatrix, Burggraf Friedrich's Tochter. 31. Mai 1375. / CCC. 3. Juni 1375.
PDF CCCI. Burggraf Friedrich gewährt der abgebrannten Stadt Berneck Steuererlass auf sechs Jahre. 16. Juni 1375.
PDF CCCII. Bündniss zwischen dem Grafen von Würtemberg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 29. Juli 1375.
PDF CCCIII. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den, dem Eckelein von Geyling abgenommenen, Theil der Veste Wald. 28. August 1375.
PDF CCCIV. Friedrich Geyling trägt dem Burggrafen zu Nürnberg Illesheim zu Lhen auf. 14. September (1375).
PDF CCCV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bestätigt das von Friedrich Geyling für seine Hausfrau Margaretha auf Illesheim verschriebene Leibgedinge. (14. September 1375.)
PDF CCCVI. Conrad Furchs von Sontheim verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg seinen Theil der Veste Wald. 26. September 1375.
PDF CCCVII. Burggraf Friedrich und die Grafen von Truhendingen schwören den Herzogen von Baiern Urfehde. 18. October 1375. / CCCVIII. 27. December 1375.
PDF CCCIX. Wenzel König von Böhmen gelobt, sobald er Römischer König geworden, dem Burggrafen zu Nürnberg seine Lehen und Privilegien zu bestätigen. 28. December 1375.
PDF CCCX. Kaiser Carl verlobt seine jüngstgeborene Tochter Margaretha, mit Burggraf Friedrich's erstgeborenem Sohn Johann. 28. December 1375.
PDF CCCXI. Kaiser Carl löst das Verlöbniss seines Sohnes Sigismund und des Burggrafen von Nürnberg Tochter Katharina. 29. December 1375. / CCCXII. Burggraf Friedrich verpfändet Dachsbach an den Grafen von Castell. (1375.)
PDF CCCXIII. Burggraf Friedrich verpfändet Colmberg und Leutershausen an Heinrich Schenk von Leutershausen. (1375.)
PDF CCCXIV. Burggraf Friedrich verpfändet die Aemter Hoheneck und Markt-Erlbach an Ernst von Seckendorf gen. Hörauf. (1375.) / CCCXV. 6. Januar 1376.
PDF CCCXVI. Burggraf Friedrich bestätigt den Verkauf einer Wiese bei Culmbach. 28. Januar 1376.
PDF CCCXVII. Der Aebtissin von Birkenfeld Revers, wegen des von Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg gestifteten Jahrtages, für seine selige Gemahlin Elisabeth. 21. Februar 1376.
PDF CCCXVIII. Die von Seckendorf vergleichen den Burggrafen zu Nürnberg mit den Besitzern der Vesten Messelhausen und Amlishagen. 12. März 1376.
PDF CCCXIX. Revers des Stiftes Forchheim, wegen Haltung eines Burggräflichen Jahrtags. 30. März 1376.
PDF CCCXX. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg verschreibt das Leibgedinge für seine in das Clarenkloster zu Hof eintretenden Töchter Anna, Katharina und Agnes. 4. April 1376.
PDF CCCXXI. Burggraf Friedrich eignet und freit dem Clarenkloster zu Hof, beim Eintritt seiner Töchter in dasselbe, Grundstücke in und um Hof. 4. April 1376.
PDF CCCXXII. Der Santner vertauscht seine Güter zu Fleissnitz gegen Burggräfliche Güter zu Höchstadt. 6. April 1376.
PDF CCCXXIII. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Reichsstadt Feuchtwang. 23. April 1376. / CCCXXIV. 5. Mai 1376.
PDF CCCXXV. Haus von Hirschberg überlässt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Einkünfte von Nemmersdorf. 25. Mai 1376. / CCCXXVI. 25. Mai 1376. / CCCXXVII. 26. Mai 1376. / CCCXXVIII. 30. Mai 1376. / CCCXXIX. 1. Juni 1376.
PDF CCCXXX. Burggraf Friedrich eignet dem Kloster Altenburg in Oesterreich einen von ihm zu Lehen rührenden Zehnten. 8. Juli 1376. / CCCXXXI. 29. Juli 1376. / CCCXXXII. 27. August 1376.
PDF CCCXXXIII. Burggraf Friedrich V. eignet dem Augustiner-Kloster zu Culmbach zwei Höfe zu See. 3. September (1376).
PDF CCCXXXIV. Burggraf Friedrich vergleicht seinen Schwiegersohn, Pfalzgraf Ruprecht, mit dem Zenger von Trausnitz. 7. September 1376.
PDF CCCXXXV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verpfändet das Amt Feuchtwang an Conrad von Kirchberg. 8. September 1376.
PDF CCCXXXVI. Adelheid Gräfin zu Oettingen öffnet ihre Stadt Oettingen dem Burggrafen zu Nürnberg. 18. September 1376. / CCCXXXVII. 22. September 1376.
PDF CCCXXXVIII. Heinrich Tanner zu Tann öffnet dem Burggrafen Friedrich sein Schloss Tann. 29. September 1376.
PDF CCCXXXIX. Burggraf Friedrich vertauscht Zinsen mit dem Stift zu Onolzbach. 10. October 1376.
PDF CCCXL. Das Stift Feuchtwang verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg einen Weiher und Güter zu Weiler. 15. October 1376.
PDF CCCXLI. Kaiser Carl entscheidet den Streit der Nürnberger mit dem Burggrafen, wegen der von ihnen auf der Burg errichteten Mauer. 28. October 1376.
PDF CCCXLII. Die Reichsstadt Nürnberg gelobt, den vom Kaiser zwischen ihr und dem Burggrafen getroffenen Schied zu halten. 29. October 1376.
PDF CCCXLIII. Der Bischof zu Augsburg überträgt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Pflege des Stiftes Feuchtwang. 6. November 1376.
PDF CCCXLIV. Heinrich von Rospoth quittirt dem Burggrafen über alle Schuld. 16. November 1376.
PDF CCCXLVI. Die verwittwete Burggräfin Elisabeth stiftet eine Frühmesse zu Creussen. 28. November 1376. / CCCXLVII. 28. November 1376. / CCCXLVIII. 31. Januar 1377.
PDF CCCXLIX. Der von Rauheneck quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 12. Februar 1377. / CCCL. Eberhard Fuchs quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 14. Februar 1377.
PDF CCCLI. Revers des Klosters Birkenfeld, wegen einer daselbst von der verwittweten Burggräfin Elisabeth gestifteten Seelmesse. 22. Februar 1377.
PDF CCCLII. Kaiserliche Vorladung des Herzogs Johann von Baiern, durch Burggraf Friedrich insinnirt. 23. Februar 1377. / CCCLIII. 3. März 1377.
PDF CCCLIV. Der Vogt zu Feuchtwang quittirt dem Burggrafen über eine Zahlung. 9. März 1377. / CCCLV. Die Markgrafen zu Meissen verbünden sich mit dem Burggrafen zu Nürnberg, zu Abstellung der Räubereien ihrer Leute. 26. April 1377.
PDF CCCLVI. Landgraf Johann zu Leuchtenberg entscheidet in Streitigkeiten zwischen Burggraf Friedrich zu Nürnberg und Kraft und Gottfried von Hohenlohe. 1. Mai 1377.
PDF CCCLVII. Sühne des von Metsch und Genossen mit dem Burggrafen zu Nürnberg. 18. Mai 1377.
PDF CCCLVIII. Sühne Derer von Schönau mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 18. Mai 1377. / CCCLIX. 23. Mai 1377.
PDF CCCLX. Apel Fuchs verkauft dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg seinen Zehnten zu Grafendobrach. 11. Juni 1377.
PDF CCCLXI. Der von Zedtwitz quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. (12.) Juni 1377. / CCCLXII. 25. Juli 1377.
PDF CCCLXIII. Die von Pünzendorf tragen dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ihre Veste Ziegenfeld zu Lehn auf. 28. Juli 1377.
PDF CCCLXIV. Der verwittwete Herzogen Margaretha von Baiern, geb. Burggräfin zu Nürnberg, verpfändet ihr Leibgedinge an ihren Sohn Friedrich. 29. Juli 1377.
PDF CCCLXV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bezeugt die Stiftsfähigkeit des Grafen Johann von Schwarzburg. 6. August 1377.
PDF CCCLXVI. Notariats-Instrument über die Mailändische Vollmacht, zu dem Verlöbniss des Burggrafen Friedrich des Jüngeren zu Nürnberg, mit des Grafen Barnabas von Mailand Tochter Anglexia. 29. August 1377.
PDF CCCLXVII. Notariats-Instrument über die Eheberedung zwischen des Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg Sohn, Friedrich, und des Grafen Barnabas von Mailand Tochter Anglexia. 30. August 1377.
PDF CCCLXVIII. Hans von Seckendorf zu Jochsberg hat von dem Burggrafen zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 4. September 1377. / CCCLXIX. Hans von Mainthal hat von dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 8. September 1377.
PDF CCCLXX. Hans von Seckendorf, gen. Nolt, hat von dem Burggrafen zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 8. September 1377. / CCCLXXI. Die von Abenberg haben von dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 9. September 1377.
PDF CCCLXXII. Hans von Seckendorf zu Rossbach hat von dem Burggrafen zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 9. September 1377.
PDF CCCLXXIII. Arnold Hiltmayr hat, für sich und seine Seckendorf'schen Mündel, Castell'sche Lehen von Burggraf Friedrich empfangen. 9. September 1377. / CCCLXXIV. Hans Scheckenbach hat die Castell'schen Lehen, die ihm der Burggraf geliehen, jetzt von Graf Hans von Castell empfangen. 10. September 1377.
PDF CCCLXXV. Balthasar Landgraf zu Thüringen, weist 2619 Gulden auf die ihm noch bei dem Burggrafen zu Nürnberg rückständigen Gelder an. 11. September 1377. / CCCLXXVI. Landgraf Balthasar bevollmächtigt seinen Amtmann, 581 Gulden zu erheben. 11. September 1377.
PDF CCCLXXVII. Burggraf Friedrich gewährt dem Kloster Ebrach Zollfreiheit. 21. September 1377.
PDF CCCLXXVIII. Peter Nothaft quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 13. October 1377.
PDF CCCLXXIX. Sold-Quittung des Rabensteiner's zu Gössweinstein. 18. October 1377. / CCCLXXX. Revers des Klosters Birkenfeld, wegen der von der verwittweten Burggräfin Elisabeth, zu ihrer Frühmesse gestifteten Kleinodien und Geräthschaften. 6. December 1377.
PDF CCCLXXXI. Burggräfliche Münz-Convention mit Pfalzgraf Ruprecht dem Aelteren bei Rhein und Herzog Friedrich in Baiern. 12. December 1377.
PDF CCCLXXXII. Die Pranter verkaufen ihren Theil von Grafenreuth und Unterthelau an Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 2. Februar 1378.
PDF CCCLXXXIII. Schied Burggraf Friedrich's n. A. m. zwischen dem Bischof von Würzburg und den Markgrafen zu Meissen. 21. Februar 1378.
PDF CCCLXXXIV. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Trimbergischen Reichslehen. 12. März 1378.
PDF CCCLXXXV. Die Jagstdorfer verkaufen dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Güter zu Greimersdorf. 14. März 1378.
PDF CCCLXXXVI. Kadold von Eckartsau giebt dem Burggrafen zu Nürnberg seine Vollmacht, als Verweser der Burggräflichen Lehen in Oesterreich, zurück. 17. März 1378. / CCCLXXXVII. Das Kaiserliche Hofgericht zu Nürnberg bestätigt einen Landgerichtsbrief über den Burggräflichen Besitz der Veste Oppenroth. 24. März 1378.
PDF CCCLXXXVIII. Wolfram von Redwitz trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg seine Veste Hain zu Lehn auf. 1. Mai 1378.
PDF CCCLXXXIX. Das Stift Feuchtwang verkauft einen Hof, mit Willen seines Pflegers, des Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, an Bürgersleute daselbst. 7. Mai 1378.
PDF CCCXC. Burggräfliches Privilegium für die Färber zu Wörth. 9. Mai 1378.
PDF CCCXCI. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und der Burggraf zu Nürnberg verbinden sich, zu Aufrechthaltung des Landfriedens. 27. Mai 1378.
PDF CCCXCII. Der Zirkendorfer gelobt dem Burggrafen, Deutschland zu meiden. 26. Juli 1378.
PDF CCCXCIII. Burggraf Friedrich verkauft zeitweise an Niclaus Wendelstein das Geleit und Gericht zu Feucht. 24. August 1378.
PDF CCCXCIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verkauft seinem Jäger Ulrich ein Gut zu Diepersdorf. 24. August 1378.
PDF CCCXCV. Friedrich V., von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg, hat sich mit Denen von Aufsess vertragen. 21. October 1378.
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PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1378 - 1398
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1398 - 1411
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1411 - 1417
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