PDF Urkunden der schwäbischen Linie : 1095 - 1418
PDF Front cover
PDF Titel
PDF Dedication
PDF Vorrede.
PDF I. Stiftung des Klosters Alpirsbach durch Rotmann von Hansen, Adelbert de Zolro und Graf Alwig von Sulz. 16. Jan. 1095 u. 29. Aug. 1098.
PDF II. Päbstliche Confirmation der Stiftung des Klosters Alpirsbach. 12. April 1101.
PDF III. Um das Jahr 1100. / IV. 14. August 111. / V. 1. October 1111. / VI. 10. März 1114. / VII. Im Jahre 1114.
PDF VIII. Im Jahre 1115. / IX. Zwischen 1115–1130.
PDF X. Kaiserliche Confirmation der Alpirsbacher Klosterstiftung. 23. Januar 1123.
PDF XI. 8. Januar 1125. / XII. Erneuerte Urkunde über die Stiftung des Klosters Alpirsbach. Zwischen 1125 und 1127.
PDF XIII. Um das Jahr 1130. / XIV. 8. November 1133. / XV. Um das Jahr 1134. / XVI. Zwischen 1134 und 1137. / XVII. 14. October 1139.
PDF XVIII. Um das Jahr 1139. / XIX. Um das Jahr 1140. / XX. 10. April 1141. / XXI. 12. März 1142. / XXII. Um das Jahr 1145. / XXIII. 24. September 1150. / XXIV. 20. September 1155. / XXV. 8. Januar 1156.
PDF XXXVI. Im Jahre 1160. / XXVII. 16. Mai 1170. / XXVIII. 31. März 1171. / XXIX. Nach dem Jahre 1176. / XXX. Im Jahre 1179. / XXXI. Im Jahre 1179. / XXXII. 5. Mai 1181.
PDF XXXIII. Im Jahre 1181. / XXXIV. 20. Juni 1183. / XXXV. Im Jahre 1183. / XXXVI. Im Jahre 1185. / XXXVII. Im Jahre 1187. / XXXVIII. 23. September 1187.
PDF XXXIX. 2. April 1188. / XL. Im Jahre 1188. / XLI. Um das Jahr 1190. / XLII. 30. Juli 1191. / XLIII. 8. Juli 1192. / XLIV. 24. September 1192. / XLV. Im Jahre 1192. / XLVI. 28. März 1193. / XLVII. 7. Juni 1193. / XLVIII. 28. Juni 1193.
PDF XLIX. 29. Juni 1193. / L. 4 Juli 1193. / LI. Im Jahre 1193. / LII. 18. März 1194. / LIII. 22. März 1194. / LIV. 22. Mai 1194. / LV. 11. April 1195.
PDF LVI. 16. Juli (1195). / LVII. 19. Juli 1195. / LVIII. 17. Mai 1196. / LIX. 31. Mai 1197. / LX. 29. Juni 1198. / LXI. 29. September 1199. / LXII. 19. Januar 1200. / LXIII. 27. Januar 1200. / LXIV. 31. Januar 1200.
PDF LXV. König Philipp bestätigt des Burggrafen Friedrich von Nürnberg Abtretung des Reichs-Lehngutes Lipena an das Marien-Kloster zu Altenburg. 18. Februar 1200. / LXVI. 28. Februar 1200. / LXVII. 15. März 1200. / LXVIII. 18. März 1200. / LXIX. 11. Juni 1200. / LXX. 1. October 1200. / LXXI. 24. Januar 1204.
PDF LXXII. Sophia Gräfin von Ragze, Gemahlin weiland Burggraf Friedrichs I. von Nürnberg, schenkt an Kloster Zwettl Güter in Lentacher und Raedel. Im Jahre 1204. / LXXIII. 24. Mai 1205. / LXXIV. 4. Februar 1206. / LXXV. 6. Februar 1207. / LXXVI. 28. Mai 1207.
PDF LXXVII. 1. Juni 1207. / LXXVIII. 3. August 1207. / LXXIX. 3. August 1207. / LXXX. 23. November 1208. / LXXXI. 29. Januar 1209. / LXXXII. 17. April 1210.
PDF LXXXIII. Kaiser Otto IV. beurkundet, dass das Lehn des Conrad von Rietberg von Conrad Graf von Zolre und Burggraf von Nürnberg dem Bischof Conrad von Speier aufgelassen worden sei. 29. August 1210. / LXXXIV. 30. März 1213. / LXXXV. 1. September 1213. / LXXXVI. 19. Februar 1214. / LXXXVII. 22. Februar 1214. / LXXXVIII. 7. März 1214.
PDF LXXXIX. (Juni 1214 oder 1215.) / XC. 22. December 1215. / XCI. 15. Juli 1216. / XCII. 25. Juli 1216. / XCIII. 17. Mai 1217. / XCIV. 4. Februar 1219. / XCV. 3. November 1219.
PDF XCVI. 8. November 1219. / XCVII. 4. Januar 1220. / XCVIII. Januar 1220. / XCIX. Januar 1220. / C. Januar 1220. / CI. 10. Februar 1220. / CII. Mai 1220.
PDF CIII. Juli 1220. / CIV. Juli 1222. / CV. 27. December 1222. / CVI. Januar 1223. / CVII. 28. December 1224. / CVIII. 20. Januar 1225. / CIX. 2. Juli 1225.
PDF CXII. Albert Herr von Rotenburg, des weiland Burchard Grafen von Zolre Sohn, entscheidet einen Streit des Klosters Kreuzlingen. Im Jahre 1225. / CXIII. 11. Juni 1226.
PDF CXIV. König Heinrich bestätigt einen Vergleich zwischen dem Kloster Kreuzlingen und Graf Albert von Rotenburg. 17. August 1226. / CXV. 26. September 1226. / CXVI. 28. November 1226. / CXVII. Friedrich mit dem Löwen, Graf von Zolre, lässt dem Kloster Reichenau sein Lehngut zu Echterdingen auf. (Im Jahre 1226.)
PDF CXVIII. Conrad und Friedrich Grafen von Zolre haben von dem Abt Heinrich von Reichenau, anstatt ihrer Lehne zu Echterdingen, Güter in Geringen zu Lehn empfangen. Im Jahre 1226. / CXIX. 29. Januar 1227. / CXX. 15. Februar 1227. / CXXI. 15. März. 1227. / CXXII. 27. März 1227. / CXXIII. 5. April 1227. / CXXIV. 5 April 1227. / CXXV. 1. Mai 1227. / CXXVI. 17. Juli 1227. / CXXVII. 3. August 1227.
PDF CXXVIII. 11. August 1227. / CXXIX. 26. August 1227. / CXXX. 22. September 1227. / CXXXI. 10. October 1227. / CXXXII. 23. Februar 1228. / CXXXIII. 24. August 1228. / CXXXIV. 31. August 1228. / CXXXV. Im Jahre 1228.
PDF CXXXVI. Im Jahre 1228. / CXXXVII. Im Jahre 1228. / CXXXVIII. Im Jahre 1228. / CXXXIX. Im Jahre 1228. / CXL. Im Jahre 1228. / CXLI. 17. Januar 1229. / CXLII. 17. Juni 1229. / CXLIII. September 1230. / CXLIV. 29. April 1231. / CXLV. 1. Mai 1231. / CXLVI. 3. Juni 1231.
PDF CXLVII. 15. Juli 1231. / CXLVIII. 22. November 1231. / CXLIX. Mai 1232. / CL. 26. October 1232. / CLI. Im Jahre 1232. / CLII. 15. Februar 1234. / CLIII. 5. Juli 1234. / CLIV. 10. Juli 1234. / CLV. 21. August 1234.
PDF CLVI. König Heinrich bestätigt des Burggrafen Conrad von Nürnberg Abtretung von Mühlen bei Nürnberg an das Deutschordens-Haus daselbst. 30. August 1234. / CLVII. 18. November 1234. / CLVIII. 23. November 1234. / CLIX. August 1235. / CLX. September 1235.
PDF CLXI. Friedrich Graf zu Zolr ruft, nachdem er vor Achalm Schaden erlitten, den Kaiser um Hülfe an. Gegen d. J. 1235. / CLXII. März 1236. / CLXIII. Mai 1236. / CLXIV. Mai 1236.
PDF CLXV. Abt C. von Reichenau überreignet dem Hochstift Speier das Gut Meckinheim, das von ihm der Graf von Zolre zu Lehn getragen. 1. Juni 1236. / CLXVI. Der Convent des Klosters Reichenau übergiebt dem Hochstift Speier das Gut Meckinheim, welches der Graf von Zolra von ihm zu Lehn trug. 1. Juni 1236.
PDF CLXVII. Friedrich von Gottes Gnaden Graf von Zolra quittirt dem Hochstift Speier über die empfangene Kaufsumme für Meckinheim. 2. Juni 1236.
PDF CLXVIII. Friedrich Graf von Zolre verkauft dem Domkapitel zu Speier sein Gut Reddersheim, welches er von dem Bischof von Speier zu Lehn getragen. (Im Jahre 1236.)
PDF CLXIX. Bischof C. von Speier übergiebt seinem Domkapitel das Gut Rethersheim, welches ihm der Graf Friedrich von Zolra aufgelassen hat. Juni 1236. / CLXX. Friedrich mit dem Löwen Graf von Zolrn und sein Sohn Friedrich befreien ein dem Kloster Salem gehöriges Haus zu Mühlheim von allen Lasten. Im Jahre 1241. / CLXXI. 13. August 1243. / CLXXII. 13. August 1243.
PDF CLXXIV. Päbstlicher Dispens für die im vierten Verwandtschaftsgrade eingegangene Ehe des Grafen Conrad von Freiburg mit Sophia, gebornen Gräfin von Zolre. 18. Mai 1248.
PDF CLXXV. Graf Friedrich von Zolr beurkundet den Verkauf einer Wiese zu Marbach an Kloster Weissenau. Im Jahre 1248.
PDF CLXXVI. Der Verkauf einer Wiese zu Marbach an Kloster Weissenau wird, im Beisein des Grafen von Zolre, von Swigger von Gundelfingen genehmigt. Im Jahre 1248. / CLXXVII. Graf Friedrich von Zolri eigent dem Kloster Weissenau Güter zu Berloch. Im Jahre 1251. / CLXXVIII. Die Gebrüder Hohe von Wurmlingen verkaufen an Kloster Kirchberg einen Weinberg, mit Willen des Grafen Friedrichs von Zolrn. 7. December 1252.
PDF CLXXIX. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolr übernimmt die Schirmvogtei über das Kloster Beuron. 22. April 1253.
PDF CLXXX. Unter Graf Friedrichs von Zolr Siegel wird ein Gut zu Irrendorf an Kloster Beuron verkauft. 5. Juni 1253.
PDF CLXXXI. Graf Friedrich von Zolre verleigt dem C. von Thierberg die Pfarrei zu Balgheim. 25. Januar 1255. CLXXXII. Graf Friedrich von Zolre eignet dem Kloster Salem ein Haus zu Mühlheim. 31. December 1255. / CLXXXIII. 5. September 1256. / CLXXXIV. 20. Mai 1257.
PDF CLXXXV. Graf Hartmann von Dillingen vergabt, mit Consens seiner Kinder, seine Güter zu Söflingen an die Clarissinnen zu Ulm. 13. Januar 1258. / CLXXXVI. 28. August 1258. / CLXXXVII. Durch Vermittelung des Grafen F. von Zoler gelangt das Kloster Medingen in Besitz eines Gräflich Willingischen Gutes. 20. October 1258.
PDF CLXXXVIII. Des Grafen Hartmann von Dillingen Töchter willigen in eine von ihrem Vater gemachte Schenkung an Kloster Kaisersheim. Im Jahre 1258.
PDF CXCII. Albert Hohe von Wurmlingen verkauft einen Weinberg an Kloster Kirchberg, unter des Grafen von Zolr Siegel. Im Jahre 1261. / CXCIII. Friedrich Graf von Zolr überlässt dem Bürger Heinrich von Lauingen die Fischerei zu Gremheim. Im Jahre 1262.
PDF CXCIV. Bischof Hartmann von Augsburg genehmigt des Grafen von Zolr Veräusserung der Fischerei zu Gremheim. 11. Juni 1262. / CXCV. 16. August 1262.
PDF CXCVI. Graf Friedrich und Gräfin Idelhild von Zolre verkaufen dem Abt von Kaisersheim ihre Besitzungen zu Stein bei Donauwörth. 21. August 1262.
PDF CXCVII. Bischof Hartmann von Augsburg genehmigt seiner Schwester Idelhild und deren Gemahls Graf Friedrich von Zolre Verkauf des Dorfes Stein. 15. December 1262.
PDF CXCVIII. Friedrich Graf von Zolre eigent dem Kloster Kirchberg eine Mühle zu Ahausen. 2. Januar 1263. / CXCLX. 11. November 1264. / CC. 8. Mai 1265.
PDF CCI. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolr und seine Söhne Friedrich, Friedrich und Friedrich privilegiren ein dem Kloster Salem gehöriges Haus zu Mühlheim. 8. October 1266.
PDF CCII. Bischof Hartmann von Augsburg verleiht dem Kloster Kaisersheim das von seiner Schwester Udelhild erworbene Patronatrecht zu Stein und Riedlingen. 9. October 1266. / CCIII. 24. October 1266. / CCIV. 24. October 1266. / CCV. 24. October 1266.
PDF CCVI. Friedrich Graf von Zolre eigent dem Kloster Bebenhausen einen Hof zu Dettlingen. Im Jahre 1266. / CCVII. Im Jahre 1266.
PDF CCVIII. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolre erweitert seine und seiner Gemahlin Stiftung des Frauenklosters Stetten. 9. Januar 1267.
PDF CCIX. Friedrich Graf von Zolre und sein Sohn Graf Friedrich bestätigen die Schenkung einer Wiese bei Mühlheim an Kloster Salem. Im Jahre 1268.
PDF CCX. Ritter Tragbotha von Nenneck verkauft einen Hof an Kloster Kirchberg, unter des Grafen Friedrich von Zolre Siegel. Um das Jahr 1270.
PDF CCXI. Schreiben Graf Friedrichs des Erlauchten von Zolre an seinen Vetter Graf Albrecht von Hohenberg. 12. Januar 1271. / CCXII. Die Gebrüder von Witingen eignen dem Kloster Herrenalb Güter in Dertingen, mit Zuthun des Grafen Friedrich d. Ä. von Zolre. 19. Februar 1274.
PDF CCXIII. Friedrich Graf von Zolre schenkt dem Kloster Kaisersheim eine Hufe zu Stein. 14. August 1275.
PDF CCXIV. Graf Friedrich von Zolre eigent dem Kloster Offenhausen ein Gut zu Engstingen. Um das Jahr 1278. / CCXV. 15. Februar 1281. / CCXVI. Die Grafen von Zolre Friedrich d. Ä., Friedrich der Ritter und Friedrich gen. von Merckenberg, haben des Ritters Walker von Bisingen Verkauf der Mühle zu Schönberg genehmigt. 15. Juni 1282. / CCXVII. 24. Juli 1282. / CCXVIII. 24. Juli 1282.
PDF CCXIX. Friedrich Graf von Zolre eignet dem Kloster Zimmern einen Hof zu Lepsingen. Im Jahre 1282. / CCXX. 2. April 1283. / CCXXI. 19. Juli 1283.
PDF CCXXII. Friedrich der Ältere Graf von Zolre und sein Sohn Friedrich der Jüngere verkaufen an Werner von Dotternhausen Güter in Heselwangen. Im Jahre 1283.
PDF CCXXIII. Der Edle Hiltebold von Werstain verkauft Güter an Kloster Bebenhausen, unter Gewähr Graf Friedrichs des Jüngern von Zolre. 29. November 1284. / CCXXIV. 2. März 1285. / CCXXV. 28. November 1285.
PDF CCXXVI. Der Grafen von Zolre Sühne mit König Rudolph, vermittelt durch ihren Vetter, Burggraf Friedrich von Nürnberg. 10. November 1286.
PDF CCXXVII. Die Grafen von Zolre verkaufen die Vogteil zu Ohnhülben. 16. October 1287.
PDF CCXXVIII. Hiltebold von Werstain entsagt dem Zehnten zu Sülchen. 14. Mai 1288. / CCXXIX. 25. Mai 1288. / CCXXX. 7. April 1290. / CCXXXI. 10. September 1290.
PDF CCXXXII. Friedrich Graf von Zolre eignet dem Kloster Bebenhausen Güter zu Entringen. 5. April 1291.
PDF CCXXXIII. Pabst Nicolaus IV beauftragt den Probst Friedrich von Zolr, der Kirche zu Weil die ihr entfremdeten Güter wieder zu verschaffen. 18. August (1291). / CCXXXIV. 13. März 1292. / CCXXXV. 1. April 1293.
PDF CCXXXVI. Graf Friedrich von Zolr der Alte (Ritter) verkauft, mit Willen seines Sohnes sein Gut zu Wilmadingen an Kloster Stetten. 1. Mai 1296.
PDF CCXXXVII. Friedrich Graf von Zolre verkauft mit Willen seines Bruders, des Probstes, Güter zu Entringen und Breitenholz an Kloster Bebenhausen. 22. November 1296. / CCXXXVIII. 21. December 1296. / CCXXXIX 9. Mai 1297. / CCXL. 17. Januar 1298. / CCXLI 29. Juni 1298.
PDF CCXLII. Graf Friedrich von Zolre des Hohenbergers Tochtermann, bestätigt den von seinem seligen Vater geschlossenen Verkauf der Güter zu Entringen und Breitenholz an Kloster Bebenhausen. 13. August 1298. / CCXLIII. 3. Mai 1300.
PDF CCXLIV. Jahrzeitstiftung im Kloster Stetten, davon die Nonnen Willebirgis und Sophia von Zolr Nutzung haben. September 1300. / CCXLV. Des Bischofs von Constanz Versicherungsbrief wegen Wurmlingen, für Graf Friedrich d. Ä. von Zolr. 19. Mai 1301.
PDF CCXLVI. Witthums-Verzicht Frauen Adelheid von Zollern, Herrn Heinrichs sel. von Geroldseck ehelichen Wirthin. 31. März 1302.
PDF CCXLVII. Gräfin Udelhild, Graf Friedrichs seligen von Zolre gen. von Merckenberg Wittwe, und ihr Sohn verpfänden ihre Herrschaft Mühlheim an den Bischof von Constanz. 12. April 1303.
PDF CCXLVIII. Graf Friedrich von Zolr gen. von Merckenberg und seine Mutter Gräfin Udilhild geloben, die Herrschaft Mühlheim nicht weiter zu veräussern. 3. Februar 1305.
PDF CCXLIX. Vertrag des Bischofs von Constanz mit Graf Friedrich von Zolr gen. von Merckenberg, wegen Wiederlösung der Herrschaft Mühlheim. 3. Februar 1305.
PDF CCL. Die von Böttingen verkaufen ihre Güter zu Buchen an Kloster Beuron, mit Consens Graf Friedrichs von Zolre. 9. Februar 1306. / CCLI. Friedrich von Zolre Domprost zu Augsburg eignet dem Kloster Benron die Güter des Hosse von Honstetten. 22. September 1306.
PDF CCLII. Des Walther Schenk von Andeck Güterverschreibung gegen Kloster Pfullingen, unter des Grafen Ostertag von Zolr Siegel. 19. April 1309.
PDF CCLIII. Graf Friedrich von Zolre, des Schalksburg ist, sühnt den dem Stift St. Gallen zugefügten Schaden. 22. Juli 1309.
PDF CCLIV. Graf Friedrich von Zolre d. Ä. übergiebt dem Stift St. Gallen etliche Leibeigene. 6. October 1309. / CCLV. Schwester Adelheid, Markgräfin von Burgau, stiftet bei ihrem Austritt aus dem Kloster Stetten daselbst ihr Jahrgedächtniss. 10. September 1310.
PDF CCLVI. Adelheid Herzogin von Teck geb. Markgräfin von Burgau stiftet im Kloster Stetten ihr und ihrer Ältern Jahrgedächtniss. 10. September 1310.
PDF CCLVII. Graf Friedrich von Zolr der Ostertag verkauft einen Hof zu Ofterdingen. 5. Mai 1311. / CCLVIII. Graf Friedrich der Schalksburger verbürgt sich für Graf Gottfried von Tübingen. 27. December 1312.
PDF CCLIX. Graf Ostertag von Zolr verkauft Einkünfte zu Ofterdingen. 10. April 1313.
PDF CCLX. Graf Friedrichs von Zolre des Alten des Schalksburg ist Schutzbrief für einen Rotweiler Bürger. 30. April 1314. CCLXI. 10. September 1315.
PDF CCLXII. Die Schenken von Staufenberg verkaufen Güter an Walther von Schalksburg, wobei Graf Albrecht der Junge von Zolr als Zeuge. 26. Juni 1317. / CCLXIII. Werner der alte Boller verkauft Zinsen an Kloster Stetten, unter seines Herrn von Zolr Insiegel. 25. October 1317. / CClXIV. 7. Juli 1318. / CCLXV. 2. December 1318.
PDF CCLXVI. Gräfin Agnes von Zolre und ihr Sohn bestellen des weiland Friedrich Grafen von Zolre Seelgeräth. 15. März 1319.
PDF CCLXVII. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Mühlheim, beurkundet einen vor seinem Mannengericht zu Mühlheim geleisteten Güterverzicht. 16. November 1319.
PDF CCLXVIII. Graf Fridrich von Zolre Herr zu Schalksburg gestattet heinrich dem Waibel von Frommern den Verkauf von Zinsen. 5. April 1320.
PDF CCLXIX. Graf Ostertag von Zolr verkauft den Walchen Zinsen zu Rangendingen und Hausen. 18. August 1322. / CCLXX. 3. April 1323.
PDF CCLXXI. Graf Friedrich von Zolr gen. Ostertag verbündet sich mit dem Herzogen von Österreich gegen Herzog Ludwig von Bayern. 18. October 1323.
PDF CCLXXII. Jahrtagsstiftung im Kloster Beuron, für Graf Friedrich seligen von Zolre, Frauen Agnes von Nellenburg Ehegemahl. 15. Januar 1325. / CCLXXIII. Etlicher Bürger von Reutlingen Vergleich wegen eines Zehnten, mit Graf Friedrich von Zolre, Kirchherrn, und dem Clarenkloster zu Pfullingen. 24. April 1325.
PDF CCLXXIV. Graf Friedrich von Zolre der Ostertag und Graf Friedrich von Zolre zu Schalksburg, eignen dem Kloster Salem einige Fischlehen zu Ilmensee. 1. Mai 1325.
PDF CCLXXV. Pabst Johann XXII verspricht dem Markgrafen Rudolph von Baden, dessen Enkel Graf Friedrich von Zolre zu befördern. 24. Februar 1327. / CCLXXVI. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Mühlheim, beurkundet das Vermächtniss einer Wiese daselbst an Kloster Salem. 28. Mai 1328. / CCLXXVII. 25. August 1328.
PDF CCLXXVIII. Leute von Dusslingen lassen der Herrschaft von Zolr ihre Einkünfte zu Ofterdingen auf. 30. September 1329. / CCLXXIX. Graf Eberhard von Landau überlässt den Recken ein Gut zu Wilmadingen, das bei den Grafen von Zolre zu Lehen ging. 13. December 1329.
PDF CCLXXX. Graf Friedrich von Zolre des Schalksburg ist gelobt den Herzogen von Österreich Hülfe gegen Herzog Ludwig von Bayern. 1. Juni 1330.
PDF CCLXXXI. Schuldverschreibung Kaiser Ludwigs gegen Graf Friedrich von Zolr. 6. August 1330. / CCLXXXII. 20. Juni 1331. / CCLXXXIII. 26. October 1332.
PDF CCLXXXIV. Junker Friedrich von Zolre, Domherr zu Strassburg, des weiland Grafen Ostertag Sohn, schwört der Stadt Strassburg Irfehde. 17. Mai 1333. / CCLXXXV. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Schalksburg, privilegirt das dem Kloster Salem gehörige haus zu Mühlheim. 6. December 1333.
PDF CCLXXXVI. Graf Friedrichs von Zolre, des Vitzthums, Sühne mit Strassburg, wegen der seinem Bruderssohn angethanen Inbill. 1. April 1334.
PDF CCLXXXVII. Graf Friedrich von Zolrre giebt dem Conrad Hasenbein von Valkenstein seine Lehngüter in Egesheim zu Eigen. 13. Juli 1334.
PDF CCLXXXVIII. Ritter Walger von Bidingen verkauft Güter zu Grosselfngen, unter Bürgschaft Graf Friedrichs des Ritters von Zolr des Schalksburg ist. 28. Mai 1337.
PDF CCLXXXIX. Des Grafen Ostertag von Zolr seligen Söhne, Graf Friedrich der Ältere, Ostertag, Chorherr zu Augsburg und Friedrich, Chorherr zu Strassburg, verzichten auf das Pfarrgut zu Ofterdingen. 16. März 1339.
PDF CCXC. Schwester Hailwig, Nonne zu Stetten, verkauft ihrem Kloster etliche Güter, unter Graf Friedrichs des Jungen, des Zolr ist, Insiegel. 5. April 1340.
PDF CCXCI. Friedrich Berwig und seine Ehefrau verkaufen Güter an Kloster Beuron, unter Graf Friedrichs von Zolr, Herrn zu Zolr, Siegel. 20. December 1340.
PDF CCXCII. Der Gräfin Adelheid von Zolre, geb. von Hohenberg, Wiederlösungsbrief über die ihr von ihrem Gemahl verschriebene Burg Ingersheim. 27. April 1341.
PDF CCXCIII. Eberhard Götz, Bürger von Hechingen, verkauft Zinsen an Kloster Stetten, mit Willen der Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist. 6. Februar 1342.
PDF CCXCIV. Der Truchsess von Irach verkauft Ror und Bisingen an die Grafen von Zolrre. 24. Juli 1342.
PDF CCXCV. Seniorats-Vertrag zwischen den Linien Zollern-Hohenzollern und Zollern-Schalksburg. 27. Juli 1342.
PDF CCXCVI. Morgengabsverschreibung des Grafen Friedrich zu Zolre, des Strassburgers, für seine Ehewirthin Margaretha Gräfin von Hohenberg. 1. Februar 1343.
PDF CCXCVII. Revers der Gräfin Margaretha von Zolr, wegen ihrer Morgengabe. 1. Februar 1343.
PDF CCXCVIII. Graf Friedrich von Zolr, Vitzthum zu Augsburg, quittirt dem Herzog Albrecht von Österreich über 200 Mark Silbers. 14. Februar 1343. / CCXCIX. Die Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist verleihen Güter zu Ror. 24. April 1343.
PDF CCC. Graf Friedrich von Zolr, Vitzthum zu Augsburg, quittirt den Herzogen von Österreich über 200 Pfd. Pfennige. 5. November 1343.
PDF CCCI. Die Töchter Heinrichs von Ofterdingen treten ihrem Schwestersohn Güter ab, mit Willen der Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist. 1. Februar 1344.
PDF CCCII. Brüderlicher Erbtheilungs-Revers des Grafen Ostertag von Zolr, Chorherrn zu Strassburg und Augsburg. 19. Juni 1344.
PDF CCCIII. Derer von Sachsenheim Wiederlösungs-Revers wegen der ihnen von den Grafen von Zolre abgetretenen Burg Ingersheim. 11. September 1344.
PDF CCCIV. Friedrich Herter von Dusslingen gestattet dem Grafen Friedrich d. Ä. von Zolr die Wiederlösung von Ofterdingen. 23. August 1345.
PDF CCCV. Werner der alte Boller verkauft seinen Laienzehnten zu Ringingen an Graf Friedrich von Zolr, den Strassburger. 5. December 1345.
PDF CCCVI. Graf Friedrich d. Ä. von Zolre verkauft Ofterdingen an Herter von Dusslingen, mit Willen seiner Brüder und seines Oheims von Haimburg. 10. März 1346.
PDF CCCVII. Burchard und Heinrich von Schalksburg verkaufen Güter in Streichen, mit Willen Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburg ist. 27. April 1347. / CCCVIII. 1. September 1347. / CCCIX. Hilpold Mayer von Wurmlingen übergiebt seine Güter zu Erla an Kloster Neuron, mit Willen Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburg ist. 30. Juli 1348.
PDF CCCX. Hilpold Mayer von Wurmlingen eignet dem Kloster Beuron seine Güter zu Streichen, mit Willen seines Lehnherrn Graf Friedrich von Zolrr des Schalksburg ist. 20. August 1348.
PDF CCCXI. Graf Friedrich von Zolr, der Vitzthum, verzichtet gegen das Haus Baden auf seine mütterlichen Erbansprüche. 13. November 1348.
PDF CCCXII. Die Stadt Balingen verbindet sich mit Haigerloch, einander in bürgerlichen Gerichtshändeln gegenseitiges Recht zu halten. 30. December 1348. / CCCXIII. Hilpold der Mayer von Wurmlingen vermacht alle seine Habe an Kloster Beuron, mit Willen Graf Friedrichs von Zolrr des Schalksburg ist. 7. August 1349.
PDF CCCXVI. Conrads von der alten Thierberg Schadlosverschreibung gegen den Grafen von Zolr, den Schalksburger. 18. November 1349.
PDF CCCXVII. Graf Friedrich von Zolr, der Jüngere von Schalksburg, quittirt dem Herzog Albrecht von Österreich über empfangenes Dienstgeld. 29. März 1350.
PDF CCCXVIII. Graf Friedrich von der hohen Zolr und sein Bruder, der Strassburger, quittiren dem Herzog von Österreich über ihre Forderungen. 15. April 1350. / CCCXIX. Des Grafen Friedrich von Zolr des Ältesten, des Schalksburg ist, Schirmbrief für die von Thierberg. 19. August 1350.
PDF CCCXX. General-Quittung der Gebrüder Grafen von Zolr, zu Schalksburg, gegen die Herzoge von Österreich. 30. November 1350.
PDF CCCXXI. Adelheid von Jungingen verkauft ein Gut zu Ebingen, unter Graf Friedrichs von Zolr des Alten zu Schalksburg Siegel. 23. Februar 1351.
PDF CCCXXII. Die Gebrüder Grafen von Zolr zu Schalksburg haben sich wegen der Kirche zu Balingen mit dem Kloster Kirchberg verglichen. 18. April 1352.
PDF CCCXXIII. Pfaff Heinrich der Gueppher und sein Bruder stiften an das Reinhaus zu Balingen, mit Zuthun der Grafen von Zolrre der Schalksburg ist. 15. Mai 1352.
PDF CCCXXIV. Die Gebrüder Berthold und Walger Kern verkaufen eine Leibeigene zu Engstlatt an Graf Friedrich von Zolr d. Ä. von Zolr d. Ä., Herrn zu Zolr. 31. Mai 1352.
PDF CCCXXV. Johann und Burkard von Thierberg schenken Güter an Kloster Alpirsbach, mit Willen Graf Friedrichs von Zolre d. Ä. zu Schalksburg. 24. Juli 1352.
PDF CCCXXVI. Friedens-Erklärung des Deutschordens-Comthurs zu Alschhausen und der Stadt Ravensburg, gegen den Grafen von Werdenberg und den von Zolre. 24. Juli 1353.
PDF CCCXXVII. Die Grafen von Zolr zu Schalksburg schenken einen Hof an ihre Schwester Agnes, Klosterfrau zu Stetten. 29. März 1354.
PDF CCCXXVIII. Der Gebrüder Grafen von Hohenberg Erbtheilungs-Vertrag, besiegelt von Graf Friedrich von Zolr, dem Strassburger, ihrem Schwestermann. 2. September 1355. / CCCXXIX. 6. Februar 1356.
PDF CCCXXX. Hansen von Salmendingen Quittung über eine Pfandsumme, die ihm Graf Friedrich von Zolr, gen. der Strassburger, zurückgezahlt. 28. Juni 1356.
PDF CCCXXXI. Gütertausch zwischen der Kirche zu Burgfeld und dem Kloster Margarethenhausen, von den Gebrüdern Grafen von Zolre zu Schalksburg genehmigt. 16. August 1356.
PDF CCCXXXII. Zinsen-Tausch der Bürger von Hechingen mit der Klosterfrau Agnes von Zolr. 20. September 1356.
PDF CCCXXXIII. Schuldverschreibung der Gebrüder Bubsheimer gegen die Klosterfrau Agnes von Zolr, des Grafen von Zolr zu Schalksburg Schwester. 19. October 1356. / CCCXXXIV. Graf Friedrich der Schalksburger verkauft eine Leibeigene an Kloster Petershausen. 8. Juli 1359.
PDF CCCXXXV. Lehnrevers des Fritz Hohenberg gegen den Grafen von Zolr, den Strassburger. 15. Mai 1360. / CCCXXXVI. 22. September 1360. / CCCXXXVII. 29. Januar 1361.
PDF CCCXXXVIII. Dienst-Revers des Diez von Stauffenberg gegen seine Herren von der Hohen Zolr, Graf Friedrich den Schwarzgrafen und Friedrich den Strassburger. 11. Januar 1362.
PDF CCCXXXIX. Graf Friedrich von Zolrr, der Strassburger, überlässt eine Leibeigene an Frau Jutta Schenkin von Andeck. 8. Februar 1362.
PDF CCCXL. Die Gebrüder Grafen von der Hohenzolr theilen miteinander das Erbe des Haimburgers. 26. Februar 1362. / CCCXLI. 30. November 1362.
PDF CCCXLII. Burchard von Schalksburg verkauft Güter zu Engstlatt an Kloster Stetten, unter der Grafen von Zolr zu Schalksburg Bürgschaft. 1. Mai 1363. / CCCXLIII. 25. Mai 1363.
PDF CCCXLIV. Frau Mechthild von Vaihingen, Graf Friedrichs von Zolr eheliche Wirthin, überlässt ihr brüderliches Erbe an die Grafen von Wirtemberg. 27. März 1364.
PDF CCCXLV. Der Edle Albrecht von Ow, gen. von Buch, verkauft etliche Leibeigene an Graf Friedrich von der hohen Zolr, gen. von Strassburg. 9. März 1365.
PDF CCCXLVI. Die von Gräfin Mechthild von Zolre, geb. von Vaihingen, zu Haslach errichtete Stiftung wird von Probst Eberhard von Sickingen bestätigt. 17. März 1366.
PDF CCCXLVII. Graf Friedrich von Zolr, Herr zu Schalksburg, und Frau Mechthild von Vaihingen verzichten auf ihre Forderungen an das Haus Baden. 5. Mai 1368.
PDF CCCXLVIII. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Ostertag zu Zolr vertauschen mit Hans dem Herter von Dusslingen Leibeigene zu Osterdingen. 7. Juli 1368.
PDF CCCXLIX. Die Grafen von Zolr, Herren zu Schalksburg, geben eine Leibeigene zu Käsenthal an die Klause St. Margarethenhausen. 26. Januar 1369.
PDF CCCL. Auf Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburgers Bitten, eignet der Abt von St. Gallen der Klause Margarthenhausen ein Gut zu Käsenthal. 23. Februar 1369.
PDF CCCLI. Bruder Friedrich von Zolr, Johanniter-Comthur zu Bubikon, vergleicht sich mit dem Kloster St. Johann im Thurthal über etliche Leibeigene. 12. März 1369.
PDF CCCLII. Verkauf eines Ackers an der jungen Herren von Hohenzolre Vogt. 24. Mai 1369. / CCCLIII. 28. August 1369.
PDF CCCLIV. Der Grafen von Zolr, zu Schalksburg, Revers wegen der St. Gallischen Lehne des Weissgrafen von Zolr. 26. Juli 1370. / CCCLV. 25. September 1370. / CCCLVI. 10. October 1370.
PDF CCCLVII. Pfaff Albrecht Hellegraue verkauft seinem Schwager einen Hof zu Altendickingen, unter Graf Friedrichs d. Ä. von Hohenzolr Siegel. 11. October 1370.
PDF CCCLVIII. Die Grafen von Hohenzolr empfehlen dem Grafen Eberhard von Wirtemberg den Conrad Stolle zum Pfarrer in Ehningen. 19. November 1370. / CCCLIX. Frauen Irmgard von Werdenberg Wiederkaufsbrief über die Burg Schilteck wird von Graf Friedirch von Zolrre-Hohenzolrre besiegelt. 13. Juli 1371. / CCCLX. 24. Mai 1372.
PDF CCCLXI. Heimsteuer- und Morgengabs-Verschreibung Graf Heinrichs von Fürstenberg, für seine Ehefrau Sophia Gräfin zon Zolre. 15. Juni 1372.
PDF CCCLXII. Graf Friedrich von Zolr, Johanniter-Comthur zu Hemmendorf, verkauft Leibeigene an Kloster Bebenhausen. 20. Juni 1372.
PDF CCCLXIII. Burchard der Jüngere von der alten Thierberg verkauft Güter an Margarthenhausen, unter Graf Friedrichs des Alten zu Schalksburg Bürgschaft. 20. September 1372.
PDF CCCLXIV. Burchard von Schalksburg wird durch die Grafen von Zolr mit Beuron verglichen. 26. December 1372.
PDF CCCLXV. Graf Fritz von Zolr zu Schalksburg quittirt dem Abt Georg von St. Gallen über eine Schuld. 6. April 1373. / CCCLXVI. Hans der Maier von Wessingen verkauft Zinsen an den St. Niklaus-Altar zu Hechingen, unter des Schwarzgrafen von Hohenzolre Siegel. 29. November 1373.
PDF CCCLXVII. Heinz Bon von Sersheim verkauft der Gräfin Mechthild von Zolre Geldzinsen für ihre Stiftung zu Haslach. 19. November 1374.
PDF CCCLXVIII. Friedrich Graf von Zolrr zu Schalksburg und sein Sohn, der Pfarrer zu Burgfeld, stiften eine Messe in der Nicolai-Capelle zu Pfäffingen. 9. Juni 1376.
PDF CCCLXIX. Heimsteuer-Verschreibung Graf Friedrichs von der Hohen Zolre, für seine Gemahlin Adelheid von Fürstenberg. 12. Januar 1377.
PDF CCCLXX. Des Alten von Schalksburg und seines Sohnes Graf Friedrich des Jüngeren von Zolr, genannt Graf Mülli, Friedensversicherung gegen die Reichsstadt Rotweil. 29. Januar 1377. / CCCLXXI. 26. Januar 1378.
PDF CCCLXXII. Bewitthumung Frauen Adelheid von Hohenberg, Grafen Friedrichs seligen, des alten Schwarzgrafen von Zolre, weiland ehelichen Wirthin. 1. März 1379. / CCCLXXIII. 4 October 1379.
PDF CCCLXXIV. Beatrix von Zolr, Klosterfrau zu Stetten, stiftet ein Jahrgedächtniss für ihren Bruder seligen, den jungen Ritter. 31. Mai 1380.
PDF CCCLXXV. Jahrzeitstiftung im Kloster Stetten für Graf Friedrich seligen von Zolr, Herrn zu Zolr, den Schwarzgrafen. 6. Februar 1381.
PDF CCCLXXVI. Burchard der Steffler verkauft Eschingen, Salach und Brunnweiler an Graf Fritz den Älteren von Hohenzolr. 5. März 1381.
PDF CCCLXXVII. Der weiland Gräfin Mechthild von Zolre, gebornen Gräfin von Vaihingen, Jahrgedächtniss im Kloster Rechenzhofen. 24. April 1381. / CCCLXXVIII. 19. Juni 1381.
PDF CCCLXXIX. Burchard der Steffler setzt dem Grafen Friedrich von Hohenzolr Frist zur Zahlung des Kaufgeldes für Eschingen. 21. Juni 1381. / CCCLXXX. 25. Juli 1381.
PDF CCCLXXXI. Heinz des Kellers von Frommern Stiftung zur St. Afra-Pfründe in Balingen wird durch Graf Mülli besiegelt. 1. October 1381.
PDF CCCLXXXII. Gräfin Agnes von Zolr und ihr Gemahl Swigger von Gundelfingen haben zu Rotenburg eine Messe gestiftet. 29. März 1382. / CCCLXXXIII. 9. April 1382. / CCCLXXXIV. 11. Juni 1382. / CCCLXXXV. Albrecht der Schmitt, des Schwarzgrafen Friedrich von Zolr Vogt, vertauscht Zinsen mit Kloster Stetten. 25. Juli 1382. / CCCLXXXVI. 5. September 1382. / CCCLXXXVII. 10. Mai 1383. / CCCLXXXVIII. 5. September 1383.
PDF CCCLXXXIX. Schweniger von Liechtenstein verschreibt seiner Hausfrau das Dorf Wilmadingen, mit des Grafen Fritz von Zolrr von Hohenzolrr Gunst. 19. Februar 1384.
PDF CCCXC. Der von Höllstein verkauft eine Leibeigene an Graf Ostertag von der Hohenzolr. 19. März 1384.
PDF CCCXCI. Frau Agnes von Gundelfingen, geb. Gräfin von Zolr, stiftet im Kloster Stetten ein Jahrgedächtniss für ihren seligen Gemahl. 18. Mai 1384.
PDF CCCXCII. Frau Agnes von Gundelfinden, geb. Gräfin von Zolr, und ihr Sohn Friedrich datiren die Kirche zu Buttenhausen. 21. Juni 1384. / CCCXCIII. 9. September 1384.
PDF CCCXCIV. Frau Agnes von Gundelfingen, geb. Gräfin von Zolr, erweitert die für ihren seligen Gemahl errichtete Jahrzeitstifung im Kloster Stetten. 5. März 1385. / CCCXCV. 5. April 1385.
PDF CCCXCVI. Graf Fritz von Zollern, Herr zu Schalksburg, und Frau Verena seine eheliche Wirthin, quittiren über empfangene Heimsteuer. 1. August. 1385. / CCCXCVII. Bruder Friedrich von Zolr, Comthur, und der St. Johanns-Ordens-Convent zu Villingen, verkaufen Einkünfte zu Überlingen. 28. September 1385.
PDF CCCXCVIII. Der Schwarzgraf von Hohenzolr, sein Bruder Tägli und seine Mutter Adelheid verpfänden das Dorf Birningen. 17. October 1383.
PDF CCCXCIX. Vidimus des Landgerichts zu Rotenburg, über das von König Wenzel dem Schwarzgrafen von Hohenzolrre ertheilte Privilegium exemtionis. 2. Mai 1386.
PDF CD. Graf Ostertag III. von Hohenzolr verpfändet seinen Theil vom Zehnten zu Ringingen an Schweninger von Liechtenstein. 2. Mai 1386.
PDF CDI. Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, wird mit Pfaff Wildmann von Willersburg wegen einer Stiftung zu Ehingen vertragen. 30. Mai 1386.
PDF CDII. Graf Ostertag von Hohenzolr verkauft an Georg den Truchsess von Ringingen und Schweniger von Liechtenstein seinen Theil von Burladingen und Mayinen. 6. Juni 1386.
PDF CDIII. Der Schwarzgraf Friedrich und sein Bruder Graf Tägli von Hohenzolr verschreiben dem Kloster Stetten einen Jahrzins. 1. August 1386.
PDF CDIV. Vertrag über das Haslachische Erbe, zwischen dem Markgrafen von Baden und Gräfin Adelheid von Fürstenberg und zu Zolre. 14. Februar 1387.
PDF CDV. Graf Friedrich von Zolre und seine Gemahlin Adelheid von Fürstenberg bitten König Wenzel, die Haslacher Reichslehen dem Markgrafen von Baden zu reichen. 15. Februar 1387.
PDF CDVI. Graf Friedrich, der Schwarzgraf, und sein Bruder Graf Ostertag von Hohenzolr verkaufen ihren Hof zu Nehren. 9. März 1387.
PDF CDVII. Wiederlösungs-Revers des Hans Tuseli wegen des Hofs zu Nehren. 9. März 1387.
PDF CDVIII. Die Klosterfrau Beatrix von Zolr, von Schalksburg, hat einen Jahrtag für ihren Schwager Swigger von Gundelfingen gestiftet. 22. Juli 1387.
PDF CDIX. Verkauf eines Hofes zu Schlatt an Kloster Stetten, unter den Gevettern Graf Ostertag und des Schwarzgrafen von Hohenzolr Siegel. 3. August 1387. / CDX. 11. Januar 1388.
PDF CDXI. Privilegien-Confirmation der Grafen von Zolr von der Hohenzolr für die Stadt Hechingen. 22. Mai 1388.
PDF CDXII. Die Gevettern Grafen von Zolrr überlassen die ihnen durch den Bischof von Strassburg geraubte Stadt Hechingen wiederlöslich an Graf Eberhard von Wirtemberg. 22. Mai 1388.
PDF CDXIII. Graf Fritz von Zolr, zu Schalksburg, verbürgt sich für Aigelwart von Falkenstein bei Frau Anna von Zimmern. 28. Mai 1388.
PDF CDXIV. Friedrich der Schwarzgraf von Hohenzolr und sein Bruder Graf Tägli wollen das Dorf Birningen einlösen. 7. Juli 1388. / CDXV. Revers des von Gundelfingen gegen Hans von Zimmern, wegen der ihnen von Graf Friedrich von Zolr zu Schalksburg verpfändeten Feste Bronnen. 2. Februar 1389.
PDF CDXVI. Graf Mülli verschreibt Katharinen der Kamerin Einkünfte zu Engstlatt. 21. Januar 1390.
PDF CDXVII. Graf Heinrich von Fürstenberg eignet Obereschach den Johannitern zu Villingen. 20. Mai 1390.
PDF CDXVIII. Volkart von Ow zu Bodelshausen trägt der Herrschaft von Zolr Güter in Oberhausen zu Lehn auf. 1. Juni 1390.
PDF CDXIX. Bruder Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens-Comthur zu Villingen, setzt dem Walther Lächler ein Leibgedinge aus. 8. Juni 1390.
PDF CDXX. Der Pfarrer zu Steinhofen verpflichtet sich zu einer wöchentlichen Messe in der Burgkapelle auf Hohenzollern. 24. August 1390.
PDF CDXXI. Verkauf der Herrschaft Mühlheim, von Graf Fritz von Zolr gen. Mülli an Ritter Conrad von Witingen. 28. September 1391. / CDXXII. 31. October 1391.
PDF CDXXIII. Friedrich Graf zu Hohenzoller präsidirt dem Öttingischen Landgericht zu Teiningen. 31. Januar 1392.
PDF CDXXIV. Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens-Statthalter in Deutschen Landen, verspricht, für des Walther Lächler Leibesnothdurft zu sorgen. 8. Mai 1392. / CDXXV. 30. Juli 1392.
PDF CDXXVI. Der Schwarzgraf von Hohenzolr und dein Bruder Graf Ostertag verkaufen an Gerung Obrost Güter und Gülten zu Rangendingen, Stetten &c. 25. Januar.
PDF CDXXVII. Wiederverkaufsbrief Frauen Adelheid von Fürstenberg, Graf Fritzen von Hohenzolr Ehewirthin, über die Schwarzgräflichen Güter Bisingen, Tanheim &c. 25. März 1393.
PDF CDXXVIII. Ritter Burchard von Liechtenstein verkauft den Weiler bei Schlatt an Graf Ostertag den Älteren von Hohenzolr. 8. April 1393.
PDF CDXXIX. Der Schwarzgraf und sein Bruder Ostertag einigen sich mit ihrem Vetter, Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolr, über erlegte Gelder und erlittene Schäden. 11. April 1393.
PDF CDXXX. Quittung derer von Reischach für die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr, über eine auf die Pfandsumme von Grosselfinden geleistete Zahlung. 14. Mai 1393.
PDF CDXXXI. Ein Villinger Bürger verkauft seinen Zehnten zu Dornhan an Graf Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens Grossprior in Deutschen Landen. 24. Juli 1393. / CDXXXII. Die Ritter Spaet vertauschen eine Leibeigene mit Graf Ostertag d. Ä. von Hohenzolr. 31. Juli 1393.
PDF CDXXXIII. Des Grafen Friedrich von Zolre von Hohenzolre, genannt Schwarzgraf, General-Quittung für Herzog Leopold von Österreich. 27. August 1393.
PDF CDXXXIV. Graf Mülli quittirt den Herzogen von Österreich über eine ihm, wegen geleisteter Bürgschaft, gewärte Entschädigung. 21. September 1393.
PDF CDXXXV. Wilhelm Schenk von Staufenberg verkauft seinen Theil vom Zehnten zu Ostorf, unter Graf Friedrichs von Zolr zu Schalksburg Siegel. 23. Februar 1394.
PDF CDXXXVI. Der Graf von Zolrr auf der Hohenzolr verkauft an Kloster Bebenhausen einen leibeigenen Mann zu Gomaringen. 28. September 1394. / CDXXXVII. Grafen Wolfrads von Heringen Rüstzeug-Privilegium für die Stadt Gamertingen. 29. December 1394.
PDF CDXXXVIII. Die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr verkaufen Zinsen an Adelheid von Thalheim, Klosterfrau zu Stetten. 6. August 1395.
PDF CDXXXIX. Graf Heinrich von Fürstenberg stiftet einen Altar in der Kirche zu Pforzheim, mit des Grosspriors Friedrich von Zolr Zuthun. 13. August 1395.
PDF CDXL. Der Abt von St. Georgen und Ritter Friedrich Graf von Zolrn zu Schalksburg, befreien die Clause Wannenthal von allen Lasten. 15. September 1395.
PDF CDXLI. Graf Friedrich von Zolre, Kellerer in der Reichenau, verzichtet auf eine Leibeigene. 8. April 1396. / CDXLII. Wilhelm Schenk von Stauffenberg verkauft Einkünfte an Kloster Stetten, mit des Grafen Fritz d. Ä. von Hohenzolr Gunst. 14. Februar 1397.
PDF CDXLIII. Graf Mülli und seine Gemahlin Verena verkaufen an Bern etliche Kyburgische Erbstücke ihrer Tochter Sophia. 20. Februar 1397.
PDF CDXLIV. Graf Friedrich von Hohenzolrr, der Schwarzgraf, und sein Bruder Graf Ostertag verpfänden ihre Mühle zu Bisingen. 23. Mai 1397.
PDF CDXLV. Die Stifter der Clause Wannenthal bitten den Bischof Burchard von Contanz um Bestätigung derselben. 11. Juli 1397.
PDF CDXLVI. Gerung der Obrost gestattet dem Schwarzgrafen und dessen Bruder Ostertag die Wiederlösung der Einkünfte von Rangendingen &c. 18. September 1397.
PDF CDXLVII. Wilhelm Schenk von Staufenberg verkauft einen Zehnten zu Ostorf, unter Graf Friedrichs von Zolr, zu Schalksburg, Siegel. 31. October 1397.
PDF CDXLVIII. Der Schwarzgraf Friedrich von Hohenzollrr und sein Bruder Graf Ostertag verkaufen Zinsen zu Hallwangen an Kloster Engelthal. 7. Mai 1398. / CDXLIX. 7. August 1398.
PDF CDL. Die Gebrüder Sätzli erlösen ihre Schwester aus der Leibeigenschaft von Graf Ostertag dem Älteren von Hohenzollr. 17. August 1398.
PDF CDLI. Graf Mülli und sein Sohn Friedrich werden von Graf Wolfrad von Heringen zu Erben eingesetzt. 20. August 1398. / CDLII. 14. Februar 1399.
PDF CDLIII. Die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzoller quittiren ihrem Vetter, Grafen Fritz dem Älteren, über eine Schuldzahlung. 26. März 1399. / CDLIV. 22. October 1399
PDF CDLV. Der Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr, und des Grafen Mülli, Schuldverschreibung gegen Märklin den Mälchinger. 30. März 1400.
PDF CDLVI. Die Schwarzgrafen von Zolr übernehmen die Kastenvogtei der Kirche zu Hechingen. 28. Mai 1400 / CDLVII. 2. Juli 1400.
PDF CDLVIII. Die Stadt Rotweil bevollmächtigt fünf ihrer Bürger, zur Beilegung ihres Zwistes mit Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolrr. 4. August 1400. / CDLIX. 29. August 1400. / CDLX. 24. November 1400. / CDLXI. 16. August 1401.
PDF CDLXII. Die Grafen von Zolr von der Hohenzolr erneuern und erweitern der abgebrannten Stadt Hechingen ihre Privilegien. 19. August 1401. / CDLXIII. 27. August 1401.
PDF CDLXIV. Der Grafen von Hohenzolr Schuldverschreibung gegen Gerung Obrost, Bürger zu Rotenburg. 29. October 1401.
PDF CDLXV. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Italfritz von Hohenzolr geloben einander, die Veste Zolr und Stadt Hechingen nicht zu veräussern. 31. Januar 1402.
PDF CDLXVI. Burgfriede von Hohenzollern, zwischen dem Schwarzgrafen und Graf Ostertag von Hohenzolr, Gebrüdern, und Graf Fritz von Hohenzolr und Graf Itelfritz, Gebrüdern. 23. Februar 1402.
PDF CDLXVII. Apanagirung der Gebrüder Grafen Äppli und Fritzli von Hohenzolr. 23. August 1402.
PDF CDLXVIII. Verzicht der apanagirten Grafen Äppli, Fritzli und Hügli von Hohenzolr. 26. August 1402.
PDF CDLXIX. Päpstliche Bestätigung der Wahl des Weissgrafen Friedrich von Zolr zum Abt von Reichenau. 15. September 1402.
PDF CDLXX. Brüderliche Erbtheilung zwischen des Grafen Fritz des Älteren von der Hohenzolr Söhnen. 22. September 1402.
PDF CDLXXI. Freilassungs-Revers des Märktli Zimmermann von Nehren, gegen den Schwarzgrafen und Graf Ostertag, Gebrüder, von Hohenzolr. 5. Januar 1403.
PDF CDLXXII. Graf Mülli ertheilt Benzen dem Maier seine Lehen zu Reichenbach. 22. Januar 1403.
PDF CDLXXIII. Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Graf Friedrich der Junge von Zolerr wollten ihren Vetter, Graf Friedrich von Hohenzollerr, schadlos halten. 25. März 1403.
PDF CDLXXIV. Die Gevettern Grafen von Hohenzolr geloben einander, die Veste Zolr und Stadt Hechingen nicht zu veräussern. 21. April 1403.
PDF CDLXXV. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Italfritz von Hohenzolrr stiften in ihres Vaters seligen, Graf Fritzen, Seelgeräth in Kloster Stetten. 23. Juni 1403.
PDF CDLXXVI. Graf Mülli befreit das Kloster Wittichen von einem Zoll, zum Jahrgedächtniss seines seligen Sohnes. 5. Juli 1403.
PDF CDLXXVII. Graf Mülli belehnt Bolzen von Witingen mit den Lichtensteinischen Gütern zu Weilheilm und Grosselfinden. 13. Septemberg 1403.
PDF CDLXXVIII. Graf Mülli stiftet in der Clause Wannenthal einen Jahrtag für seinen seligen Sohn Graf Friedrich. 15. September 1403.
PDF CDLXXIX. Schlichtung des ersten Streits zwischen den Gebrüdern Graf Friedrich und Graf Itelfritz von Hohenzolrr. 25. September 1403.
PDF CDLXXX. Verkauf der Herrschaft Schalksburg. durch Graf Mülli von Zolr und seine Gemahlin Verena Gräfin von Kyburg, an Graf Eberhard von Wirtemberg. 3. November 1403.
PDF CDLXXXI. Hofgerichtliche Bestätigung des Verkaufs der Zollern-Schalksburgischen Lande. 15. November 1403.
PDF CDLXXXII. Friedrich, Abt zu Reichenau, belehnt den Ritter Bolz von Wytingen mit Nendingen. 10. December 1403.
PDF CDLXXXIII. Der Gräfin Adelheid von Zolr, gebornen von Fürstenberg, Wiederlösungsbrief über das ihr von ihrem Sohne verpfändete Dorf Messingen. 20. December 1403.
PDF CDLXXXIV. Graf Friedrich von Zolr, genannt Mülli, belehnt, als Senior, Benzen den Pfullinger mit einem Hof zu Reichenbach. 20. December 1403.
PDF CDLXXXV. Graf Friedrich von Hohenzoler stiftet an die neue Capelle zum Heiligen Kreuz bei Hechingen. 1. Februar 1404.
PDF CDLXXXVI. Graf Friedrich von Zolr gen. Mülli belehnt, als Senior, den Heinrich von Dürwangen mit einem Gut zu Reichenbach. 7. April 1404.
PDF CDLXXXVII. Graf Fritz zu Hohenzoller will mit der Stadt Rotweil Frieden schliessen. 27. September 1404. / CDLXXXVIII. Conrad Freiherr von Stöffeln verkauft den Widemhof und Kirchensatz zu Eschingen an Graf Fritz den Älteren von Hohenzolr. 21. October 1404. / CDLXXXIX. 29. October 1404.
PDF CDXC. Wiederkaufs-Revers des Freiherrn von Stöffeln gegen Graf Fritz von Hohenzolr, über Zinsen aus Messingen, Belsen, Eschingen &c. / CDXCI. 28. Januar 1405.
PDF CDXCII. Des Schwarzgrafen Friedrich von Hohenzolr und seines Bruders, Grafen Tägli, Schuldverschreibung gegen Ritter Vokart von Ow. 17. März 1405.
PDF CDXCIII. Der Gräfin Adelheid von Zolr, geb. von Fürstenberg, Revers wegen ihrer auf Messingen verschriebenen Morgengabe. 4. April 1405. / CDXCIV. 24. Mai 1405.
PDF CDXCV. Gräfin Adelheid von Hohenzolr, geb. von Fürstenberg, und ihre Söhne verzichten auf das Haslachische Erbe. 10. September 1405.
PDF CDXCVI. Die Gebrüder Grafen von Fürstenberg verzichten, zu Gunsten der Grafen von Hohenzolr, auf Deislingen und Döggingen. 10. September 1405.
PDF CDXCVII. Graf Hans von Habsburg hat sich für die Grafen von Fürstenberg bei den Gebrüdern Grafen von Hohenzolr verbürgt. 21. September 1405.
PDF CDXCVIII. Friedebrief der Schwarzgrafen von Hohenzolrr an die Stadt Rotweil. 6. November 1405.
PDF CDXCIX. Der Grafen von Hohenzolr Friede mit der Stadt Rotweil. 21. Januar 1406.
PDF D. Der Abt von Reichenau verleiht seinen Schwestersöhnen, den Grafen von Fürstenberg, etliche verfallene Reichenauer Lehen. 8. November 1406.
PDF DI. Witthumsverschreibung des Grafen Fritz des Älteren von Hohenzolr, für seine Gemahlin Anna Gräfin von Sulz. 8. Januar 1407.
PDF DII. Graf Itelfritz von Hohenzolr
PDF DIII. Graf Mülli belehnt Benzen den Pfullinger mit Gütern zu Egesheim. 4. April 1407.
PDF DIV. Graf Fritz der Ältere von Hohenzolr verkauft der Reichs-Stadt Rotweil das Dorf Deislingen. 2. August 1407.
PDF DV. Graf Itelfritz von Hohenzolr willigt in den von seinem Bruder geschlossenen Verkauf von Deislingen. 2. August 1407.
PDF DVI. Schiedsspruch zwischen Gräfin Adelheid von Zolr, gebornen von Fürstenberg, und Reutlinger Bürgern, über einen Hof zu Steinhofen. 3. August 1407.
PDF DVII. König Ruprecht belehnt den Abt Friedrich von Reichnau. 29. März 1408.
PDF DVIII. Lehnrevers Walthers von Ow gegen Friedrich von Hohenzolr, den Schwarzgrafen. 8. Juni 1408. / DIX. Lehnrevers des Hans Huser gegen den Schwarzgrafen Friedrich von Zolr. 8. Juni 1408.
PDF DX. Graf Itelfritz und Fritz der Öttinger von Zolr, Gebrüder, verkaufen Burladingen &c. an Ursula die Truchsessin von Ringingen. 4. Juli 1408.
PDF DXI. Lehnrevers des von Wülflingen über den ihm von dem Schwarzgrafen von Hohenzolr geliehenen Laienzehnten zu Emingen. 23. August 1408.
PDF DXII. Der Schwarzgraf von Zolr belehnt, als Geschlechtsältester, den Conrad von Wytingen mit Weilheim von Grosselfinden. 6. October 1408.
PDF DXIII. Adelheid Gräfin zu Zolr, Johanns seligen von Strahlenberg Wittwe, überlässt dem Hochstift Worms etliche Witthumsgüter. 11. Februar 1409.
PDF DXIV. Der Schwarzgraf zu Zolr reicht dem Jacob Herter seine Lehen zu Osterdingen und Entringen. 12. März 1409.
PDF DXV. Lehnreveres des Hans Ott von Hansen über den Laienzehnten zu Hausen. 14. September 1409. / DXVI. 23. September 1409. / DXVII. 29. September 1409.
PDF DXVIII. Andreas Walker verkauft an Graf Friedrich den Älteren von Hohenzolr seinen Zehnten zu Messingen. 3. October 1409.
PDF DXIX. Lehnrevers Heinrichs von Killer gen. Affenschmarz, über Ringelstein. 10. November 1409. / DXX. Lehnrevers des Hans Schenk von Staufenberg über einen Hof zu Staufenberg. 24. November 1409.
PDF DXXI. Des Schwarzgrafen Friedrich von Zolr Stiftung zur Pfarrkirche in Hechingen, zu seines Bruders seligen, Grafen Ostertag IV., Seelenheil. 16. Februar 1410.
PDF DXXII. Graf Eberhard von Wirtemberg entscheidet in Streitsachen zwischen Denen von Ow und Graf Fritz dem Älteren von Zolr. 9. Juli 1410.
PDF DXXIII. Friedrich Graf zu Hohenzolr, der Schwarzgraf, belehnt den Georg Boller mit einem Hof zu Balgheim. 29. Juli 1410.
PDF DXXIV. Des Grafen Italfritz von Zolr Kriegsbestallung bei der Reich-Stadt Esslingen. 10. August 1410.
PDF DXXV. Die Gebrüder Grafen Fritz und Italfritz von Hohenzolr theilen miteinander das Erbe des Canonicus. 29. August 1410.
PDF DXXVI. Die Ganerben von Hohenkarpfen vergönnen dem Markgrafen von Baden das Öffnungsrecht an ihrer Burg. 7. October 1410.
PDF DXXVII. Der Burgfriede von Hohenkarpfen. 15. October 1410.
PDF DXXVIII. Der Schwarzgraf verschreibt seinem Vetter, Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolr, seinen Theil an Zolr und Hechingen, Bisingen &r. 12. März 1411.
PDF DXXIX. Vergleich wegen des Kirchhofs zu Messingen, zwischen Graf Fritz von Zolr dem Älteren und den Schenken von Andeck. 14. März 1411.
PDF DXXX. Des Grafen Fritz des Älteren Vermächtniss, zu Gunsten seines Bruders Grafen Fritz, von Hohenzolr, des Domherrn. 28. April 1411.
PDF DXXXI. Gräfin Verena, des weiland Grafen Mülli eheliche Wirthin, verkauft Zinsen an Kloster Margarethenhausen. 12. September 1411.
PDF DXXXII. Kriegsbestallung Graf Friedrichs von Hohenzolr des Älteren bei dem Schwäbischen Städtebund. 17. December 1411.
PDF DXXXIII. Grafen Hermanns von Sulz Revers wegen der Mitgift seiner Tochter Anna, des Grafen Friedrich von Zolr Ehegemahlin. Um das Jahr 1411.
PDF DXXXIV. Rückfalls-Verschreibung des Grafen Fritz von Hohenzolr des Älteren, über den Schwarzgräflichen Theil von Hechingen. 8. Januar 1412.
PDF DXXXV. Die von Geroldseck und Hand von Breitenstein verbürgen sich bei Conrad von Stöffeln für die Grafen von Zollr von Hohenzollr. 23. Februar 1412. / DXXXVI. 25. Mai 1412.
PDF DXXXVII. Lehnrevers des von Stauffenberg gegen Graf Friedrich den Älteren zu Hohenzolr. 15. October 1412. / DXXXVIII. Der Gebrüder Graf Fritz des Älteren und Graf Itelfritz zu Zolr Vergleich über den Nachlass des Schwarzgrafen. 31. October 1412.
PDF DXXXIX. Graf Friedrich der Ältere zu Hohenzolr belehnt den Hans Schwelher mit der Burg Höllnstein. 10. November 1412.
PDF DXL. Schadloshaltungsbrief des Jacob Herter für Graf Friedrich den Älteren zu Zolr. 13. December 1412.
PDF DXLI. Lehnrevers Rudolphs von Wülflingen über Emingen. 7. Februar 1413.
PDF DXLII. Graf Fritz der Ältere von Hohenzolr setzt seinen Bruder, den Domherrn, zu seinem Erben ein. 7. Februar 1413.
PDF DXLIII. Agnes Petrin und Consorten lassen ihr Zollerisches Lehen zu Eschingen auf. 23. Mai 1413.
PDF DXLIV. Der ältere Graf zu Hohenzolr belehnt Ulrichen von Balingen mit Wilflingen. 31. Mai 1413.
PDF DXLV. Herzog Reinold von Urslingen entscheidet in Streitsachen zwischen den Gebrüdern Grafen Friedrich und Itelfritz zu Zolr. 26. Juli 1413.
PDF DXLVI. Privilegium der Stadt Hechingen über die Jurisdiction &r. zu Niederhechingen. 19. August 1413. / DXLVII. Lehnrevers Georgs von Ow über Wilmadingen. 13. December 1413.
PDF DXLVIII. Lehnrevers des Hans von Mähingen über einen Theil der Burg Entringen. 29. December 1413.
PDF DXLIX. Friedrich Graf zu Zolr belehnt Hansen von Liechtenstein mit Wilmadingen. 19. April 1414.
PDF DL. Graf Itelfritz von Hohenzolr klagt, einer Jahresrente halber, wider seinen Bruder Graf Fritz den Älteren. 24. Mai 1414.
PDF DLI. Brüderliche Einigung zwischen Graf Friedrich dem Älteren zu Zolr und Graf Friedrich dem Domherrn. 29. Mai 1414.
PDF DLII. Friedrich Graf zu Zolr der Ältere überlässt seinem Bruder, dem Domherrn, den halben Kirchhof und Zehnten zu Messingen und Weilheim. 30. Mai 1414.
PDF DLIII. Friedrich Abt in der Reichenau belehnt den Hans von Stain. 22. Juni 1414.
PDF DLIV. Lehnrevers Balthasars von Ow über Oberhausen. 10. August 1414.
PDF DLVI. Die zwistigen Gebrüder Grafen zu Zolre sollen ihre Streitsache vor den Pfalzgrafen bei Rhein und den Grafen von Wirtemberg bringen. 27. December 1414.
PDF DLVII. Notariatsinstrument über des Öttingers feindliche Anschläge. 17. März 1415.
PDF DLVIII. Vertagung der, bei dem Königlichen Hofgericht zu Rotweil anhängigen, Kläge Burckhards von Reischach wider die Grafen von Hohenzolr. 12. September 1415.
PDF DLIX. Wiederkaufsbrief des Fritz Messing über Getreidezinsen zu
PDF DLX. Friedrich Graf zu Zolr, der Öttinger, verkauft an Wirtemberg: Messingen, Belsen, Weilheim, Bisingen &r. 3. December 1415.
PDF DLXI. Graf Eberhard von Wirtemberg gestattet dem Grafen Fritz von Zolr, dem Öttinger, den Wiederkauf von Weilheim, Bisingen, Messingen, Belsen &r. 9. December 1415.
PDF DLXII. Die Grafen Friedrich und Itelfritz zu Zolr, Gebrüder, wollen sich durch den Pfalzgrafen und den Grafen von Wirtemberg vergleichen lassen. 20. Februar 1416.
PDF DLXIII. Graf Friedrich der Ältere zu Hohenzolr verkauft ein Gut zu Ror an Heinrich Sätzli, Vogt zu Balingen. 23. März 1416.
PDF DLXIV. Graf Itelfritz zu Hohenzolr verkauft etliche Zinsen an Heinrich Sätzli. 22. Juli 1416.
PDF DLXV. Lehnrevers des Eberhard Eweltinger über einen Hof zu Denkingen. 9. August 1416.
PDF DLXVI. Revers des Öttingers gegen seinen Bruder Graf Itelfritz von Zolr, wegen Wiederlösung der an Pfalzgraf Otto bei Rhein verpfändeten Stadt Hechingen. 29. October 1416.
PDF DLXVII. Friedrich Graf zu Zolre der Ältere erhält ein Viertheil der Burg Waldeck vom Markgrafen von Baden zu Lehen. 15. Januar 1417.
PDF DLXVIII. Burckhard von Reischach wird von dem Hofgericht zu Rotweil auf die Güter des geächteten Öttingers angeleitet. 4. Februar 1417.
PDF DLXIX. Volkart von Ow, genannt Wutfuss, wird von dem Hofgericht zu Rotweil auf die Güter des geächteten Öttingers angeleitet. 4. Februar 1417.
PDF DLXX. Schuldverschreibung des Grafen Itelfritz zu Hohenzoller für Hans Siggen. 10. April 1417.
PDF DLXXI. Heinrich von Ow, Volkarts Sohn, verkauft an Graf Itelfritz zu Hohenzolr seine väterlichen Ansprüche an des Öttingers Güter. 23. April 1417.
PDF DLXXII. Das Erbe des Schwarzgrafen von Zolr wird vom Hofgericht zu Constanz seiner Wittwe, Gräfin Anna, zugesprochen. 13. Juli 1417.
PDF DLXXIII. Das Hofgericht zu Meersburg setzt den Grafen Itelfritz von Zollr in Besitz der Güter seines Bruders, des Domherrn. 19 Juli 1417.
PDF DLXXIV. Achtserklärung wider Graf Friedrich von Zollr den Öttingern. 26. August 1417.
PDF DLXXV. Friedrich Graf zu Zolr verschreibt dem Conrad Schenk von Andeck 100 Gulden für die ihm gegen Graf Itelfritz geleistete Hülfe. 2. September 1417.
PDF DLXXVI. Graf Fritz und Graf Itelfritz zu Zolre wollen ihre Zwistigkeiten durch Graf Eberhard von Wirtemberg entscheiden lassen. 16. September 1417.
PDF DLXXVII. König Sigismund vermittelt einen Vergleich zwischen Friedrich Graf zu Zolr dem Öttinger und der Reichsstadt Rotweil. 9. October 1417.
PDF DLXXVIII. Des Grafen Fritz von Zolr Bürgschaftsrevers für Heinrich Göldlin. 21. October 1417.
PDF DLXXIX. Wirtembergischer Schiedsspruch zwischen den Gebrüdern Graf Fritz und Graf Itelfritz von Zolr. 17. December 1417.
PDF DLXXX. Graf Johann von Leinigen widerlegt das Gerücht von des Grafen Itelfritz von Zolre Anschlägen auf die Feste Zolre. 1. Februar 1418.
PDF DLXXXI. Gräfin Anna geb. von Hohenberg überlässt ihrem Sohn, Graf Eberhard von Kirchberg, ihre Rechte an des Schwarzgrafen von Zolr Nachlass. 14. Februar 1418.
PDF DLXXXII. Graf Fritz von Zolr gen. Itelfritz verpfändet an Pfalzgraf Otto bei Rhein Schloss Hohenzolre und Hechingen. 25. Februar 1418.
PDF DLXXXIII. Graf Eberhard von Wirtemberg vertagt den Schiedspruch über den Zollerischen Bruderzwist. 8. März 1418.
PDF DLXXXIV. Friedrich Graf zu Zolr der Ältere verpfändet seinen Zehnten zu Eschingen. 9. März 1418.
PDF DLXXXV. Graf Eberhard von Wirtemberg gestattet dem Grafen Fritz zu Zolre die Wiederlösung des Zehnten zu Eschingen. 14. März 1418.
PDF DLXXXVI. Vorläufige Richtung zwischen den zwistigen Gebrüdern Grafen zu Zolr. 24. April 1418.
PDF DLXXXVII. Graf Fritz von Hohenzolr, genannt Itelfritz, verkauft seine Gerechtsame zu Oberstetten an die Grafen von Werdenberg. 11. Juli 1418.
PDF DLXXXVIII. Die zwistigen Gebrüder Grafen zu Zolre werden durch ihren Vetter Markgraf Friedrich von Brandenburg mit einander verglichen. 20. Juli 1418.
PDF Register.
PDF Back cover
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1235 - 1332
PDF Front cover
PDF Titel
PDF Vorwort.
PDF I. Kaiser Friedrich's II. Bestätigung des Kaufes von Virnsberg für Burggraf Conrad I. von Nürnberg. September 1235. / II. October 1235. / III. December 1235. / IV. Im Jahre 1235.
PDF V. Burggraf Conrad von Nürnberg genehmigt des von Dietenhofen Schenkung an den Deutschorden. Im Jahre 1235. / VI. Januar 1236. / VII. März 1236. / VIII. März 1236.
PDF IX. April 1236. / X. 6 April 1236. / XI. April 1236. / XII. Mai 1236. / XIII. Juni 1236. / XIV. Juni 1236. / XV. Januar 1237. / XVI. Februar 1237.
PDF XVII. Februar 1237. / XVIII. Februar 1237. / XIX. Februar 1237. / XX. März 1237. / XXI. April 1237. / XXII. April 1237.
PDF XXIII. April 1237. / XXIV. April 1237. / XXV. April 1237. / XXVI. August 1237. / XXVII. August 1237. / XXVIII. August 1237.
PDF XXIX. August 1237. / XXX. 1. October 1237. / XXXI. August 1238. / XXXII. 6. September 1238. / XXXIII. October 1238.
PDF XXXIV. October 1240. / XXXV. October 1240. / XXXVI. 8. Juli 1241. / XXXVII. Im Jahre 1241.
PDF XXXVIII. Mai 1242. / XXXIX. Mai 1242. / XL. 1. October 1243. / XLI. 1. October 1243. / XLII. December 1243. / XLIII. 23. Juli 1244.
PDF XLIV. Erzbischof Sigfried von Mainz befiehlt dem Burggrafen von Nürnberg, den gefangenen Hurno von Alzey nicht loszulassen. (Um das Jahr 1245.) / XLV. Pfalzgraf Otto ersucht den Burggrafen von Nürnberg, den von Alzey, seinen Diener, loszulassen. (Um das Jahr 1245.)
PDF XLVI. Burggraf Friedrich von Nürnberg bedauert, aus Rücksicht für das Reich, dem Pfalzgrafen Otto nicht willfahren zu können. (Um das Jahr 1245.) / XLVII. Conrad der Ältere, Burggraf von Nürnberg, übereignet dem Kloster Auhausen Güter zu Urfershofen etc. 20. März 1246.
PDF XLVIII. Die Burggrafen Conrad und Friedrich zu Nürnberg gestatten ihren Unterthanen Vermächtnisse an Kloster Heilsbronn, und stiften selbst dahin. 1. Mai 1246. / XLIX. 25. Mai 1246. / L. Januar 1247. / LI. 24. Februar 1249. / LII. Juni 1249. / LIII. September 1249. / LIV. 24. October 1249. / LV. Im Jahre 1249.
PDF LVI. Bischof Hermann von Würzburg richtet zwischen dem Bischof von Bamberg und den Meranischen Erben. 4. Juni 1250. / LVII. 8. April 1251.
PDF LVIII. König Conrad IV. belehnt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit der Burg Creussen. October 1251. / LIX. 21. Juni 1253. / LX. 19. December 1253.
PDF LXI. Adelheid, verwittwete Pfalzgräfin von Bayern, stiftet, mit Willen ihres Bruders Burggraf Friedrich III. von Nürnberg, an Kloster Raitenhaslach. 3. Juni 1254. / LXII. 1. September 1254.
PDF LXIII. Die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich bey Rhein vertragen den Bischof von Bamberg mit den Meranischen Erben. 25. September 1254.
PDF LXIV. Schiedspruch zwischen dem Bischof von Bamberg und den Meranischen Erben. 18. Januar 1255.
PDF LXV. Burggraf Conrad I. von Nürnberg und sein Sohn Friedrich III. verkaufen ihre Erbrechte an Burgund dem Grafen Johann von Burgund. 3. Juli 1255.
PDF LXVI. Alix, Burggraf Friedrich's III. und Elisabeth's von Meran Tochter, wird mit Johann, Sohn des Grafen Johann von Burgund, verlobt. 3. Juli 1255. / LXVII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg übergiebt Denen von Geroldseck seine Tochter Adelheid für Graf Johann von Burgund. 3. Juli 1255.
PDF LXVIII. König Wilhelm bestätigt den Burggrafen von Nürnberg den Verkauf ihrer Meranischen Erbansprüche auf Burgund, an Graf Johann von Burgund. 21. Juli 1255.
PDF LXIX. König Wilhelm belehnt den Grafen Johann von Burgund mit dem Meranischen Erbe des Burggrafen von Nürnberg. 21. Juli 1255.
PDF LXX. König Wilhelm bestätigt das von Graf Johann von Burgund der Burggräfin Alix ausgesetzte Leibgedinge. 21. Juli 1255.
PDF LXXI. König Wilhelm genehmigt die Verwendung der Meranischen Güter zur Aussteuer der Burggräfin Alix. 27. Juli 1255. / LXXII. 28. April 1256.
PDF LXXIII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth veräussern ihre Rechte auf die Grafschaft Burgund an Pfalzgraf Hugo von Burgund. Mai 1256.
PDF LXXIV. Conrad der Ältere, Burggraf von Nürnberg, genehmigt den Verkauf des Burggräflichen Erbes in Burgund. 21. Mai 1256. / LXXV. 21. Mai 1256.
PDF LXXVI. Burggraf Conrad, sein Sohn Friedrich und dessen Gemahlin Elisabeth lösen das Verlöbniss ihrer Tochter Alix mit Johann von Burgund. 21. Mai 1256.
PDF LXXVII. Die Äbte von Münchaurach, Münchsteinach und Weissenohe bezeugen den Burggräflichen Verzicht auf Burgund. 21. Mai 1256. / LXXVIII. Juni 1256.
PDF LXXIX. Burggraf Conrad, sein Sohn Friedrich und dessen Gemahlin Elisabeth veräussern ihre Rechte auf die Grafschaft Burgund, an Pfalzgraf Hugo von Burgund. Juni 1256. / LXXX. Juni 1256. / LXXXI. Juni 1256.
PDF LXXXII. Die Burggrafen Conrad und Friedrich von Nürnberg notificiren dem Erzbischof von Bisanz der Veräusserung ihres Erbtheils von Burgund. Juni 1256.
PDF LXXXIII. Die Burggrafen von Nürnberg bestätigen die Bescheinigung ihres Notars über empfangene Burgundische Kaufgelder. October 1256. / LXXXIV. October 1256.
PDF LXXXV. Generalquittung der Burggrafen Conrad und Friedrich von Nürnberg, über die Burgundische Kaufsumme. October 1256. / LXXXVI. 17. Mai 1257.
PDF LXXXVII. Die Burggrafen Conrad der Ältere und Conrad der Jüngere von Nürnberg erkaufen, mit Zuthun des jüngeren Burggrafen Friedrich, den Uffenheimischen Theil von Virnsberg etc. 16. October 1259.
PDF LXXXVIII. Burggraf Conrad von Nürnberg und sein Sohn Conrad beschenken das Kloster Heilsbronn. 5. August 1260. / LXXXIX. 14. December 1260.
PDF XC. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erhält die Anwartschaft auf die Bambergischen Lehen seines Bruders Conrad. Im Jahre 1262. / XCI. Den Töchtern Burggraf Friedrich's III. von Nürnberg wird die Nachfolge in Dessen Bambergischen Lehnen gesicht. 24. April 1262. / XCII. 12. Mai 1262. / XCIII. 14. December 1262. / XCIV. 15. December 1262. / XCV. 4. Juni 1264. / XCVI. 7. August 1264. / XCVII. Im Jahre 1264. / XCVIII. 5. März 1265.
PDF XCIX. Burggraf Conrad der Jüngere zu Nürnberg schenkt, unter Bürgschaft seines Bruders Friedrich, Güter an Kloster Engelthal. 23. März 1265.
PDF C. Burggraf Friedrich III. verzichtet, zu Gunsten des Bischofs von Speier, auf den Bienwald. 4. Juni 1265.
PDF CI. König Conradin verleiht dem Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg die Vogtei des Klosters Münchsteinach. 17. Juli 1265.
PDF CII. Friedrich III. von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth tragen Bayreuth und Cadolzburg dem Stift Ellwangen zu Lehn auf. 28. Juli 1265.
PDF CIII. Revers des Stifts Ellwangen, wegen des Burggräflichen Lehnsauftrags von Bayreuth und Cadolzburg. 28. Juli 1265.
PDF CIV. Friedrich von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg entscheidet vor dem Landgericht zu Nürnberg einen Rechtsstreit, zu Gunsten des Klosters Heilsbronn. 1. December 1265.
PDF CV. Burggraf Friedrich von Nürnberg, seine Gemahlin und Schwester Adelheid, erhalten Güter vom Hochstift Eichstädt zu Niessbrauch. 8. December 1265.
PDF CVI. Der von Kammerstein schenkt, mit Willen der Burggrafen Friedrich und Conrad von Nürnberg, einen Teich an Kloster Heilsbronn. 16. Mai 1266. / CVII. 19. Juni 1266. / CVIII. 16. October 1266. / CIX. Im Jahre 1266.
PDF CX. Die St. Ohmars-Capelle auf der Burg Nürnberg wird dem Egidienkloster untergeben und dessen Abt zum Burggräflichen Hofcaplan bestellt. 4. Mai 1267.
PDF CXI. Der Pfalzgraf bei Rehin ertheilt der Maria, Tochter Burggraf Friedrich's III., die Eventualbelehnung über das Burggrafthum. 28. Mai 1267.
PDF CXII. König Conradin ertheilt der Gräfin Maria von Oettingen, geb. Burggräfin von Nürnberg, die Eventualbelehnung über das Burggrafthum. 28. Mai 1267.
PDF CXIII. Elisabeth, Gemahlin Burggraf Friedrich's III., und deren Tochter Maria sollen in den Bambergischen Lehen des Burggrafthums succediren. 15. Juni 1267. / CXIV. 28. Januar 1268.
PDF CXV. Der Bischof von Bamberg bestätigt die Burggräfliche Schenkung der St. Othmars-Capelle an das Egidienkloster zu Nürnberg 6. März 1268. / CXVI. 19. Juni 1269. / CXVII. 19. Juni 1269.
PDF CXVIII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg stiftet im Kloster Heilsbronn einen Jahrtag für seine Mutter Clementia. 8. September 1269.
PDF CXIX. Burggraf Friedrich III. leiht, mit Willen seiner Tochter Maria, dem Waldstromer ein Burglehn zu Nürnberg. 17. December 1270. / CXX. 22. Februar 1271.
PDF CXXI. Bischof Berthold von Bamberg vertauscht Leute Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 24. August 1271. / CXXII. 7. Februar 1272.
PDF CXXIII. Bischof Leo von Regensburg belehnt die Burggrafen Friedrich III. und Conrad mit Spalt und Oehringen, und Friedrich's Tochter, Elisabeth, mit Riedfeld. 7. Februar 1272. / CXXIV. 4. März 1272. / CXXV. 17. October 1272. / CXXVI. 22. August 1273. / CXXVII. 22. September 1273. / CXXVIII. 7. October 1273.
PDF CXXIX. Lehnbrief König Rudolph's für Burggraf Friedrich III., und eventuell Dessen Töchter, über das Burggrafthum Nürnberg. 25. October 1273. / CXXX. Willebrief des Erzbischofs von Mainz, zur Reichsbelehnung Burggraf Friedrich's III. von Nürnberg. 25. October 1273.
PDF CXXXI. 26. Februar 1274. / CXXXII. Der Bischof von Regensburg sichert der Gräfin Adelheid von Castell, Tochter Burggraf Friedrich's III., die Lehnsfolge in Riedfeld. 26. Mai 1274. / CXXXIII. 6. Juni 1274. / CXXXIV. 6. Juni 1274.
PDF CXXXV. Auf Burggraf Friedrich's III. Bitten, ertheilt Pabst Gregor X. der Kirche zu Riedfeld Ablass. 8. Juni 1274. / CXXXVI. 20. Juli 1274. / CXXXVII. 17. August 1274.
PDF CXXXVIII. Burggraf Friedrich III. verleiht, mit Willen seiner Tochter Maria, den Ebnern ein Burglehn zu Wörth. 24. December 1274. / CXXXIX. 23. März 1275. / CXI. 15. Mai 1275. / CXLI. 18. Mai 1275.
PDF CXLII. 17. Juni 1275. / CXLIII. 17. Juni 1275. / CXLIV. 20. October 1275. / CXLV. 8. December 1275. / CXLVI. 29. December 1275. / CXLVII. 13. Januar 1276.
PDF CXLVIII. 13. Januar 1276. / CXLIX. 22. Januar 1276. / CL. 7. Februar 1276. / CLI. 21. Mai 1276. / CLII. 21. Mai 1276. / CLIII. 29. Mai 1276. / CLIV. 21. Juli 1276.
PDF CLV. Lehnrevers der Nürnberger Bürger Friedrich und Herdegen gen. Holzschuher, als Burggräfliche Burgmänner auf Kraftshof. 24. August 1276.
PDF CLVI. 26. September 1276. / CLVII. 15. October 1276. / CLVIII. 24. November 1276. / CLIX. 3. December 1276. / CLX. 25. December 1276. / CLXI. 30. December 1276. / CLXII. 18. Januar 1277. / CLXIII. 20. Februar 1277.
PDF CLXIV. Der Bischof von Freisingen belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit Ipsfeld. 21. Februar 1277.
PDF CLXV. Lehnrevers des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, wegen Ipsfeld. 21. Februar 1277.
PDF CLXVI. 4. März 1277. / CLXVII. 17. März 1277. / CLXVIII. 22. März 1277. / CLXIX. 24. März 1277. / CLXX. 6. Mai 1277. / CLXXI. 6. Mai 1277.
PDF CLXXII. 18. Mai 1277. / CLXXIII. 18. Mai 1277. / CLXXIV. 18. Mai 1277. / CLXXV. 19. Mai 1277. / CLXXVI. 19. Mai 1277. / CLXXVII. 19. Mai 1277.
PDF CLXXVIII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg befreit das Kloster Raitenhaslach von dem Neuburger Zoll. 24. Mai 1277. / CLXXIX. Burggraf Friedrich erhält Lehen vom Bischof von Freisingen. 6. Juni 1277. / CLXXX 10. Juni (1277). / CLXXXI. 13. Juni 1277. / CLXXXII. Herdegen von Grindlach wird mit Bischof Berthold von Bamberg durch Burggraf Friedrich von Nürnberg verglichen. 15. Juni 1277.
PDF CLXXXIII. Kraft von Hohenlohe verkauft an Burggraf Friedrich von Nürnberg seine Güter zu Bernsfelden. 30. Juni 1277. / CLXXXIV. 21. Juli 1277. / CLXXXV. Im Jahre 1277. / CLXXXVI. 12. September 1277. / CLXXXVII. 26. September 1277. / CLXXXVIII. 18. October 1277.
PDF CLXXXIX. 25. October 12777. / CXC. Im Jahre 1277. / CXCI. Im Jahre 1277. / CXCII. 11. November 1277. / CXCIII. 24. November 1277. / CXCIV. 1. December 1277.
PDF CXCV. Der Bischof von Bamberg verleiht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Lehne zu Adelsdorf. 22. December 1277. / CXCVI. 17. Januar 1278.
PDF CXCVII. Burggraf Conrad der Fromme beschenkt die Magdalenen-Ordensschwestern zu Nürnberg. 22. Februar 1278. / CXCVIII. 3. Mai 1278.
PDF CXCIX. Die Burggrafen von Nürnberg erhalten Anwartschaft auf die Eichstädtischen Lehen Derer von Haideck. 9. Juni 1278.
PDF CC. Lehnrevers der Gebürder Burggrafen F. und C. von Nürnberg über die Eichstädtischen Lehen ihres Schwestersohnes Gottfried von Haideck. 16. Juni 1278.
PDF CCII. Burggraf Friedrich verleiht Stetteldorf an die Wittwe Dietrich's von Rorau. 24. September 1278.
PDF CCIII. Bischof Heinrich von Regensburg bestätigt den Töchtern Burggraf Friedrich's III. die Eventual-Succession in Riedfeld. 22. December 1278. / CCIV. Burggraf Friedrich der Ältere von Nürnberg erkauft Flechsdorf und Herdegen von Grindlach. (December) 1278.
PDF CCV. 14. Februar 1279. / CCVI. 14. Februar 1279. / CCVII. (Februar) 1279. / CCVIII. 15. März 1279. / CCIX. 5. Juni 1279. / CCX. 6. Juni 1279. / CCXI. 17. Juni 1279. / CCXII. 17. September 1279. / CCXIII. 2. October 1279.
PDF CCXIV. 2. October 1279. / CCXV. 22. October 1279. / CCXVI. 25. October 1279. / CCXVII. 25. October 1279. / CCXVIII. 4. November 1279. / CCXLX. 6. November 1279. / CCXX. Im Jahre 1279. / CCXXI. 15. Januar 1280.
PDF CCXXII. Burggraf Friedrich III. und Johann, sein einziger Sohn, erhalten die Regensburgischen Stiftslehen. 28. März 1280.
PDF CCXXIII. Graf Ludwig von Oettingen hat Dachsbach an seinen Schwiegervater, Burggraf Friedrich, und Helena, dessen Gemahlin, verpfändet. 10. April 1280.
PDF CCXXIV. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg, als Kaiserlicher Schiedsrichter zwischen dem Landgrafen von Leuchtenberg und Kloster Waldsassen. 17. April 1280. / CCXXV. 1. Juli 1280. / CCXXVI. 21. Juli 1280. / CCXXVII. 18. August 1280. / CCXXVIII. 31. August 1280. / CCXXIX. 18. October 1280.
PDF CCXXX. Landgraf Friedrich von Leuchtenberg und sein Sohn Friedrich verpfänden die Burg Culm an Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 10. April 1281.
PDF CCXXXI. König Rudolph reicht dem Burggrafen von Nürnberg die Reichs-Burglehen Schnepfenreuth, Schnigling und Höfles. 24. April 1281. / CCXXXII. 27. April 1281. / CCXXXIII. 16. Mai 1281. / CCXXXIV. 20. Mai 1281. / CCXXXV. 17. Juni 1281. / CCXXXVI. 19. Juni 1281. / CCXXXVII. 12. Juli 1281.
PDF CCXXXVIII. Graf Ludwig von Oettingen schenkt die Rindsmaulschen Güter zu Windsbach seinem Schwiegervater, Burggraf Friedrich von Nürnberg. 28. Juli 1281. / CCXXXIX. 1. August 1281. / CCXL. 5. August 1281.
PDF CCXLI. Der Bischof von Würzberg verkauft an Burggraf Friedrich von Nürnberg Burgbernheim und Herbolzheim. 12. August 1281. / CCXLII. 20. August 1281. / CCXLIII. 20. August 1281. / CCXLIV. 24. August 1281. / CCXLV. 24. August 1281.
PDF CCXLVI. König Rudolph erneuert, durch Goldene Bulle, dem Burggrafen Friedrich die Reichslehen des Burggrafthums Nürnberg. 4. September 1281.
PDF CCXLVII. König Rudolph verpfändet an Burggraf Friedrich von Nürnberg den Markt Erbendorf. 8. September 1281. / CCXLVIII. (September) 1281. / CCXLIX. (September) 1281.
PDF CCL. Der Bischof von Bamberg schenkt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg alle Einkünfte von dem ihm verpfändeten Rossstall. 18. December 1281. / CCLI. Der Landgraf von Leuchtenberg verzichtet gegen den Burggrafen von Nürnberg auf die Burg Culm mit Zubehör. (Um das Jahr 1281.)
PDF CCLII. König Rudolph bestätigt den Leuchtenbergischen Verzicht auf Burg Culm, zu Gunsten Burggraf Friedrich's, dessen Sohnes und Töchter. 22. Februar 1282.
PDF CCLIII. König Rudolph verpfändet dem Probst Albert Einkünfte von dem Burggräflichen Hofe zu Wendelstein. 22. Februar 1282. / CCLIV. Güterkauf des Klosters Heilsbronn, von Conrad, dem jüngeren Burggrafen von Nürnberg, besiegelt. 21. April 1282. / CCLV. 15. Mai 1282. / CCLVI. 18. Mai 1282. / CCLVII. 19. Mai 1282. / CCLVIII. 26. Mai 1282.
PDF CCLIX. Conrad, Burggraf von Nürnberg, nimmt des Klosters Roggenburg Güter zu Kalbensteinberg in seinen Schutz. (Mai) 1282.
PDF CCLX. Burggraf Friedrich von Nürnberg übereignet dem Kloster Frauen-Aurach Burggräfliche Lehngüter. 19. Juni 1282. / CCLXI. Conrad von Lierheim bürgt dem Burggrafen Conrad von Nürnberg für Dessen neu erworbene Güter zu Ikelheim. 22. Juli 1282.
PDF CCLXII. Consens des Erzbischofs von Mainz zu König Rudolph's Belehnung des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, mit Lenkersheim, Markt-Erlbach und Bruck. 24. September 1282.
PDF CCLXIII. König Rudolph belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit den Reichslehen Lenkersheim, Markt-Erlbach und Bruck. 30. September 1282. / CCLXIV. 24. October 1282.
PDF CCLXV. Rechtsspruch des Burggräflichen Landgerichts in Sachen des Kellerers von Heilsbronn wieder Hermann von Eych. 29. October 1282.
PDF CCLXVI. Schiedspruch zwischen den Domcapitel von Eichstädt und dem Burggrafen Conrad, wegen des Patronats von Pfaffenhofen. 23. November 1282. / CCLXVII. 27. December 1282.
PDF CCLXVIII. Der Bischof von Würzburg genehmigt den Verkauf der Truhendingischen Vogtei von Burgbernheim an Burggraf Friedrich III. und dessen Sohn Johann. 31. December 1282. / CCLXIX. März 1283.
PDF CCLXX. Der Burggraf von Nürnberg gewährt, als Nachfolger des Herzogs von Merau, dem Domcapitel zu Bamberg Einkünfte von Bayreuth. 25. April 1283.
PDF CCLXXI. Burggraf Conrad bescheinigt dem Domcapitel zu Eichstädt den Empfang der Entschädigungssumme für das Patronat von Pfaffenhofen. 26. April 1283. / CCLXXUU. König Rudolph's Rechtsspruch über die Vogtei des Klosters Schwarzach, und Befehl an Burggraf Friedrich, als Obervogt. 17. Mai 1283. / CCLXXIII. Im Jahre 1283. / CCLXXIV. 1. Juni 1283. / CCLXXV. 23. August 1283.
PDF CCLXXVI. Graf Heinrich von Castell verzichtet, nebst seiner Gemahlin Adelheid, vor dem Bischof von Bamberg auf alle Ansprüche an deren Vater, Burggraf Friedrich von Nürnberg. 1. September 1283.
PDF CCLXXVII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt, als Lehnsherr, eine Schenkung Alberts von Puchheim an das Spital von Pyhrn. 17. October 1283.
PDF CCLXXVIII. Bischof Berthold von Bamberg reicht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg einige durch Graf Gebhard's von Hirschberg Tod erledigte Stiftslehen. 18. October 1283. / CCLXXIX. 18. October 1283.
PDF CCLXXX. Schenkung Albert Rindsmaul's an Kloster Heilsbronn, von Friedrich, dem älteren Burggrafen von Nürnberg, besiegelt. 22. November 1283. / CCLXXXI. 30. November 1283. / CCLXXXII. 31. Januar 1284.
PDF CCLXXXIII. Der Bischof von Bamberg bestätigt des Burggrafen von Nürnberg und Anderer Schenkungen an das Spital zu Pyhrn. 15. April 1284.
PDF CCLXXXIV. Landgraf Friedrich von Leuchtenberg überlässt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg seine Mannlehen, wenige ausgenommen. 2. Juni 1284. / CCLXXXV. Der Landgraf von Leuchtenberg lässt dem Bischof von Regensburg alle seine Lehen, zu Gunsten des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, auf. 2. Juni 1284.
PDF CCLXXXVI. Der Bischof von Bamberg überträgt, auf Bitten des Landgrafen von Leuchtenberg, Dessen Stiftslehen dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg. 3. Juni 1284. / CCLXXXVII. 3. Juni 1284.
PDF CCLXXXVIII. König Rudolph reicht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Leuchtenbergischen Reichslehen. 7. Juli 1284. / CCLXXXIX. 25. Juli 1284. / CCXC. 18. August 1284.
PDF CCXCI. Albert Rindsmaul verkauft Wernfels an das Hochstift Eichstädt, unter Bürgschaft seines Lehnsherrn, des jüngeren Burggrafen Conrad. 6. September 1284.
PDF CCXCII. Bischof Berthold von Bamberg belehnt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit Tuchenbach. 30. September 1284. / CCXCIII. Im Jahre 1285.
PDF CCXCIV. Bischof Reinbot von Eichstädt übergiebt den Clarissinnen zu Nürnberg die ihm von dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg resignierte Veste Berg. 17. Februar 1285. / CCXCV. 27. Februar 1285. / CCXCVI. 2. April 1285.
PDF CCXCVII. König Rudolph belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit dem Burglehn zu Eger und der Veste Wunsiedel. 2. April 1285.
PDF CCXCVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg trägt dem Erzbischof von Cöln zwei Dörfer zu Lehen auf. 4. April 1285.
PDF CCXCIX. Der Bischof von Eichstädt giebt seinem Capitel das Patronat von Pfaffenhofen, welches von Alters her Burggraf Friedrich und seine Söhne Friedrich und Conrad besessen. 23. November 1285.
PDF CCC. Burggraf Friedrich von Nürnberg erlässt, als Burggraf von Elbogen, dem Kloster Waldsassen eine Weinabgabe. 19. December 1285.
PDF CCCI. Burggraf Friedrich von Nürnberg wird mit Friedrich Waldbot wegen Neustadt verglichen. 22. December 1285. / CCCII. Im Jahre 1285.
PDF CCCIII. Ulrich von Mur verkauft Burggräfliche Lehngüter zu Hundern an Kloster Kaisersheim. Um das Jahr 1285. / CCCIV. 25.Januar 1286.
PDF CCCV. Burggraf Friedrich von Nürnberg genehmigt die Schenkung Derer von Mur an Kloster Kaisersheim. 31. Januar 1286. / CCCVI. 1. Februar 1286. / CCCVII. 22. Februar 1286.
PDF CCCVIII. König Rudolph erklärt das dem Burggrafen Friedrich verliehene Seefeld, bis auf Weiteres, für Reichslehn. 7. Juli 1286. / CCCLX. 10. November 1286. / CCCX. 22. November 1286.
PDF CCCXI. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, giebt eine Wiese zu Lehn. 6. December 1286.
PDF CCCXII. Der Pfarrer zu Altdorf verzichtet auf seine Ansprüche an die Burggräflichen Reichslehen Schnigling und Schepfenreuth. 7. Februar 1287.
PDF CCCXIII. König Rudolph verschreibt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Tausend Mark auf die Reichssteuer von Nördlingen. 16. Mai 1287.
PDF CCCXIV. Burggraf Friedrich von Nürnberg wird von dem Bischof von Würzburg mit der von Friedrich von Truhendingen erkauften Vogtei über Burgbernheim belehnt. 7. Juni 1287. / CCCXV. Burggraf Conrad der Jüngere von Nürnberg entsagt seinen Ansprüchen an ein Lehen zu Breitenlohe. 28. Juli 1287.
PDF CCCXVI. Bischof Arnold von Bamberg erneuert dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg den Niessbrauch der Pfandguter zu Rossstall. 1. August 1287.
PDF CCCXVII. König Rudolph bezengt, dass Graf Ludwig von Oettingen und Maria, dessen Gemahlin, nach empfangener Mitgift, auf alle Ansprüche an Burggraf Friedrich verzichtet haben. 15. August 1287. / CCCXVIII. 16. September 1287. / CCCXIX. 7. November 1287.
PDF CCCXX. Bischof Arnold von Bamberg belehnt den Herzog Meinhard von Kärnthen mit der ihm von dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg aufgelassenen Veste Löwenberg. 13. Novemer 1287.
PDF CCCXXI. Gottfried's von Hohenloh Stiftung zum Seelgeräth seiner Gemahlin Elisabeth (geb. Burggräfin von Nürnberg). 23. Februar 1288. / CCCXXII. 1. Mai 1288.
PDF CCCXXIII. Burggraf Conrad und Agnes, seine Gemahlin, schenken Einkünfte in Bergel und Ikelheim an die Äbtissin von Scheftersheim. 20. Juni 1288. / CCCXXIV. 9. August 1288.
PDF CCCXXV. Der Burggraf (Friedrich III.) von Nürnberg erwirbt Burgthann von Denen von Tanne. 31. August 1288.
PDF CCCXXVIII. Conrad und Walther, Schenken von Reicheneck, weisen ihre Hintersassen an Burggraf Conrad von Abenberg und Genossen. 13. Januar 1289.
PDF CCCXXIX. König Rudolph verleiht die Burglehen des weiland Albert Rindsmaul, an Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 28. Februar 1289.
PDF CCCXXX. Der Bischof von Eichstädt verleiht dem Burggrafen Friedrich dem Älteren von Nürnberg die Vogtei zu Ferrieden. 15. März 1289. / CCCXXXI. (März) 1289.
PDF CCCXXXII. Päbstliche Bestätigung des über Burggraf Friedrich III. von Nürnberg ausgesprochenen Bannfluchs. 13. April 1289.
PDF CCCXXXIII. Albert Förtsch von Thurnau, Burggräflicher Burgmann, verschreibt seinem Herrn Neudorf als Caution. 6. Juli 1289. / CCCXXXIV. 30. September 1289.
PDF CCCXXXV. 23. October 1289. / CCCXXXVI. 20. December 1289. / CCCXXXVII. 20. Januar 1290. / CCCXXXVIII. 14. Februar 1290. / CCCXXXIX. 18. Februar 1290. / CCCXL. 27. Februar 1290.
PDF CCCXLI. Pfandschafts-Revers Burggraf Conrad's des Jüngeren von Nürnberg gegen die Gebrüder von Ottensoos, wegen Speikern. 27. Februar 1290. / CCCXLII. 15. März 1290.
PDF CCCXLIII. Hermann Graf von Orlamünde verkauft dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Zwernitz und Weigendorf, und setzt zu Pfande Plassenburg und Culmbach. 8. April 1290. / CCCXLIV. 22. April 1290.
PDF CCCXLV. Burggraf Friedrich von Nürnberg verleiht Güter zu Schweinbarth an Otoo von Goyndorf. 24. April 1290.
PDF CCCXLVI. Die Grafen Hermann und Otto von Orlamünde lassen den Verkauf von Zwernitz etc. durch König Rudolph besiegeln. 2. Mai 1290. / CCCXLVII. 6. Mai 1290.
PDF CCCXLVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bewiliigt Ulrichen von Kapell, Denen von Stadeck und Petronell auf das Lehn Stetteldorf zu borgen. (Juni).1290. / CCCXLIX. Revers Ulrich's von Kapell, wegen Rückgabe des Burggräflichen Lehnbriefs über Stetteldorf. 5. Juni 1290. / CCCL. 15. Juni 1290. / CCCLI. 19. Juni 1290.
PDF CCCLII. 27. Juni 1290. / CCCLIII. 28. Juni 1290. / CCCLIV. 29. Juli 1290. / CCCLV. 17. August 1290.
PDF CCCLVI. König Rudolph's Consens zu einem Vertrage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit Kloster Waldsassen, über die Burg Falkenberg. 22. August 1290.
PDF CCCLVII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg versetzt die ihm von dem Landgrafen G. von Leuchtenberg verpfändete Burg Falkenberg an Kloster Waldsassen. 24. August 1290. / CCCLVIII. 10. September 1290. / CCCLIX. 21. October 1290. / CCCLX. 10. November 1290. / CCCLXI. 3. December 1290.
PDF CCCLXII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg bestätigt dem Deutschordens-Hause zu Eger den Güterbesitz in Au. 8. December 1290.
PDF CCCLXIII. Sophia, Wittwe Friedrich's von Hohenlohe, überlässt vor König Rudolph dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Burg Baiersbach. 23. December 1290.
PDF CCCLXIV. Engelhard Nothaft von Wildenstein verkauft, mit Willen König Rudolph's Güter an Burggraf Friedrich von Nürnberg. 30. Januar 1291.
PDF CCCLXV. Burggraf Friedrich von Nürnberg versetzt die ihm von dem Landgrafen G. von Leuchtenberg verpfändete Burg Falkenberg an Kloster Waldsassen. 23. Februar 1291. / CCCLXVI. Der von Kammerstein verkauft ein Gut an den Burggrafen von Nürnberg. 8. April 1291.
PDF CCCLXVII. Der Deutschorden zu Eger überlässt einen Hof an Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 14. April 1291.
PDF CCCLXVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt, als Mitvormund, eine Schenkung der Gebrüder von Truhendingen an St. Moritz zu Augsburg. 14. Mai 1291.
PDF CCCLXIX. König Rudolph belehnt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit den Tann'schen Gütern zu Ezelsdorf. 3. Juni 1291. / CCCLXX. 4. Juni 1291.
PDF CCCLXXI. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg verzichtet auf die Vogtei des Klosters Münchsteinach. 23. August 1291. / CCCLXXII. Das Kloster Münchsteinach gelobt, keinen Vogt, wider des Burggrafen Friedrich von Nürnberg Willen, zu wählen. 23. August 1291.
PDF CCCLXXXIII. Albrecht von St. Petronell will, zu Gunsten Ulrich's von Kapell, auf seine Burggräflichen Lehen zu Stetteldorf verzichten. 2. October 1291.
PDF CCCLXXIV. Albrecht von St. Petronell hat seine Burggräflichen Lehen zu Stetteldorf an Ulrich von Kapell versetzt. 21. Januar 1292.
PDF CCCLXXV. Cunegunde von Haideck, Tochter Wolfram's von Dornberg, übergiebt Stadt und Veste Windsbach an Burggraf Friedrich von Nürnberg. 28. März 1292.
PDF CCCLXXVI. Elisabeth und Anna Gräfinnen von Oettingen, geb. von Dornberg, übergeben Windsbach an Burggraf Friedrich von Nürnberg. 29. März 1292. / CCCLXXVII. 16. April 1292.
PDF CCCLXXVIII. Leutold von Kunring erkauft von Burggraf (Friedrich) von Nürnberg das Haus Seefeld, als Fahnlehn. 23. April 1292.
PDF CCCLXXIX. Herzog Albert's von Sachsen Consens zu seines Schwagers, Burggraf Friedrich's von Nürnberg, Reichbelehnung mit Lenkersheim etc. 15. Mai 1292.
PDF CCCLXXX. König Adolph belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit den Liebenstein'schen Reichslehen. 11. September 1292.
PDF CCCLXXXI. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, meldet dem Bischof von Würzburg, dass er bei dem Bischof von Eichstädt um die Belehnung mit der Vogtei Königshofen nachgesucht habe. 26. September 1292. / CCCLXXXII. Im Jahre 1292. / CCCLXXXIII. Im Jahre 1293.
PDF CCCLXXXIV. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, schenkt dem Deutschorden zu Nürnberg eine Vogtei in Röttenbach. 30. Mai 1293. / CCCLXXXV. 3. Juli 1293.
PDF CCCLXXXVI. Burggraf Conrad von Nürnberg verzichtet, gleich seinem Bruder Friedrich, auf die Vogtei des Klosters Münchsteinach. 25. November 1293. / CCCLXXXVII. 11. Februar 1294.
PDF CCCLXXXVIII. Der Bischof von Regensburg vertauscht an den von Eichstädt seine Lehnshoheit über Spalt und andere Güter Burggraf Conrad's von Nürnberg, gegen des Grafen von Hirschberg Eichstädtisches Stiftslehen Fünfstetten. 17. Februar 1294.
PDF CCCLXXXIX. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, und seine Gemahlin Agnes schenken Virnsberg mit Zubehör an den Deutschorden. 16. Juni 1294.
PDF CCCXC. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg übereignet dem Kloster Kaisersheim Güter zu Hundern. 16. Juli 1294.
PDF CCCXCI. Burggraf Conrad der Fromme und seine Gemahlin Agnes beschenken das neue Stift zu Spalt mit dem Patronat von Flachslanden. 22. Juli 1294.
PDF CCCXCII. Burggraf Conrad und seine Gemahlin schenken dem neuen Stift Spalt die Patronate von Spalt, Rohr, Veitsanrach und Bertholsdorf. 22. Juli 1294.
PDF CCCXCIII. Der Bischof von Eichstädt bestätigt des Burggrafen Conrad Schenkung der Patronate von Spalt, Rohr etc. an das Stift Spalt. 23. Juli 1294. / CCCXCIV. König Adolph verordnet, dass Burggraf Friedrich und die Stadt Nürnberg die Nurung und Fürrenth als Gemeingut zu achten haben. 6. August 1294. / CCCXCV. 31. October 1294.
PDF CCCXCVI. Bischof Mangold von Würzburg bestätigt Burggraf Conrad's des Frommen Schenkung des Patronats von Flachslanden an das Stift Spalt. 23. November 1294.
PDF CCCXCVII. Demutha von Stadeck überlässt ihre Burggräflichen und anderen Lehen zu Stetteldorf an Ulrich von Kapell. 31. März 1295.
PDF CCCXCVIII. König Adolph verpfändet dem Grafen von Oettingen Dinkelsbrühl etc., welches vorher Burggraf Friedrich pfandweis besessen. 5. Mai 1295.
PDF CCCXCIX. Albrecht von Vestenberg gelobt, unter Burggraf Friedrich's Siegel, seine Tochter für den Verkauf von Grossenhaslach zu entschädigen. 1. Juni 1295. / CCCC. 4. Juni 1295. / CCCCI. 5. Juni 1295.
PDF CCCCII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg verleiht Ulrichen von Kapell die Stadeck'schen und andere Lehen zu Stetteldorf. 28. Juni 1295.
PDF CCCCIII. Conrad von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg verkauft die Stadt Spalt und Burg Sandeskron an den Bischof von Eichstädt. 28. Juni 1295.
PDF CCCCIV. Statuten des Bischofs Reinbot von Eichstädt, für das von Burggraf Conrad dem Frommen errichtete Stift Spalt. 29. Juli 1295.
PDF CCCCV. Burggraf Friedrich sendet Bevollmächtigte an König Adolph. 9. August 1295. / CCCCVI. Anna, Burggraf Friedrich's Tochter, wird mit Graf Emicho von Nassau, König Adolph's Vetter, verlobt. 28. August 1295.
PDF CCCCVII. Der Bischof von Eichtstädt übergiebt dem Stift Spalt die von Burggraf Conrad geschenkten Patronate von Spalt, Rohr etc. 26. October 1295. / CCCCVIII. 16. November 1295.
PDF CCCCIX. Bischof Arnold von Bamberg verspricht, den Burggrafen Friedrich, für Abtretung der Veste Löwenberg, zu entschädigen. 24. Februar 1296.
PDF CCCCX. Burggraf Friedrich III. stiftet für sich und seine selige Gemahlin Elisabeth von Meran ein Jahrgedächtniss in Kloster Langheim. 7. März 1296.
PDF CCCCXI. Burggraf Conrad der Fromme verkauft Stadt und Veste Abenberg an das Hochstift Eichstädt. 7. März 1296.
PDF CCCCXII. Der Abt von Theres vergleicht sich mit Burggraf Friedrich III. von Nürnberg über das Vogtrecht in Schmalfelden. 29. Mai 1296.
PDF CCCCXIII. Burggraf Friedrich III. freit das Ahansen'sche Dorf Wiebelsheim, mit seiner Söhne, Johann und Friedrich, Willen und in seiner Frauen Beisein. 3. Januar 1297.
PDF CCCCXIV. Der Bischof von Eichstädt verschreibt Burggraf Conrad und dessen Gemahlin lebenslängliche Einkünfte von Spalt und Sandeskron. 25. März 1297.
PDF CCCCXV. Gebot an Kloster Heilsbronn, Burggraf Friedrich's des Alten Leichnam nicht zu bestatten. (13. April 1297.)
PDF CCCCXVI. Friedrich von Gottes Gnaden der Ältere Burggraf von Nürnberg bestätigt, mit Willen seines Erstgeborenen, eine Schenkung an das Ägidienkloster. 1. Mai 1297.
PDF CCCCXVII. Johann (I.) von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg gestattet dem Bischof Mangold von Würzburg die Wiederlösung von Burgbernheim von Herbolzheim. 6. Mai 1298.
PDF CCCCXVIII. Des Bischofs von Würzburg Revers wegen Wiederlösung von Burgbernheim und Herbolzheim. 6. Mai 1298.
PDF CCCCXIX. Johann und Friedrich, Gebrüder, Burggrafen von Nürnberg verleihen Stolzenwerd, Nensiedel etc. 16. November 1298. / CCCCXX. 21. November 1298.
PDF CCCCXXI. Burggraf Johann von Nürnberg belehnt den von Wolkersdorf. 25. November 1298.
PDF CCCCXXII. Gottfried und Albrecht, Gebrüder von Hohenlohe, verzichten auf ihre Meranischen Erbansprüche an die Burggrafen von Nürnberg. 3. December 1298.
PDF CCCCXXIII. König Albrecht verleiht Burggraf Conrad's Gut zu Kalkreuth etc. an dessen Tochter Agnes von Truhendingen und ertheilt den Burggrafen Johann und Friedrich Anwartschaft darauf. 20. December 1298.
PDF CCCCXXV. Schuldverschreibung König Albrecht's für Graf Emicho von Nassau und Dessen Gemahlin Anna, (Burggraf Johann's Schwester). 30. Januar 1299.
PDF CCCCXXVI. Friedrich von Truhendingen verkauft dem Bischof von Würzburg Nenburg, unter Bürgschaft seines Schwiegervaters Burggraf Conrad. 9. Februar 1299.
PDF CCCCXXVII. Friedrich von Truhendingen verpfändet Nenburg, mit Zuthun seiner Gemahlin Agnes, des Burggrafen Conrad von Nürnberg Tochter. 12. März 1299.
PDF CCCCXXVIII. Der verwittweten Burggräfin Helena von Nürnberg Testament. 28. Mai 1299.
PDF CCCCXXX. Burggraf Johann von Nürnberg verlängert dem Bischof von Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. 10. August 1299.
PDF CCCCXXXI. Kurfürstlicher Consens zu König Albrecht's Verpfändung von Kammerstein, Schwabach etc., an Anna Gräfin von Nassau geb. Burggräfin von Nürnberg. 13. August 1299.
PDF CCCCXXXII. Burggraf Conrad der Fromme und seine Gemahlin Agnes schenken Zinsen von Ikelheim an den Deutschorden zu Virnsberg. Im Jahre 1299. / CCCCXXXIII. 10. Januar 1300.
PDF CCCCXXXIV. Des Kurfürsten von Sachsen Consens zu König Albrecht's Verpfändung von Kammerstein, Schwabach etc., an Anna Gräfin von Nassau, geb. Burggräfin von Nürnberg. 8. Februar 1300.
PDF CCCCXXXV. König Albrecht's Lehnbrief über das Burggrafthum Nürnberg, für Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 15. Mai 1300.
PDF CCCCXXXVI. König Albrecht bestätigt dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg den Pfandbesitz von Erbendorf. 15. Mai 1300. / CCCCXXXVII. König Albrecht verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg die Rindsmaul'schen Reichsburglehen. 15. Mai 1300.
PDF CCCCXXXVIII. Bischof Conrad von Eichstädt verlegt, mit Willen der Stifter, Burggraf Conrad's des Frommen von Nürnberg und seiner Gemahlin Agnes, das Stift von Abenberg nach Spalt. 19. August 1300.
PDF CCCCXXXIX. Burggraf Conrad und seine Gemahlin schenken dem Stift Spalt des Patronat von Gräfenberg. 25. August 1300.
PDF CCCCXL. Bischof Conrad von Eichstädt bestätigt und vervollständigt die Statuten des von Burggraf Conrad dem Frommen gegründeten Stiftes Spalt. 30. September 1300. / CCCCXLI. 17. October 1300. / CCCCXLII. Um das Jahr 1300.
PDF CCCCXLIII. Friedrich (IV.) von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg übereignet dem Kloster Heilsbronn einen Zehnten zu Ammerndorf. 11. Juli 1301.
PDF CCCCXLIV. Conrad von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg eignet dem Hochstift Eichstädt einen halben Maierhof zu Spalt. 17. Januar 1302. / CCCCXLV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg verkauft seine Güter zu Nenses an Kloster Seligenpforten. 7. Februar 1302.
PDF CCCCXLVI. Burggraf Friedrich IV. überlässt dem Hochstift Eichstädt Güter zu Habersdorf und Brünst. 24. Februar 1302.
PDF CCCCXLVII. Burggraf Friedrich IV. verkauft seiner Schwester Anna, Gräfin von Nassau, Güter zu Ikelheim, Breitenau und Westheim, unter dem Siegel seiner Mutter Helena und seines Vetters Conrad. 25. August 1302. / CCCCXLVIII. 21. October 1302. / CCCCXLIX. 11. November 1302.
PDF CCCCL. Burggraf Conrad der Fromme von Nürnberg und seine Gemahlin Agnes stiften, zu ihrem Seelgeräthe bei'm Dom zu Bamberg, ihre Zinsleute in der Hofmark Fürth. 2. Februar 1303.
PDF CCCCLI. Burggraf Friedrich gestattet dem Johann von Kapell, sein Lehngut Stetteldorf seiner Hausfrau als Morgengabe auszusetzen. 2. Mai 1303. / CCCCLII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg eignet dem Deutschorden Güter zu Ober-Mässing. 24. August 1303. / CCCCLIII. 25. September 1303. / CCCCLIV. 9. October 1303. / CCCCLV. Um das Jahr 1303.
PDF CCCCLVI. Burggraf Friedrich IV. verleiht Wolkersdorf. 12. November 1303.
PDF CCCCLVII. Bischof Andreas von Würzburg verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. die Wolfsbergischen Stiftslehen bei Baireuth. 20. März 1304.
PDF CCCCLVIII. Burggraf Conrad der Fromme und seine Gemahlin Agnes schenken einen Hof bei Nürnberg an das Deutschordenshaus zu Virnsberg. 7. Mai 1304. / CCCCLIX. 25. Mai 1304. / CCCCLX. 11. Juli 1304. / CCCCLXI. 7. April 1305.
PDF CCCCLXII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg belehnt den von Vestenburg mit einigen Neubruchzehnten. 10. April 1305. / CCCCLXIII. 8. Januar 1306.
PDF CCCCLXIV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg belehnt den von Waldsee mit dem Urfahr zu Mautern. 19. April 1306. / CCCCLXV. Die vom Berge verkaufen an Burggraf Friedrich von Nürnberg die Veste Berg und Güter zu Zirndorf. 29. April 1306.
PDF CCCCLXVI. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg kauft von den Förtschen von Thurnau die Herrschaft Thurnau, und giebt sie Denselben zu Lehn. 25. Juni 1307.
PDF CCCCLXVII. Burggraf Friedrich IV. schenkt dem Claren-Kloster in Nürnberg Einkünfte zu Buch, mit Willen Margarethen's, seiner Gemahlin. 2. August 1307.
PDF CCCCLXVIII. König Albrecht belehnt die verwittwete Burggräfin Helena mit einer Mühle zu Nürnberg. 2. December 1307. / CCCCLXIX. Donations- und Acceptations-Document über des Burggrafen Conrad Seelgeräthe bei'm Dom zu Bamberg. Im Jahre 1307. / CCCCLXX. 22. April 1308.
PDF CCCCLXXI. Burggraf Friedrich IV. übereignet, mit Willen seiner Gemahlin Margaretha, dem Deutschorden zu Virnsberg eine Wiese. 5. Juni 1308.
PDF CCCCLXXII. Burggraf Friedrich IV. schlichtet einen Streit zwischen den Bürgern von Lenkersheim und den Heilsbronner Leuten zu Schussbach. 21. Juni 1308.
PDF CCCCLXXIII. Burggraf Friedrich IV. verwilligt dem von Waldsee die Verpfändung des Urfahr zu Mautern 15. Juni 1309.
PDF CCCCLXXIV. Revers des Bischofs Andreas von Würzburg wegen Wiederlösung von Burgbernheim und Herbolzheim. 12. November 1309.
PDF CCCCLXXV. General-Privilegien-Confirmation König Heinrich's VII. für Burggraf Friedrich IV. 31. Januar 1310.
PDF CCCCLXXVI. Bischof Siboto von Speyer verleiht dem Burggrafen von Nürnberg alle eröffneten Speyer'schen Lehen in Franken etc. 18. März 1310. / CCCCLXXVII. 6. April 1310. / CCCCLXXVIII. 14. Mai 1310. / CCCCLXXIX. 2. April 1311.
PDF CCCCLXXX. Burggraf Friedrich IV. übereignet dem Kloster Heilsbronn einen Novalzehnten zu Kotzenaurach. 28. Mai 1311.
PDF CCCCLXXXI. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg überlässt den Deutschherren zu Virnsberg eine Wiese. 11. Juni 1311.
PDF CCCCLXXXII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg verleiht Denen von Auenstein ein heimgefallenes Schloss in Friaul. 15. August 1311. / CCCCLXXXIII. 22. August 1311. / CCCCLXXXIV. 2. October 1311.
PDF CCCCLXXXV. Burggraf Friedrich von Nürnberg verlängert dem Bischof von Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. 23. October 1311. / CCCCLXXXVI. 13. November 1311. / CCCCLXXXVII. 20. December 1311. / CCCCLXXXVIII. Im Jahre 1311. / CCCCLXXXIX. 18. März 1312. / CCCCXC. 18. Mai 1312.
PDF CCCCXCI. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg verpfändet ein Gut zu Unter-Feldbrecht. 12. Juni 1312. / CCCCXCII. 27. Juli 1312.
PDF CCCCXCIII. Conrad, der alte Burggraf von Nürnberg, bestellt sein und seiner Gemahlin Seelgeräthe bei'm Stift zu Spalt. 29. Mai 1313.
PDF CCCCXCIV. Kaiser Heinrich's VII. Mandat an den Burggrafen, die Stadt Nürnberg durch die Reichsburg zu schützen. 16. Juli 1313.
PDF CCCCXCV. Das Kloster Heilsbronn verkauft vier Höfe zu Lenkersheim an Burggraf Friedrich IV. und seine Gemahlin. 26. Juli 1313.
PDF CCCCXCVI. Des Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg Revers wegen des Kaufpreises der vier Höfe zu Lenkersheim. 26. Juli 1313.
PDF CCCCXCVII. Friedrich von Kadolzburg und sein Vetter Conrad von Abenberg, Burggrafen zu Nürnberg, schenken dem Deutschorden einen Hof zu Mässing. 1. September 1313.
PDF CCCXCVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg gelobt, der Stadt Regensburg gegen Nürnberg beizustehen. 3. October 1313. / CCCCXCIX. 3. October 1313. / D. 16. October 1313. / DI. 16. November 1313. / DII. 13. März 1314.
PDF DIII. Burggraf Conrad der Fromme von Nürnberg empfiehlt seinem Vetter Friedrich seine Stiftung zu Spalt. 30. März 1314.
PDF DIV. Burggraf Conrad beurkundet seinen Leuten in der Hofmark Fürth die Zinsen, welche sie zu seinem Seelgeräth an den Dom zu Bamberg zu entrichten haben. 26. April 1314.
PDF DV. Der alten Burggräfin Agnes zu Nürnberg, des alten Conrad seligen Wirthin, Revers wegen ihres Niessbrauchs von Spalt. 13. Juli 1314.
PDF DVI. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg verbündet sich mit Markgraf Friedrich dem Gebissenen von Meissen, gegen den Vogt von Gera. 14. August 1314. / DVII. 16. October 1314.
PDF DVIII. Burggraf Friedrich IV. gestattet, zum Seelheil seiner seligen Mutter Helena, dem Egidienkloster die Holznutzung in seinen Nürnberger Forsten. 15. November 1314.
PDF DIX. Landgraf Otto von Hessen und seine Schwester Agnes, weil. Burggräfin von Nürnberg, wollen, wegen einer Schuld, in Marburg einlagern. 18. November 1314.
PDF DX. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg genehmigt die Schenkung eines Vasallen an Kloster Michelfeld. 16. Januar 1315.
PDF DXI. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg verschreibt sich dem Römischen König Ludwig zu Kriegsdienst. 4. April 1315. / DXII. 30. Juni 1315.
PDF DXIII. Dienstgelöbniss des Ritters Otoo von Aufsess gegen Burggraf Friedrich IV. 24. Juli 1315. / DXIV. 22. October 1315.
PDF DXV. Burggraf Friedrich von Nürnberg verlängert dem Hochstift Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. 15. November 1315.
PDF DXVI. Burggraf Friedrich nimmt Conrad den Bulen in Dienst. 18. Januar 1316. / DXVII. 15. September 1316.
PDF DXVIII. Ein Rechtsspruch des Burggräflichen Landgerichts zu Nürnberg. 27. Novemer 1316.
PDF DXX. König Ludwig beschenkt das von Burggraf Conrad dem Frommen gestiftete Deutschordenshaus zu Virnsberg. 1. April 1317.
PDF DXXI. Leutold von Regensberg verkauft dem Burggrafen Friedrich IV. das Helmkleinod des Brackenhauptes. 10. April 1317. / DXXII. 20. Juni 1317.
PDF DXXIII. Leutold von Regensberg beglaubist dem Burggrafen Friedrich IV. das Recht auf das von ihm erkaufte Helmkleinod. 9. September 1317.
PDF DXXIV. Erblehnbrief des Burggrafen Friedrich IV. für den Müller zu Wörth. 29. September 1317.
PDF DXXV. Der Bischof von Eichstädt überlässt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg das Patronat von Wasser-Mungenau und Windsbach. 9. October 1317.
PDF DXXVI. Burggraf Friedrich IV. überlässt dem Hochstift Eichstädt das Dorf Lehrberg. 10. October 1317.
PDF DXXVII. Burggraf Friedrich verlängert dem Bischof Gottfried von Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. Im Jahre 1318. / DXXVIII. 27. Februar 1318. / DXXIX. 5. Mai 1318.
PDF DXXX. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg belehnt den Vogt von Weida mit Hof und dem Regnitzlande. 15. Mai 1318.
PDF DXXXI. Lehnrevers des jungen Vogtes von Weida gegen den Burggrafen von Nürnberg, wegen Hof und Regnitzland. 15. Mai 1318.
PDF DXXXII. Burggraf Friedrich's Geleitsbrief für die Kaufleite von Regensburg. 5. Juni 1318. / DXXXIII. 20. Juni 1318.
PDF DXXXIV. Die von Truhendingen verkaufen an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg die Burg Colmberg und Stadt Leutershausen. 17. Juli 1318.
PDF DXXXV. Burggraf Friedrich IV. und Margaretha Burggräfin von Nürnberg privilegiren die Stadt Nenstadt an der Aisch. 20. September 1318.
PDF DXXXVI. König Ludwig verwandelt, als Mehrer des Reichs, die Bairischen Lehen Colmberg und Leutershausen in Reichslehen, und belehnt damit den Burggrafen Friedrich IV. 12. Januar 1319.
PDF DXXXVII. König Ludwig verspricht, seines Bruders Rudolph Consens zu erwirken zur Reichsbelehnung des Burggrafen mit Colmberg und Lentershausen. 12. Januar 1319.
PDF DXXXVIII. Dietrich von Hohenberg trägt dem Burggrafen von Nürnberg sein Gut Thüngersheim zu Lehen auf. 31. März 1319. / DXXXIX. 3. April 1319.
PDF DXL. Burggraf Friedrich IV. weist seine Mannen im Regnitzlande an Heinrich den Jüngeren, Vogt von Weida. 13. Mai 1319.
PDF DXLI. Burggraf Friedrich IV. verleiht dem Ulrich Haller, Bürger zu Nürnberg, eine Mühle daselbst. 21. August 1319.
PDF DXLII. Conrad von Lierheim vermacht seine Burggräflichen Lehen an Hermann Speth. 7. December 1319. / DXLIII. 10. Januar 1320.
PDF DXLIV. Conrad der Graf, von Wolfsberg, trägt Nenses dem Burggrafen von Nürnberg zu Lehen auf. 21. Januar 1320.
PDF DXLV. Conrad der Graf, von Wolfsberg, trägt Hohenschwärz dem Burggrafen von Nürnberg zu Lehen auf. 26. Februar 1320.
PDF DXLVI. Der von Trautenberg trägt dem Burggrafen von Nürnberg verschiedene Güter zu Lehen auf. 12. März 1320. / DXLVII. 23. Juli 1320.
PDF DXLVIII. Burggraf Friedrich IV. belehnt den von Stubenberg mit der Veste Höflein. 16. October 1320.
PDF DXLIX. Der Burggraf von Nürnberg eignet dem Deutschorden Lehngüter zu Nenstätten, anstatt deren ihm Conrad Posse Allode zu Flachslanden auftrug. 13. December 1320.
PDF DL. Die von Voigtsberg verkaufen die Burg Wunsiedel an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg. 10. April 1321.
PDF DLI. Graf Hermann und Gräfin Margaretha von Castell geloben, dem Burggrafen von Nürnberg mit der Burg Castell zu dienen. 24. Juli 1321.
PDF DLII. Graf Ludwig von Oettingen verspricht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Beistand gegen Graf Hermann von Castell, falls Dieser ihm seine Gelübde wegen der Burg Castell bräche. 24. Juli 1321.
PDF DLIII. Der Bischof von Würzburg verspricht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Beistand gegen Graf Hermann von Castell, falls Dieser ihm seine Gelübde wegen der Burg Castell bräche. 28. Juli 1321.
PDF DLIV. Die von Mistelbach verkaufen an Burggraf Friedrich von Nürnberg den Kirchensatz zu Gesees. 6. October 1321.
PDF DLV. Die Gebrüder von Voigtsberg verkaufen ihr Erbe zu Wunsiedel an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 27. October 1321.
PDF DLVI. Der Graf von Castell verpfändet dem Burggrafen von Nürnberg die Burg Castell, für seine Bürgschaft, wegen Kosten der Heerfahrt nach Lombardien. 11. November 1321. / DLVII. 14. Januar 1322.
PDF DLVIII. König Ludwig gewährt dem Burggrafen Friedrich Tausend Mark Silbers, als Ersatz des Schadens vor Dachau, und verpfändet ihm Lauf. 23. Juli 1322. / DLIX. 5. November 1322. / DLX. 24. November 1322.
PDF DLXI. Gottfried von Brauneck verkauft dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg die Veste Malmsbach und Peringersdorf. 13. Januar 1323. / DLXII. 25. Januar 1323.
PDF DLXIII. Burggraf Friedrich eignet den Klosterfrauen zu Sulz den Tekenhof daselbst. 26. März 1323.
PDF DLXIV. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnerg eignet dem Deutschorden ein Fischwasser in Nürnberg, zu einem Seelgeräthe. 4. April 1323.
PDF DLXV. Notariats-Instrument über ein Burggräfliches Schutz-Mandat für die Juden in Würzburgischen Landen. 22. April 1323.
PDF DLXVI. Wiederkaufs-Revers des Ritters Otto von Aufsess, wegen der ihm von Burggraf Friedrich IV. verkauften Güter. 5. Mai 1323.
PDF DLXVII. Agnes, weiland Burggraf Johann's I. Witwe, stiftet zu Marburg ihr und ihrer Älteren von Hessen Jahrgedächtniss. 19. Juni 1323. / DLXVIII. 12. Juli 1323. / DLXIX. 13. Juli 1323. / DLXX. 19. Juli 1323. / DLXXI. 31. Juli 1323. / DLXXII. 21. August 1323. / DLXXIII. 30. August 1323.
PDF DLXXIV. König Ludwig verleiht dem Burggrafen von Nürnberg das Berg-Regal. 30. August 1323.
PDF DLXXV. König Ludwig belehnt den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg, als den Sieger in der Königsschlacht, mit der Stadt Hof. 27. September 1323.
PDF DLXXVI. Burggraf Friedrich IV. verlängert die Einlösungsfrist von Burgbernheim etc. 15. October 1323.
PDF DLXXVII. Burggraf Friedrich übernimmt, gegen Sold, die Würzburgische Erbburgmannschaft zu Schwamberg, und gelobt dafür dem Hochstift seinen Schutz. 14. Februar 1324.
PDF DLXXVIII. Bischof Wolfram von Würzburg überträgt dem Burggrafen Friedrich die Erbburgmannschaft zu Schwamberg, und weist ihm dafür einstweilen 500 Pfund Heller auf Burgbernheim etc. an. 17. Februar 1324. / DLXXIX. 2. März 1324.
PDF DLXXX. König Ludwig verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg die Erzwerke von Plassenburg. 11. März 1324.
PDF DLXXXI. Burggraf Friedrich IV. bestätigt, als Lehnsherr, einen Gütertausch des G. von Seckendorf mit Kloster Heilsbronn. 2. April 1324.
PDF DLXXXII. Burggraf Friedrich IV. verleiht dem Ort Kirchenlamitz Wunsiedler Stadtrecht. 6. April 1324. / DLXXXIII. 20. April 1324. / DLXXXIV. 27. Mai 1324. / DLXXXV. 7. August 1324. / DLXXXVI. 12. October 1324. / DLXXXVII. 12. October 1324. / DLXXXVIII. 12. October 1324. / DLXXXIX. 12. October 1324.
PDF DXC. Kraft von Hohenlohe und Consorten entledigen Burggraf Friedrich u. A. m. einer ihnen für den Bischof von Eichstädt geleisteten Bürgschaft. 15. October 1324.
PDF DXCV. Burggraf Friedrich und Genossen verheissen den Regensburgern freien Verkehr auf ihrem Gebiete. 13. December 1324.
PDF DXCVI. Agnes, des weiland Johann I., Burggrafen von Nürnberg, Wittwe, stiftet zu ihrem Seelgeräthe bei'm Spital zu Marburg. 14. December 1324.
PDF DXCVII. König Ludwig verschreibt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg 5560 Heller für Kriegsschaden. 10. Januar 1325. / DXCVIII. 28. Januar 1325. / DXCIX. 13. März 1325. / DC. 5. September 1325. / DCI. 8. September 1325.
PDF DCII. König Ludwig verheisst dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Willebriefe. 8. September 1325. / DCIII. 20. September 1325. / DCIV. 4. October 1325.
PDF DCV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg bestätigt der ihm vom Reiche versetzten Stadt Weissenburg ihre Privilegien. 18. November 1325. / DCVI. 20. Januar 1326.
PDF DCVII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg gestattet Denen von Kühdorf die Erbtheilung ihrer Burggräflichen Lehen. 5. Februar 1326.
PDF DCVIII. Gottfried und Margaretha von Brauneck verkaufen Gründlach etc. an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 8. Februar 1326.
PDF DCIX. Burggraf Friedrich IV. verleiht der Stadt Wunsiedel Eger'sches Stadtrecht. 24. Februar 1326. / DCX. 25. April 1326.
PDF DCXI. König Ludwig beurkundet, dass Burggraf Friedrich IV. die versetzten Reichs-Unterthanen zu Offenhausen eingelöst habe. 12. Mai 1326. / DCXII. 6. Juni 1326. / DCXIII. 13. Juli 1326. / DCXIV. 12. September 1326. / DCXV. 12. September 1326.
PDF DCXVI. Ludwig von Hohenlohe verbindet sich mit Burggraf Friedrich u. A. m. zum Geleit der Kaufleute. 17. September 1326.
PDF DCXVII. Das Stift zu Feuchtwang verkauft Güter an Burggraf Friedrich IV. 15. October 1326. / DCXVIII. 27. October 1326. / DCXIX. 27. October 1326. / DCXX. 15. November 1326. / DCXXI. 4. December 1326.
PDF DCXXII. Das Hochstift Bamberg genehmigt den Braunack'schen Verkauf von Sittenbach und Hohenstadt an den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg. 1. Februar 1327.
PDF DCXXIII. Die verwittwete Burggräfin Agnes kauft Einkünfte von Bauerbach. 2. März 1327.
PDF DCXXV. Die Vitzthume von Eichstädt tragen dem Burggrafen von Nürnberg Syburg zu Lehn auf. 4. Juni 1327. / DCXXVI. Otto von Aufsess gelobt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg, mit seinen Burgen Aufsess und Wüstenstein zu dienen. 17. August 1327.
PDF DCXXVII. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg und seine Gemahlin Margaretha, stiften zu ihrem Seelgeräthe 2000 Pfund Heller an das Kloster Heilsbronn. 19. October 1327.
PDF DCXXVIII. Kaiser Ludwig bestätigt, unter Goldener Bulle, die Rudolphinische Goldene Bulle über das Burggrafthum Nürnberg. 7. Februar 1328.
PDF DCXXIX. Kaiser Ludwig bestätigt, unter Goldener Bulle, den Albertinischen Lehnbrief über das Burggrafthum Nürnberg. 8. Februar 1328. / DCXXX. 8. Februar 1328.
PDF DCXXXI. Kaiser Ludwig bestätigt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Versicherung wegen seiner Reichspfandschaften. 9. Februar 1328. / DCXXXII. 10. Februar 1328. / DCXXXIII. 10. Februar 1328.
PDF DCXXXIV. 10. Februar 1328. / DCXXXV. 11. Februar 1328. / DCXXXVI. 12. Februar 1328. / DCXXXVII. 12. Februar 1328. / DCXXXVIII. 12. Februar 1328. / DCXXXIX. 14. Februar 1328.
PDF DCXLII. Kaiser Ludwig's Goldene Bulle über das Burggräfliche Berg-Regal. 18. Februar 1328.
PDF DCXLIII. Kaiser Ludwig bestätigt, unter Goldener Bulle, dem Sieger in der Königsschlacht den Besitz der Stadt Hof. 18. Februar 1328.
PDF DCXLIV. General-Privilegien-Confirmation Kaiser Ludwig's für Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 21. Februar 1328. / DCXLV. 27. März 1328.
PDF DCXLVI. Burggräfin Agnes will sich mit Burggraf Friedrich IV. vergleichen. 19. April 1328.
PDF DCXLVII. Kaiser Ludwig verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. das zerstörte Schloss Stauf, mit der Erlaubniss, es wieder aufzubauen. 22. April 1328.
PDF DCXLVIII. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Gründlach zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCXLIX. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Kasendorf zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCL. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnerg, Markt-Bergel zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCLI Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Mussen zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328
PDF DCLII. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Rossstall zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCLIII. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Wonsees zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCLIV. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Wunsiedel zu befestigen etc. 22. April 1328. / DCLV. 23. April 1328.
PDF DCLVI. Agnes, verwittwete Burggräfin von Nürnberg, geborne Landgräfin von Hessen, schenkt dem Deutschorden Einkünfte zu Bauerbach. 1. Mai 1328. / DCLVII. 15. Mai 1328.
PDF DCLVIII. Kaiser Ludwig verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. einen Weiher bei Nürnberg. 16. Mai 1328. / DCLIX. 26. Juli 1328.
PDF DCLC. Kaiser Ludwig überweist dem Burggrafen die Reichssteuer von Nürnberg. 19. October 1328. / DCLXI. Der verwittw. Burggräfin Agnes Verzicht gegen ihren Schwager Friedrich, auf Wittthum und Morgengabe. 6. November 1328.
PDF DCLXII. Agnes, verwittwete Burggräfin von Nürnberg, schenkt, zu Ehren der heiligen Elisabeth, ihrer Urgrossmutter, Güter in Ebersdorf an den Deutschorden zu Marburg. 23. Mai 1329. / DCLXIII. 26. Juni 1329. / DCLXIV. 13. November 1329. / DCLXV. 13. December 1329.
PDF DCLXVI. Eheberedung zwischen Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg und Graf Gerlach von Nassau von wegen seiner Tochter Margaretha und dessen Sohne Adolph. 23. Februar 1330.
PDF DCLXVII. 5. März 1330. / DCLXVIII. 27. Juli 1330. / DCLXIX. 7. August 1330. / DCLXX. 17. August 1330.
PDF DCLXXI. Graf Ludwig von Oettingen verkauft an Burggraf Friedrich Dornberg und Onolzpach. 22. März 1331.
PDF DCLXXII. Burggraf Friedrich entscheidet einen Güterstreit des Stiftes Spalt. 3. April 1331.
PDF DCLXXIII. Kaiser Ludwig bestätigt die Nassauische Pfandschaft von Kammerstein und fundirt darauf 500 Pfund Brautsteuer der Gräfin Anna. 7. April 1331.
PDF DCLXXIV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg gestattet Albrechten von Kunring, seiner Hausfrau Morgengabe auf Schweinbarth zu verschreiben. 19. April 1331. / DCLXXV. 23. April 1331. / DCLXXVI. 25. Mai 1331.
PDF DCLXXVII. Burggraf Friedrich IV. empfängt von dem Abt von Münchsteinach ein Pferd, unter Verzichtleistung auf alle Rechte an das Kloster. 11. Juni 1331.
PDF DCLXXVIII. Burggraf Friedrich IV. übereignet dem Deutschorden zu Nürnberg ein Fischwasser, zu einem Seelgeräth. 4. September 1331. / DCLXXIX. Friedrich IV., Burggraf zu Nürnberg, gestattet den Bau eines Spitals auf seiner Wiese bei Nürnberg. 27. September 1331.
PDF DCLXXX. Graf Ludwig von Oettingen quittirt den Burggrafen Friedrich IV. um den Kaufschilling von Dornberg und Onolzpach. 27. September 1331.
PDF DCLXXXI. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg privilegirt das Stift zu Onolzüach, zum Dank für die Beisteuer zu dem Konfgelde der Herrschaft Dornberg. 12. März 1332.
PDF Back cover
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1332 - 1363
PDF Front cover
PDF Titel
PDF I. Die Burggrafen Johann II. und Conrad III. zu Nürnberg bestätigten die Privilegien von Neustadt an der Aisch. 16. August 1332. / II. 3. October 1332.
PDF III. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, genehmigen den Verkauf eines Seckendorfischen Lehngutes. 2. December 1332. / IV. Burggraf Johann II. zu Nürnberg belehnt den Nürnberger Bürger Ulrich Haller. 26. Januar 1333.
PDF V. Die Burggrafen Johann II. und Conrad III. zu Nürnberg belehnen Albrecht von Kunring. 9. Februar 1333.
PDF VI. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, schenken dem Deutschorden Kirchensätze zu Kirchberg und Gründlach. 9. Februar 1333.
PDF VII. Conrad von Schlüsselberg vergleicht sich mit den Burggrafen zu Nürnberg wegen der Jagd auf dem Gebirg. 9. Februar 1333. / VIII. 20. Februar 1333.
PDF IX. Friedrich der Tallucher, Bürger zu Innsbruck, sagt die Burggrafen zu Nürnberg von aller Schuld los. 3. März 1333.
PDF X. Apanage-Vertrag des Burggrafen Friedrich, Chorherrn zu Bamberg, Regensburg etc., mit seinen Brüdern Johann und Conrad. 8. April 1333.
PDF XI. Der von Seinsheim trägt den Burggrafen Güter zu Lehen auf. 20. April 1333.
PDF XII. Burggraf Johann bestätigt vor dem Landgericht zu Nürnberg einen Richterspruch für Kloster Seligenpforten. 12. Mai 1333. / XIII. 22. Mai 1333.
PDF XIV. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, nehmen den Deutschorden zu Ellingen, Nürnberg und Virnsberg in ihren Schutz. 6. December 1333.
PDF XV. Kaiser Ludwig setzt die Burggrafen zu Nürnberg, an seiner Statt, zu Schirmvögten des Klosters Heilsbronn. 19. December 1333.
PDF XVI. Die Burggrafen Johann und Conrad zu Nürnberg sichern den Töchtern Buchard's von Seckendorf die Lehnsfolde. 21. März 1334. / XVII. 28. April 1334.
PDF XVIII. Paul von Nürnberg, Bürger zu Wien, quittirt dem Burggrafen Johann II. zu Nürnberg über eine Schuldzahlung. 1. Juni 1334.
PDF XIX. Gottfried von Hohenlohe-Brauneck und seine Ehewirthin bereden mit Burggraf Johann II. ein Ehebündniss zwischen ihrem Sohne und der Gräfin Agnes von Castell. 29. Juni 1334.
PDF XX. Burggraf Johann II. verkauft den Seckendorfen Einkünfte zu Erlbach. 29. Juli 1334.
PDF XXI. Burggraf Johann II. zu Nürnberg eignet dem Kloster Heilsbronn ein Gut zu Malmersdorf. 21. September 1334. / XXII. 28. October 1334. / XXIII. 14. Januar 1335.
PDF XXIV. Burggraf Johann II. wird durch die Ritter von Aufsess und Seckendorf mit dem Kloster Langheim verglichen. 2. Februar 1335.
PDF XXV. Der Bischof von Eichstädt gelobt, den Kaiserlichen Schied zwischen ihm und dem Burggrafen von Nürnberg zu halten. 31. Mai 1335. / XXVI. Das Capitel zu Eichstädt gelobt, den Kaiserlichen Schied zwischen ihm und dem Burggrafen von Nürnberg zu halten. 1335.
PDF XXVII. Das Hochstift Eichstädt verkauft an Burggraf Johann II. Güter zu Ferrieden. 14. Juli 1335.
PDF XXVIII. Rüdiger von Erlungshofen verbürgt sich für das Capitel zu Eichstädt bei Burggraf Johann, wegen des Kaus von Ferrieden. (1335.) / XXIX. Die Augustiner zu Nürnberg stiften dem Burggräflichen Notar Raspe ein Jahrgedächtniss. 14. August 1335. / XXX. 26. August 1335. / XXXI. 20. December 1335. / XXXII. 8. Januar 1336.
PDF XXXIII. Graf Berthold von Graisbach bittet seinen Schwager, Burggraf Johann, die Güter in der Brünst für ihn zu verpfänden. 26. Januar 1336.
PDF XXXIV. Kaiser Ludwig genehmigt den Verkauf der Graisbachischen Güter in der Brünst an Burggraf Johnn II. von Nürnberg. 6. März 1336.
PDF XXXV. Burggraf Johann II. beurkundet einen Schied zwischen Burchard von Seckendorf und der Stadt Leutershausen. 18. April 1336. / XXXVI. Burggraf Johann II. eignet einem Nürnberger Bürger ein Lehngut zu Oberschlauersbach. 13. Juni 1336.
PDF XXXVII. Das Nürnberger Stadtgericht beurkundet den Verkauf des Burggräflichen Lehns zu Oberschlauersbach an Conrad Hordel. 17. Juni 1336.
PDF XXXVIII. Kaiser Ludwig bestellt Schiedsrichter über seinen Streit mit Burggraf Johann zu Nürnberg. 26. October 1336.
PDF XXXIX. Kaiser Ludwig überweist dem Burggrafen Johann II. die Juden zu Nürnberg und Rothenburg. 10. November 1336. / XL. 11. November 1336.
PDF XLII. Friedrich, Graf zu Orlamünde, vergleicht sich mit seinem Vormund, mit Rath Burggraf Johann's und seiner Mutter Helena, dessen Schwester. 6. Februar 1337.
PDF XLIII. Burggraf Johann II. beurkundet einen landgerichtlichen Schiedspruch zu Gunsten des Deutschordens zu Nürnberg. 27. März 1337. / XLIV. 25. Juni 1337.
PDF XLV. Revers des Klosters Waldsassen, wegen des Schieds zwischen ihm und den Burggrafen Johann und Albrecht über die Veste Rudolphstein. 13. Juli 1337. / XLVI. 19. August 1337.
PDF XLVII. Margaretha Gräfin von Nassau, geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichtet auf ihr väterliches Erbe. 29. August 1337.
PDF XLVIII. Kaiser Ludwig bestellt den Burggrafen Johann u. A. m. als Schirmer des Klosters Ebrach. 4. Januar 1338. / XLIX. Burggraf Johann verleiht den Kirchensatz zu Segringen. 30. Januar 1338.
PDF L. Die vom Rein tragen dem Burggrafen Johann zu Nürnberg Nieder-Reutbach zu Lehen auf. 16. März 1338.
PDF LI. Graf Otto von Orlamünda verpfändet dem Burggrafen Johann II. Culmbach und verschreibt ihm die Herrschaft Plassenburg. 4. April 1338.
PDF LII. Burggraf Johann II. erhält von Graf Otto von Orlamünda Culmbach zu Pfande und die Anwartschaft auf Plassenburg. 4. April 1338.
PDF LIII. Katharina, Gräfin von Wertheim geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichtet auf ihr älterliches Erbe. 29. Juni 1338. / LIV. 14. August 1338. / LV. 14. August 1338. / LVI. 14. August 1338.
PDF LVII. Burggraf Johann II. von Nürnberg bestätigt die Gründung der Seckendorf'schen Burgkapelle zu Jochsberg. 21. Februar 1339.
PDF LVIII. Die Pfalzgrafen bei Rhein wollen sich mit Burggraf Johann II. wegen des Rauhen Culm vergleichen. 23. Februar 1339.
PDF LIX. Burggraf Johann II. verleiht Ulrich Schenken von Geyern alle Lehen des Gutend von Seckendorf. 30. April 1339.
PDF LX. Das St. Marens-Kloster zu Würzburg verzichtet auf Einkünfte, welche Burggraf Johann der Gräfin Anna von Kastel zu Leibgedinge gab. 11. Mai 1339.
PDF LXI. Das Burggräfliche Gericht zu Windsheim entscheidet einen Streit zwischen den Klöstern Heilsbronn und Birkenfeld. 12. Mai 1339. / LXII. 22. Mai 1339.
PDF LXIII. Albrecht Nothaft gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seiner Veste Weissenstein zu dienen. 25. Juli 1339. / LXIV. 23. August 1339.
PDF LXV. Der Bischof von Würzburg verspricht, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg 1200 Pfund Heller wegen des Kaufs von Bernheim zu zahlen. 30. August 1339. / LXVI. Lehnrevers Derer von Weidenberg gegen Burggraf Johann II., wegen ihrer Veste Weidenberg. 28. September 1339.
PDF LXVII. Ruprecht d. Ä. und Ruprecht d. J. Pfalzgrafen bei Rhein, verbünden sich auf zehn Jahre mit Burggraf Johann von Nürnberg. 29. September 1339.
PDF LXVIII. Burggraf Johann verbündet sich auf sechs Jahre mit dem Erzbischof von Maynz und dem Bischof von Würzburg. 29. September 1339.
PDF LXIX. Kaiser Ludwig setzt, neben Burggraf Johann, den Burchard von Seckendorf zum Schirmer des Klosters Heilsbronn. 1. November 1339.
PDF LXX. Pfalzgraf Ruprecht verschiebt den Vergleis-Termin mit Burggraf Johann II. von Nürnberg, wegen des Rauhen Culm. 8. März 1340. / LXXI. 1. Juli 1340.
PDF LXXII. Die Grafen von Oettingen stiften für Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg einen Jahrtag im Kloster Heilsbronn. 7. Juli 1340.
PDF LXXIII. Der Rauhe Culm wird dem Burggrafen von Nürnberg zugesprochen. 16. Juli 1340. / LXXIV. Burggraf Johann II. belehnt Walthern von Geroldseck. 27. Juli 1340.
PDF LXXV. Graf Johann zu Henneberg setzt seinen Schwager Burggraf Johann zu Nürnberg und dessen Gemahlin Elisabeth zu seinen Erben ein. 29. August 1340. / LXXVI. 24. September 1340. / LXXVII. 6. Januar 1341.
PDF LXXVIII. Gräfin Podika von Orlamünda verzichtet, zu Gunsten des Burggrafen Johann etc., auf Berneck, Trebgast, Nemmersdorf und Culmbach. 5. Mai 1341.
PDF LXXIX. Burggraf Johann zu Nürnberg einigt und verbündet sich mit Kaiser Ludwig und dessen Söhnen. 29. Mai 1341.
PDF LXXX. Kaiser Ludwig rechnet ab mit Burggraf Johann zu Nürnberg. 30. Mai 1341. / LXXXI. Kaiser Ludwig erkauft von Burggraf Johann zu Nürnberg die Burg Stauf. 30. Mai 1341.
PDF LXXXII. Burggraf Johann entbindet die Stadt Weissenburg ihres Eides. 15. Juni 1341.
PDF LXXXIII. Kaiser Ludwig beurkundet den Verzicht der Gräfin Agnes von Neifen, geb. Burggräfin von Nürnberg. 18. Juni 1341. / LXXXIV. Gütertausch des Klosters Speinshardt mit Burggraf Johann. 24. Juli 1341.
PDF LXXXVII. Haus-Vertrag der Gebrüder Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, wegen der Succession etc. 10. October 1341.
PDF LXXXVIII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen den Gastenhof an Conrad Waldstromer. 15. März 1342.
PDF LXXXIX. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen See etc. an Dietrich von Wildenstein. 5. April 1342.
PDF XC. Burggraf Johann und Albrecht etc. und ihre Mutter Margaretha verkaufen Neuhof an einen Nürnberger Bürger. 26. April 1342.
PDF XCI. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabetz verkaufen Kalkreuth an Ulrich Haller. 26. April 1342.
PDF XCII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen Merkendorf etc. an Kloster Heilsbronn. 29. April 1342.
PDF XCIII. Bischof Friedrich von Regensburg hat von seinen Brüdern, Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, 500 Gulden geliehen. 28. Mai 1342.
PDF XCIV. Burggraf Johann und Albrecht eignen, auf Bitten ihres Bruders, Berthold, Comthur zu Virnsberg, ein Gut zu Rohrsbach an den Deutschorden zu Virnsberg. 5. September 1342.
PDF XCV. Burggraf Johann zu Nürnberg verlobt seinen Sohn Friedrich mit Elisabetz von Meissen. 13. September 1342. / XCVI. 17. September 1342.
PDF XCVII. Burggraf Johann II. entscheidet einen Güter-Streit. 15. November 1342.
PDF XCVIII. Burggraf Johann und Albrecht eignen dem Deutschorden zu Ulm den Kirchensatz zu Segringen. 17. November 1342.
PDF XCIX. Arnold von Seckendorf trägt den Burggrafen zu Nürnberg Oberndorf zu Lehen auf. 18. November 1342. / C. 19. November 1342.
PDF CI. Kaiser Ludwig vergönnt der Stadt Regensburg, den Burggrafen Friedrich von Nürnberg (ihren Bischof) zu behalten. 25. November 1342.
PDF CII. Des Pfalzgrafen Stephan Revers, wegen des Witthums der verwittweten Agnes von Neifen, gebornen Burggräfin von Nürnberg. 11. December 1342.
PDF CIII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen Halburg an den Bischof von Würzburg. 15. December 1342.
PDF CIV. Albrecht d. Ä. von Aufsess gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seinen Vesten Aufsess und Freyenfels zu dienen. 21. December 1342.
PDF CV. Der von Feuchtwang quittirt die Burggrafen über 100 Pfund Heller. 3. Januar 1343. / CVI. Die Burggrafen von Nürnberg verkaufen, mit Willen ihrer Mutter Margaretha, die Veste Gründlach an Gräfin Kunegunde von Orlamünda. 16. Januar 1343.
PDF CVII. Die Burggrafen Johann und Albrecht verschreiben ihrer Mutter Margaretha Weizmannsdorf etc., anstatt Gründlach, als Witthum. 16. Januar 1343.
PDF CVIII. 31. Januar 1343. / CIX. Kaiser Ludwig sagt den Burggrafen Johann zu Nürnberg von aller Schuld gegen die Juden los. 5. Februar 1343.
PDF CX. Kaiser Ludwig gebietet den Juden, den Burggrafen Johann zu Nürnberg seiner Schulden zu entledigen. 5. Februar 1343.
PDF CXI. Conrad Pretpeck erhält von Burggraf Johann zu Nürnberg als Leuchtenbergischem Vormund, mehrere Güter. 17. April 1343.
PDF CXII. Kaiser Ludwig belehnt den Bischof zu Würzburg mit dem ihm von den Burggrafen zu Nürnberg aufgelassenen Zoll zu Halburg. 2. Juni 1343. / CXIII. Burggraf Albrecht richtet in Streitsachen seines Bruder Johann wegen der Schlüsselbergischen Juden. 10. Juni 1343.
PDF CXIV. Ein Landgerichts-Spruch Burggraf Albrecht's zu Nürnberg. 23. Juli 1343.
PDF CXV. Hans von Guttenberg gelobt, den Burggrafen zu dienen. 27. December 1343. / CXVI. 15. April 1344.
PDF CXVII. Heinrich von Hertenberg trägt Schönbrunn den Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg zu Lehen auf. 19. Februar 1344.
PDF CXVIII. Die Burggrafen zu Nürnberg wollen dem Bischof von Würzburg die Erbburghut zu Schwamberg zurückgeben. 28. Februar 1344.
PDF CXIX. Die Burggrafen zu Nürnberg quittiren dem Bischof von Würzburg über das Lösegeld von Burgbernheim und Herbolzheim. 1. März 1344.
PDF CXX. Bündniss des Bischofs von Würzburg, des Grafen von Henneberg und der Burggrafen, gegen die Städte Nürnberg, Würzburg etc.
PDF CXXI. Die Gebrüder Flederspecken geloben, sich zu den Burggrafen von Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg zu halten. 13. Mai 1344.
PDF CXXII. Der Jude Moses von Gunzenhausen verzichtet auf alle Forderungen an die Burggrafen. 2. Juni 1344.
PDF CXXIII. Burggraf Johann belehnt die Töchter Des von Wolkersdorf. 28. Juni 1344. / CXXIV. Burggraf Johann II. zu Nürnberg belehnt Stephan von Slaet mit der Hälfte von Wolkersdorf. 28. Juni 1344. / CXXV. 1. Juni 1344.
PDF CXXVI. Die von Seinsheim verkaufen ihren Theil der Veste Seldeneck an die Burggrafen zu Nürnberg. 24. Juli 1344.
PDF CXXVII. Der von Seldeneck verkauft seinen Theil der Veste Seldeneck an die Burggrafen zu Nürnberg. 24. Juli 1344.
PDF CXXVIII. Die Burggrafen zu Nürnberg belehnen die Gebrüder Bonacker mit Trübenbronn. 23. August 1344.
PDF CXXIX. Bischof Friedrich von Regensburg verpfändet seinen Brüdern die Veste Hauseck etc. in Oesterreich. 26. September 1344.
PDF CXXX. Bischof Friedrich von Regensburg will sich mit seinen Brüdern Johann und Albrecht auseinandersetzen. 26. September 1344.
PDF CXXXI. Die Burggrafen wollen sich mit dem Bischof von Würzburg wegen der Vogtei zu Burgbernheim vertragen. 16. December 1344.
PDF CXXXII. Rapoto von Külsheim verkauft Daubersbach an Burggraf Berthold, den Landcomthur in Franken. 29. Januar 1345.
PDF CXXXIII. Rapoto von Külsheim verkauft Zehnten zu Brachbach etc. an Burggraf Berthold, den Landcomthur in Franken. 29. Januar 1345.
PDF CXXXIV. Burggraf Albrecht gestattet dem von Telesbrunn, Neusiedl zu versetzen. 14. Juli 1345.
PDF CXXXVI. Markgraf Ludwig zu Brandenburg verschreibt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg 1600 Mark Silber, für Kriegsdienste in der Mark. 4. September 1345. / CXXXVII. 11. September 1345. / CXXXVIII. 11. September 1345. / CXXXIX. 11. September 1345. / CXL. November 1345. / CXLI. 21. December 1345. / CXLII. 23. Januar 1346. / CXLIII. 10. Februar 1346. / CXLIV. 16. Februar 1346.
PDF CXLV. Quittung der Gräfin Kunegunde von Orlamünda über die ihr von den Burggrafen Johann und Albrecht abgetragene Schuld. 20. Februar 1346.
PDF CXLVI. Burggraf Johann stiftet zu dem neuen Kloster in Culmbach die Pfarrei Untersteinach. 15. April 1346. / CXLVII. 22. April 1346.
PDF CXLVIII. Kaiser Ludwig will dem Burggrafen Johann allen Schaden, den er als Pfleger der Mark erleiden würdde, ersetzen. 22. Mai 1346.
PDF CXLIX. Die Burggrafen eignen die Külsheimischen Güter zu Daubersbach an den Deutschorden zu Virnsberg. 30. Mai 1346.
PDF CL. Geleitsbrief des Grafen von Henneberg und Burggrafen Johann für Markgraf Friedrich von Meissen, zum Reichstag in Nürnberg. 18. Juli 1346.
PDF CLI. Kaiser Ludwig verpfändet den Gebrüdern Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg Neustadt a. d. D. und Vohburg. 27. Juli 1346.
PDF CLII. Markgraf Ludwig zu Brandenburg willigt in die Verpfändung von Neustadt und Vohburg an die Burggrafen zu Nürnberg. 27. Juli 1346. / CLIII. 28. Juli 1346. / CLIV. 28. Juli 1346.
PDF CLV. Burggraf Johann eignet, für sich und seinen Bruder Albrecht, ein Gut zu Grüb an den Deutschorden zu Virnsberg. 1. August 1346.
PDF CLVI. Burggraf Johann, Hauptmann der Mark Brandenburg, gelobt, mit Magdeburg, Sachsen und Anhalt Frieden zu halten. 17. September 1346. / CLVII. 20. September 1346. / CLVIII. 21. September 1346. / CLIX. 22. November 1346. / CLX. 22. November 1346. / CLXI. 24. November 1346. / CLXII. 4. December 1346. / CLXIII. 16. December 1346.
PDF CLXIV. Johann Burggraf zu Nürnberg will sich mit Kaiser Ludwig und dessen Söhnen verbünden. 29. Januar 1347.
PDF CLXV. Die Pfalzgrafen bei Rhein wollen sich mit den Burggrafen zu Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg vergleichen lassen. 20. Februar 1347.
PDF CLXVI. Altman von Degenberg quittirt dem Burggrafen Johann über eine Schuld von 70 Mark Silber. 20. Februar 1347.
PDF CLXVII. Hiltebold vom Stein quittirt den Burggrafen zu Nürnberg über eine Schuldzahlung von 700 Pfund Heller. 10. März 1347. / CLXVIII. Die Pfalzgrafen bei Rhein werden mit den Burggrafen zu Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg verglichen. 14. März 1347. / CLXIX. 20. März 1347.
PDF CLXX. Kaiser Ludwig bescheinigt der Stadt Nürnberg die Zahlung der dem Burggrafen Johann verschriebenen Reichssteuer. 21. März 1347. / CLXXI. 7. April 1347.
PDF CLXXII. Kaiser Ludwig zahlt dem Burggrafen Johann abschläglich 2800 Pfund Heller. 14. Juni 1347.
PDF CLXXIII. Kaiser Ludwig widerruft und entkräftet alle den Burggrafen schädliche Urkunden. 26. Juni 1347. / CLXXIV. Revers des Klosters Waldsassen, wegen der von ihm an die Burggrafen verkauften Veste Rudolphstein. 13. Juli 1347.
PDF CLXXV. Die von Waldau geloben dem Burggrafen Johann zu Nürnberg, mit ihrer Veste den Landgrafen von Leuchtenberg zu dienen. 23. August 1347.
PDF CLXXVI. König Carl IV. bestätigt den Burggrafen ihre Privilegien. 31. October 1347.
PDF CLXXVII. König Carl IV. gewährleistet den Burggrafen die Pfandschaft von Vohburg, Neustadt a. d. Donau etc. 31. October 1347.
PDF CLXXVIII. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht die Schlüsselbergischen Reichspfandschaften. 31. October 1347.
PDF CLXXIX. König Carl weist die verpfändete Reichsstadt Windsheim an die Burggrafen zu Nürnberg. 31. October 1347. / CLXXX. König Carl weist die Juden zu Nürnberg mit ihrer Reichssteuer an die Burggrafen. 31. October 1347.
PDF CLXXXI. König Carl entledigt die Burggrafen von aller Judenschuld. 31. October 1347.
PDF CLXXXII. König Carl gebietet den Juden im Reich, die Burggrafen von aller Schuld loszuwählen. 31. October 1347.
PDF CLXXXIII. Burggraf Johann entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Wülzburg und der Stadt Weissenburg. 2. November 1347. / CLXXXIV. 2. November 1347. / CLXXXV. 3. November 1347.
PDF CLXXXVI. König Carl bestellt die Burggrafen Johann und Albrecht zu Schirmern des Klosters Heilsbronn. 6. November 1347. / CLXXXVII. Die Burggrafen geloben, die ihnen verpfändete Reichsstadt Windsheim bei ihren Freiheiten zu erhalten. 13. November 1347. / CLXXXVIII. 18. November 1347. / CLXXXIX. 18. November 1347. / CXC. 20. November 1347. / CXCI. 21. November 1347. / CXCII. 21. November 1347.
PDF CXCIII. Die Burggrafen vermitteln für Ludwig von Hohenlohe ein Anlehn bei König Carl IV. 3. December 1347. / CXCIV. König Carl giebt den Burggrafen zu Nürnberg Gewalt, die Raubburgen einzunehmen und zu behalten. 21. December 1347.
PDF CXCV. König Carl verstattet den Burggrafen, die ihnen verpfändeten Orte Floss, Parkstein etc. zu befestigen. 21. December 1347.
PDF CXCVI. Die Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg bestätigten dem Kloster Waldsassen den erkauften Hof zu Weissenstadt. 8. Januar 1348. / CXCVII. Revers der Hirschberge, wegen der ihnen von den Burggrafen übergebenen Güter zu Weissenstadt. 13. Januar 1348.
PDF CXCVIII. Revers der Hirschberge, wegen der ihnen von den Burggrafen, zu Burglehn, übertragenen Veste Rudolphstein. 13. Januar 1348.
PDF CXCIX. Die Burggrafen von Nürnberg verzichten gegen die Hirschberge auf die Dörfer Bischofsgrün, Birnstengel etc. 13. Januar 1348.
PDF CC. Das Kloster Waldsassen verkauft den Rudolphstein und Weissenstadt an die Burggrafen zu Nürnberg. 15. Januar 1348.
PDF CCI. Die Burggrafen Johann und Albrecht eignen dem Kloster Waldsassen das Patronat von Hof. 15. Januar 1348. / CCII. König Carl gestattet den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, ihr Landgericht mit einem Ritter zu besetzen. 15. Februar 1348.
PDF CCIII. Willebrief Carl's IV., als Königs von Böhmen und Obersten Kurfürsten, zu dem Privilegium wegen Besetzung des Burggräflichen Landgerichts. 16. Februar 1348. / CCIV. Willebrief des Herzogs von Sachsen zu dem den Burggrafen ertheilten Königlichen Privilegium, wegen Besetzung ihres Landgerichts. 16. Februar 1348. / CCV. 7. April 1348. / CCVI. 7. April 1348. / CCVII. 7. April 1348. / CCVIII. 7. April 1348. / CCIX. 7. April 1348. / CCX. 7. April 1348.
PDF CCXI. Eheberedung zwischen Burggraf Albrecht und Gräfin Sophia von Henneberg. 14. April 1348.
PDF CCXII. Die Burggrafen versöhnen sich mit Herzog Stephan von Baiern, wegen des von Haideck Gefangenschaft. 20. Mai 1348. / CCXIII. 6. Juni 1348.
PDF CCXIV. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg die Reichslehen der lehnsbrüchigen Waldstromer. 17. Juni 1348. / CCXV. 18. Juni 1348.
PDF CCXVI. Niklaus von Kyau trägt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg seine Veste Gnandorf zu Lehn auf. 27. Juli 1348. / CCXVII. 27. September 1348. / CCXVIII. December 1348.
PDF CCXIX. Die Burggrafen bitten die Stadt Rothenburg um Vorauszahlung der ihnen verpfändeten Reichssteuer. 18. December 1348.
PDF CCXX. Quittung der Burggrafen gegen die Stadt Nürnberg über 2000 Pfund Heller Reichssteuer. 3. Januar 1349.
PDF CCXXI. Das Burggräfliche Landgericht wird von Nürnberg nach Cadolzburg verlegt. 6. April 1349. / CCXXII. Die Burggrafen Johann und Albrecht verbessern die Pfarrei zu Culmbach. 24. April 1349.
PDF CCXXIII. Graf Johann zu Henneberg soll mit Burggraf Albrecht verglichen werden. 28. April 1349.
PDF CCXXIV. Die Bischöfe von Bamberg und Würzberg theilen mit den Burggrafen den Schlüsselbergischen Nachlass. 12. Mai 1349. / CCXXV. 15. Mai 1349.
PDF CCXXVI. Der von Schaumberg gelobt, den Burggrafen zu dienen. 21. Mai 1349. / CCXXVII. König Carl bevollmächtigt die Burggrafen, den abtrünnigen Nürnbergern das von den Juden erhobene Geld abzunehmen. 28. Mai 1349.
PDF CCXXVIII. Der Bischof von Bamberg bestätigt das von den Burggrafen gestiftete Augustiner-Kloster zu Culmbach. 28. Mai 1349.
PDF CCXXIX. König Carl bestätigt, als Kurfürst, die Reichspfandschaften der Burggrafen zu Nürnberg. 6. Juni 1349.
PDF CCXXX. Willebrief Pfalzgraf Rudolph's über die Reichspfandschaften der Burggrafen zu Nürnberg. 6. Juni 1349.
PDF CCXXXI. Bündniss des Erzbischofs Gerlach von Maynz mit seinem Schwager, Burggraf Johann II. zu Nürnberg. 20. Juni 1349.
PDF CCXXXII. König Carl verleiht dem Burggrafen Johann und seinem Kanzler Niklas das Umgeld zu Nürnberg auf drei Jahre. 21. Juni 1349.
PDF CCXXXIII. König Carl verschreibt den Burggrafen die Judensteuer zu Nürnberg. 25. Juni 1349.
PDF CCXXXIV. Willebrief des Markgrafen Ludwig zu Brandenburg zu dem, den Burggrafen Johann und Albrecht ertheilten, Königlichen Privilegium wegen Besetzung ihres Landgerichts. 26. Juni 1349. / CCXXXV. Conrad von Aufsess vergleicht sich mit den Burggrafen zu Nürnberg, und gelobt, Denselben mit seiner Veste Aufsess zu dienen. 21. Juli 1349.
PDF CCXXXVI. Burggraf Johann eignet dem Conrad von Seckendorf ein Lehngut. 2. October 1349. / CCXXXVII. 4. October 1349. / CCXXXVIII. 11. November 1349. / CCXXXIX. 11. November 1349. / CCXL. Im Jahre 1349.
PDF CCXLI. König Carl erlaubt den Burggrafen zu Nürnberg, die Juden in ihren Landen zu schatzen. 2. December 1349. / CCXLII. 20. December 1349.
PDF CCXLIII. König Carl verbündet sich mit Pfalzgraf Ruprecht, gegen Burggraf Johann zu Nürnberg und die Landgrafen zu Leuchtenberg. 26. Februar 1350.
PDF CCXLIV. Heinriich von Giech soll den Burggrafen zu Nürnberg ein Gut zu Burglehn auftragen. 7. März 1350.
PDF CCXLV. Heinrich von Giech gelobt, sich zu den Burggrafen zu halten, wie weiland zu dem Grafen von Orlamünda. 14. März 1350. / CCXLVI. Jutta Gräfin von Henneberg versetzt ihrem Eidam, Burggraf Albrecht, und dessen Gemahlin Sophia, Sonneberg und Neuhaus. 17. März 1350.
PDF CCXLVII. Wiederlösungs-Revers Burggraf Albrecht's über Sonneberg und Neuhaus. 17. März 1350. / CCXLVIII. 17. März 1350.
PDF CCXLIX. Burggraf Johann zu Nürnberg verbündet sich mit Herzog Stephan zu Baiern, seinem Eidam. 15. April 1350.
PDF CCL. König Carl erneuert sein Bündniss mit Pfalzgraf Ruprecht, gegen Burggraf Johann zu Nürnberg und die Landgrafen zu Leuchtenberg. 19. Mai 1350. / CCLI. 29. Mai 1350. / CCLII. 29. Mai 1350. / CCLIII. 7. Juni 1350. / CCLIV. 22. August 1350.
PDF CCLV. Burggraf Johann errichtet die Eheparten, zwischen seinem Sohne Friedrich und Elisabeth, Markgräfin von Meissen. 31. August 1350.
PDF CCLVI. Die Stadt Nürnberg verträgt sich mit den Burggrafen. 18. September 1350.
PDF CCLVII. König Carl entledigt die Reichsstadt Weissenburg von Judenschulden, und empfiehlt sie dem Schutz des Burggrafen Johann. 16. October 1350.
PDF CCLVIII. Die Burggrafen quittiren der Reichsstadt Rothenburg den Empfang von 400 Pfund Heller Reichssteuer. 17. März 1351. / CCLIX. Die von Elsterberg verbünden sich mit dem Burggrafen Johann, Albrecht und Friedrich. 25. März 1351.
PDF CCLX. Otto von Stutternheim trägt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg sein Gut Seebach zu Lehn auf. 6. April 1351. / CCLXI. Die Gebrüder Lengenfelder öffnen den Burggrafen zu Nürnberg ihr Schloss Schönficht. 18. April 1351.
PDF CCLXII. Die Burggrafen Johann und Albrecht eignen, mit Willen Burggraf Friedrich's dem Kloster Heilsbronn einen Hof zu Rütteldorf. 30. April 1351.
PDF CCLXIII. Anna von Bernheim lässt, zu Gunsten ihres Oheims, den Burggrafen Johann und Albrecht ihr Lehngut zu Hagenau auf. 30. Mai 1351.
PDF CCLXIV. Hans von Sparneck hat von den Burggrafen zu Nürnberg 100 Pfund Heller Burggut empfangen. 27. Juni 1351. / CCLXV. Die Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg verzichten gegen das Hochstift Augsburg auf ihre Ansprüche an mehrere Güter. 1. August 1351.
PDF CCLXVI. König Carl, als König von Böhmen, und Pfalzgraf Rudolph bei Rhein verbünden sich mit den Burggrafen zu Nürnberg. 22. August 1351.
PDF CCLXVII. König Carl verleiht den Burggrafen zu Nürnberg den Judenschutz. 6. September 1351.
PDF CCLXVIII. Die Burggrafen Johann und Albrecht erlassen der Reichsstadt Rothenburg 400 Pfund Heller an der ihnen verpfändeten Reichssteuer. 13. December 1351. / CCLXIX. Ludwig der Römer weist den Grafen Albrecht von Heiligenberg und dessen Gemahlin Agnes, geb. Burggräfin u. N., wegen Weissenborn, Hohentrüdingen etc., an seinen Bruder Markgraf Ludwig. 24. December 1351.
PDF CCLXX. König Carl befiehlt den Burggrafen zu Nürnberg, das Land vor den Säcken und Wilden und anderen Räubern zu schützen. 7. Februar 1352.
PDF CCLXXI. König Carl gebietet der Reichsstadt Rothenburg, den Burggrafen die Reichssteuer für neun Jahre vorauszuzahlen. 18. Februar 1352.