PDF Urkunden der schwäbischen Linie : 1095 - 1418
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1235 - 1332
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1332 - 1363
PDF Front cover
PDF Titel
PDF I. Die Burggrafen Johann II. und Conrad III. zu Nürnberg bestätigten die Privilegien von Neustadt an der Aisch. 16. August 1332. / II. 3. October 1332.
PDF III. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, genehmigen den Verkauf eines Seckendorfischen Lehngutes. 2. December 1332. / IV. Burggraf Johann II. zu Nürnberg belehnt den Nürnberger Bürger Ulrich Haller. 26. Januar 1333.
PDF V. Die Burggrafen Johann II. und Conrad III. zu Nürnberg belehnen Albrecht von Kunring. 9. Februar 1333.
PDF VI. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, schenken dem Deutschorden Kirchensätze zu Kirchberg und Gründlach. 9. Februar 1333.
PDF VII. Conrad von Schlüsselberg vergleicht sich mit den Burggrafen zu Nürnberg wegen der Jagd auf dem Gebirg. 9. Februar 1333. / VIII. 20. Februar 1333.
PDF IX. Friedrich der Tallucher, Bürger zu Innsbruck, sagt die Burggrafen zu Nürnberg von aller Schuld los. 3. März 1333.
PDF X. Apanage-Vertrag des Burggrafen Friedrich, Chorherrn zu Bamberg, Regensburg etc., mit seinen Brüdern Johann und Conrad. 8. April 1333.
PDF XI. Der von Seinsheim trägt den Burggrafen Güter zu Lehen auf. 20. April 1333.
PDF XII. Burggraf Johann bestätigt vor dem Landgericht zu Nürnberg einen Richterspruch für Kloster Seligenpforten. 12. Mai 1333. / XIII. 22. Mai 1333.
PDF XIV. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, nehmen den Deutschorden zu Ellingen, Nürnberg und Virnsberg in ihren Schutz. 6. December 1333.
PDF XV. Kaiser Ludwig setzt die Burggrafen zu Nürnberg, an seiner Statt, zu Schirmvögten des Klosters Heilsbronn. 19. December 1333.
PDF XVI. Die Burggrafen Johann und Conrad zu Nürnberg sichern den Töchtern Buchard's von Seckendorf die Lehnsfolde. 21. März 1334. / XVII. 28. April 1334.
PDF XVIII. Paul von Nürnberg, Bürger zu Wien, quittirt dem Burggrafen Johann II. zu Nürnberg über eine Schuldzahlung. 1. Juni 1334.
PDF XIX. Gottfried von Hohenlohe-Brauneck und seine Ehewirthin bereden mit Burggraf Johann II. ein Ehebündniss zwischen ihrem Sohne und der Gräfin Agnes von Castell. 29. Juni 1334.
PDF XX. Burggraf Johann II. verkauft den Seckendorfen Einkünfte zu Erlbach. 29. Juli 1334.
PDF XXI. Burggraf Johann II. zu Nürnberg eignet dem Kloster Heilsbronn ein Gut zu Malmersdorf. 21. September 1334. / XXII. 28. October 1334. / XXIII. 14. Januar 1335.
PDF XXIV. Burggraf Johann II. wird durch die Ritter von Aufsess und Seckendorf mit dem Kloster Langheim verglichen. 2. Februar 1335.
PDF XXV. Der Bischof von Eichstädt gelobt, den Kaiserlichen Schied zwischen ihm und dem Burggrafen von Nürnberg zu halten. 31. Mai 1335. / XXVI. Das Capitel zu Eichstädt gelobt, den Kaiserlichen Schied zwischen ihm und dem Burggrafen von Nürnberg zu halten. 1335.
PDF XXVII. Das Hochstift Eichstädt verkauft an Burggraf Johann II. Güter zu Ferrieden. 14. Juli 1335.
PDF XXVIII. Rüdiger von Erlungshofen verbürgt sich für das Capitel zu Eichstädt bei Burggraf Johann, wegen des Kaus von Ferrieden. (1335.) / XXIX. Die Augustiner zu Nürnberg stiften dem Burggräflichen Notar Raspe ein Jahrgedächtniss. 14. August 1335. / XXX. 26. August 1335. / XXXI. 20. December 1335. / XXXII. 8. Januar 1336.
PDF XXXIII. Graf Berthold von Graisbach bittet seinen Schwager, Burggraf Johann, die Güter in der Brünst für ihn zu verpfänden. 26. Januar 1336.
PDF XXXIV. Kaiser Ludwig genehmigt den Verkauf der Graisbachischen Güter in der Brünst an Burggraf Johnn II. von Nürnberg. 6. März 1336.
PDF XXXV. Burggraf Johann II. beurkundet einen Schied zwischen Burchard von Seckendorf und der Stadt Leutershausen. 18. April 1336. / XXXVI. Burggraf Johann II. eignet einem Nürnberger Bürger ein Lehngut zu Oberschlauersbach. 13. Juni 1336.
PDF XXXVII. Das Nürnberger Stadtgericht beurkundet den Verkauf des Burggräflichen Lehns zu Oberschlauersbach an Conrad Hordel. 17. Juni 1336.
PDF XXXVIII. Kaiser Ludwig bestellt Schiedsrichter über seinen Streit mit Burggraf Johann zu Nürnberg. 26. October 1336.
PDF XXXIX. Kaiser Ludwig überweist dem Burggrafen Johann II. die Juden zu Nürnberg und Rothenburg. 10. November 1336. / XL. 11. November 1336.
PDF XLII. Friedrich, Graf zu Orlamünde, vergleicht sich mit seinem Vormund, mit Rath Burggraf Johann's und seiner Mutter Helena, dessen Schwester. 6. Februar 1337.
PDF XLIII. Burggraf Johann II. beurkundet einen landgerichtlichen Schiedspruch zu Gunsten des Deutschordens zu Nürnberg. 27. März 1337. / XLIV. 25. Juni 1337.
PDF XLV. Revers des Klosters Waldsassen, wegen des Schieds zwischen ihm und den Burggrafen Johann und Albrecht über die Veste Rudolphstein. 13. Juli 1337. / XLVI. 19. August 1337.
PDF XLVII. Margaretha Gräfin von Nassau, geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichtet auf ihr väterliches Erbe. 29. August 1337.
PDF XLVIII. Kaiser Ludwig bestellt den Burggrafen Johann u. A. m. als Schirmer des Klosters Ebrach. 4. Januar 1338. / XLIX. Burggraf Johann verleiht den Kirchensatz zu Segringen. 30. Januar 1338.
PDF L. Die vom Rein tragen dem Burggrafen Johann zu Nürnberg Nieder-Reutbach zu Lehen auf. 16. März 1338.
PDF LI. Graf Otto von Orlamünda verpfändet dem Burggrafen Johann II. Culmbach und verschreibt ihm die Herrschaft Plassenburg. 4. April 1338.
PDF LII. Burggraf Johann II. erhält von Graf Otto von Orlamünda Culmbach zu Pfande und die Anwartschaft auf Plassenburg. 4. April 1338.
PDF LIII. Katharina, Gräfin von Wertheim geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichtet auf ihr älterliches Erbe. 29. Juni 1338. / LIV. 14. August 1338. / LV. 14. August 1338. / LVI. 14. August 1338.
PDF LVII. Burggraf Johann II. von Nürnberg bestätigt die Gründung der Seckendorf'schen Burgkapelle zu Jochsberg. 21. Februar 1339.
PDF LVIII. Die Pfalzgrafen bei Rhein wollen sich mit Burggraf Johann II. wegen des Rauhen Culm vergleichen. 23. Februar 1339.
PDF LIX. Burggraf Johann II. verleiht Ulrich Schenken von Geyern alle Lehen des Gutend von Seckendorf. 30. April 1339.
PDF LX. Das St. Marens-Kloster zu Würzburg verzichtet auf Einkünfte, welche Burggraf Johann der Gräfin Anna von Kastel zu Leibgedinge gab. 11. Mai 1339.
PDF LXI. Das Burggräfliche Gericht zu Windsheim entscheidet einen Streit zwischen den Klöstern Heilsbronn und Birkenfeld. 12. Mai 1339. / LXII. 22. Mai 1339.
PDF LXIII. Albrecht Nothaft gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seiner Veste Weissenstein zu dienen. 25. Juli 1339. / LXIV. 23. August 1339.
PDF LXV. Der Bischof von Würzburg verspricht, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg 1200 Pfund Heller wegen des Kaufs von Bernheim zu zahlen. 30. August 1339. / LXVI. Lehnrevers Derer von Weidenberg gegen Burggraf Johann II., wegen ihrer Veste Weidenberg. 28. September 1339.
PDF LXVII. Ruprecht d. Ä. und Ruprecht d. J. Pfalzgrafen bei Rhein, verbünden sich auf zehn Jahre mit Burggraf Johann von Nürnberg. 29. September 1339.
PDF LXVIII. Burggraf Johann verbündet sich auf sechs Jahre mit dem Erzbischof von Maynz und dem Bischof von Würzburg. 29. September 1339.
PDF LXIX. Kaiser Ludwig setzt, neben Burggraf Johann, den Burchard von Seckendorf zum Schirmer des Klosters Heilsbronn. 1. November 1339.
PDF LXX. Pfalzgraf Ruprecht verschiebt den Vergleis-Termin mit Burggraf Johann II. von Nürnberg, wegen des Rauhen Culm. 8. März 1340. / LXXI. 1. Juli 1340.
PDF LXXII. Die Grafen von Oettingen stiften für Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg einen Jahrtag im Kloster Heilsbronn. 7. Juli 1340.
PDF LXXIII. Der Rauhe Culm wird dem Burggrafen von Nürnberg zugesprochen. 16. Juli 1340. / LXXIV. Burggraf Johann II. belehnt Walthern von Geroldseck. 27. Juli 1340.
PDF LXXV. Graf Johann zu Henneberg setzt seinen Schwager Burggraf Johann zu Nürnberg und dessen Gemahlin Elisabeth zu seinen Erben ein. 29. August 1340. / LXXVI. 24. September 1340. / LXXVII. 6. Januar 1341.
PDF LXXVIII. Gräfin Podika von Orlamünda verzichtet, zu Gunsten des Burggrafen Johann etc., auf Berneck, Trebgast, Nemmersdorf und Culmbach. 5. Mai 1341.
PDF LXXIX. Burggraf Johann zu Nürnberg einigt und verbündet sich mit Kaiser Ludwig und dessen Söhnen. 29. Mai 1341.
PDF LXXX. Kaiser Ludwig rechnet ab mit Burggraf Johann zu Nürnberg. 30. Mai 1341. / LXXXI. Kaiser Ludwig erkauft von Burggraf Johann zu Nürnberg die Burg Stauf. 30. Mai 1341.
PDF LXXXII. Burggraf Johann entbindet die Stadt Weissenburg ihres Eides. 15. Juni 1341.
PDF LXXXIII. Kaiser Ludwig beurkundet den Verzicht der Gräfin Agnes von Neifen, geb. Burggräfin von Nürnberg. 18. Juni 1341. / LXXXIV. Gütertausch des Klosters Speinshardt mit Burggraf Johann. 24. Juli 1341.
PDF LXXXVII. Haus-Vertrag der Gebrüder Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, wegen der Succession etc. 10. October 1341.
PDF LXXXVIII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen den Gastenhof an Conrad Waldstromer. 15. März 1342.
PDF LXXXIX. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen See etc. an Dietrich von Wildenstein. 5. April 1342.
PDF XC. Burggraf Johann und Albrecht etc. und ihre Mutter Margaretha verkaufen Neuhof an einen Nürnberger Bürger. 26. April 1342.
PDF XCI. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabetz verkaufen Kalkreuth an Ulrich Haller. 26. April 1342.
PDF XCII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen Merkendorf etc. an Kloster Heilsbronn. 29. April 1342.
PDF XCIII. Bischof Friedrich von Regensburg hat von seinen Brüdern, Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, 500 Gulden geliehen. 28. Mai 1342.
PDF XCIV. Burggraf Johann und Albrecht eignen, auf Bitten ihres Bruders, Berthold, Comthur zu Virnsberg, ein Gut zu Rohrsbach an den Deutschorden zu Virnsberg. 5. September 1342.
PDF XCV. Burggraf Johann zu Nürnberg verlobt seinen Sohn Friedrich mit Elisabetz von Meissen. 13. September 1342. / XCVI. 17. September 1342.
PDF XCVII. Burggraf Johann II. entscheidet einen Güter-Streit. 15. November 1342.
PDF XCVIII. Burggraf Johann und Albrecht eignen dem Deutschorden zu Ulm den Kirchensatz zu Segringen. 17. November 1342.
PDF XCIX. Arnold von Seckendorf trägt den Burggrafen zu Nürnberg Oberndorf zu Lehen auf. 18. November 1342. / C. 19. November 1342.
PDF CI. Kaiser Ludwig vergönnt der Stadt Regensburg, den Burggrafen Friedrich von Nürnberg (ihren Bischof) zu behalten. 25. November 1342.
PDF CII. Des Pfalzgrafen Stephan Revers, wegen des Witthums der verwittweten Agnes von Neifen, gebornen Burggräfin von Nürnberg. 11. December 1342.
PDF CIII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen Halburg an den Bischof von Würzburg. 15. December 1342.
PDF CIV. Albrecht d. Ä. von Aufsess gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seinen Vesten Aufsess und Freyenfels zu dienen. 21. December 1342.
PDF CV. Der von Feuchtwang quittirt die Burggrafen über 100 Pfund Heller. 3. Januar 1343. / CVI. Die Burggrafen von Nürnberg verkaufen, mit Willen ihrer Mutter Margaretha, die Veste Gründlach an Gräfin Kunegunde von Orlamünda. 16. Januar 1343.
PDF CVII. Die Burggrafen Johann und Albrecht verschreiben ihrer Mutter Margaretha Weizmannsdorf etc., anstatt Gründlach, als Witthum. 16. Januar 1343.
PDF CVIII. 31. Januar 1343. / CIX. Kaiser Ludwig sagt den Burggrafen Johann zu Nürnberg von aller Schuld gegen die Juden los. 5. Februar 1343.
PDF CX. Kaiser Ludwig gebietet den Juden, den Burggrafen Johann zu Nürnberg seiner Schulden zu entledigen. 5. Februar 1343.
PDF CXI. Conrad Pretpeck erhält von Burggraf Johann zu Nürnberg als Leuchtenbergischem Vormund, mehrere Güter. 17. April 1343.
PDF CXII. Kaiser Ludwig belehnt den Bischof zu Würzburg mit dem ihm von den Burggrafen zu Nürnberg aufgelassenen Zoll zu Halburg. 2. Juni 1343. / CXIII. Burggraf Albrecht richtet in Streitsachen seines Bruder Johann wegen der Schlüsselbergischen Juden. 10. Juni 1343.
PDF CXIV. Ein Landgerichts-Spruch Burggraf Albrecht's zu Nürnberg. 23. Juli 1343.
PDF CXV. Hans von Guttenberg gelobt, den Burggrafen zu dienen. 27. December 1343. / CXVI. 15. April 1344.
PDF CXVII. Heinrich von Hertenberg trägt Schönbrunn den Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg zu Lehen auf. 19. Februar 1344.
PDF CXVIII. Die Burggrafen zu Nürnberg wollen dem Bischof von Würzburg die Erbburghut zu Schwamberg zurückgeben. 28. Februar 1344.
PDF CXIX. Die Burggrafen zu Nürnberg quittiren dem Bischof von Würzburg über das Lösegeld von Burgbernheim und Herbolzheim. 1. März 1344.
PDF CXX. Bündniss des Bischofs von Würzburg, des Grafen von Henneberg und der Burggrafen, gegen die Städte Nürnberg, Würzburg etc.
PDF CXXI. Die Gebrüder Flederspecken geloben, sich zu den Burggrafen von Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg zu halten. 13. Mai 1344.
PDF CXXII. Der Jude Moses von Gunzenhausen verzichtet auf alle Forderungen an die Burggrafen. 2. Juni 1344.
PDF CXXIII. Burggraf Johann belehnt die Töchter Des von Wolkersdorf. 28. Juni 1344. / CXXIV. Burggraf Johann II. zu Nürnberg belehnt Stephan von Slaet mit der Hälfte von Wolkersdorf. 28. Juni 1344. / CXXV. 1. Juni 1344.
PDF CXXVI. Die von Seinsheim verkaufen ihren Theil der Veste Seldeneck an die Burggrafen zu Nürnberg. 24. Juli 1344.
PDF CXXVII. Der von Seldeneck verkauft seinen Theil der Veste Seldeneck an die Burggrafen zu Nürnberg. 24. Juli 1344.
PDF CXXVIII. Die Burggrafen zu Nürnberg belehnen die Gebrüder Bonacker mit Trübenbronn. 23. August 1344.
PDF CXXIX. Bischof Friedrich von Regensburg verpfändet seinen Brüdern die Veste Hauseck etc. in Oesterreich. 26. September 1344.
PDF CXXX. Bischof Friedrich von Regensburg will sich mit seinen Brüdern Johann und Albrecht auseinandersetzen. 26. September 1344.
PDF CXXXI. Die Burggrafen wollen sich mit dem Bischof von Würzburg wegen der Vogtei zu Burgbernheim vertragen. 16. December 1344.
PDF CXXXII. Rapoto von Külsheim verkauft Daubersbach an Burggraf Berthold, den Landcomthur in Franken. 29. Januar 1345.
PDF CXXXIII. Rapoto von Külsheim verkauft Zehnten zu Brachbach etc. an Burggraf Berthold, den Landcomthur in Franken. 29. Januar 1345.
PDF CXXXIV. Burggraf Albrecht gestattet dem von Telesbrunn, Neusiedl zu versetzen. 14. Juli 1345.
PDF CXXXVI. Markgraf Ludwig zu Brandenburg verschreibt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg 1600 Mark Silber, für Kriegsdienste in der Mark. 4. September 1345. / CXXXVII. 11. September 1345. / CXXXVIII. 11. September 1345. / CXXXIX. 11. September 1345. / CXL. November 1345. / CXLI. 21. December 1345. / CXLII. 23. Januar 1346. / CXLIII. 10. Februar 1346. / CXLIV. 16. Februar 1346.
PDF CXLV. Quittung der Gräfin Kunegunde von Orlamünda über die ihr von den Burggrafen Johann und Albrecht abgetragene Schuld. 20. Februar 1346.
PDF CXLVI. Burggraf Johann stiftet zu dem neuen Kloster in Culmbach die Pfarrei Untersteinach. 15. April 1346. / CXLVII. 22. April 1346.
PDF CXLVIII. Kaiser Ludwig will dem Burggrafen Johann allen Schaden, den er als Pfleger der Mark erleiden würdde, ersetzen. 22. Mai 1346.
PDF CXLIX. Die Burggrafen eignen die Külsheimischen Güter zu Daubersbach an den Deutschorden zu Virnsberg. 30. Mai 1346.
PDF CL. Geleitsbrief des Grafen von Henneberg und Burggrafen Johann für Markgraf Friedrich von Meissen, zum Reichstag in Nürnberg. 18. Juli 1346.
PDF CLI. Kaiser Ludwig verpfändet den Gebrüdern Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg Neustadt a. d. D. und Vohburg. 27. Juli 1346.
PDF CLII. Markgraf Ludwig zu Brandenburg willigt in die Verpfändung von Neustadt und Vohburg an die Burggrafen zu Nürnberg. 27. Juli 1346. / CLIII. 28. Juli 1346. / CLIV. 28. Juli 1346.
PDF CLV. Burggraf Johann eignet, für sich und seinen Bruder Albrecht, ein Gut zu Grüb an den Deutschorden zu Virnsberg. 1. August 1346.
PDF CLVI. Burggraf Johann, Hauptmann der Mark Brandenburg, gelobt, mit Magdeburg, Sachsen und Anhalt Frieden zu halten. 17. September 1346. / CLVII. 20. September 1346. / CLVIII. 21. September 1346. / CLIX. 22. November 1346. / CLX. 22. November 1346. / CLXI. 24. November 1346. / CLXII. 4. December 1346. / CLXIII. 16. December 1346.
PDF CLXIV. Johann Burggraf zu Nürnberg will sich mit Kaiser Ludwig und dessen Söhnen verbünden. 29. Januar 1347.
PDF CLXV. Die Pfalzgrafen bei Rhein wollen sich mit den Burggrafen zu Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg vergleichen lassen. 20. Februar 1347.
PDF CLXVI. Altman von Degenberg quittirt dem Burggrafen Johann über eine Schuld von 70 Mark Silber. 20. Februar 1347.
PDF CLXVII. Hiltebold vom Stein quittirt den Burggrafen zu Nürnberg über eine Schuldzahlung von 700 Pfund Heller. 10. März 1347. / CLXVIII. Die Pfalzgrafen bei Rhein werden mit den Burggrafen zu Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg verglichen. 14. März 1347. / CLXIX. 20. März 1347.
PDF CLXX. Kaiser Ludwig bescheinigt der Stadt Nürnberg die Zahlung der dem Burggrafen Johann verschriebenen Reichssteuer. 21. März 1347. / CLXXI. 7. April 1347.
PDF CLXXII. Kaiser Ludwig zahlt dem Burggrafen Johann abschläglich 2800 Pfund Heller. 14. Juni 1347.
PDF CLXXIII. Kaiser Ludwig widerruft und entkräftet alle den Burggrafen schädliche Urkunden. 26. Juni 1347. / CLXXIV. Revers des Klosters Waldsassen, wegen der von ihm an die Burggrafen verkauften Veste Rudolphstein. 13. Juli 1347.
PDF CLXXV. Die von Waldau geloben dem Burggrafen Johann zu Nürnberg, mit ihrer Veste den Landgrafen von Leuchtenberg zu dienen. 23. August 1347.
PDF CLXXVI. König Carl IV. bestätigt den Burggrafen ihre Privilegien. 31. October 1347.
PDF CLXXVII. König Carl IV. gewährleistet den Burggrafen die Pfandschaft von Vohburg, Neustadt a. d. Donau etc. 31. October 1347.
PDF CLXXVIII. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht die Schlüsselbergischen Reichspfandschaften. 31. October 1347.
PDF CLXXIX. König Carl weist die verpfändete Reichsstadt Windsheim an die Burggrafen zu Nürnberg. 31. October 1347. / CLXXX. König Carl weist die Juden zu Nürnberg mit ihrer Reichssteuer an die Burggrafen. 31. October 1347.
PDF CLXXXI. König Carl entledigt die Burggrafen von aller Judenschuld. 31. October 1347.
PDF CLXXXII. König Carl gebietet den Juden im Reich, die Burggrafen von aller Schuld loszuwählen. 31. October 1347.
PDF CLXXXIII. Burggraf Johann entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Wülzburg und der Stadt Weissenburg. 2. November 1347. / CLXXXIV. 2. November 1347. / CLXXXV. 3. November 1347.
PDF CLXXXVI. König Carl bestellt die Burggrafen Johann und Albrecht zu Schirmern des Klosters Heilsbronn. 6. November 1347. / CLXXXVII. Die Burggrafen geloben, die ihnen verpfändete Reichsstadt Windsheim bei ihren Freiheiten zu erhalten. 13. November 1347. / CLXXXVIII. 18. November 1347. / CLXXXIX. 18. November 1347. / CXC. 20. November 1347. / CXCI. 21. November 1347. / CXCII. 21. November 1347.
PDF CXCIII. Die Burggrafen vermitteln für Ludwig von Hohenlohe ein Anlehn bei König Carl IV. 3. December 1347. / CXCIV. König Carl giebt den Burggrafen zu Nürnberg Gewalt, die Raubburgen einzunehmen und zu behalten. 21. December 1347.
PDF CXCV. König Carl verstattet den Burggrafen, die ihnen verpfändeten Orte Floss, Parkstein etc. zu befestigen. 21. December 1347.
PDF CXCVI. Die Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg bestätigten dem Kloster Waldsassen den erkauften Hof zu Weissenstadt. 8. Januar 1348. / CXCVII. Revers der Hirschberge, wegen der ihnen von den Burggrafen übergebenen Güter zu Weissenstadt. 13. Januar 1348.
PDF CXCVIII. Revers der Hirschberge, wegen der ihnen von den Burggrafen, zu Burglehn, übertragenen Veste Rudolphstein. 13. Januar 1348.
PDF CXCIX. Die Burggrafen von Nürnberg verzichten gegen die Hirschberge auf die Dörfer Bischofsgrün, Birnstengel etc. 13. Januar 1348.
PDF CC. Das Kloster Waldsassen verkauft den Rudolphstein und Weissenstadt an die Burggrafen zu Nürnberg. 15. Januar 1348.
PDF CCI. Die Burggrafen Johann und Albrecht eignen dem Kloster Waldsassen das Patronat von Hof. 15. Januar 1348. / CCII. König Carl gestattet den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, ihr Landgericht mit einem Ritter zu besetzen. 15. Februar 1348.
PDF CCIII. Willebrief Carl's IV., als Königs von Böhmen und Obersten Kurfürsten, zu dem Privilegium wegen Besetzung des Burggräflichen Landgerichts. 16. Februar 1348. / CCIV. Willebrief des Herzogs von Sachsen zu dem den Burggrafen ertheilten Königlichen Privilegium, wegen Besetzung ihres Landgerichts. 16. Februar 1348. / CCV. 7. April 1348. / CCVI. 7. April 1348. / CCVII. 7. April 1348. / CCVIII. 7. April 1348. / CCIX. 7. April 1348. / CCX. 7. April 1348.
PDF CCXI. Eheberedung zwischen Burggraf Albrecht und Gräfin Sophia von Henneberg. 14. April 1348.
PDF CCXII. Die Burggrafen versöhnen sich mit Herzog Stephan von Baiern, wegen des von Haideck Gefangenschaft. 20. Mai 1348. / CCXIII. 6. Juni 1348.
PDF CCXIV. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg die Reichslehen der lehnsbrüchigen Waldstromer. 17. Juni 1348. / CCXV. 18. Juni 1348.
PDF CCXVI. Niklaus von Kyau trägt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg seine Veste Gnandorf zu Lehn auf. 27. Juli 1348. / CCXVII. 27. September 1348. / CCXVIII. December 1348.
PDF CCXIX. Die Burggrafen bitten die Stadt Rothenburg um Vorauszahlung der ihnen verpfändeten Reichssteuer. 18. December 1348.
PDF CCXX. Quittung der Burggrafen gegen die Stadt Nürnberg über 2000 Pfund Heller Reichssteuer. 3. Januar 1349.
PDF CCXXI. Das Burggräfliche Landgericht wird von Nürnberg nach Cadolzburg verlegt. 6. April 1349. / CCXXII. Die Burggrafen Johann und Albrecht verbessern die Pfarrei zu Culmbach. 24. April 1349.
PDF CCXXIII. Graf Johann zu Henneberg soll mit Burggraf Albrecht verglichen werden. 28. April 1349.
PDF CCXXIV. Die Bischöfe von Bamberg und Würzberg theilen mit den Burggrafen den Schlüsselbergischen Nachlass. 12. Mai 1349. / CCXXV. 15. Mai 1349.
PDF CCXXVI. Der von Schaumberg gelobt, den Burggrafen zu dienen. 21. Mai 1349. / CCXXVII. König Carl bevollmächtigt die Burggrafen, den abtrünnigen Nürnbergern das von den Juden erhobene Geld abzunehmen. 28. Mai 1349.
PDF CCXXVIII. Der Bischof von Bamberg bestätigt das von den Burggrafen gestiftete Augustiner-Kloster zu Culmbach. 28. Mai 1349.
PDF CCXXIX. König Carl bestätigt, als Kurfürst, die Reichspfandschaften der Burggrafen zu Nürnberg. 6. Juni 1349.
PDF CCXXX. Willebrief Pfalzgraf Rudolph's über die Reichspfandschaften der Burggrafen zu Nürnberg. 6. Juni 1349.
PDF CCXXXI. Bündniss des Erzbischofs Gerlach von Maynz mit seinem Schwager, Burggraf Johann II. zu Nürnberg. 20. Juni 1349.
PDF CCXXXII. König Carl verleiht dem Burggrafen Johann und seinem Kanzler Niklas das Umgeld zu Nürnberg auf drei Jahre. 21. Juni 1349.
PDF CCXXXIII. König Carl verschreibt den Burggrafen die Judensteuer zu Nürnberg. 25. Juni 1349.
PDF CCXXXIV. Willebrief des Markgrafen Ludwig zu Brandenburg zu dem, den Burggrafen Johann und Albrecht ertheilten, Königlichen Privilegium wegen Besetzung ihres Landgerichts. 26. Juni 1349. / CCXXXV. Conrad von Aufsess vergleicht sich mit den Burggrafen zu Nürnberg, und gelobt, Denselben mit seiner Veste Aufsess zu dienen. 21. Juli 1349.
PDF CCXXXVI. Burggraf Johann eignet dem Conrad von Seckendorf ein Lehngut. 2. October 1349. / CCXXXVII. 4. October 1349. / CCXXXVIII. 11. November 1349. / CCXXXIX. 11. November 1349. / CCXL. Im Jahre 1349.
PDF CCXLI. König Carl erlaubt den Burggrafen zu Nürnberg, die Juden in ihren Landen zu schatzen. 2. December 1349. / CCXLII. 20. December 1349.
PDF CCXLIII. König Carl verbündet sich mit Pfalzgraf Ruprecht, gegen Burggraf Johann zu Nürnberg und die Landgrafen zu Leuchtenberg. 26. Februar 1350.
PDF CCXLIV. Heinriich von Giech soll den Burggrafen zu Nürnberg ein Gut zu Burglehn auftragen. 7. März 1350.
PDF CCXLV. Heinrich von Giech gelobt, sich zu den Burggrafen zu halten, wie weiland zu dem Grafen von Orlamünda. 14. März 1350. / CCXLVI. Jutta Gräfin von Henneberg versetzt ihrem Eidam, Burggraf Albrecht, und dessen Gemahlin Sophia, Sonneberg und Neuhaus. 17. März 1350.
PDF CCXLVII. Wiederlösungs-Revers Burggraf Albrecht's über Sonneberg und Neuhaus. 17. März 1350. / CCXLVIII. 17. März 1350.
PDF CCXLIX. Burggraf Johann zu Nürnberg verbündet sich mit Herzog Stephan zu Baiern, seinem Eidam. 15. April 1350.
PDF CCL. König Carl erneuert sein Bündniss mit Pfalzgraf Ruprecht, gegen Burggraf Johann zu Nürnberg und die Landgrafen zu Leuchtenberg. 19. Mai 1350. / CCLI. 29. Mai 1350. / CCLII. 29. Mai 1350. / CCLIII. 7. Juni 1350. / CCLIV. 22. August 1350.
PDF CCLV. Burggraf Johann errichtet die Eheparten, zwischen seinem Sohne Friedrich und Elisabeth, Markgräfin von Meissen. 31. August 1350.
PDF CCLVI. Die Stadt Nürnberg verträgt sich mit den Burggrafen. 18. September 1350.
PDF CCLVII. König Carl entledigt die Reichsstadt Weissenburg von Judenschulden, und empfiehlt sie dem Schutz des Burggrafen Johann. 16. October 1350.
PDF CCLVIII. Die Burggrafen quittiren der Reichsstadt Rothenburg den Empfang von 400 Pfund Heller Reichssteuer. 17. März 1351. / CCLIX. Die von Elsterberg verbünden sich mit dem Burggrafen Johann, Albrecht und Friedrich. 25. März 1351.
PDF CCLX. Otto von Stutternheim trägt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg sein Gut Seebach zu Lehn auf. 6. April 1351. / CCLXI. Die Gebrüder Lengenfelder öffnen den Burggrafen zu Nürnberg ihr Schloss Schönficht. 18. April 1351.
PDF CCLXII. Die Burggrafen Johann und Albrecht eignen, mit Willen Burggraf Friedrich's dem Kloster Heilsbronn einen Hof zu Rütteldorf. 30. April 1351.
PDF CCLXIII. Anna von Bernheim lässt, zu Gunsten ihres Oheims, den Burggrafen Johann und Albrecht ihr Lehngut zu Hagenau auf. 30. Mai 1351.
PDF CCLXIV. Hans von Sparneck hat von den Burggrafen zu Nürnberg 100 Pfund Heller Burggut empfangen. 27. Juni 1351. / CCLXV. Die Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg verzichten gegen das Hochstift Augsburg auf ihre Ansprüche an mehrere Güter. 1. August 1351.
PDF CCLXVI. König Carl, als König von Böhmen, und Pfalzgraf Rudolph bei Rhein verbünden sich mit den Burggrafen zu Nürnberg. 22. August 1351.
PDF CCLXVII. König Carl verleiht den Burggrafen zu Nürnberg den Judenschutz. 6. September 1351.
PDF CCLXVIII. Die Burggrafen Johann und Albrecht erlassen der Reichsstadt Rothenburg 400 Pfund Heller an der ihnen verpfändeten Reichssteuer. 13. December 1351. / CCLXIX. Ludwig der Römer weist den Grafen Albrecht von Heiligenberg und dessen Gemahlin Agnes, geb. Burggräfin u. N., wegen Weissenborn, Hohentrüdingen etc., an seinen Bruder Markgraf Ludwig. 24. December 1351.
PDF CCLXX. König Carl befiehlt den Burggrafen zu Nürnberg, das Land vor den Säcken und Wilden und anderen Räubern zu schützen. 7. Februar 1352.
PDF CCLXXI. König Carl gebietet der Reichsstadt Rothenburg, den Burggrafen die Reichssteuer für neun Jahre vorauszuzahlen. 18. Februar 1352.
PDF CCLXXII. Albrecht Nothaft verkauft Lehngüter an die Burggrafen. 7. April 1352.
PDF CCLXXIII. Der Bischof zu Würzburg, die Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. verbinden sich zum Schutz der Kaufleite. 19. April 1352.
PDF CCLXXV. Burggraf Johann befiehlt der Stadt Rothenburg, 200 Pfund Heller von der Reichssteuer zu zahlen. 9. Juni 1352.
PDF CCLXXVI. Vergleichs-Versich zwischen Burggraf Johann und dem Vogt von Weyda einerseits und den Säcken und Wilden andererseits. 21. Juni 1352. / CCLXXVII. 22. Juni 1352.
PDF CCLXXVIII. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht die eroberte Raubveste Epprechtstein. 6. Juli 1352.
PDF CCLXXIX. König Carl vergönnt der Reichsstadt Rothenburg, mit seinem, oder des Burggrafen Johann Zuthun, einen Richter zu wählen. 14. Juli 1352.
PDF CCLXXX. Die Burggrafen weisen Nürnberger Bürgern 860 Pfund Heller auf die Reichssteuer von Rothenburg an. 9. November 1352.
PDF CCLXXXI. Quittung eines Prager Bürgers über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 15. November 1352. / CCLXXXII. König Carl und die Seinen erneuern das Bündniss mit den Burggrafen Johann und Albrecht und Graf Friedrich, Johann's Sohn. 23. November 1352.
PDF CCLXXXIII. Der Truchsess von Eisfeld gelobt, dem Burggrafen Albrecht mit seinem Hof zu Eisfeld zu dienen. 25. November 1352.
PDF CCLXXXIV. Die von Posseck verschreiben sich den Burggrafen von Nürnberg zu Diensten. 25. November 1352.
PDF CCLXXXV. Die von Kotzau haben von den Burggrafen zu Nürnberg ein Burglehn empfangen. 19. Februar 1353. / CCLXXXVI. Heinrich Graf zu Schwarzburg hat von Burggraf Albrecht und Graf Eberhard von Wirtemberg ihren Theil der Veste Mühlberg erhalten. 28. Februar 1353.
PDF CCLXXXVII. Markgraf Friedrich zu Meissen, Burggraf Albrecht zu Nürnberg und Graf Eberhard zu Wirtemberg gewähren einander das Vorkaufs-Recht an ihrem Hennebergischen Erbtheil. 2. März 1353.
PDF CCLXXXVIII. Markgraf Friedrich zu Meissen verkündet den Bürgern zu Münnerstadt, dass sie bei der Hennebergischen Erbtheilung an seine Schwäger gefallen. 8. April 1353. / CCLXXXIX. 17. April 1353.
PDF CCXC. Albrecht von Haydan gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seiner Veste Siegenstein zu dienen. 23. Mai 1353. / CCXCI. 2. Juni 1353.
PDF CCXCII. Markgraf Ludwig zu Brandenburg setzt, anstatt Vohburg etc., den Burggrafen zu Nürnberg Hohentruhendingen, Weissenhorn etc. zu Pfande. 3. Juni 1353.
PDF CCXCIII. Burggraf Johann gelobt, seinen Eidam, Herzog Stephan von Baiern, in seinem Erbtheil zu schützen. 3. Juni 1353.
PDF CCXCIV. Der Augustiner-Provincial segnet die Stifter des Klosters Culmbach, Burggraf Johann zu Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth. 28. Juni 1353.
PDF CCXCV. Der Burggräfin Sophia, geb. von Henneberg, Vollmacht für ihren Gemahl, zur Wahrung ihrer Rechte gegen Henneberg. 9. Juli 1353.
PDF CCXCVI. König Carl erneuert den Bund mit den Burggrafen zu Nürnberg. 15. Juli 1353.
PDF CCXCVII. König Carl gestattet den Burggrafen, Bayersdorf zu einer Stadt zu machen. 18. Juli 1353. / CCXCVIII. 23. August 1353.
PDF CCXCIX. Graf Johann zu Henneberg quittirt seinem Schwager Burggraf Johann über eine Schuld von 400 Pfund Heller. 25. August 1353. / CCC. Die von Rabenstein geloben, den Burggrafen Johann und Albrecht mit ihrer Veste Rabeneck zu dienen. 5. October 1353.
PDF CCCI. Die Burggrafen geben dem König Carl Floss und Parkstein wiederzulösen. 24. November 1353.
PDF CCCII. Engelhard von Tann und seine Ehefrau erkaufen den Markt Schwand von den Burggrafen zu Nürnberg. 29. December 1353.
PDF CCCIII. König Carl ermahnt den Burggrafen Johann zu Nürnberg, das Kloster Langheim nicht zu belästigen. 27. Februar 1354. / CCCIV. Hennebergische Erbtheilung zwischen Graf Eberhard von Wirtemberg und Burggraf Albrecht. 5. April 1354.
PDF CCCV. Markgraf Friedrich zu Meissen und Burggraf Albrecht zu Nürnberg wollen ihrem Schwager, Graf Eberhart von Wirtemberg, sein Hennebergisches Erbtheil abkaufen. 20. April 1354.
PDF CCCVI. Der vom Stein trägt den Burggrafen Güter zu Lehen auf. 23. Juli 1354. / CCCVII. 24. Juli 1354.
PDF CCCVIII. Burggraf Albrecht verspricht dem Stift zu Schmalkalden, den Zehnten zu Egershausen einzulösen. 8. September 1354. / CCCVII. 24. Juli 1354.
PDF CCCLX. Burggräfin Elisabeth verzichtet gegen Burggraf Albrecht auf alle Ansprüche an das Hennebergische Erbe. 11. September 1354. / CCCX. König Carl verbietet seinen Amtleuten zu Sulzbach etc., die Burggräflich Nürnbergischen Unterthanen vor ihr Gericht zu fordern. 25. Januar 1355. / CCCXI. 1. Februar 1355.
PDF CCCXII. Goldene Bulle Kaiser Carl's IV., über die von seinen Vorfahren ertheilten Privilegien der Burggrafen von Nürnberg. 5. April 1355.
PDF CCCXIII. Carl IV. erneuert, als Kaiser, den Burggrafen das Privilegium, ihr Landgericht mit einem Ritter zu besetzen. 5. April 1355.
PDF CCCXIV. Willebrief Kaiser Carl's, als Kurfürst, zu dem Privilegium wegen Besetzung des Burggräflichen Landgerichts. 5. April 1355. / CCCXV. Kaiser Carl's IV. Goldene Bulle über das Burggräfliche Berg-Regal. 5. April 1355.
PDF CCCXVI. Kaiser Carl verleiht den Burggrafen die Erzwerke von Plassenburg. 5. April 1355. / CCCXVII. Kaiser Carl erneuert den Burggrafen zu Nürnberg die Gewalt, die Raubburgen einzunehmen und zu behalten. 5. April 1355.
PDF CCCXVIII. Kaiser Carl IV. erneuert den Burggrafen zu Nürnberg den Judenschutz. 5. April 1355.
PDF CCCXIX. Kaiser Carl IV. gestattet den Burggrafen zu Nürnberg, Mussen, Markt-Bergel, Kasendorf, Wonsees, Wunsiedel und Rossstall zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt etc. daselbst einzusetzen. 5. April 1355.
PDF CCCXX. Kaiser Carl belehnt die Burggrafen mit der Stadt Hof. 5. April 1355.
PDF CCCXXI. Kaiser Carl verleiht den Burggrafen das wüste Schloss Stauf, mit der Erlaubniss, es wieder aufzubauen. 5. April 1355. / CCCXXII. 5. April 1355. / CCCXXIII. 5. April 1355. / CCCXXIV. 5. April 1355.
PDF CCCXXV. Kaiser Carl gebietet den Burggrafen, den Reichsforst zu Weissenburg zu schützen. 5. April 1355.
PDF CCCXXVI. 5. April 1355. / CCCXXVII. 5. April 1355. / CCCXXVIII. 5. Mai 1355. / CCCXXIX. 12. Mai 1355. / CCCXXX. 15. Mai 1355. / CCCXXXI. 21. Juli 1355.
PDF CCCXXXII. Die Burggrafen beschwören den Nürnberger Landfrieden. 24. August 1355. / CCCXXXIII. 28. August 1355. / CCCXXXIV. Die Säcke verkaufen ihren Theil der Veste Epprechtstein an die Burggrafen zu Nürnberg. 23. October 1355. / CCCXXXV. 1. November 1355.
PDF CCCXXXVI. Kaiser Carl gebietet der Reichsstadt Rothenburg, 800 Pfund Heller Reichssteuer auf den nächsten Martinstag an die Burggrafen zu zahlen. 18. November 1355.
PDF CCCXXXVII. Die Burggrafen zu Nürnberg quittiren der Reichsstadt Rothenburg über den Empfang der 800 Pfund Heller Reichssteuer. 30. November 1355. / CCCXXXVIII. Burggraf Johann belehnt die von Bruckberg. 30. November 1355.
PDF CCCXXXIX. Das Kaiserliche Hofgericht will in Streitsachen Burggraf Albrechts, wegen Königshofen, entscheiden. 17. December 1355. / CCCXL. 17. December 1355. / CCCXLI. 17. December 1355. / CCCXLII. 20. December 1355. / CCCXLIII. 20. December 1355. / CCCXLIV. 22. December 1355. / CCCXLV. 29. December 1355.
PDF CCCXLVI. Vergleich Burggraf Albrecht's und Consorten, mit Bischof Albrecht von Würzburg, wegen Hennebergischer Erbstücke, aufgerichtet durch Burggraf Johann von Nürnberg u. A. m. 7. Januar 1356.
PDF CCCXLVII. Kaiser Carl empfiehlt das Stift Schmalkalden dem Schutze des Burggrafen Albrecht. 9. Januar 1356. / CCCXLVIII. 12. Januar 1356. / CCCXLIX. 12. Januar 1356.
PDF CCCL. Die Säcke vergleichen sich mit den Burggrafen zu Nürnberg. 13. Januar 1356.
PDF CCCLI. Burggraf Albrecht und Graf Hermann von Henneberg werden durch Burggraf Johann u. A. m. miteinander verglichen. 26. Januar 1356.
PDF CCCLII. Berthold Bischof zu Eichstädt vergleicht die Grafen von Werdenberg, seine Schwester Agnes und seine Brüder, die Burggrafen Johann und Albrecht, mit Herzog Albrecht von Oesterreich. 27. Januar 1356.
PDF CCCLIII. Burggraf Johann und Albrecht willigen in den Vergleich Graf Albrecht's von Werdenberg und seiner Gemahlin Agnes, ihrer Schwester, mit Herzog Albrecht von Oesterreich. 27. Januar 1356. / CCCLIV. 27. Januar 1356. / CCCLV. 27. Januar 1356.
PDF CCCLVI. Der Graf von Schwarzburg entscheidet einen Streit des Markgrafen Friedrich von Meissen mit Burggraf Albrecht von Nürnberg, wegen des Hennebergischen Erbes. 12. März 1356.
PDF CCCLVII. Dietrich von Elsa erhält von Burggraf Albrecht von Nürnberg ein Burggut zu Hildburghausen. 27. März 1356.
PDF CCCLVIII. Die Landgrafen zu Leuchtenberg überlassen den Burggrafen zu Nürnberg einen Lehnhof zu Mokersdorf. 26. April 1356. / CCCLIX. Zeugniss Conrad's von Hürnheim über die Hennebergische Erbtheilung. 28. April 1356.
PDF CCCLX. Die Vögte von Weida verkaufen den Burggrafen zu Nürnberg ihren Theil der Veste Epprechtstein. 1. Mai 1356.
PDF CCCLXI. Die Wilden verkaufen an die Burggrafen zu Nürnberg ihren Theil an der Veste Epprechtstein. 18. Mai 1356.
PDF CCCLXII. Die Wilden vergleichen sich mit den Burggrafen zu Nürnberg. 19. Mai 1356.
PDF CCCLXIII. Quittung der Wilden gegen die Burggrafen zu Nürnberg, über 300 Fl. Kaufgeld für den Epprechtstein. 28. Juni 1356.
PDF CCCLXIV. Vermächtniss der Gräfin Agnes von Werdenberg (geb. Burggräfin von Nürnberg). 29. September 1356. / CCCLXV. Die Burggrafen zu Nürnberg, als Pfandherren von Weissenburg, befreien das Kloster Wilzburg von Lasten. 5. December 1356.
PDF CCCLXVI. Der Amtmann zu Weissenburg befreit, auf Burggräflichen Befehl, das Kloster Wilzburg von einer Abgabe. Im Jahre 1356. / CCCLXVII. 8. December 1356.
PDF CCCLXVIII. Die Heckin verkauft dem Bischof Berthold von Eichstädt Burggräfliche Lehne zu Klein-Abenberg. 26. December 1356. / CCCLXIX. 27. December 1356. / CCCLXX. 4. März 1357.
PDF CCCLXXI. Kaiser Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg das Geleitsrecht zu Burgfarrnbach. 8. März 1357.
PDF CCCLXXII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich verkaufen Güter zu Haasgang an Bürger zu Onolzbach. 14. Mai 1357.
PDF CCCLXXIII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg geloben, die an den von Vestenberg versetzten Güter zu Haasgang einzulösen. 14. Mai 1357.
PDF CCCLXXIV. Die Burggrafen Johann, Albrecht und Friedrich zu Nürnberg verleihen Hof etc. an den Vogt zu Weida. 22. Mai 1357.
PDF CCCLXXV. Lehnrevers des Vogtes zu Weida gegen die Burggrafen zu Nürnberg, wegen Hof und Regnitzland. 22. Mai 1357.
PDF CCCLXXVI. Revers der Stadt Hof, gegen die Burggrafen zu Nürnberg, als ihre Oberlehnsherren. 22. Mai 1357.
PDF CCCLXXVII. Die Wolfstrigel geloben, den Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg mit ihren Vesten Schauenstein und Kainach zu dienen. 21. August 1357.
PDF CCCLXXVIII. Die Bischöfe Friedrich von Regensburg und Berthold von Eichstädt vergleichen sich mit Markgraf Ludwig von Brandenburg, unter Bürgschaft der Burggrafen Johann, Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 11. September 1357.
PDF CCCLXXIX. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich V. zu Nürnberg wollen ihre Schulden gemeinsam tragen. 16. November 1357.
PDF CCCLXXX. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg erneuert bei seinem Regierungsantritt die Leibgedings-Verschreibung seiner Gemahlin Elisabeth von Meissen. 18. November 1357.
PDF CCCLXXXI. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg geloben einander gegenseitige Hülfe. 19. December 1357.
PDF CCCLXXXII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich erneuern miteinander den Hausvertrag vom 10. October 1341. 20. December 1357.
PDF CCCLXXXIII. Burggraf Albrecht bevollmächtigt seinen Vetter Friedrich zur Empfangung ihrer gemeinsamen Reichslehen. 22. December 1357.
PDF CCCLXXXIV. Kaiser Carl will die Burggrafen zu Nürnberg feierlich belehnen. 4. Januar 1358.
PDF CCCLXXXV. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, Creussen zu einer Stadt zu machen. 4. Januar 1358. / CCCLXXXVI. 10. Januar 1358.
PDF CCCLXXXVII. Burggraf Albrecht und seine Gemahlin ertheilen der Stadt Königsberg in Franken Statuten. 21. Februar 1358.
PDF CCCLXXXVIII. Burggraf Albrecht zu Nürnberg verändert, zufolge der Landestheilung, das Leibgedinge seiner Gemahlin Sophia von Henneberg. 23. März 1358.
PDF CCCLXXXIX. Der von Mengersreuth verschreibt seiner Frau ein Burglehn, mit Willen Burggraf Friedrich's zu Nürnberg. 5. April 1358. / CCCXC. 30. April 1358.
PDF CCCXCI. Kaiser Carl bestätigt den Burggrafen zu Nürnberg ihre Land- und anderen Gerichte. 31. Mai 1358.
PDF CCCXCII. Die Burggrafen zu Nürnberg geloben, keinen Böhmischen Unterthan vor ihre Gerichte zu fordern. 1. Juni 1358.
PDF CCCXCIII. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Albrecht das Honiggeld im Reichsforst von Nürnberg. 1. Juni 1358.
PDF CCCXCVII. Vor dem Landgericht zu Nürnberg verzichtet die Millanerin auf alle Ansprüche an die Burggrafen. 3. October 1358.
PDF CCCXCVIII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich quittiren der Reichsstadt Rothenburg über 800 Pfund Heller Reichssteuer. 23. November 1358. / CCCXCIX. Bischof Berthold zu Eichstädt vergleicht die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 5. December 1358.
PDF CCCC. Burggraf Albrecht zu Nürnberg kauft von seinem Schwager von Henneberg die Burg Ascha. 1. Januar 1359.
PDF CCCCI. Eheberedung Graf Ulrich's v. Schaumberg mit Elisabeth, Burggraf Friedrich's Schwester. 9. Februar 1359.
PDF CCCCII. Leibgedings-Verschreibung Herzog Stephan's von Baiern, für seine Gemahlin Margaretha geb. Burggräfin von Nürnberg. 14. Februar 1359.
PDF CCCCIII. Burggraf Albrecht wird mit Graf Hermann von Henneberg wegen Ascha verglichen. 17. Februar 1359.
PDF CCCCIV. Burggräfin Anna, Aebtissin zu Birkenfeld, verpflichetet sich, die von ihrer Mutter Elisabeth gestifteten Seelmessen zu halten. 26. Februar 1359.
PDF CCCCV. Burggraf Albrecht zu Nürnberg willigt in des Dietrich von Hohenberg Verpfändung seines Viertheils von Wolkersdorf. 17. März 1359.
PDF CCCCVI. Burggraf Albrecht zu Nürnberg willigt in des Stephan von Hohenberg Verpfändung seines Viertheils von Wolkersdorf. 17. März 1359. / CCCCVII. Burggraf Albrecht zu Nürnberg bestellt seine drei Landes-Hauptleute, im Grabfelde, in Franken und Bayreuth, zu seines Sohnes Vormündern. 23. April 1359.
PDF CCCCVIII. Burggraf Albrecht verstattet seiner Gemahlin Sophia, das Hennebergische Erbe, mit Rath der Vormünder seiner Söhne, zu verkaufen. 23. April 1359. / CCCCLX. 5. Mai 1359. / CCCCX. 1. Juni 1359. / CCCCXI. 20. Juli 1359.
PDF CCCCXII. Bertholf Schenk gelobt, dem Burggrafen Albrecht zu Nürnberg mit seinem Schlosse Fürth zu dienen 12. November 1359. / CCCCXIII. Das Stift zu Onolzbach gelobt dem Burggrafen Albrecht, für ihn und die Seinen Seelmessen zu lesen. 20. November 1359.
PDF CCCCXIV. Die Burggrafen quittiren der Reichsstadt Rothenburg über 800 Pfund Heller Reichssteuer. 3. December 1359.
PDF CCCCXV. Burggraf Albrecht und seine Gemahlin Sophia verkaufen dem Dietrich Schott Jahres-Einkünfte von Hildburghausen. 21. December 1359.
PDF CCCCXVI. Kaiser Carl gebietet dem Burggrafen Friedrich, den Bischof von Bamberg und das Kloster Langheim nicht zu beschweren. 22. December 1359.
PDF CCCCXVII. Kaiser Carl erkauft für die Krone Böhmen die Veste Rothenberg von den Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 1. Januar 1360.
PDF CCCCXVIII. Kaiser Carl gewährt den Reichsstädten Weissenburg und Windsheim, nachdem sie sich von den Burggrafen ausgelöst, Steuer-Erlass auf 20 Jahre. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXIX. Kaiser Carl gelobt, die von den Burggrafen eingelösten Reichsstädte Weissenburg und Windsheim nie mehr zu versetzen. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXX. Kaiser Carl gebietet der Reichsstadt Rothenberg, nie in eine Verpfändung der Städte Weissenburg und Windsheim zu willigen. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXXI. Das Landgericht zu Nürnberg entscheidet einen Burggräflichen Lehnsstreit. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXXII. Burggraf Albrecht ertheilt dem St. Gumpert-Stift zu Onolzbach das Recht auf den Nachlass seiner Angehörigen. 18. Januar 1360.
PDF CCCCXXIII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich verkaufen an Kaiser Carl, als König von Böhmen, die Veste Rothenberg. 19. Januar 1360.
PDF CCCCXXIV. Quittung des von Kotzau gegen Burggraf Albrecht. 20. Januar 1360. / CCCCXXV. Lehn-Revers der Vögte zu Weida gegen Burggraf Albrecht und Friedrich, über Hof und das Regnitzland. 1. Februar 1360.
PDF CCCCXXVI. Huldigungs-Revers der Stadt Hof für die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 2. Februar 1360.
PDF CCCCXXVII. Gelöbniss des Klosters Heilsbronn, wegen Haltung des daselbst von Burggraf Friedrich V. gestifteten Jahrtags für Burggraf Johann II. seligen und Albrecht. 13. Februar 1360.
PDF CCCCXXVIII. Quittung Albrecht's von Aufsess, Chorherrn von St. Stephan zu Bamberg, gegen Burggraf Albrecht zu Nürnberg. 18. Februar 1360. / CCCCXXIX. Die Grafen von Nassau verkaufen an Burggraf Albrecht zu Nürnberg Altdorf mit Zubehör. 22. Februar 1360.
PDF CCCCXXX. Burggraf Albrecht zu Nürnberg verschreibt seiner Gemahlin Sophia Bayreuth anstatt Onolzbach. 10. März 1360.
PDF CCCCXXXI. Kaiser Carl vergönnt der Stadt Nürnberg, die Zeidelweide im Reichswald bei Nürnberg von den Burggrafen zu lösen. 11. März 1360.
PDF CCCCXXXII. Die von Hirschberg zu Weissenstadt und Metzlersreuth verkaufen an Burggraf Albrecht Birnstengel, Beringersgrün und andere Güter. 28. April 1360. / CCCCXXXIII. 4. Mai 1360.
PDF CCCCXXXIV. Otto Fuchs verkauft Güter an Burggraf Albrecht. 15. Mai 1360.
PDF CCCCXXXV. Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. und die Burggrafen Albrecht und Friedrich wollen sich durch Schiedsrichter vergleichen lassen. 16. Mai 1360.
PDF CCCCXXXVI. Der Haenlein veräussert an Burggraf Friedrich zu Nürnberg ein Lehngut zu Honnersreuth. 25. Mai 1360. / CCCCXXXVII. 29. Mai 1360.
PDF CCCCXXXVIII. Bischof Berthold zu Eichstädt vertauscht mit den Burggrafen zu Nürnberg Niederoberbach gegen Kleinabenberg. 5. Juni 1360.
PDF CCCCXXXIX. Die Burggrafen zu Nürnberg vertauschen mit dem Bischof zu Eichstädt Kleinabenberg gegen Niederoberbach. 5. Juni 1360.
PDF CCCCXL. Kaiser Carl bestätigt den Nassauischen Verkauf von Altdorf an Burggraf Albrecht und belehnt Letzteren damit. 27. Juni 1360.
PDF CCCCXLI. Willebrief des Kurfürsten zu Sachsen zu dem Nassauischen Verkauf von Altdorf an Burggraf Albrecht. Im Jahre 1360. / CCCCXLII. 4. Juli 1360.
PDF CCCCXLIII. Kaiser Carl's Verbot, ein feuergefährliches Haus zu Nürnberg wieder aufzubauen. 13. Juli 1360. / CCCCXLIV. 16. Juli 1360. / CCCCXLV. 20. Juli 1360. / CCCCXLVI. 25. Juli 1360.
PDF CCCCXLVII. Otto Fuchs bekennt, dass er Grundstücke zu Dörfleins nie besessen und auch nicht an den Burggrafen verkauft habe. 6. August 1360.
PDF CCCCXLVIII. Kaiser Carl ladet den Bischof von Bamberg und die Burggrafen zu Nürnberg zur Verantwortung, wegen der Ansprüche der Gräfin Sophia von Zolr an das Erbe von Schlüsselberg. 22. September 1360.
PDF CCCCXLIX. Die Vögte von Weida erneuern dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ihre Gelübde wegen Hof und Regnitzland. 10. October 1360.
PDF CCCCL. Die Burggrafen zu Nürnberg entlassen die Reichsstadt Weissenburg aus der Pfandschaft. 23. October 1360.
PDF CCCCLI. Die Landgrafen von Hessen kaufen von Burggraf Albrecht Schmalkalden, Scharfenberg etc. 10. November 1360.
PDF CCCCLII. Die Burggrafen zu Nürnberg quittiren der Reichsstadt Rothenburg den Empfang von 800 Pfund Heller Reichssteuer. 15. November 1360. / CCCCLIII. Kaiser Carl gebietet der Stadt Rothenburg, die fällige Reichssteuer an die Burggrafen zu Nürnberg zu zahlen. 18. November 1360- / CCCCLIV. 25. November 1360. / CCCCLV. 30. November 1360.
PDF CCCCLVI. Burggraf Albrecht und seine Gemahlin verkaufen Schmalkalden etc. an die Grafen von Henneberg. 3. December 1360. / CCCCLVII. 4. December 1360. / CCCCLVIII. 4. December 1360.
PDF CCCCLIX. Burggraf Albrecht belehnt Gertrud von Bernstein geb. Wolkersdorf. 12. December 1360. / CCCCLX. 13. December 1360. / CCCCLXI. 9. Januar 1361.
PDF CCCCLXII. Kaiser Karl verleiht dem Burggrafen Albrecht das Recht, in seinem Landestheil, zu Cadolzburg oder Langenzen, Münzen zu schlagen. 20. Januar 1361.
PDF CCCCLXIII. Zeugniss des Förtsch von Thurnau über die Hennebergische Erbtheilung. 31. Januar 1361.
PDF CCCCLXIV. Fritz von Seckendorff verkauft Emskirchen an Frau Else, weiland Burggrafen Johann II. zu Nürnberg Wittwe. 2. Februar 1361.
PDF CCCCLXV. Burggraf Albrecht und Friedrich belehnen die Vögte von Weida mit Hof und dem Regnitzlande. 2. Februar 1361. / CCCCLXVI. 6. Februar 1361.
PDF CCCCLXVII. Kaiser Carl IV. eximirt die Stadt Regensburg von den Burggräflichen Landgerichten. 8. Februar 1361.
PDF CCCCLXVIII. Graf Johann zu Nassau verkauft Heroldsberg an Burggraf Albrecht. 22. Februar 1361.
PDF CCCCLXIX. Kurbrandenburgischer Willebrief zu dem Nassauischen Verkauf von Altdorf an Burggraf Albrecht zu Nürnberg. 2. März 1361.
PDF CCCCLXX. Testament des Burggrafen Albrecht zu Nürnberg. Zwischen 30. März u. 3. April 1361.
PDF CCCCLXXI. Kaiser Carl verleiht Altdorf und Heroldsberg an Sophia, des weiland Burggrafen Albrecht zu Nürnberg Wittwe. 5. April 1361.
PDF CCCCLXXIII. Die von Hirschberg geloben, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit dem Grünstein zu dienen. 11. Mai 1361.
PDF CCCCLXXIV. Kaiser Carl verlobt seinen Sohn Wenzel mit Elisabeth, des Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg Tochter. 3. Juni 1361. / CCCCLXXV. 4. Juni 1361.
PDF CCCCLXXVI. Das Kaiserliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Goldene Bulle Kaiser Carl's IV. über die Burggräflichen Privilegien. 4. Juni 1361.
PDF CCCCLXXVII. Kaiserin Anna bestätigt das Verlöbniss ihres Sohnes Wenzel mit Burggräfin Elisabeth. 6. Juni 1361.
PDF CCCCLXXVIII. Kaiser Carl ertheilt dem Burggrafen Friedrich V., für ihn und Margaretha, Burggraf Albrecht's Tochter, die Lehen über Altdorf und Heroldsberg. 7. Juni 1361.
PDF CCCCLXXIX. Das Kaiserliche Hofgericht verkündet, dass dem Burggrafen Friedrich V. Rabenstein, Neuses etc. zugesprochen worden. 14. Juni 1361.
PDF CCCCLXXX. General-Quittung Apel's von Seckendorf gegen Burggraf Friedrich. 14. Juni 1361. / CCCCLXXXI. Dienst-Gelöbniss Apel's von Seckendorf gegen Burggraf Friedrich. 14. Juni 1361.
PDF CCCCLXXXII. Quittung Derer von Vestenberg gegen Burggraf Friedrich. 14. Juni 1361. / CCCCLXXXIII. Heinrich von Kotzau gelobt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, nicht mehr zu rauben. 19. Juli 1361. / CCCCLXXXIV. 22. Juli 1361.
PDF CCCCLXXXV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg genehmigt ein Vermächtniss von Einkünften aus Oelschnitz und Laubersreuth. 22. Juli 1361. / CCCCLXXXVI. Elisbeth, des Burggrafen Johann seligen Wittwe, stiftet Seelmessen in dem von ihr und ihrem Gemahl gegründeten Kloster zu Culmbach. 4. August 1361.
PDF CCCCLXXXVII. Kaiser Carl verschreibt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den Rheinzoll zu Selz. 11. September 1361. / CCCCLXXXVIII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg genehmigt die Vermächtnisse seiner Mutter Elisabeth. 25. September 1361.
PDF CCCCLXXXIX. Revers der verwittweten Burggräfin Elisabeth von Nürnberg, wegen ungeschmälerten Rückfalls ihres Witthums. 25. September 1361.
PDF CCCCXC. Burggraf Friedrich wird mit Denen von Seckendorf und Genossen wegen des Holzes von Ipsheim verglichen. 30. September 1361.
PDF CCCCXCI. Die Bischöfe von Würzburg und Eichstädt wollen sich durch Burggraf Friedrich und Kraft von Hohenlohe vergleichen lassen. 30. September 1361.
PDF CCCCXCII. Heinrich's von Geroldseck Lehnrevers gegen Burggraf Friedrich V., wegen Stollhofen und der Klostervogtei Schwarzach. 2. October 1361.
PDF CCCCXCIII. Die Vögte von Weida erneuern ihre Gelübde gegen ihren Lehnsherrn, Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 14. October 1361.
PDF CCCCXCIV. Der von Schönburg, als Vormund seiner Schwester Katharina von Weida, huldigt dem Burggrafen Friedrich V. 2. November 1361.
PDF CCCCXCV. Die Vögte von Weida verpfänden dem Burggrafen Friedrich die Hälfte von Hof und dem Regnitzlande. 2. November 1361. / CCCCXCVI. 5. November 1361.
PDF CCCCXCVII. Burggraf Friedrich und die Landgrafen von Leuchtenberg geloben, den Verkauf von Schmalkalden und Scharfenberg an Hessen zu vollziehen. 21. November 1361. / CCCCXCVIII. Kaiser Carl verschreibt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Klostersteuer in den Fränkischen Bisthümern. 30. November 1361. CCCCXCIX. 4. December 1361.
PDF D. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg das Münzrecht in Bayreuth und Culmbach. 13. December 1361.
PDF DI. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg das Münzrecht zu Neustadt a. d. A. und Langenzenn. 13. December 1361.
PDF DII. Das Kaiserliche Hofgericht gebietet dem Burggrafen Friedrich u. A. m., den Gameret in den von ihm erklagten Gütern zu schirmen. 16. December 1361. / DIII. 4. Januar 1362.
PDF DIV. Bündniss zwischen Kurfürst Ruprecht von der Pfalz und Burggraf Friedrich V. 16. Januar 1362.
PDF DV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg belehnt Ulrich den Jäger mit einem Hof zu Diepersdorf. 19. Janaur 1362. / DVI. 23. Februar 1362.
PDF DVII. Des Burggrafen Friedrich V. Rechtsstreit mit der Stadt Nürnberg. 18. und 19. März 1362.
PDF DVIII. Die Kurfürsten von Mainz, Pfalz, Sachsen und Trier entscheiden vor dem Kaiser den Streit zwischen dem Burggrafen und der Stadt Nürnberg. 19. März 1362.
PDF DIX. Kunigunde verwittete von Sternberg trägt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg ihr Schloss Wiesenbronn zu Lehn auf. 19. März 1362. / DX. 30. März 1362.
PDF DXI. Kaiser Carl bestellt den Burggrafen Friedrich V. zum Reichs-Hauptmann in Franken. 6. April 1362.
PDF DXII. Der Vögte von Weida weitere Verpfändung von Hof etc. an Burggraf Friedrich V. 17. Mai 1362.
PDF DXIII. Lehnrevers der Schützen von Laineck gegen Burggraf Friedrich, über Erbburglehen zu Nemmersdorf. 6. Juni 1362. / DXIV. 3. August 1362. / DXV. 3. August 1362. / DXVL. 7. October 1362.
PDF DXVII. Landgerichts-Spruch über des Burggrafen Rechte an dem Schultheissenamt und dem Zoll zu Nürnberg 9. Februar 1363.
PDF DXVIII. Burggräfin Sophia weist den von Laucha mit der Veste Scharfenberg an die Grafen Henneberg. 12. Februar 1363.
PDF DXIX. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Landvogtei im Elsass. 28. Februar 1363.
PDF DXX. Kaiser Carl gebietet den Reichs-Städten des Elsass, dem Burggrafen Friedrich V., oder seinem Statthalter, zu gehorchen. 3. März 1363.
PDF DXXI. Kaiser Carl gebietet den Elsassischen Ständen, dem Burggrafen Friedrich V., als Landvogt im Elsass, zu gehorchen. 3. März 1363.
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PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1363 - 1378
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1378 - 1398
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1398 - 1411
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1411 - 1417
PDF Ergänzungen und Berichtigungen zu Bd. 1 - 7
PDF Reg. zu Bd. 2 - 7