PDF Urkunden der schwäbischen Linie : 1095 - 1418
PDF Front cover
PDF Titel
PDF Dedication
PDF Vorrede.
PDF I. Stiftung des Klosters Alpirsbach durch Rotmann von Hansen, Adelbert de Zolro und Graf Alwig von Sulz. 16. Jan. 1095 u. 29. Aug. 1098.
PDF II. Päbstliche Confirmation der Stiftung des Klosters Alpirsbach. 12. April 1101.
PDF III. Um das Jahr 1100. / IV. 14. August 111. / V. 1. October 1111. / VI. 10. März 1114. / VII. Im Jahre 1114.
PDF VIII. Im Jahre 1115. / IX. Zwischen 1115–1130.
PDF X. Kaiserliche Confirmation der Alpirsbacher Klosterstiftung. 23. Januar 1123.
PDF XI. 8. Januar 1125. / XII. Erneuerte Urkunde über die Stiftung des Klosters Alpirsbach. Zwischen 1125 und 1127.
PDF XIII. Um das Jahr 1130. / XIV. 8. November 1133. / XV. Um das Jahr 1134. / XVI. Zwischen 1134 und 1137. / XVII. 14. October 1139.
PDF XVIII. Um das Jahr 1139. / XIX. Um das Jahr 1140. / XX. 10. April 1141. / XXI. 12. März 1142. / XXII. Um das Jahr 1145. / XXIII. 24. September 1150. / XXIV. 20. September 1155. / XXV. 8. Januar 1156.
PDF XXXVI. Im Jahre 1160. / XXVII. 16. Mai 1170. / XXVIII. 31. März 1171. / XXIX. Nach dem Jahre 1176. / XXX. Im Jahre 1179. / XXXI. Im Jahre 1179. / XXXII. 5. Mai 1181.
PDF XXXIII. Im Jahre 1181. / XXXIV. 20. Juni 1183. / XXXV. Im Jahre 1183. / XXXVI. Im Jahre 1185. / XXXVII. Im Jahre 1187. / XXXVIII. 23. September 1187.
PDF XXXIX. 2. April 1188. / XL. Im Jahre 1188. / XLI. Um das Jahr 1190. / XLII. 30. Juli 1191. / XLIII. 8. Juli 1192. / XLIV. 24. September 1192. / XLV. Im Jahre 1192. / XLVI. 28. März 1193. / XLVII. 7. Juni 1193. / XLVIII. 28. Juni 1193.
PDF XLIX. 29. Juni 1193. / L. 4 Juli 1193. / LI. Im Jahre 1193. / LII. 18. März 1194. / LIII. 22. März 1194. / LIV. 22. Mai 1194. / LV. 11. April 1195.
PDF LVI. 16. Juli (1195). / LVII. 19. Juli 1195. / LVIII. 17. Mai 1196. / LIX. 31. Mai 1197. / LX. 29. Juni 1198. / LXI. 29. September 1199. / LXII. 19. Januar 1200. / LXIII. 27. Januar 1200. / LXIV. 31. Januar 1200.
PDF LXV. König Philipp bestätigt des Burggrafen Friedrich von Nürnberg Abtretung des Reichs-Lehngutes Lipena an das Marien-Kloster zu Altenburg. 18. Februar 1200. / LXVI. 28. Februar 1200. / LXVII. 15. März 1200. / LXVIII. 18. März 1200. / LXIX. 11. Juni 1200. / LXX. 1. October 1200. / LXXI. 24. Januar 1204.
PDF LXXII. Sophia Gräfin von Ragze, Gemahlin weiland Burggraf Friedrichs I. von Nürnberg, schenkt an Kloster Zwettl Güter in Lentacher und Raedel. Im Jahre 1204. / LXXIII. 24. Mai 1205. / LXXIV. 4. Februar 1206. / LXXV. 6. Februar 1207. / LXXVI. 28. Mai 1207.
PDF LXXVII. 1. Juni 1207. / LXXVIII. 3. August 1207. / LXXIX. 3. August 1207. / LXXX. 23. November 1208. / LXXXI. 29. Januar 1209. / LXXXII. 17. April 1210.
PDF LXXXIII. Kaiser Otto IV. beurkundet, dass das Lehn des Conrad von Rietberg von Conrad Graf von Zolre und Burggraf von Nürnberg dem Bischof Conrad von Speier aufgelassen worden sei. 29. August 1210. / LXXXIV. 30. März 1213. / LXXXV. 1. September 1213. / LXXXVI. 19. Februar 1214. / LXXXVII. 22. Februar 1214. / LXXXVIII. 7. März 1214.
PDF LXXXIX. (Juni 1214 oder 1215.) / XC. 22. December 1215. / XCI. 15. Juli 1216. / XCII. 25. Juli 1216. / XCIII. 17. Mai 1217. / XCIV. 4. Februar 1219. / XCV. 3. November 1219.
PDF XCVI. 8. November 1219. / XCVII. 4. Januar 1220. / XCVIII. Januar 1220. / XCIX. Januar 1220. / C. Januar 1220. / CI. 10. Februar 1220. / CII. Mai 1220.
PDF CIII. Juli 1220. / CIV. Juli 1222. / CV. 27. December 1222. / CVI. Januar 1223. / CVII. 28. December 1224. / CVIII. 20. Januar 1225. / CIX. 2. Juli 1225.
PDF CXII. Albert Herr von Rotenburg, des weiland Burchard Grafen von Zolre Sohn, entscheidet einen Streit des Klosters Kreuzlingen. Im Jahre 1225. / CXIII. 11. Juni 1226.
PDF CXIV. König Heinrich bestätigt einen Vergleich zwischen dem Kloster Kreuzlingen und Graf Albert von Rotenburg. 17. August 1226. / CXV. 26. September 1226. / CXVI. 28. November 1226. / CXVII. Friedrich mit dem Löwen, Graf von Zolre, lässt dem Kloster Reichenau sein Lehngut zu Echterdingen auf. (Im Jahre 1226.)
PDF CXVIII. Conrad und Friedrich Grafen von Zolre haben von dem Abt Heinrich von Reichenau, anstatt ihrer Lehne zu Echterdingen, Güter in Geringen zu Lehn empfangen. Im Jahre 1226. / CXIX. 29. Januar 1227. / CXX. 15. Februar 1227. / CXXI. 15. März. 1227. / CXXII. 27. März 1227. / CXXIII. 5. April 1227. / CXXIV. 5 April 1227. / CXXV. 1. Mai 1227. / CXXVI. 17. Juli 1227. / CXXVII. 3. August 1227.
PDF CXXVIII. 11. August 1227. / CXXIX. 26. August 1227. / CXXX. 22. September 1227. / CXXXI. 10. October 1227. / CXXXII. 23. Februar 1228. / CXXXIII. 24. August 1228. / CXXXIV. 31. August 1228. / CXXXV. Im Jahre 1228.
PDF CXXXVI. Im Jahre 1228. / CXXXVII. Im Jahre 1228. / CXXXVIII. Im Jahre 1228. / CXXXIX. Im Jahre 1228. / CXL. Im Jahre 1228. / CXLI. 17. Januar 1229. / CXLII. 17. Juni 1229. / CXLIII. September 1230. / CXLIV. 29. April 1231. / CXLV. 1. Mai 1231. / CXLVI. 3. Juni 1231.
PDF CXLVII. 15. Juli 1231. / CXLVIII. 22. November 1231. / CXLIX. Mai 1232. / CL. 26. October 1232. / CLI. Im Jahre 1232. / CLII. 15. Februar 1234. / CLIII. 5. Juli 1234. / CLIV. 10. Juli 1234. / CLV. 21. August 1234.
PDF CLVI. König Heinrich bestätigt des Burggrafen Conrad von Nürnberg Abtretung von Mühlen bei Nürnberg an das Deutschordens-Haus daselbst. 30. August 1234. / CLVII. 18. November 1234. / CLVIII. 23. November 1234. / CLIX. August 1235. / CLX. September 1235.
PDF CLXI. Friedrich Graf zu Zolr ruft, nachdem er vor Achalm Schaden erlitten, den Kaiser um Hülfe an. Gegen d. J. 1235. / CLXII. März 1236. / CLXIII. Mai 1236. / CLXIV. Mai 1236.
PDF CLXV. Abt C. von Reichenau überreignet dem Hochstift Speier das Gut Meckinheim, das von ihm der Graf von Zolre zu Lehn getragen. 1. Juni 1236. / CLXVI. Der Convent des Klosters Reichenau übergiebt dem Hochstift Speier das Gut Meckinheim, welches der Graf von Zolra von ihm zu Lehn trug. 1. Juni 1236.
PDF CLXVII. Friedrich von Gottes Gnaden Graf von Zolra quittirt dem Hochstift Speier über die empfangene Kaufsumme für Meckinheim. 2. Juni 1236.
PDF CLXVIII. Friedrich Graf von Zolre verkauft dem Domkapitel zu Speier sein Gut Reddersheim, welches er von dem Bischof von Speier zu Lehn getragen. (Im Jahre 1236.)
PDF CLXIX. Bischof C. von Speier übergiebt seinem Domkapitel das Gut Rethersheim, welches ihm der Graf Friedrich von Zolra aufgelassen hat. Juni 1236. / CLXX. Friedrich mit dem Löwen Graf von Zolrn und sein Sohn Friedrich befreien ein dem Kloster Salem gehöriges Haus zu Mühlheim von allen Lasten. Im Jahre 1241. / CLXXI. 13. August 1243. / CLXXII. 13. August 1243.
PDF CLXXIV. Päbstlicher Dispens für die im vierten Verwandtschaftsgrade eingegangene Ehe des Grafen Conrad von Freiburg mit Sophia, gebornen Gräfin von Zolre. 18. Mai 1248.
PDF CLXXV. Graf Friedrich von Zolr beurkundet den Verkauf einer Wiese zu Marbach an Kloster Weissenau. Im Jahre 1248.
PDF CLXXVI. Der Verkauf einer Wiese zu Marbach an Kloster Weissenau wird, im Beisein des Grafen von Zolre, von Swigger von Gundelfingen genehmigt. Im Jahre 1248. / CLXXVII. Graf Friedrich von Zolri eigent dem Kloster Weissenau Güter zu Berloch. Im Jahre 1251. / CLXXVIII. Die Gebrüder Hohe von Wurmlingen verkaufen an Kloster Kirchberg einen Weinberg, mit Willen des Grafen Friedrichs von Zolrn. 7. December 1252.
PDF CLXXIX. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolr übernimmt die Schirmvogtei über das Kloster Beuron. 22. April 1253.
PDF CLXXX. Unter Graf Friedrichs von Zolr Siegel wird ein Gut zu Irrendorf an Kloster Beuron verkauft. 5. Juni 1253.
PDF CLXXXI. Graf Friedrich von Zolre verleigt dem C. von Thierberg die Pfarrei zu Balgheim. 25. Januar 1255. CLXXXII. Graf Friedrich von Zolre eignet dem Kloster Salem ein Haus zu Mühlheim. 31. December 1255. / CLXXXIII. 5. September 1256. / CLXXXIV. 20. Mai 1257.
PDF CLXXXV. Graf Hartmann von Dillingen vergabt, mit Consens seiner Kinder, seine Güter zu Söflingen an die Clarissinnen zu Ulm. 13. Januar 1258. / CLXXXVI. 28. August 1258. / CLXXXVII. Durch Vermittelung des Grafen F. von Zoler gelangt das Kloster Medingen in Besitz eines Gräflich Willingischen Gutes. 20. October 1258.
PDF CLXXXVIII. Des Grafen Hartmann von Dillingen Töchter willigen in eine von ihrem Vater gemachte Schenkung an Kloster Kaisersheim. Im Jahre 1258.
PDF CXCII. Albert Hohe von Wurmlingen verkauft einen Weinberg an Kloster Kirchberg, unter des Grafen von Zolr Siegel. Im Jahre 1261. / CXCIII. Friedrich Graf von Zolr überlässt dem Bürger Heinrich von Lauingen die Fischerei zu Gremheim. Im Jahre 1262.
PDF CXCIV. Bischof Hartmann von Augsburg genehmigt des Grafen von Zolr Veräusserung der Fischerei zu Gremheim. 11. Juni 1262. / CXCV. 16. August 1262.
PDF CXCVI. Graf Friedrich und Gräfin Idelhild von Zolre verkaufen dem Abt von Kaisersheim ihre Besitzungen zu Stein bei Donauwörth. 21. August 1262.
PDF CXCVII. Bischof Hartmann von Augsburg genehmigt seiner Schwester Idelhild und deren Gemahls Graf Friedrich von Zolre Verkauf des Dorfes Stein. 15. December 1262.
PDF CXCVIII. Friedrich Graf von Zolre eigent dem Kloster Kirchberg eine Mühle zu Ahausen. 2. Januar 1263. / CXCLX. 11. November 1264. / CC. 8. Mai 1265.
PDF CCI. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolr und seine Söhne Friedrich, Friedrich und Friedrich privilegiren ein dem Kloster Salem gehöriges Haus zu Mühlheim. 8. October 1266.
PDF CCII. Bischof Hartmann von Augsburg verleiht dem Kloster Kaisersheim das von seiner Schwester Udelhild erworbene Patronatrecht zu Stein und Riedlingen. 9. October 1266. / CCIII. 24. October 1266. / CCIV. 24. October 1266. / CCV. 24. October 1266.
PDF CCVI. Friedrich Graf von Zolre eigent dem Kloster Bebenhausen einen Hof zu Dettlingen. Im Jahre 1266. / CCVII. Im Jahre 1266.
PDF CCVIII. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolre erweitert seine und seiner Gemahlin Stiftung des Frauenklosters Stetten. 9. Januar 1267.
PDF CCIX. Friedrich Graf von Zolre und sein Sohn Graf Friedrich bestätigen die Schenkung einer Wiese bei Mühlheim an Kloster Salem. Im Jahre 1268.
PDF CCX. Ritter Tragbotha von Nenneck verkauft einen Hof an Kloster Kirchberg, unter des Grafen Friedrich von Zolre Siegel. Um das Jahr 1270.
PDF CCXI. Schreiben Graf Friedrichs des Erlauchten von Zolre an seinen Vetter Graf Albrecht von Hohenberg. 12. Januar 1271. / CCXII. Die Gebrüder von Witingen eignen dem Kloster Herrenalb Güter in Dertingen, mit Zuthun des Grafen Friedrich d. Ä. von Zolre. 19. Februar 1274.
PDF CCXIII. Friedrich Graf von Zolre schenkt dem Kloster Kaisersheim eine Hufe zu Stein. 14. August 1275.
PDF CCXIV. Graf Friedrich von Zolre eigent dem Kloster Offenhausen ein Gut zu Engstingen. Um das Jahr 1278. / CCXV. 15. Februar 1281. / CCXVI. Die Grafen von Zolre Friedrich d. Ä., Friedrich der Ritter und Friedrich gen. von Merckenberg, haben des Ritters Walker von Bisingen Verkauf der Mühle zu Schönberg genehmigt. 15. Juni 1282. / CCXVII. 24. Juli 1282. / CCXVIII. 24. Juli 1282.
PDF CCXIX. Friedrich Graf von Zolre eignet dem Kloster Zimmern einen Hof zu Lepsingen. Im Jahre 1282. / CCXX. 2. April 1283. / CCXXI. 19. Juli 1283.
PDF CCXXII. Friedrich der Ältere Graf von Zolre und sein Sohn Friedrich der Jüngere verkaufen an Werner von Dotternhausen Güter in Heselwangen. Im Jahre 1283.
PDF CCXXIII. Der Edle Hiltebold von Werstain verkauft Güter an Kloster Bebenhausen, unter Gewähr Graf Friedrichs des Jüngern von Zolre. 29. November 1284. / CCXXIV. 2. März 1285. / CCXXV. 28. November 1285.
PDF CCXXVI. Der Grafen von Zolre Sühne mit König Rudolph, vermittelt durch ihren Vetter, Burggraf Friedrich von Nürnberg. 10. November 1286.
PDF CCXXVII. Die Grafen von Zolre verkaufen die Vogteil zu Ohnhülben. 16. October 1287.
PDF CCXXVIII. Hiltebold von Werstain entsagt dem Zehnten zu Sülchen. 14. Mai 1288. / CCXXIX. 25. Mai 1288. / CCXXX. 7. April 1290. / CCXXXI. 10. September 1290.
PDF CCXXXII. Friedrich Graf von Zolre eignet dem Kloster Bebenhausen Güter zu Entringen. 5. April 1291.
PDF CCXXXIII. Pabst Nicolaus IV beauftragt den Probst Friedrich von Zolr, der Kirche zu Weil die ihr entfremdeten Güter wieder zu verschaffen. 18. August (1291). / CCXXXIV. 13. März 1292. / CCXXXV. 1. April 1293.
PDF CCXXXVI. Graf Friedrich von Zolr der Alte (Ritter) verkauft, mit Willen seines Sohnes sein Gut zu Wilmadingen an Kloster Stetten. 1. Mai 1296.
PDF CCXXXVII. Friedrich Graf von Zolre verkauft mit Willen seines Bruders, des Probstes, Güter zu Entringen und Breitenholz an Kloster Bebenhausen. 22. November 1296. / CCXXXVIII. 21. December 1296. / CCXXXIX 9. Mai 1297. / CCXL. 17. Januar 1298. / CCXLI 29. Juni 1298.
PDF CCXLII. Graf Friedrich von Zolre des Hohenbergers Tochtermann, bestätigt den von seinem seligen Vater geschlossenen Verkauf der Güter zu Entringen und Breitenholz an Kloster Bebenhausen. 13. August 1298. / CCXLIII. 3. Mai 1300.
PDF CCXLIV. Jahrzeitstiftung im Kloster Stetten, davon die Nonnen Willebirgis und Sophia von Zolr Nutzung haben. September 1300. / CCXLV. Des Bischofs von Constanz Versicherungsbrief wegen Wurmlingen, für Graf Friedrich d. Ä. von Zolr. 19. Mai 1301.
PDF CCXLVI. Witthums-Verzicht Frauen Adelheid von Zollern, Herrn Heinrichs sel. von Geroldseck ehelichen Wirthin. 31. März 1302.
PDF CCXLVII. Gräfin Udelhild, Graf Friedrichs seligen von Zolre gen. von Merckenberg Wittwe, und ihr Sohn verpfänden ihre Herrschaft Mühlheim an den Bischof von Constanz. 12. April 1303.
PDF CCXLVIII. Graf Friedrich von Zolr gen. von Merckenberg und seine Mutter Gräfin Udilhild geloben, die Herrschaft Mühlheim nicht weiter zu veräussern. 3. Februar 1305.
PDF CCXLIX. Vertrag des Bischofs von Constanz mit Graf Friedrich von Zolr gen. von Merckenberg, wegen Wiederlösung der Herrschaft Mühlheim. 3. Februar 1305.
PDF CCL. Die von Böttingen verkaufen ihre Güter zu Buchen an Kloster Beuron, mit Consens Graf Friedrichs von Zolre. 9. Februar 1306. / CCLI. Friedrich von Zolre Domprost zu Augsburg eignet dem Kloster Benron die Güter des Hosse von Honstetten. 22. September 1306.
PDF CCLII. Des Walther Schenk von Andeck Güterverschreibung gegen Kloster Pfullingen, unter des Grafen Ostertag von Zolr Siegel. 19. April 1309.
PDF CCLIII. Graf Friedrich von Zolre, des Schalksburg ist, sühnt den dem Stift St. Gallen zugefügten Schaden. 22. Juli 1309.
PDF CCLIV. Graf Friedrich von Zolre d. Ä. übergiebt dem Stift St. Gallen etliche Leibeigene. 6. October 1309. / CCLV. Schwester Adelheid, Markgräfin von Burgau, stiftet bei ihrem Austritt aus dem Kloster Stetten daselbst ihr Jahrgedächtniss. 10. September 1310.
PDF CCLVI. Adelheid Herzogin von Teck geb. Markgräfin von Burgau stiftet im Kloster Stetten ihr und ihrer Ältern Jahrgedächtniss. 10. September 1310.
PDF CCLVII. Graf Friedrich von Zolr der Ostertag verkauft einen Hof zu Ofterdingen. 5. Mai 1311. / CCLVIII. Graf Friedrich der Schalksburger verbürgt sich für Graf Gottfried von Tübingen. 27. December 1312.
PDF CCLIX. Graf Ostertag von Zolr verkauft Einkünfte zu Ofterdingen. 10. April 1313.
PDF CCLX. Graf Friedrichs von Zolre des Alten des Schalksburg ist Schutzbrief für einen Rotweiler Bürger. 30. April 1314. CCLXI. 10. September 1315.
PDF CCLXII. Die Schenken von Staufenberg verkaufen Güter an Walther von Schalksburg, wobei Graf Albrecht der Junge von Zolr als Zeuge. 26. Juni 1317. / CCLXIII. Werner der alte Boller verkauft Zinsen an Kloster Stetten, unter seines Herrn von Zolr Insiegel. 25. October 1317. / CClXIV. 7. Juli 1318. / CCLXV. 2. December 1318.
PDF CCLXVI. Gräfin Agnes von Zolre und ihr Sohn bestellen des weiland Friedrich Grafen von Zolre Seelgeräth. 15. März 1319.
PDF CCLXVII. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Mühlheim, beurkundet einen vor seinem Mannengericht zu Mühlheim geleisteten Güterverzicht. 16. November 1319.
PDF CCLXVIII. Graf Fridrich von Zolre Herr zu Schalksburg gestattet heinrich dem Waibel von Frommern den Verkauf von Zinsen. 5. April 1320.
PDF CCLXIX. Graf Ostertag von Zolr verkauft den Walchen Zinsen zu Rangendingen und Hausen. 18. August 1322. / CCLXX. 3. April 1323.
PDF CCLXXI. Graf Friedrich von Zolr gen. Ostertag verbündet sich mit dem Herzogen von Österreich gegen Herzog Ludwig von Bayern. 18. October 1323.
PDF CCLXXII. Jahrtagsstiftung im Kloster Beuron, für Graf Friedrich seligen von Zolre, Frauen Agnes von Nellenburg Ehegemahl. 15. Januar 1325. / CCLXXIII. Etlicher Bürger von Reutlingen Vergleich wegen eines Zehnten, mit Graf Friedrich von Zolre, Kirchherrn, und dem Clarenkloster zu Pfullingen. 24. April 1325.
PDF CCLXXIV. Graf Friedrich von Zolre der Ostertag und Graf Friedrich von Zolre zu Schalksburg, eignen dem Kloster Salem einige Fischlehen zu Ilmensee. 1. Mai 1325.
PDF CCLXXV. Pabst Johann XXII verspricht dem Markgrafen Rudolph von Baden, dessen Enkel Graf Friedrich von Zolre zu befördern. 24. Februar 1327. / CCLXXVI. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Mühlheim, beurkundet das Vermächtniss einer Wiese daselbst an Kloster Salem. 28. Mai 1328. / CCLXXVII. 25. August 1328.
PDF CCLXXVIII. Leute von Dusslingen lassen der Herrschaft von Zolr ihre Einkünfte zu Ofterdingen auf. 30. September 1329. / CCLXXIX. Graf Eberhard von Landau überlässt den Recken ein Gut zu Wilmadingen, das bei den Grafen von Zolre zu Lehen ging. 13. December 1329.
PDF CCLXXX. Graf Friedrich von Zolre des Schalksburg ist gelobt den Herzogen von Österreich Hülfe gegen Herzog Ludwig von Bayern. 1. Juni 1330.
PDF CCLXXXI. Schuldverschreibung Kaiser Ludwigs gegen Graf Friedrich von Zolr. 6. August 1330. / CCLXXXII. 20. Juni 1331. / CCLXXXIII. 26. October 1332.
PDF CCLXXXIV. Junker Friedrich von Zolre, Domherr zu Strassburg, des weiland Grafen Ostertag Sohn, schwört der Stadt Strassburg Irfehde. 17. Mai 1333. / CCLXXXV. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Schalksburg, privilegirt das dem Kloster Salem gehörige haus zu Mühlheim. 6. December 1333.
PDF CCLXXXVI. Graf Friedrichs von Zolre, des Vitzthums, Sühne mit Strassburg, wegen der seinem Bruderssohn angethanen Inbill. 1. April 1334.
PDF CCLXXXVII. Graf Friedrich von Zolrre giebt dem Conrad Hasenbein von Valkenstein seine Lehngüter in Egesheim zu Eigen. 13. Juli 1334.
PDF CCLXXXVIII. Ritter Walger von Bidingen verkauft Güter zu Grosselfngen, unter Bürgschaft Graf Friedrichs des Ritters von Zolr des Schalksburg ist. 28. Mai 1337.
PDF CCLXXXIX. Des Grafen Ostertag von Zolr seligen Söhne, Graf Friedrich der Ältere, Ostertag, Chorherr zu Augsburg und Friedrich, Chorherr zu Strassburg, verzichten auf das Pfarrgut zu Ofterdingen. 16. März 1339.
PDF CCXC. Schwester Hailwig, Nonne zu Stetten, verkauft ihrem Kloster etliche Güter, unter Graf Friedrichs des Jungen, des Zolr ist, Insiegel. 5. April 1340.
PDF CCXCI. Friedrich Berwig und seine Ehefrau verkaufen Güter an Kloster Beuron, unter Graf Friedrichs von Zolr, Herrn zu Zolr, Siegel. 20. December 1340.
PDF CCXCII. Der Gräfin Adelheid von Zolre, geb. von Hohenberg, Wiederlösungsbrief über die ihr von ihrem Gemahl verschriebene Burg Ingersheim. 27. April 1341.
PDF CCXCIII. Eberhard Götz, Bürger von Hechingen, verkauft Zinsen an Kloster Stetten, mit Willen der Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist. 6. Februar 1342.
PDF CCXCIV. Der Truchsess von Irach verkauft Ror und Bisingen an die Grafen von Zolrre. 24. Juli 1342.
PDF CCXCV. Seniorats-Vertrag zwischen den Linien Zollern-Hohenzollern und Zollern-Schalksburg. 27. Juli 1342.
PDF CCXCVI. Morgengabsverschreibung des Grafen Friedrich zu Zolre, des Strassburgers, für seine Ehewirthin Margaretha Gräfin von Hohenberg. 1. Februar 1343.
PDF CCXCVII. Revers der Gräfin Margaretha von Zolr, wegen ihrer Morgengabe. 1. Februar 1343.
PDF CCXCVIII. Graf Friedrich von Zolr, Vitzthum zu Augsburg, quittirt dem Herzog Albrecht von Österreich über 200 Mark Silbers. 14. Februar 1343. / CCXCIX. Die Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist verleihen Güter zu Ror. 24. April 1343.
PDF CCC. Graf Friedrich von Zolr, Vitzthum zu Augsburg, quittirt den Herzogen von Österreich über 200 Pfd. Pfennige. 5. November 1343.
PDF CCCI. Die Töchter Heinrichs von Ofterdingen treten ihrem Schwestersohn Güter ab, mit Willen der Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist. 1. Februar 1344.
PDF CCCII. Brüderlicher Erbtheilungs-Revers des Grafen Ostertag von Zolr, Chorherrn zu Strassburg und Augsburg. 19. Juni 1344.
PDF CCCIII. Derer von Sachsenheim Wiederlösungs-Revers wegen der ihnen von den Grafen von Zolre abgetretenen Burg Ingersheim. 11. September 1344.
PDF CCCIV. Friedrich Herter von Dusslingen gestattet dem Grafen Friedrich d. Ä. von Zolr die Wiederlösung von Ofterdingen. 23. August 1345.
PDF CCCV. Werner der alte Boller verkauft seinen Laienzehnten zu Ringingen an Graf Friedrich von Zolr, den Strassburger. 5. December 1345.
PDF CCCVI. Graf Friedrich d. Ä. von Zolre verkauft Ofterdingen an Herter von Dusslingen, mit Willen seiner Brüder und seines Oheims von Haimburg. 10. März 1346.
PDF CCCVII. Burchard und Heinrich von Schalksburg verkaufen Güter in Streichen, mit Willen Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburg ist. 27. April 1347. / CCCVIII. 1. September 1347. / CCCIX. Hilpold Mayer von Wurmlingen übergiebt seine Güter zu Erla an Kloster Neuron, mit Willen Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburg ist. 30. Juli 1348.
PDF CCCX. Hilpold Mayer von Wurmlingen eignet dem Kloster Beuron seine Güter zu Streichen, mit Willen seines Lehnherrn Graf Friedrich von Zolrr des Schalksburg ist. 20. August 1348.
PDF CCCXI. Graf Friedrich von Zolr, der Vitzthum, verzichtet gegen das Haus Baden auf seine mütterlichen Erbansprüche. 13. November 1348.
PDF CCCXII. Die Stadt Balingen verbindet sich mit Haigerloch, einander in bürgerlichen Gerichtshändeln gegenseitiges Recht zu halten. 30. December 1348. / CCCXIII. Hilpold der Mayer von Wurmlingen vermacht alle seine Habe an Kloster Beuron, mit Willen Graf Friedrichs von Zolrr des Schalksburg ist. 7. August 1349.
PDF CCCXVI. Conrads von der alten Thierberg Schadlosverschreibung gegen den Grafen von Zolr, den Schalksburger. 18. November 1349.
PDF CCCXVII. Graf Friedrich von Zolr, der Jüngere von Schalksburg, quittirt dem Herzog Albrecht von Österreich über empfangenes Dienstgeld. 29. März 1350.
PDF CCCXVIII. Graf Friedrich von der hohen Zolr und sein Bruder, der Strassburger, quittiren dem Herzog von Österreich über ihre Forderungen. 15. April 1350. / CCCXIX. Des Grafen Friedrich von Zolr des Ältesten, des Schalksburg ist, Schirmbrief für die von Thierberg. 19. August 1350.
PDF CCCXX. General-Quittung der Gebrüder Grafen von Zolr, zu Schalksburg, gegen die Herzoge von Österreich. 30. November 1350.
PDF CCCXXI. Adelheid von Jungingen verkauft ein Gut zu Ebingen, unter Graf Friedrichs von Zolr des Alten zu Schalksburg Siegel. 23. Februar 1351.
PDF CCCXXII. Die Gebrüder Grafen von Zolr zu Schalksburg haben sich wegen der Kirche zu Balingen mit dem Kloster Kirchberg verglichen. 18. April 1352.
PDF CCCXXIII. Pfaff Heinrich der Gueppher und sein Bruder stiften an das Reinhaus zu Balingen, mit Zuthun der Grafen von Zolrre der Schalksburg ist. 15. Mai 1352.
PDF CCCXXIV. Die Gebrüder Berthold und Walger Kern verkaufen eine Leibeigene zu Engstlatt an Graf Friedrich von Zolr d. Ä. von Zolr d. Ä., Herrn zu Zolr. 31. Mai 1352.
PDF CCCXXV. Johann und Burkard von Thierberg schenken Güter an Kloster Alpirsbach, mit Willen Graf Friedrichs von Zolre d. Ä. zu Schalksburg. 24. Juli 1352.
PDF CCCXXVI. Friedens-Erklärung des Deutschordens-Comthurs zu Alschhausen und der Stadt Ravensburg, gegen den Grafen von Werdenberg und den von Zolre. 24. Juli 1353.
PDF CCCXXVII. Die Grafen von Zolr zu Schalksburg schenken einen Hof an ihre Schwester Agnes, Klosterfrau zu Stetten. 29. März 1354.
PDF CCCXXVIII. Der Gebrüder Grafen von Hohenberg Erbtheilungs-Vertrag, besiegelt von Graf Friedrich von Zolr, dem Strassburger, ihrem Schwestermann. 2. September 1355. / CCCXXIX. 6. Februar 1356.
PDF CCCXXX. Hansen von Salmendingen Quittung über eine Pfandsumme, die ihm Graf Friedrich von Zolr, gen. der Strassburger, zurückgezahlt. 28. Juni 1356.
PDF CCCXXXI. Gütertausch zwischen der Kirche zu Burgfeld und dem Kloster Margarethenhausen, von den Gebrüdern Grafen von Zolre zu Schalksburg genehmigt. 16. August 1356.
PDF CCCXXXII. Zinsen-Tausch der Bürger von Hechingen mit der Klosterfrau Agnes von Zolr. 20. September 1356.
PDF CCCXXXIII. Schuldverschreibung der Gebrüder Bubsheimer gegen die Klosterfrau Agnes von Zolr, des Grafen von Zolr zu Schalksburg Schwester. 19. October 1356. / CCCXXXIV. Graf Friedrich der Schalksburger verkauft eine Leibeigene an Kloster Petershausen. 8. Juli 1359.
PDF CCCXXXV. Lehnrevers des Fritz Hohenberg gegen den Grafen von Zolr, den Strassburger. 15. Mai 1360. / CCCXXXVI. 22. September 1360. / CCCXXXVII. 29. Januar 1361.
PDF CCCXXXVIII. Dienst-Revers des Diez von Stauffenberg gegen seine Herren von der Hohen Zolr, Graf Friedrich den Schwarzgrafen und Friedrich den Strassburger. 11. Januar 1362.
PDF CCCXXXIX. Graf Friedrich von Zolrr, der Strassburger, überlässt eine Leibeigene an Frau Jutta Schenkin von Andeck. 8. Februar 1362.
PDF CCCXL. Die Gebrüder Grafen von der Hohenzolr theilen miteinander das Erbe des Haimburgers. 26. Februar 1362. / CCCXLI. 30. November 1362.
PDF CCCXLII. Burchard von Schalksburg verkauft Güter zu Engstlatt an Kloster Stetten, unter der Grafen von Zolr zu Schalksburg Bürgschaft. 1. Mai 1363. / CCCXLIII. 25. Mai 1363.
PDF CCCXLIV. Frau Mechthild von Vaihingen, Graf Friedrichs von Zolr eheliche Wirthin, überlässt ihr brüderliches Erbe an die Grafen von Wirtemberg. 27. März 1364.
PDF CCCXLV. Der Edle Albrecht von Ow, gen. von Buch, verkauft etliche Leibeigene an Graf Friedrich von der hohen Zolr, gen. von Strassburg. 9. März 1365.
PDF CCCXLVI. Die von Gräfin Mechthild von Zolre, geb. von Vaihingen, zu Haslach errichtete Stiftung wird von Probst Eberhard von Sickingen bestätigt. 17. März 1366.
PDF CCCXLVII. Graf Friedrich von Zolr, Herr zu Schalksburg, und Frau Mechthild von Vaihingen verzichten auf ihre Forderungen an das Haus Baden. 5. Mai 1368.
PDF CCCXLVIII. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Ostertag zu Zolr vertauschen mit Hans dem Herter von Dusslingen Leibeigene zu Osterdingen. 7. Juli 1368.
PDF CCCXLIX. Die Grafen von Zolr, Herren zu Schalksburg, geben eine Leibeigene zu Käsenthal an die Klause St. Margarethenhausen. 26. Januar 1369.
PDF CCCL. Auf Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburgers Bitten, eignet der Abt von St. Gallen der Klause Margarthenhausen ein Gut zu Käsenthal. 23. Februar 1369.
PDF CCCLI. Bruder Friedrich von Zolr, Johanniter-Comthur zu Bubikon, vergleicht sich mit dem Kloster St. Johann im Thurthal über etliche Leibeigene. 12. März 1369.
PDF CCCLII. Verkauf eines Ackers an der jungen Herren von Hohenzolre Vogt. 24. Mai 1369. / CCCLIII. 28. August 1369.
PDF CCCLIV. Der Grafen von Zolr, zu Schalksburg, Revers wegen der St. Gallischen Lehne des Weissgrafen von Zolr. 26. Juli 1370. / CCCLV. 25. September 1370. / CCCLVI. 10. October 1370.
PDF CCCLVII. Pfaff Albrecht Hellegraue verkauft seinem Schwager einen Hof zu Altendickingen, unter Graf Friedrichs d. Ä. von Hohenzolr Siegel. 11. October 1370.
PDF CCCLVIII. Die Grafen von Hohenzolr empfehlen dem Grafen Eberhard von Wirtemberg den Conrad Stolle zum Pfarrer in Ehningen. 19. November 1370. / CCCLIX. Frauen Irmgard von Werdenberg Wiederkaufsbrief über die Burg Schilteck wird von Graf Friedirch von Zolrre-Hohenzolrre besiegelt. 13. Juli 1371. / CCCLX. 24. Mai 1372.
PDF CCCLXI. Heimsteuer- und Morgengabs-Verschreibung Graf Heinrichs von Fürstenberg, für seine Ehefrau Sophia Gräfin zon Zolre. 15. Juni 1372.
PDF CCCLXII. Graf Friedrich von Zolr, Johanniter-Comthur zu Hemmendorf, verkauft Leibeigene an Kloster Bebenhausen. 20. Juni 1372.
PDF CCCLXIII. Burchard der Jüngere von der alten Thierberg verkauft Güter an Margarthenhausen, unter Graf Friedrichs des Alten zu Schalksburg Bürgschaft. 20. September 1372.
PDF CCCLXIV. Burchard von Schalksburg wird durch die Grafen von Zolr mit Beuron verglichen. 26. December 1372.
PDF CCCLXV. Graf Fritz von Zolr zu Schalksburg quittirt dem Abt Georg von St. Gallen über eine Schuld. 6. April 1373. / CCCLXVI. Hans der Maier von Wessingen verkauft Zinsen an den St. Niklaus-Altar zu Hechingen, unter des Schwarzgrafen von Hohenzolre Siegel. 29. November 1373.
PDF CCCLXVII. Heinz Bon von Sersheim verkauft der Gräfin Mechthild von Zolre Geldzinsen für ihre Stiftung zu Haslach. 19. November 1374.
PDF CCCLXVIII. Friedrich Graf von Zolrr zu Schalksburg und sein Sohn, der Pfarrer zu Burgfeld, stiften eine Messe in der Nicolai-Capelle zu Pfäffingen. 9. Juni 1376.
PDF CCCLXIX. Heimsteuer-Verschreibung Graf Friedrichs von der Hohen Zolre, für seine Gemahlin Adelheid von Fürstenberg. 12. Januar 1377.
PDF CCCLXX. Des Alten von Schalksburg und seines Sohnes Graf Friedrich des Jüngeren von Zolr, genannt Graf Mülli, Friedensversicherung gegen die Reichsstadt Rotweil. 29. Januar 1377. / CCCLXXI. 26. Januar 1378.
PDF CCCLXXII. Bewitthumung Frauen Adelheid von Hohenberg, Grafen Friedrichs seligen, des alten Schwarzgrafen von Zolre, weiland ehelichen Wirthin. 1. März 1379. / CCCLXXIII. 4 October 1379.
PDF CCCLXXIV. Beatrix von Zolr, Klosterfrau zu Stetten, stiftet ein Jahrgedächtniss für ihren Bruder seligen, den jungen Ritter. 31. Mai 1380.
PDF CCCLXXV. Jahrzeitstiftung im Kloster Stetten für Graf Friedrich seligen von Zolr, Herrn zu Zolr, den Schwarzgrafen. 6. Februar 1381.
PDF CCCLXXVI. Burchard der Steffler verkauft Eschingen, Salach und Brunnweiler an Graf Fritz den Älteren von Hohenzolr. 5. März 1381.
PDF CCCLXXVII. Der weiland Gräfin Mechthild von Zolre, gebornen Gräfin von Vaihingen, Jahrgedächtniss im Kloster Rechenzhofen. 24. April 1381. / CCCLXXVIII. 19. Juni 1381.
PDF CCCLXXIX. Burchard der Steffler setzt dem Grafen Friedrich von Hohenzolr Frist zur Zahlung des Kaufgeldes für Eschingen. 21. Juni 1381. / CCCLXXX. 25. Juli 1381.
PDF CCCLXXXI. Heinz des Kellers von Frommern Stiftung zur St. Afra-Pfründe in Balingen wird durch Graf Mülli besiegelt. 1. October 1381.
PDF CCCLXXXII. Gräfin Agnes von Zolr und ihr Gemahl Swigger von Gundelfingen haben zu Rotenburg eine Messe gestiftet. 29. März 1382. / CCCLXXXIII. 9. April 1382. / CCCLXXXIV. 11. Juni 1382. / CCCLXXXV. Albrecht der Schmitt, des Schwarzgrafen Friedrich von Zolr Vogt, vertauscht Zinsen mit Kloster Stetten. 25. Juli 1382. / CCCLXXXVI. 5. September 1382. / CCCLXXXVII. 10. Mai 1383. / CCCLXXXVIII. 5. September 1383.
PDF CCCLXXXIX. Schweniger von Liechtenstein verschreibt seiner Hausfrau das Dorf Wilmadingen, mit des Grafen Fritz von Zolrr von Hohenzolrr Gunst. 19. Februar 1384.
PDF CCCXC. Der von Höllstein verkauft eine Leibeigene an Graf Ostertag von der Hohenzolr. 19. März 1384.
PDF CCCXCI. Frau Agnes von Gundelfingen, geb. Gräfin von Zolr, stiftet im Kloster Stetten ein Jahrgedächtniss für ihren seligen Gemahl. 18. Mai 1384.
PDF CCCXCII. Frau Agnes von Gundelfinden, geb. Gräfin von Zolr, und ihr Sohn Friedrich datiren die Kirche zu Buttenhausen. 21. Juni 1384. / CCCXCIII. 9. September 1384.
PDF CCCXCIV. Frau Agnes von Gundelfingen, geb. Gräfin von Zolr, erweitert die für ihren seligen Gemahl errichtete Jahrzeitstifung im Kloster Stetten. 5. März 1385. / CCCXCV. 5. April 1385.
PDF CCCXCVI. Graf Fritz von Zollern, Herr zu Schalksburg, und Frau Verena seine eheliche Wirthin, quittiren über empfangene Heimsteuer. 1. August. 1385. / CCCXCVII. Bruder Friedrich von Zolr, Comthur, und der St. Johanns-Ordens-Convent zu Villingen, verkaufen Einkünfte zu Überlingen. 28. September 1385.
PDF CCCXCVIII. Der Schwarzgraf von Hohenzolr, sein Bruder Tägli und seine Mutter Adelheid verpfänden das Dorf Birningen. 17. October 1383.
PDF CCCXCIX. Vidimus des Landgerichts zu Rotenburg, über das von König Wenzel dem Schwarzgrafen von Hohenzolrre ertheilte Privilegium exemtionis. 2. Mai 1386.
PDF CD. Graf Ostertag III. von Hohenzolr verpfändet seinen Theil vom Zehnten zu Ringingen an Schweninger von Liechtenstein. 2. Mai 1386.
PDF CDI. Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, wird mit Pfaff Wildmann von Willersburg wegen einer Stiftung zu Ehingen vertragen. 30. Mai 1386.
PDF CDII. Graf Ostertag von Hohenzolr verkauft an Georg den Truchsess von Ringingen und Schweniger von Liechtenstein seinen Theil von Burladingen und Mayinen. 6. Juni 1386.
PDF CDIII. Der Schwarzgraf Friedrich und sein Bruder Graf Tägli von Hohenzolr verschreiben dem Kloster Stetten einen Jahrzins. 1. August 1386.
PDF CDIV. Vertrag über das Haslachische Erbe, zwischen dem Markgrafen von Baden und Gräfin Adelheid von Fürstenberg und zu Zolre. 14. Februar 1387.
PDF CDV. Graf Friedrich von Zolre und seine Gemahlin Adelheid von Fürstenberg bitten König Wenzel, die Haslacher Reichslehen dem Markgrafen von Baden zu reichen. 15. Februar 1387.
PDF CDVI. Graf Friedrich, der Schwarzgraf, und sein Bruder Graf Ostertag von Hohenzolr verkaufen ihren Hof zu Nehren. 9. März 1387.
PDF CDVII. Wiederlösungs-Revers des Hans Tuseli wegen des Hofs zu Nehren. 9. März 1387.
PDF CDVIII. Die Klosterfrau Beatrix von Zolr, von Schalksburg, hat einen Jahrtag für ihren Schwager Swigger von Gundelfingen gestiftet. 22. Juli 1387.
PDF CDIX. Verkauf eines Hofes zu Schlatt an Kloster Stetten, unter den Gevettern Graf Ostertag und des Schwarzgrafen von Hohenzolr Siegel. 3. August 1387. / CDX. 11. Januar 1388.
PDF CDXI. Privilegien-Confirmation der Grafen von Zolr von der Hohenzolr für die Stadt Hechingen. 22. Mai 1388.
PDF CDXII. Die Gevettern Grafen von Zolrr überlassen die ihnen durch den Bischof von Strassburg geraubte Stadt Hechingen wiederlöslich an Graf Eberhard von Wirtemberg. 22. Mai 1388.
PDF CDXIII. Graf Fritz von Zolr, zu Schalksburg, verbürgt sich für Aigelwart von Falkenstein bei Frau Anna von Zimmern. 28. Mai 1388.
PDF CDXIV. Friedrich der Schwarzgraf von Hohenzolr und sein Bruder Graf Tägli wollen das Dorf Birningen einlösen. 7. Juli 1388. / CDXV. Revers des von Gundelfingen gegen Hans von Zimmern, wegen der ihnen von Graf Friedrich von Zolr zu Schalksburg verpfändeten Feste Bronnen. 2. Februar 1389.
PDF CDXVI. Graf Mülli verschreibt Katharinen der Kamerin Einkünfte zu Engstlatt. 21. Januar 1390.
PDF CDXVII. Graf Heinrich von Fürstenberg eignet Obereschach den Johannitern zu Villingen. 20. Mai 1390.
PDF CDXVIII. Volkart von Ow zu Bodelshausen trägt der Herrschaft von Zolr Güter in Oberhausen zu Lehn auf. 1. Juni 1390.
PDF CDXIX. Bruder Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens-Comthur zu Villingen, setzt dem Walther Lächler ein Leibgedinge aus. 8. Juni 1390.
PDF CDXX. Der Pfarrer zu Steinhofen verpflichtet sich zu einer wöchentlichen Messe in der Burgkapelle auf Hohenzollern. 24. August 1390.
PDF CDXXI. Verkauf der Herrschaft Mühlheim, von Graf Fritz von Zolr gen. Mülli an Ritter Conrad von Witingen. 28. September 1391. / CDXXII. 31. October 1391.
PDF CDXXIII. Friedrich Graf zu Hohenzoller präsidirt dem Öttingischen Landgericht zu Teiningen. 31. Januar 1392.
PDF CDXXIV. Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens-Statthalter in Deutschen Landen, verspricht, für des Walther Lächler Leibesnothdurft zu sorgen. 8. Mai 1392. / CDXXV. 30. Juli 1392.
PDF CDXXVI. Der Schwarzgraf von Hohenzolr und dein Bruder Graf Ostertag verkaufen an Gerung Obrost Güter und Gülten zu Rangendingen, Stetten &c. 25. Januar.
PDF CDXXVII. Wiederverkaufsbrief Frauen Adelheid von Fürstenberg, Graf Fritzen von Hohenzolr Ehewirthin, über die Schwarzgräflichen Güter Bisingen, Tanheim &c. 25. März 1393.
PDF CDXXVIII. Ritter Burchard von Liechtenstein verkauft den Weiler bei Schlatt an Graf Ostertag den Älteren von Hohenzolr. 8. April 1393.
PDF CDXXIX. Der Schwarzgraf und sein Bruder Ostertag einigen sich mit ihrem Vetter, Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolr, über erlegte Gelder und erlittene Schäden. 11. April 1393.
PDF CDXXX. Quittung derer von Reischach für die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr, über eine auf die Pfandsumme von Grosselfinden geleistete Zahlung. 14. Mai 1393.
PDF CDXXXI. Ein Villinger Bürger verkauft seinen Zehnten zu Dornhan an Graf Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens Grossprior in Deutschen Landen. 24. Juli 1393. / CDXXXII. Die Ritter Spaet vertauschen eine Leibeigene mit Graf Ostertag d. Ä. von Hohenzolr. 31. Juli 1393.
PDF CDXXXIII. Des Grafen Friedrich von Zolre von Hohenzolre, genannt Schwarzgraf, General-Quittung für Herzog Leopold von Österreich. 27. August 1393.
PDF CDXXXIV. Graf Mülli quittirt den Herzogen von Österreich über eine ihm, wegen geleisteter Bürgschaft, gewärte Entschädigung. 21. September 1393.
PDF CDXXXV. Wilhelm Schenk von Staufenberg verkauft seinen Theil vom Zehnten zu Ostorf, unter Graf Friedrichs von Zolr zu Schalksburg Siegel. 23. Februar 1394.
PDF CDXXXVI. Der Graf von Zolrr auf der Hohenzolr verkauft an Kloster Bebenhausen einen leibeigenen Mann zu Gomaringen. 28. September 1394. / CDXXXVII. Grafen Wolfrads von Heringen Rüstzeug-Privilegium für die Stadt Gamertingen. 29. December 1394.
PDF CDXXXVIII. Die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr verkaufen Zinsen an Adelheid von Thalheim, Klosterfrau zu Stetten. 6. August 1395.
PDF CDXXXIX. Graf Heinrich von Fürstenberg stiftet einen Altar in der Kirche zu Pforzheim, mit des Grosspriors Friedrich von Zolr Zuthun. 13. August 1395.
PDF CDXL. Der Abt von St. Georgen und Ritter Friedrich Graf von Zolrn zu Schalksburg, befreien die Clause Wannenthal von allen Lasten. 15. September 1395.
PDF CDXLI. Graf Friedrich von Zolre, Kellerer in der Reichenau, verzichtet auf eine Leibeigene. 8. April 1396. / CDXLII. Wilhelm Schenk von Stauffenberg verkauft Einkünfte an Kloster Stetten, mit des Grafen Fritz d. Ä. von Hohenzolr Gunst. 14. Februar 1397.
PDF CDXLIII. Graf Mülli und seine Gemahlin Verena verkaufen an Bern etliche Kyburgische Erbstücke ihrer Tochter Sophia. 20. Februar 1397.
PDF CDXLIV. Graf Friedrich von Hohenzolrr, der Schwarzgraf, und sein Bruder Graf Ostertag verpfänden ihre Mühle zu Bisingen. 23. Mai 1397.
PDF CDXLV. Die Stifter der Clause Wannenthal bitten den Bischof Burchard von Contanz um Bestätigung derselben. 11. Juli 1397.
PDF CDXLVI. Gerung der Obrost gestattet dem Schwarzgrafen und dessen Bruder Ostertag die Wiederlösung der Einkünfte von Rangendingen &c. 18. September 1397.
PDF CDXLVII. Wilhelm Schenk von Staufenberg verkauft einen Zehnten zu Ostorf, unter Graf Friedrichs von Zolr, zu Schalksburg, Siegel. 31. October 1397.
PDF CDXLVIII. Der Schwarzgraf Friedrich von Hohenzollrr und sein Bruder Graf Ostertag verkaufen Zinsen zu Hallwangen an Kloster Engelthal. 7. Mai 1398. / CDXLIX. 7. August 1398.
PDF CDL. Die Gebrüder Sätzli erlösen ihre Schwester aus der Leibeigenschaft von Graf Ostertag dem Älteren von Hohenzollr. 17. August 1398.
PDF CDLI. Graf Mülli und sein Sohn Friedrich werden von Graf Wolfrad von Heringen zu Erben eingesetzt. 20. August 1398. / CDLII. 14. Februar 1399.
PDF CDLIII. Die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzoller quittiren ihrem Vetter, Grafen Fritz dem Älteren, über eine Schuldzahlung. 26. März 1399. / CDLIV. 22. October 1399
PDF CDLV. Der Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr, und des Grafen Mülli, Schuldverschreibung gegen Märklin den Mälchinger. 30. März 1400.
PDF CDLVI. Die Schwarzgrafen von Zolr übernehmen die Kastenvogtei der Kirche zu Hechingen. 28. Mai 1400 / CDLVII. 2. Juli 1400.
PDF CDLVIII. Die Stadt Rotweil bevollmächtigt fünf ihrer Bürger, zur Beilegung ihres Zwistes mit Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolrr. 4. August 1400. / CDLIX. 29. August 1400. / CDLX. 24. November 1400. / CDLXI. 16. August 1401.
PDF CDLXII. Die Grafen von Zolr von der Hohenzolr erneuern und erweitern der abgebrannten Stadt Hechingen ihre Privilegien. 19. August 1401. / CDLXIII. 27. August 1401.
PDF CDLXIV. Der Grafen von Hohenzolr Schuldverschreibung gegen Gerung Obrost, Bürger zu Rotenburg. 29. October 1401.
PDF CDLXV. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Italfritz von Hohenzolr geloben einander, die Veste Zolr und Stadt Hechingen nicht zu veräussern. 31. Januar 1402.
PDF CDLXVI. Burgfriede von Hohenzollern, zwischen dem Schwarzgrafen und Graf Ostertag von Hohenzolr, Gebrüdern, und Graf Fritz von Hohenzolr und Graf Itelfritz, Gebrüdern. 23. Februar 1402.
PDF CDLXVII. Apanagirung der Gebrüder Grafen Äppli und Fritzli von Hohenzolr. 23. August 1402.
PDF CDLXVIII. Verzicht der apanagirten Grafen Äppli, Fritzli und Hügli von Hohenzolr. 26. August 1402.
PDF CDLXIX. Päpstliche Bestätigung der Wahl des Weissgrafen Friedrich von Zolr zum Abt von Reichenau. 15. September 1402.
PDF CDLXX. Brüderliche Erbtheilung zwischen des Grafen Fritz des Älteren von der Hohenzolr Söhnen. 22. September 1402.
PDF CDLXXI. Freilassungs-Revers des Märktli Zimmermann von Nehren, gegen den Schwarzgrafen und Graf Ostertag, Gebrüder, von Hohenzolr. 5. Januar 1403.
PDF CDLXXII. Graf Mülli ertheilt Benzen dem Maier seine Lehen zu Reichenbach. 22. Januar 1403.
PDF CDLXXIII. Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Graf Friedrich der Junge von Zolerr wollten ihren Vetter, Graf Friedrich von Hohenzollerr, schadlos halten. 25. März 1403.
PDF CDLXXIV. Die Gevettern Grafen von Hohenzolr geloben einander, die Veste Zolr und Stadt Hechingen nicht zu veräussern. 21. April 1403.
PDF CDLXXV. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Italfritz von Hohenzolrr stiften in ihres Vaters seligen, Graf Fritzen, Seelgeräth in Kloster Stetten. 23. Juni 1403.
PDF CDLXXVI. Graf Mülli befreit das Kloster Wittichen von einem Zoll, zum Jahrgedächtniss seines seligen Sohnes. 5. Juli 1403.
PDF CDLXXVII. Graf Mülli belehnt Bolzen von Witingen mit den Lichtensteinischen Gütern zu Weilheilm und Grosselfinden. 13. Septemberg 1403.
PDF CDLXXVIII. Graf Mülli stiftet in der Clause Wannenthal einen Jahrtag für seinen seligen Sohn Graf Friedrich. 15. September 1403.
PDF CDLXXIX. Schlichtung des ersten Streits zwischen den Gebrüdern Graf Friedrich und Graf Itelfritz von Hohenzolrr. 25. September 1403.
PDF CDLXXX. Verkauf der Herrschaft Schalksburg. durch Graf Mülli von Zolr und seine Gemahlin Verena Gräfin von Kyburg, an Graf Eberhard von Wirtemberg. 3. November 1403.
PDF CDLXXXI. Hofgerichtliche Bestätigung des Verkaufs der Zollern-Schalksburgischen Lande. 15. November 1403.
PDF CDLXXXII. Friedrich, Abt zu Reichenau, belehnt den Ritter Bolz von Wytingen mit Nendingen. 10. December 1403.
PDF CDLXXXIII. Der Gräfin Adelheid von Zolr, gebornen von Fürstenberg, Wiederlösungsbrief über das ihr von ihrem Sohne verpfändete Dorf Messingen. 20. December 1403.
PDF CDLXXXIV. Graf Friedrich von Zolr, genannt Mülli, belehnt, als Senior, Benzen den Pfullinger mit einem Hof zu Reichenbach. 20. December 1403.
PDF CDLXXXV. Graf Friedrich von Hohenzoler stiftet an die neue Capelle zum Heiligen Kreuz bei Hechingen. 1. Februar 1404.
PDF CDLXXXVI. Graf Friedrich von Zolr gen. Mülli belehnt, als Senior, den Heinrich von Dürwangen mit einem Gut zu Reichenbach. 7. April 1404.
PDF CDLXXXVII. Graf Fritz zu Hohenzoller will mit der Stadt Rotweil Frieden schliessen. 27. September 1404. / CDLXXXVIII. Conrad Freiherr von Stöffeln verkauft den Widemhof und Kirchensatz zu Eschingen an Graf Fritz den Älteren von Hohenzolr. 21. October 1404. / CDLXXXIX. 29. October 1404.
PDF CDXC. Wiederkaufs-Revers des Freiherrn von Stöffeln gegen Graf Fritz von Hohenzolr, über Zinsen aus Messingen, Belsen, Eschingen &c. / CDXCI. 28. Januar 1405.
PDF CDXCII. Des Schwarzgrafen Friedrich von Hohenzolr und seines Bruders, Grafen Tägli, Schuldverschreibung gegen Ritter Vokart von Ow. 17. März 1405.
PDF CDXCIII. Der Gräfin Adelheid von Zolr, geb. von Fürstenberg, Revers wegen ihrer auf Messingen verschriebenen Morgengabe. 4. April 1405. / CDXCIV. 24. Mai 1405.
PDF CDXCV. Gräfin Adelheid von Hohenzolr, geb. von Fürstenberg, und ihre Söhne verzichten auf das Haslachische Erbe. 10. September 1405.
PDF CDXCVI. Die Gebrüder Grafen von Fürstenberg verzichten, zu Gunsten der Grafen von Hohenzolr, auf Deislingen und Döggingen. 10. September 1405.
PDF CDXCVII. Graf Hans von Habsburg hat sich für die Grafen von Fürstenberg bei den Gebrüdern Grafen von Hohenzolr verbürgt. 21. September 1405.
PDF CDXCVIII. Friedebrief der Schwarzgrafen von Hohenzolrr an die Stadt Rotweil. 6. November 1405.
PDF CDXCIX. Der Grafen von Hohenzolr Friede mit der Stadt Rotweil. 21. Januar 1406.
PDF D. Der Abt von Reichenau verleiht seinen Schwestersöhnen, den Grafen von Fürstenberg, etliche verfallene Reichenauer Lehen. 8. November 1406.
PDF DI. Witthumsverschreibung des Grafen Fritz des Älteren von Hohenzolr, für seine Gemahlin Anna Gräfin von Sulz. 8. Januar 1407.
PDF DII. Graf Itelfritz von Hohenzolr
PDF DIII. Graf Mülli belehnt Benzen den Pfullinger mit Gütern zu Egesheim. 4. April 1407.
PDF DIV. Graf Fritz der Ältere von Hohenzolr verkauft der Reichs-Stadt Rotweil das Dorf Deislingen. 2. August 1407.
PDF DV. Graf Itelfritz von Hohenzolr willigt in den von seinem Bruder geschlossenen Verkauf von Deislingen. 2. August 1407.
PDF DVI. Schiedsspruch zwischen Gräfin Adelheid von Zolr, gebornen von Fürstenberg, und Reutlinger Bürgern, über einen Hof zu Steinhofen. 3. August 1407.
PDF DVII. König Ruprecht belehnt den Abt Friedrich von Reichnau. 29. März 1408.
PDF DVIII. Lehnrevers Walthers von Ow gegen Friedrich von Hohenzolr, den Schwarzgrafen. 8. Juni 1408. / DIX. Lehnrevers des Hans Huser gegen den Schwarzgrafen Friedrich von Zolr. 8. Juni 1408.
PDF DX. Graf Itelfritz und Fritz der Öttinger von Zolr, Gebrüder, verkaufen Burladingen &c. an Ursula die Truchsessin von Ringingen. 4. Juli 1408.
PDF DXI. Lehnrevers des von Wülflingen über den ihm von dem Schwarzgrafen von Hohenzolr geliehenen Laienzehnten zu Emingen. 23. August 1408.
PDF DXII. Der Schwarzgraf von Zolr belehnt, als Geschlechtsältester, den Conrad von Wytingen mit Weilheim von Grosselfinden. 6. October 1408.
PDF DXIII. Adelheid Gräfin zu Zolr, Johanns seligen von Strahlenberg Wittwe, überlässt dem Hochstift Worms etliche Witthumsgüter. 11. Februar 1409.
PDF DXIV. Der Schwarzgraf zu Zolr reicht dem Jacob Herter seine Lehen zu Osterdingen und Entringen. 12. März 1409.
PDF DXV. Lehnreveres des Hans Ott von Hansen über den Laienzehnten zu Hausen. 14. September 1409. / DXVI. 23. September 1409. / DXVII. 29. September 1409.
PDF DXVIII. Andreas Walker verkauft an Graf Friedrich den Älteren von Hohenzolr seinen Zehnten zu Messingen. 3. October 1409.
PDF DXIX. Lehnrevers Heinrichs von Killer gen. Affenschmarz, über Ringelstein. 10. November 1409. / DXX. Lehnrevers des Hans Schenk von Staufenberg über einen Hof zu Staufenberg. 24. November 1409.
PDF DXXI. Des Schwarzgrafen Friedrich von Zolr Stiftung zur Pfarrkirche in Hechingen, zu seines Bruders seligen, Grafen Ostertag IV., Seelenheil. 16. Februar 1410.
PDF DXXII. Graf Eberhard von Wirtemberg entscheidet in Streitsachen zwischen Denen von Ow und Graf Fritz dem Älteren von Zolr. 9. Juli 1410.
PDF DXXIII. Friedrich Graf zu Hohenzolr, der Schwarzgraf, belehnt den Georg Boller mit einem Hof zu Balgheim. 29. Juli 1410.
PDF DXXIV. Des Grafen Italfritz von Zolr Kriegsbestallung bei der Reich-Stadt Esslingen. 10. August 1410.
PDF DXXV. Die Gebrüder Grafen Fritz und Italfritz von Hohenzolr theilen miteinander das Erbe des Canonicus. 29. August 1410.
PDF DXXVI. Die Ganerben von Hohenkarpfen vergönnen dem Markgrafen von Baden das Öffnungsrecht an ihrer Burg. 7. October 1410.
PDF DXXVII. Der Burgfriede von Hohenkarpfen. 15. October 1410.
PDF DXXVIII. Der Schwarzgraf verschreibt seinem Vetter, Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolr, seinen Theil an Zolr und Hechingen, Bisingen &r. 12. März 1411.
PDF DXXIX. Vergleich wegen des Kirchhofs zu Messingen, zwischen Graf Fritz von Zolr dem Älteren und den Schenken von Andeck. 14. März 1411.
PDF DXXX. Des Grafen Fritz des Älteren Vermächtniss, zu Gunsten seines Bruders Grafen Fritz, von Hohenzolr, des Domherrn. 28. April 1411.
PDF DXXXI. Gräfin Verena, des weiland Grafen Mülli eheliche Wirthin, verkauft Zinsen an Kloster Margarethenhausen. 12. September 1411.
PDF DXXXII. Kriegsbestallung Graf Friedrichs von Hohenzolr des Älteren bei dem Schwäbischen Städtebund. 17. December 1411.
PDF DXXXIII. Grafen Hermanns von Sulz Revers wegen der Mitgift seiner Tochter Anna, des Grafen Friedrich von Zolr Ehegemahlin. Um das Jahr 1411.
PDF DXXXIV. Rückfalls-Verschreibung des Grafen Fritz von Hohenzolr des Älteren, über den Schwarzgräflichen Theil von Hechingen. 8. Januar 1412.
PDF DXXXV. Die von Geroldseck und Hand von Breitenstein verbürgen sich bei Conrad von Stöffeln für die Grafen von Zollr von Hohenzollr. 23. Februar 1412. / DXXXVI. 25. Mai 1412.
PDF DXXXVII. Lehnrevers des von Stauffenberg gegen Graf Friedrich den Älteren zu Hohenzolr. 15. October 1412. / DXXXVIII. Der Gebrüder Graf Fritz des Älteren und Graf Itelfritz zu Zolr Vergleich über den Nachlass des Schwarzgrafen. 31. October 1412.
PDF DXXXIX. Graf Friedrich der Ältere zu Hohenzolr belehnt den Hans Schwelher mit der Burg Höllnstein. 10. November 1412.
PDF DXL. Schadloshaltungsbrief des Jacob Herter für Graf Friedrich den Älteren zu Zolr. 13. December 1412.
PDF DXLI. Lehnrevers Rudolphs von Wülflingen über Emingen. 7. Februar 1413.
PDF DXLII. Graf Fritz der Ältere von Hohenzolr setzt seinen Bruder, den Domherrn, zu seinem Erben ein. 7. Februar 1413.
PDF DXLIII. Agnes Petrin und Consorten lassen ihr Zollerisches Lehen zu Eschingen auf. 23. Mai 1413.
PDF DXLIV. Der ältere Graf zu Hohenzolr belehnt Ulrichen von Balingen mit Wilflingen. 31. Mai 1413.
PDF DXLV. Herzog Reinold von Urslingen entscheidet in Streitsachen zwischen den Gebrüdern Grafen Friedrich und Itelfritz zu Zolr. 26. Juli 1413.
PDF DXLVI. Privilegium der Stadt Hechingen über die Jurisdiction &r. zu Niederhechingen. 19. August 1413. / DXLVII. Lehnrevers Georgs von Ow über Wilmadingen. 13. December 1413.
PDF DXLVIII. Lehnrevers des Hans von Mähingen über einen Theil der Burg Entringen. 29. December 1413.
PDF DXLIX. Friedrich Graf zu Zolr belehnt Hansen von Liechtenstein mit Wilmadingen. 19. April 1414.
PDF DL. Graf Itelfritz von Hohenzolr klagt, einer Jahresrente halber, wider seinen Bruder Graf Fritz den Älteren. 24. Mai 1414.
PDF DLI. Brüderliche Einigung zwischen Graf Friedrich dem Älteren zu Zolr und Graf Friedrich dem Domherrn. 29. Mai 1414.
PDF DLII. Friedrich Graf zu Zolr der Ältere überlässt seinem Bruder, dem Domherrn, den halben Kirchhof und Zehnten zu Messingen und Weilheim. 30. Mai 1414.
PDF DLIII. Friedrich Abt in der Reichenau belehnt den Hans von Stain. 22. Juni 1414.
PDF DLIV. Lehnrevers Balthasars von Ow über Oberhausen. 10. August 1414.
PDF DLVI. Die zwistigen Gebrüder Grafen zu Zolre sollen ihre Streitsache vor den Pfalzgrafen bei Rhein und den Grafen von Wirtemberg bringen. 27. December 1414.
PDF DLVII. Notariatsinstrument über des Öttingers feindliche Anschläge. 17. März 1415.
PDF DLVIII. Vertagung der, bei dem Königlichen Hofgericht zu Rotweil anhängigen, Kläge Burckhards von Reischach wider die Grafen von Hohenzolr. 12. September 1415.
PDF DLIX. Wiederkaufsbrief des Fritz Messing über Getreidezinsen zu
PDF DLX. Friedrich Graf zu Zolr, der Öttinger, verkauft an Wirtemberg: Messingen, Belsen, Weilheim, Bisingen &r. 3. December 1415.
PDF DLXI. Graf Eberhard von Wirtemberg gestattet dem Grafen Fritz von Zolr, dem Öttinger, den Wiederkauf von Weilheim, Bisingen, Messingen, Belsen &r. 9. December 1415.
PDF DLXII. Die Grafen Friedrich und Itelfritz zu Zolr, Gebrüder, wollen sich durch den Pfalzgrafen und den Grafen von Wirtemberg vergleichen lassen. 20. Februar 1416.
PDF DLXIII. Graf Friedrich der Ältere zu Hohenzolr verkauft ein Gut zu Ror an Heinrich Sätzli, Vogt zu Balingen. 23. März 1416.
PDF DLXIV. Graf Itelfritz zu Hohenzolr verkauft etliche Zinsen an Heinrich Sätzli. 22. Juli 1416.
PDF DLXV. Lehnrevers des Eberhard Eweltinger über einen Hof zu Denkingen. 9. August 1416.
PDF DLXVI. Revers des Öttingers gegen seinen Bruder Graf Itelfritz von Zolr, wegen Wiederlösung der an Pfalzgraf Otto bei Rhein verpfändeten Stadt Hechingen. 29. October 1416.
PDF DLXVII. Friedrich Graf zu Zolre der Ältere erhält ein Viertheil der Burg Waldeck vom Markgrafen von Baden zu Lehen. 15. Januar 1417.
PDF DLXVIII. Burckhard von Reischach wird von dem Hofgericht zu Rotweil auf die Güter des geächteten Öttingers angeleitet. 4. Februar 1417.
PDF DLXIX. Volkart von Ow, genannt Wutfuss, wird von dem Hofgericht zu Rotweil auf die Güter des geächteten Öttingers angeleitet. 4. Februar 1417.
PDF DLXX. Schuldverschreibung des Grafen Itelfritz zu Hohenzoller für Hans Siggen. 10. April 1417.
PDF DLXXI. Heinrich von Ow, Volkarts Sohn, verkauft an Graf Itelfritz zu Hohenzolr seine väterlichen Ansprüche an des Öttingers Güter. 23. April 1417.
PDF DLXXII. Das Erbe des Schwarzgrafen von Zolr wird vom Hofgericht zu Constanz seiner Wittwe, Gräfin Anna, zugesprochen. 13. Juli 1417.
PDF DLXXIII. Das Hofgericht zu Meersburg setzt den Grafen Itelfritz von Zollr in Besitz der Güter seines Bruders, des Domherrn. 19 Juli 1417.
PDF DLXXIV. Achtserklärung wider Graf Friedrich von Zollr den Öttingern. 26. August 1417.
PDF DLXXV. Friedrich Graf zu Zolr verschreibt dem Conrad Schenk von Andeck 100 Gulden für die ihm gegen Graf Itelfritz geleistete Hülfe. 2. September 1417.
PDF DLXXVI. Graf Fritz und Graf Itelfritz zu Zolre wollen ihre Zwistigkeiten durch Graf Eberhard von Wirtemberg entscheiden lassen. 16. September 1417.
PDF DLXXVII. König Sigismund vermittelt einen Vergleich zwischen Friedrich Graf zu Zolr dem Öttinger und der Reichsstadt Rotweil. 9. October 1417.
PDF DLXXVIII. Des Grafen Fritz von Zolr Bürgschaftsrevers für Heinrich Göldlin. 21. October 1417.
PDF DLXXIX. Wirtembergischer Schiedsspruch zwischen den Gebrüdern Graf Fritz und Graf Itelfritz von Zolr. 17. December 1417.
PDF DLXXX. Graf Johann von Leinigen widerlegt das Gerücht von des Grafen Itelfritz von Zolre Anschlägen auf die Feste Zolre. 1. Februar 1418.
PDF DLXXXI. Gräfin Anna geb. von Hohenberg überlässt ihrem Sohn, Graf Eberhard von Kirchberg, ihre Rechte an des Schwarzgrafen von Zolr Nachlass. 14. Februar 1418.
PDF DLXXXII. Graf Fritz von Zolr gen. Itelfritz verpfändet an Pfalzgraf Otto bei Rhein Schloss Hohenzolre und Hechingen. 25. Februar 1418.
PDF DLXXXIII. Graf Eberhard von Wirtemberg vertagt den Schiedspruch über den Zollerischen Bruderzwist. 8. März 1418.
PDF DLXXXIV. Friedrich Graf zu Zolr der Ältere verpfändet seinen Zehnten zu Eschingen. 9. März 1418.
PDF DLXXXV. Graf Eberhard von Wirtemberg gestattet dem Grafen Fritz zu Zolre die Wiederlösung des Zehnten zu Eschingen. 14. März 1418.
PDF DLXXXVI. Vorläufige Richtung zwischen den zwistigen Gebrüdern Grafen zu Zolr. 24. April 1418.
PDF DLXXXVII. Graf Fritz von Hohenzolr, genannt Itelfritz, verkauft seine Gerechtsame zu Oberstetten an die Grafen von Werdenberg. 11. Juli 1418.
PDF DLXXXVIII. Die zwistigen Gebrüder Grafen zu Zolre werden durch ihren Vetter Markgraf Friedrich von Brandenburg mit einander verglichen. 20. Juli 1418.
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