Die Apotheke zu Angerbeck : Roman / von Ludwig Kubel. Wolfenbüttel : Zwißler, 1905
Inhalt
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Vorderdeckel
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Titel
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Erstes Kapitel führt den Leser in das Schloß zu Angerbeck ein, bietet ihm aber keinen Stuhl darin an.
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Zweites Kapitel. Was der Herr Wachmeister Drückeferken im Schlosse zu Angerbeck zu tun hat. Benedikt Zrovnal wird rabiat und geht seinem Berufe nach.
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Drittes Kapitel. Wie Fritzchen Krusius sich selbst fängt und seine Mutter lateinische Stunde nehmen will.
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Viertes Kapitel. Bericht über die Aufnahme der Schloßprinzessin in der Apotheke zu Angerbeck. Frau Ottilie kommt endlich zum kranzwinden.
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Fünftes Kapitel. Besuch des Angerbecker Schüttenhofes. Der Apotheker Tobias Krusius bedauert, nicht auf die Kabeljaujagd gehen zu können, und der Rektor Bartels sehnt sich nach der Reitpeitsche des Grafen Schlabrendorf.
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Sechstes Kapitel. Benedikt Zrovnal erneuert eine alte Bekanntschaft und träumt von der "Goldenen Gans."
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Siebentes Kapitel. Alwin Pfitzner stellt seinen Freund dem Direktor Theophil Xylander vor und wird von Benedikt im Schloß zu Angerbeck eingeführt.
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Achtes Kapitel. Benedikt Zrovnal gibt seinem Freunde weiteren Bericht von sich und wird vom fürstlichen Theaterdirektor Xylander in die Daumenschrauben gelegt.
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Neuntes Kapitel. Marie Zrovnal wird zur Ruhe gebracht, und Alwin Pfitzner aus Sachsen schwört ihrer Tochter Treue bis in den Tod.
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Zehntes Kapitel. Tobias Krusius lobt seinen duftenden Karzer. Fritz Krusius schreibt sein Tagebuch und beklagt sein Schicksal.
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Elftes Kapitel. Herr Tobias Krusius treibt Obstzucht, Herr Theophil Xylander ergreift die Flucht, und Herr Rektor Bartels verlangt zum andern Male nach der Peitsche des Grafen Schlabrendorf.
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Zwölftes Kapitel. Womit Herr Krusius die kleine Franziska füttern will. Neue Untaten des Böhmen und Fritzchens. Die Angelegenheiten Benedikts werden geordnet, wobei ihm Herr Krusius einen guten Rat gibt.
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Dreizehntes Kapitel. Die Regierung des neuen Schützenkönigs findet ein jähes Ende. Herr Tobias Krusius eröffnet einen Branntweinschank, und Frau Krusius versucht sich in Häuserspekulationen.
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Vierzehntes Kapitel berichtet, wie Franziska Zrovnal unsern Fritz leiblich und geistig rettet.
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Fünfzehntes Kapitel. Der liebe Gott hilft wirklich nach und zieht die Schraube fester an.
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Sechzehntes Kapitel. Fritz kommt auf die hohe Schule. Was Herr von Spitznas in der Apotheke zu Angerbeck anrichtet. Herr Tobias Krusius ist längst den Windeln entwachsen.
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Siebzehntes Kapitel führt den verehrten Leser in die fürstliche Haupt- und Residenzstadt und den "Letzten Seufzer", vermittelt die Bekanntschaft eines neuen Herrn und läßt einen neuen Stern am Dichterhimmel aufgehen.
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Achtzehntes Kapitel. Herr Rektor Bartels will seine Lebensgeschichte erzählen, wird aber von Herrn Xylander darin unterbrochen, der seine Rolle nachstudiert. Was Herr von Spitznas und Herr Tränenreich sich im Letzten Seufzer zu sagen hatten.
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Neunzehntes Kapitel läßt den Rektor Bartels weiter zu Worte kommen.
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Zwanzigstes Kapitel. Herr Rektor Bartels hat immer noch das Wort.
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Einundzwanzigstes Kapitel. Frau Krusius wird als Sachverständige vernommen und fühlt sich in Angerbeck immer einsamer. Herr von Spitznas zeigt sich besorgt um das Wohl der Apotheke.
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Zweiundzwanzigstes Kapitel. Hundstagsferien. Der neue Stern glänzt zum andern Male am Dichterhimmel und verschwindet in der Tiefe. Das ewig Weibliche. Herr Krusius wird Prinzipal. Giftpflanzen.
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Dreiundzwanzigstes Kapitel. Rektor Bartels knüpft ein Verhältnis zu einer Gräfin an, und Frau Sophie Bartels verliest ein Schreiben aus Angerbeck.
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Vierundzwanzigstes Kapitel. Franziska Zrovnal tritt ihre Stellung an und wird beinahe arretiert.
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Fünfundzwanzigstes Kapitel. Fritz Krusius gerät in die Klemme. Der Rektor Bartels ruft wieder nach der Peitsche seines Freundes Schlabrendorf. Alwin Pfitzner ergreift vor Franziska die Flucht.
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Sechsundzwanzigstes Kapitel. Fritz macht sich bei der Gräfin Milowska angenehm und erhält ein Freibillet. Fränzchen bemengt sich mit verdächtigen Leuten und verpaßt darüber beinahe den Schnellzug.
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Siebenundzwanzigstes Kapitel. Franziska reist mit ihrer Gräfin nach Helgoland, erhält drei Briefe auf einmal und fällt dem alten Kapitän in die Arme.
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Achtundzwanzigstes Kapitel. Helgoland. Die Gräfin Milowska will die Kurtaxe sparen.
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Neunundzwanzigstes Kapitel. Sankt Pauli.
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Dreißigstes Kapitel. Herr Tobias Krusius lobt das Braunochsenpflaster und fährt aus. Im Schlosse zu Angerbeck ist es nicht geheuer. Die grüne Tasse aus Brasilien tut ihre Schuldigkeit. Röschen Sonnenburg.
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Einunddreißigstes Kapitel. Nochmals Röschen Sonnenburg. Herr Krusius hat keinen Kredit mehr auf dem Keller. Der Herr Geheimrat von Spitznas trieft von Süßigkeiten und wird von Theophil Xylander eingeseift.
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Zweiunddreißigstes Kapitel. Schluß.
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Abschnitt
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Rückdeckel
