Fragmente über Recensenten-Unfug : eine Beylage zu der Jenaer Literaturzeitung / von A. von Kotzebue. Leipzig : Kummer, 1797
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Fragmente über Recensentenunfug.
- PDF Erstes Fragment. Manifest, enthaltend die Kriegserklärung.
- PDF 2 Zweytes Fragment. Feyerliche Bewahrung.
- PDF 4 Drittes Fragment. Einige Proben von Albenheiten in der Jenaischen Literaturzeitung.
- PDF 25 Viertes Fragment. Ueber die Kritteleyen der Recensenten, meine Schauspiele betreffend.
- PDF 42 Fünftes Fragment. Ueber die Geringschätzung, welche die Recensenten für den Beyfall des Publikums affektieren.
- PDF 57 Sechstes Fragment. Widersprüche der Literaturzeitung.
- PDF 63 Siebentes Fragment. Noch ein Wörtgen über Herrn Huber.
- PDF 76 Achtes Fragment. Mein Glaubensbekenntniß, das Recensiren im Fach der schönen Wissenschaften überhaupt betreffend.
- PDF 81 Neuntes Fragment. Ueber die Entstehungsart der gelehrten Zeitungen.
- PDF 86 Zehntes Fragment. Das Bild eines wackern Recensenten, wie er seyn sollte. (Nach Marmontel entworfen.)
- PDF 94 Eilftes Fragment. Ueber das Unheil, welches eine Recension stiften kann.
- PDF 106 Zwölftes Fragment. Ueber Anonymität der Recensenten.
- PDF 109 Dreyzehntes Fragment. Ob es gut sey, daß der Recensent eines Schauspiels slbst in diesem Fache Versuche gemacht habe?
- PDF 111 Vierzehntes Fragment. Warum die Recensenten vor einigen Jahren anders über mich urtheilten?
- PDF 114 Funfzehntes Fragment. In welcher Achtung stehen, und standen von jeher, die Recensenten bey den aufgeklärten Köpfen der civilisirtesten Nationen?
- PDF 119 Sechszehntes Fragment. Ueber die , bis zu Ekel wiedergekäute Klage: daß die Deutschen kein Nationaltheater, keinen Nationalgeschmack haben, und haben können.
- PDF 141 Siebenzehntes Fragment. Ueber das Glück gestorben zu seyn.
- PDF 144 Achtzehntes Fragment. Eine Parallele.
- PDF 146 Neunzehntes Fragment. Ein Vorschlag zur Güte.
- PDF 147 Zwanzigstes Fragment. Was wird die Literaturzeitung zu dieser Schrift sagen?
- PDF 148 Leztes Fragment. Eine Anekdote.
- PDF Rückdeckel