Münchhausen : eine Geschichte in Arabesken / von Karl Immermann. Berlin : Hoffmann, 1858
Inhalt
- PDF 1
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Erstes Buch. Münchhausens Debüt.
- PDF Eilftes Kapitel. Worin der Freiherr seinen Abscheu vor dem Laster das Lügens nicht allein ausspricht, sondern auch bethätigt.
- PDF 9 Zwölftes Kapitel. Der Freiherr bringt zwar die angefangene Geschichte nicht zu Ende, handelt aber von andern außerordentlichen Dingen.
- PDF 14 Dreizehntes Kapitel. Der Freiherr beginnt eine historische Novelle von sechs verbundenen Kurhessischen Zöpfen zu erzählen, ...
- PDF 21 Vierzehntes Kapitel. Die angefangene historische Novelle kommt glücklich, wenn auch auf unerwartete Weise zu Ende.
- PDF 34 Fünfzehntes Kapitel. Zwei Zuhörer sind in ihren Erwartungen so getäuscht, wie die Leser, der dritte Zuhörer fühlt sich dagegen höchst befriedigt. ...
- PDF 43 Eine Correspondenz des Herausgebers mit seinem Buchbinder.
- PDF 49 Erstes Kapitel. Von dem Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr und seinen Bewohnern.
- PDF 59 Zweites Kapitel.
- PDF 62 Drittes Kapitel. Weitere Nachrichten von dem alten Baron und seinen Angehörigen.
- PDF 65 Viertes Kapitel. Die blonde Lisbeth.
- PDF 68 Fünftes Kapitel. Der alte Baron wird Mitglied eines Journal-Lesecirkels.
- PDF 72 Sechstes Kapitel. Wie der Dorfschulmeister Agesel durch eine deutsche Sprachlehre um seinen Verstand gebracht wurde und sich seitdem Agesilaus nannte.
- PDF 81 Siebentes Kapitel. Der Freiherr von Münchhausen wird auf den Boden dieser Geschichten geschleudert.
- PDF 90 Achtes Kapitel. Handelt von dem Bedienten Karl Buttervogel und von der freundlichen und ehrenvollen Aufnahme, welche der Freiherr von Münchhausen im Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr fand.
- PDF 94 Neuntes Kapitel. Verständnisse und Mißverständnisse, Sehnsucht, Orden, Gesinnungen und Ehrenstellen; Görres und Strauß; die Pücelle d'Orleans, Zeichen, Wunder und neue Geheimnisse.
- PDF 104 Zehntes Kapitel. Das kürzeste Kapitel dieses Buches nebst einer Anmerkung des Herausgebers.
- PDF 106 Sechszehntes Kapitel. Warum der Freiherr von Münchhausen grün anlief, wenn er sich schämte oder in Zorn gerieth.
- PDF 118 Siebenzehntes Kapitel. Die drei Schloßbewohner ertheilen dem Freiherrn von Münchhausen vernünftigen Rath; er aber bleibt auch für den Bedienten Karl Buttervogel theilweise ein Räthsel.
- PDF Zweites Buch. Der wilde Jäger.
- PDF Erstes Kapitel. Der Hofschulze.
- PDF 134 Zweites Kapitel. Rath und Antheil.
- PDF 145 Drittes Kapitel. Der Oberhof.
- PDF 150 Viertes Kapitel. Worin der Jäger einem Menschen, Namens Schrimbs oder Peppel, seinen Begleiter nachsendet, und selbst auf den Oberhof kommt.
- PDF 155 Fünftes Kapitel. Der Jäger verdingt sich zum Wildschützen, und des Abends erzählen Knechte und Mägde die Ergebnisse ihres Nachdenkens über die moralischen Sprüche.
- PDF 161 Sechstes Kapitel. Der Jäger schreibt an seinen Freund Ernst im Schwarzwalde.
- PDF 174 Siebentes Kapitel. Worin der Jäger dem Hofschulzen eine alte Geschichte von seinen Eltern erzählt.
- PDF 183 Achtes Kapitel. Worin der Hofschulze eine dreifache Moral aus der Geschichte des Jägers zieht.
- PDF 187 Neuntes Kapitel. Der Jäger erneuert eine alte Bekanntschaft.
- PDF 198 Zehntes Kapitel. Von dem Volke und von den höheren Ständen.
- PDF 204 Eilftes Kapitel. Die fremde Blume und das schöne Mädchen. Die gelehrte Gesellschaft.
- PDF 216 Zwölftes Kapitel. Brief und Antwort.
- PDF 220 Dreizehntes Kapitel. Der Jäger schießt und trifft.
- PDF 2
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Drittes Buch. Acta Schnickschnackschnurriana.
- PDF Erstes Kapitel. Gegenseitige Offenheiten.
- PDF 8 Zweites Kapitel. Der Autor giebt einige nothwendige Erklärungen.
- PDF 11 Drittes Kapitel. Blätter aus Emerentia's Tagebuche.
- PDF 20 Viertes Kapitel. Blätter aus dem Tagebuche eines Bedienten.
- PDF 24 Fünftes Kapitel. Der Autor fährt fort nothwendige Erklärungen zu geben.
- PDF 31 Sechstes Kapitel. Die Ereignisse eines Abends und einer Nacht.
- PDF 43 Siebentes Kapitel. Warum der Schulmeister sägte und warum der alte Baron rumorte.
- PDF 47 Achtes Kapitel. Rechtsfälle und Auseinandersetzungen.
- PDF 53 Neuntes Kapitel. Der Freiherr von Münchhausen beginnt einen Heroismus im Erzählen zu entfalten.
- PDF 56 Ich. Fragment einer Bildungsgeschichte.
- PDF 111 Zehntes Kapitel. Die Gesellschaft des Schlosses beginnt sich in ihre Elemente aufzulösen.
- PDF Viertes Buch. Poltergeister in und um Weinsberg.
- PDF I. Das Juliusspital und die beiden alten Weiber.
- PDF 124 II. Erste Ankündigung einer höheren Welt.
- PDF 127 III. Der magische Schneider.
- PDF 130 IV. Der Gergesener - die innere Sprache - das Examen rigorosum.
- PDF 135 V. Himmel und Hölle zögern anfangs zu Weinsberg in Conflict zu gerathen.
- PDF 139 VI. Die engbrüstige Nätherin.
- PDF 141 VII. Grobschmied oder Magister? - Eine Frage an Euch, Ihr himmlischen Mächte.
- PDF 149 VIII. Der Geist eines Grobschmieds mit den Erinnerungen eines Magisters.
- PDF 153 IX. Thatsache: Die Erlösung eines Dämons hängt von tausend Zufälligkeiten ab.
- PDF 160 X. Thatsache: In Gegenwart der Polizei erscheint weder Dämon noch Engel.
- PDF 164 XI. Bekenntnisse einer Sterbenden.
- PDF 166 XII. Das Testament des Magisters Schnotterbaum.
- PDF 176 Nachschrift. (Mehrere Jahre später.)
- PDF Rückdeckel
- PDF 3
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Fünftes Buch. Hochzeit und Liebesgeschick.
- PDF Erstes Kapitel. Worin der Hofschulze dem einäugigen Spielmann auseinandersetzt, warum er keine seiner neun Jacken einbüßen wolle.
- PDF 12 Zweites Kapitel. Ein Topf läuft über und eine Braut wird geschmückt.
- PDF 15 Drittes Kapitel. Worin der Autor fortfährt, die Vorbereitungen zur Hochzeit zu beschreiben.
- PDF 20 Viertes Kapitel. Der jäger und sein Wild.
- PDF 27 Fünftes Kapitel. Die Störung. Was sich in einer Dorfkirsche zutrug.
- PDF 41 Sechstes Kapitel. Die ferneren Ereignisse eines Hochzeittages.
- PDF 50 Siebentes Kapitel. Der vornehme Herr vom Hofe macht vergebliche Anstrengungen, sich herabzulassen. Der Spaßmacher Steinhaufen wird Jedermann verständlich.
- PDF 58 Achtes Kapitel. Eine Idylle in Feld und Busch.
- PDF 65 Neuntes Kapitel. Jäher Sturz.
- PDF 72 Die Wunder im Spessart. Waldmärchen.
- PDF Sechstes Buch. Walpurgisnacht bei Tage.
- PDF Erstes Kapitel. Wache Träume.
- PDF 107 Zweites Kapitel. Eine Ueberraschung eigener Art.
- PDF 108 Drittes Kapitel. Die drei Unbefriedigten treten mehr in die Handlung ein.
- PDF 113 Viertes Kapitel. Ein chronischer Schläfer und ein seltenes Beispiel von Bediententreue.
- PDF 132 Fünftes Kapitel. Wofür Semilasso von dem Ehinger Spitzenkrämer angesehen wird. - Der alte Baron rennt nach einem Bürgermeister und a public character im braunen Oberrock tritt auf, dessen Erscheinung die wenigsten Leser vermuthen mögen.
- PDF 138 Sechtes Kapitel. Der bekannte Schriftsteller Immermann führt eine sehr ernste Unterredung mit dem Freiherrn von Münchhausen. Karlos der Schmetterling entschließt sich, bewogen durch den Anblick eines Sauerbratens und ie Zuredungen seiner Geliebten, endliche die Maske abzuwerfen.
- PDF 151 Siebentes Kapitel. Der Mann im braunen Oberrock beginnt sein allgemeines Vermittelungsgeschäft.
- PDF 155 Achtes Kapitel. Entdeckungen über Entdeckungen.
- PDF 163 Neuntes Kapitel. Der Schriftsteller Immermann eröffnet das Protokoll über die Frage Münchhausen.
- PDF 166 Zehntes Kapitel. Ein Munkel! Ein Munkel!
- PDF 172 Elftes Kapitel. Der Brief eines Erbprinzen rettet den Helden vor der Polizei.
- PDF 176 Zwölftes Kapitel. Eine wundersam verwickelte Hofgeschichte.
- PDF 180 Dreizehntes Kapitel. Der einzige praktische Charakter dieses Buches erreicht seinen Zweck.
- PDF 183 Vierzehntes Kapitel. Eine furchtbare Laune des Geschicks.
- PDF 186 Fünfzehntes Kapitel. Wie der Freiherr von Münchhausen, plötzlich Muth bekommt und überhaupt ein ganz anderer Mann ist, als Mancher sich denken mag.
- PDF 193 Sechzehntes Kapitel. Walpurgisnacht bei Tage.
- PDF 199 Siebenzehntes Kapitel. Gedanken in einer Krypte.
- PDF 4
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF An Ludwig Thieck.
- PDF Siebentes Buch. Das Schwert Karl's des Großen.
- PDF Erstes Kapitel. Der Lendemain in einem Oberhofe.
- PDF 13 Zweites Kapitel. Wie der Sammler und der Hofschulze sich abermals entzweiten.
- PDF 18 Drittes Kapitel. Die Geschichte eines Geächteten.
- PDF 30 Viertes Kapitel. Der Hofschulze kommt wieder zu sich und Lisbeth schreibt an den Diaconus.
- PDF 36 Fünftes Kapitel. Lisbeth und Oswald.
- PDF 40 Sechstes Kapitel. Suchen und nicht finden.
- PDF 42 Siebentes Kapitel. Ein Trauerspiel im Oberhofe.
- PDF 47 Achtes Kapitel. Wie der einäugige Spielmann seine Absicht bei einem leidenschaftlichen Juristen erreicht.
- PDF 51 Neuntes Kapitel. Das Freigericht und was diesem folgte.
- PDF 60 Zehntes Kapitel. Wie der Hofschulze und der Graf Oswald an einander und aus einander geriethen.
- PDF 67 Eilftes Kapitel. Eine Art von Feldzug.
- PDF 78 Zwölftes Kapitel. Aus dem Tode Leben.
- PDF Achtes Buch. Weltdame und Jungfrau.
- PDF Erstes Kapitel. Worin der Diaconus vom Zufall und von der wahren Liebe spricht.
- PDF 90 Zweites Kapitel. Worin ein humoristischer Arzt nützliche Wahrheiten über die Behandlung kranker Personen vorträgt.
- PDF 95 Drittes Kapitel. Speisesaal und Krankenzimmer.
- PDF 103 Viertes Kapitel. Die Leiden einer jungen Strohwittwe.
- PDF 111 Fünftes Kapitel. Worin der Hofschulze seine letzte Rede über allerhand wichtige Gegenstände hält.
- PDF 121 Sechstes Kapitel. Ernste und feierliche Erklärungen zwischen der Baronesse und dem Oberamtmann.
- PDF 126 Siebentes Kapitel. Was Lisbeth auf die Ermahnungen zu einer uneigennützigen und entsagenden Liebe antwortete.
- PDF 137 Letztes Kapitel. Fröhliche Siege.
- PDF 145 Anhang. Zwei Briefe.
- PDF Rückdeckel
- PDF 1
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Erstes Buch. Münchhausens Debüt.
- PDF Eilftes Kapitel. Worin der Freiherr seinen Abscheu vor dem Laster des Lügens nicht allein ausspricht, sondern auch bethätigt.
- PDF 9 Zwölftes Kapitel. Der Freiherr bringt zwar die angefangene Geschichte nicht zu Ende, handelt aber von andern außerordentlichen Dingen.
- PDF 13 Dreizehntes Kapitel. Der Freiherr beginnt eine historische Novelle von sechs verbundenen Kurhessischen Zöpfen zu erzählen, ...
- PDF 20 Vierzehntes Kapitel. Die angefangene historische Novelle kommt glücklich, wenn auch auf unerwartete Weise zu Ende.
- PDF 32 Fünfzehntes Kapitel. Zwei Zuhörer sind in ihren Erwartungen so getäuscht, wie die Leser, der dritte Zuhörer fühlt sich dagegen höchst befriedigt. Der Freiherr theilt einige dürftige Familiennachrichten mit.
- PDF 41 Eine Correspondenz des Herausgebers mit seinem Buchbinder.
- PDF 46 Erstes Kapitel. Von dem Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr und seinen Bewohnern.
- PDF 55 Zweites Kapitel.
- PDF 58 Drittes Kapitel. Weitere Nachrichten von dem alten Baron und seinen Angehörigen.
- PDF 60 Viertes Kapitel. Die blonde Lisbeth.
- PDF 63 Fünfte Kapitel. Der alte Baron wird Mitglied eines Journal-Lesecirkels.
- PDF 67 Sechstes Kapitel. Wie der Dorfschulmeister Agesel durch eine deutsche Sprachlehre um seinen Verstand gebracht wurde und sich seitdem Agesilaus nannte.
- PDF 75 Siebentes Kapitel. Der Freiherr von Münchhausen wird auf den Boden dieser Geschichten geschleudert.
- PDF 84 Achtes Kapitel, Handelt von dem Bedienten Karl Buttervogel und von der freundlichen und ehrenvollen Aufnahme, welche der Freiherr von Münchhausen im Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr fand.
- PDF 87 Neuntes Kapitel. Verständnisse und Mißverständnisse, Sehnsucht, Orden, Gesinnungen und Ehrenstellen; Görres und Strauß; die Pücelle d'Orleans, Zeichen, Wunder und neue Geheimnisse.
- PDF 96 Zehntes Kapitel. Die kürzeste Kapitel dieses Buches nebst einer Anmerkung des Herausgebers.
- PDF 98 Sechszehntes Kapitel. Warum der Freiherr von Münchhausen grün anlief, wenn er sich schämte oder in Zorn gerieth.
- PDF 109 Siebenzehntes Kapitel. Die drei Schloßbewohner ertheilen dem Freiherrn von Münchhausen vernünftigen Rath; er aber bleibt auch für den Bedienten Karl Buttervogel theilweise ein Räthsel.
- PDF Zweites Buch. Der wilde Jäger.
- PDF Erstes Kapitel. Der Hofschulze.
- PDF 123 Zweites Kapitel. Rath und Antheil.
- PDF 133 Drittes Kapitel. Der Oberhof.
- PDF 138 Viertes Kapitel. Worin der Jäger einem Menschen, Namens Schrimbs oder Peppel, seinen Begleiter nachsendet, und selbst auf den Oberhof kommt.
- PDF 143 Fünftes Kapitel. Der Jäger verdingt sich zum Wildschützen, und des Abends erzählen Knechte und Mägde die Ergebnisse ihres Nachdenkens über die moralischen Sprüche.
- PDF 149 Sechstes Kapitel. Der Jäger schreibt an seinen Freund Ernst im Schwarzwalde.
- PDF 160 Siebentes Kapitel. Worin der Jäger dem Hoffschulzen eine alte Geschichte von seinen Eltern erzählt.
- PDF 169 Achtes Kapitel. Worin der Hofschulze eine dreifache Moral aus der Geschichte des Jägers zieht.
- PDF 173 Neuntes Kapitel. Der Jäger erneuert eine alte Bekanntschaft.
- PDF 182 Zehntes Kapitel. Von dem Volke und von den höheren Ständen.
- PDF 188 Eilftes Kapitel. Die fremde Blume und das schöne Mädchen. Die gelehrte Gesellschaft.
- PDF 199 Zwölftes Kapitel. Brief und Antwort.
- PDF 203 Dreizehntes Kapitel. Der Jäger schießt und trifft.
- PDF 2
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Drittes Buch. Acta Schnickschnackschnurriana.
- PDF Erstes Kapitel. Gegenseitige Offenheiten.
- PDF 7 Zweites Kapitel. Der Autor giebt einige nothwendige Erklärungen.
- PDF 10 Drittes Kapitel. Blätter aus Emerentia's Tagebuche.
- PDF 19 Viertes Kapitel. Blätter aus dem Tagebuche eines Bedienten.
- PDF 23 Fünftes Kapitel. Der Autor fährt fort nothwendige Erklärungen zu geben.
- PDF 29 Sechstes Kapitel. Die Ereignisse eines Abends und einer Nacht.
- PDF 40 Siebentes Kapitel. Warum der Schulmeister sägte und warum der alte Baron rumorte.
- PDF 43 Achtes Kapitel. Rechtsfälle und Auseinandersetzungen.
- PDF 49 Neuntes Kapitel. Der Freiherr von Münchhausen beginnt einen Heroismus im Erzählen zu entfalten.
- PDF 52 Ich. Fragment einer Bildungsgeschichte.
- PDF 102 Zehntes Kapitel. Die Gesellschaft des Schlosses beginnt sich in ihre Elemente aufzulösen.
- PDF Viertes Buch. Poltergeister in und um Weinsberg.
- PDF I. Das Juliusspital und die beiden alten Weiber.
- PDF 113 II. Erste Ankündigung einer höheren Welt.
- PDF 117 III. Der magische Schneider.
- PDF 119 IV. Der Gergesener - die innere Sprache - das Examen rigorosum.
- PDF 124 V. Himmel und Hölle zögern anfangs zu Weinsberg in Conflict zu gerathen.
- PDF 127 VI. Die engbrüstige Rätherin.
- PDF 130 VII. Grobschmied oder Magister? - Eine Frage an Euch, Ihr himmlischen Mächte.
- PDF 137 VIII. Der Geist eines Grobschmieds mit den Erinnerungen eines Magisters.
- PDF 140 IX. Thatsache: Die Erlösung eines Dämons hängt von tausend Zufälligkeiten ab.
- PDF 146 X. Thatsache: In Gegenwart der Polizei erscheint weder Dämon noch Engel.
- PDF 150 XI. Bekenntnisse einer Sterbenden.
- PDF 152 XII. Das Testament des Magisters Schnotterbaum.
- PDF 161 Nachschrift. (Mehrere Jahre später.)
- PDF Rückdeckel
- PDF 3
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Fünftes Buch. Hochzeit und Liebesgeschick.
- PDF Erstes Kapitel. Worin der Hofschulze dem einäugigen Spielmann auseinandersetzt, warum er keine seiner neun Jacken einbüßen wolle.
- PDF 11 Zweites Kapitel. Ein Topf läuft über und eine Braut wird geschmückt.
- PDF 14 Drittes Kapitel. Worin der Autor fortfährt, die Vorbereitungen zur Hochzeit zu beschreiben.
- PDF 18 Viertes Kapitel. Der Jäger und sein Wild.
- PDF 25 Fünftes Kapitel. Die Störung. Was sich in einer Dorfkirche zutrug.
- PDF 38 Sechstes Kapitel. Die ferneren Ereignisse eines Hochzeitstages.
- PDF 46 Siebentes Kapitel. Der vornehme Herr vom Hofe macht vergebliche Anstrengungen, sich herabzulssen. Der Spaßmacher Steinhausen wird Jedermann verständlich.
- PDF 53 Achtes Kapitel. Eine Idylle in Feld und Busch.
- PDF 59 Neuntes Kapitel. Jäher Sturz.
- PDF 66 Die Wunder im Spessart. Waldmärchen.
- PDF Sechstes Buch. Walpurgisnacht bei Tage.
- PDF Erstes Kapitel. Wache Träume.
- PDF 98 Zweites Kapitel. Eine Ueberraschung eigener Art.
- PDF 99 Drittes Kapitel. Die drei Unbefriedigten treten mehr in die Handlung ein.
- PDF 103 Viertes Kapitel. Ein chronischer Schläfer und ein seltenes Beispiel von Bediententreue.
- PDF 120 Fünftes Kapitel. Wofür Semilasso von dem Ehinger Spizenkrämer angesehen wird. ...
- PDF 126 Sechstes Kapitel. Der bekannte Schriftsteller Immermann führt eine sehr ernste Unterredung mit dem Freiherrn von Münchhausen. ...
- PDF 137 Siebentes Kapitel. Der Mann im braunen Oberrock beginnt sein allgemeines Vermittelungsgeschäft.
- PDF 141 Achtes Kapitel. Entdeckungen über Entdeckungen.
- PDF 149 Neuntes Kapitel. Der Schriftsteller Immermann eröffnet das Protokoll über die Frage Münchhausen.
- PDF 152 Zehntes Kapitel. Ein Munkel! Ein Munkel"
- PDF 156 Elftes Kapitel. Der Brief eines Erbprinzen rettet den Helden vor der Polizei.
- PDF 160 Zwölftes Kapitel. Eine wundersam verwickelte Hofgeschichte.
- PDF 164 Dreizehntes Kapitel. Der einzige praktische Charakter dieses Buches erreicht seinen Zweck.
- PDF 166 Vierzehntes Kapitel. EIne furchtbare Laune des Geschicks.
- PDF 169 Fünfzehntes Kapitel. Wie der Freiherr von Münchhausen plötzlich Muth bekommt und überhaupt ein ganz anderer Mann ißt, als Mancher sich denken mag.
- PDF 175 Sechzehntes Kapitel. Walpurgisnacht bei Tage.
- PDF 182 Siebzehntes Kapitel. Gedanken in einer Krypte.
- PDF 4
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF An Ludwig Tieck.
- PDF Siebentes Buch. Das Schwert Karl's des Großen.
- PDF Erstes Kapitel. Der Lendemain in einem Oberhofe.
- PDF 12 Zweites Kapitel. Wie der Sammler und der Hofschulze sich abermals entzweiten.
- PDF 16 Drittes Kapitel. Die Geschichte eines Geächteten.
- PDF 28 Viertes Kapitel. Der Hofschulze kommt wieder zu sich und Lisbeth schreibt an den Diaconus.
- PDF 33 Fünftes Kapitel. Lisbeth und Oswald.
- PDF 37 Sechstes Kapitel. Suchen und nicht finden.
- PDF 39 Siebentes Kapitel. Ein Trauerspiel im Oberhofe.
- PDF 43 Achtes Kapitel. Wie der einäugige Spielmann seine Absicht bei einem leidenschaftlichen Juristen erreicht.
- PDF 47 Neuntes Kapitel. Das Freigericht und was diesem folgte.
- PDF 55 Zehntes Kapitel. Wie der Hofschulze und der Graf Oswald an einander und aus einander geriethen.
- PDF 62 Elftes Kapitel. Eine Art von Feldzug.
- PDF 72 Zwölftes Kapitel. Aus dem Tode Leben.
- PDF Achtes Buch. Weltdame und Jungfrau.
- PDF Erstes Kapitel. Worin der Diaconus vom Zufall und von der wahren Liebe spricht.
- PDF 83 Zweites Kapitel. Worin ein humoristischer Arzt nützliche Wahrheiten über die Behandlung kranker Personen vorträgt.
- PDF 88 Drittes Kapitel. Speisesaal und Krankenzimmer.
- PDF 95 Viertes Kapitel. Die Leiden einer jungen Strohwittwe.
- PDF 111 Sechstes Kapitel. Ernste und feierliche Erklärungen zwischen der Baronesse und dem Oberamtmann.
- PDF 116 Siebentes Kapitel. Was Lisbeth auf die Ermahnungen zu einer uneigennüzigen und entsagenden Liebe antwortete.
- PDF 126 Letztes Kapitel. Fröhliche Siege.
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