Münchhausen : eine Geschichte in Arabesken : 1 / von Karl Immermann. Berlin. 1864
Inhalt
- PDF 1
- PDF 2
- PDF 3
- PDF 4
- PDF 1
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Inhalt.
- PDF Erstes Buch. Münchhausens Debüt.
- PDF Eilftes Kapitel. Worin der Freiherr seinen Abscheu vor dem Laster des Lügens nicht allein ausspricht, sondern auch bethätigt.
- PDF 9 Zwölftes Kapitel. Der Freiherr bringt zwar die angefangene Geschichte nicht zu Ende, handelt aber von andern außerordentlichen Dingen.
- PDF 13 Dreizehntes Kapitel. Der Freiherr beginnt eine historische Novelle von sechs verbundenen Kurhessischen Zöpfen zu erzählen, ...
- PDF 20 Vierzehntes Kapitel. Die angefangene historische Novelle kommt glücklich, wenn auch auf unerwartete Weise zu Ende.
- PDF 32 Fünfzehntes Kapitel. Zwei Zuhörer sind in ihren Erwartungen so getäuscht, wie die Leser, der dritte Zuhörer fühlt sich dagegen höchst befriedigt. Der Freiherr theilt einige dürftige Familiennachrichten mit.
- PDF 41 Eine Correspondenz des Herausgebers mit seinem Buchbinder.
- PDF 46 Erstes Kapitel. Von dem Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr und seinen Bewohnern.
- PDF 55 Zweites Kapitel.
- PDF 58 Drittes Kapitel. Weitere Nachrichten von dem alten Baron und seinen Angehörigen.
- PDF 60 Viertes Kapitel. Die blonde Lisbeth.
- PDF 63 Fünfte Kapitel. Der alte Baron wird Mitglied eines Journal-Lesecirkels.
- PDF 67 Sechstes Kapitel. Wie der Dorfschulmeister Agesel durch eine deutsche Sprachlehre um seinen Verstand gebracht wurde und sich seitdem Agesilaus nannte.
- PDF 75 Siebentes Kapitel. Der Freiherr von Münchhausen wird auf den Boden dieser Geschichten geschleudert.
- PDF 84 Achtes Kapitel, Handelt von dem Bedienten Karl Buttervogel und von der freundlichen und ehrenvollen Aufnahme, welche der Freiherr von Münchhausen im Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr fand.
- PDF 87 Neuntes Kapitel. Verständnisse und Mißverständnisse, Sehnsucht, Orden, Gesinnungen und Ehrenstellen; Görres und Strauß; die Pücelle d'Orleans, Zeichen, Wunder und neue Geheimnisse.
- PDF 96 Zehntes Kapitel. Die kürzeste Kapitel dieses Buches nebst einer Anmerkung des Herausgebers.
- PDF 98 Sechszehntes Kapitel. Warum der Freiherr von Münchhausen grün anlief, wenn er sich schämte oder in Zorn gerieth.
- PDF 109 Siebenzehntes Kapitel. Die drei Schloßbewohner ertheilen dem Freiherrn von Münchhausen vernünftigen Rath; er aber bleibt auch für den Bedienten Karl Buttervogel theilweise ein Räthsel.
- PDF Zweites Buch. Der wilde Jäger.
- PDF Erstes Kapitel. Der Hofschulze.
- PDF 123 Zweites Kapitel. Rath und Antheil.
- PDF 133 Drittes Kapitel. Der Oberhof.
- PDF 138 Viertes Kapitel. Worin der Jäger einem Menschen, Namens Schrimbs oder Peppel, seinen Begleiter nachsendet, und selbst auf den Oberhof kommt.
- PDF 143 Fünftes Kapitel. Der Jäger verdingt sich zum Wildschützen, und des Abends erzählen Knechte und Mägde die Ergebnisse ihres Nachdenkens über die moralischen Sprüche.
- PDF 149 Sechstes Kapitel. Der Jäger schreibt an seinen Freund Ernst im Schwarzwalde.
- PDF 160 Siebentes Kapitel. Worin der Jäger dem Hoffschulzen eine alte Geschichte von seinen Eltern erzählt.
- PDF 169 Achtes Kapitel. Worin der Hofschulze eine dreifache Moral aus der Geschichte des Jägers zieht.
- PDF 173 Neuntes Kapitel. Der Jäger erneuert eine alte Bekanntschaft.
- PDF 182 Zehntes Kapitel. Von dem Volke und von den höheren Ständen.
- PDF 188 Eilftes Kapitel. Die fremde Blume und das schöne Mädchen. Die gelehrte Gesellschaft.
- PDF 199 Zwölftes Kapitel. Brief und Antwort.
- PDF 203 Dreizehntes Kapitel. Der Jäger schießt und trifft.
- PDF 2
- PDF 3
- PDF 4