Gedanken über die wichtigsten Wahrheiten der Religion und über die vornehmsten Pflichten des Christenthums : aus d. Franz. übers. / Hubert Humbert. Regensburg : Manz, 1848
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Vorwort.
- PDF Kurze Nachricht über das Leben des Vater Humbert.
- PDF Erstes Kapitel. Von der Bestimmung des Menschen.
- PDF 11 Zweites Kapitel. Vom Heile.
- PDF 13 Drittes Kapitel. Man muß mit Sorgfalt, mit großer Sorgfalt an seinem Heile arbeiten.
- PDF 15 Viertes Kapitel. Man muß ohne Unterlaß an seinem Heile arbeiten.
- PDF 17 Fünftes Kapitel. Man muß mit Furcht an seinem Heile arbeiten.
- PDF 20 Sechstes Kapitel. Die Verblendung derjenigen, welche ihr Heil vernachlässigen.
- PDF 22 Siebentes Kapitel. Falsche Urtheile über das Heil.
- PDF 25 Achtes Kapitel. Von der guten Anwendung der Zeit.
- PDF 27 Neuntes Kapitel. Die Zeit verlieren heißt thöricht seyn.
- PDF 29 Zehntes Kapitel. Alles ist hienieden vergänglich. Bertachtungenn etc.
- PDF 32 Eilftes Kapitel. Wer sind diejenigen, welche lange leben?
- PDF 34 Zwölftes Kapitel. Ist es vortheilhaft, lange zu leben?
- PDF 36 Dreizehntes Kapitel. Die Sünde ist unserem Heile und den Absichten Gottes das einzige Hinderniß.
- PDF 38 Vierzehntes Kapitel. Sie Beleidigung, welche Gott durch die Sünde zugefügt wird.
- PDF 40 Fünfzehntes Kapitel. Die Sünde betrübt und entehret Gott.
- PDF 43 Sechzehntes Kapitel. Von Gottes Hasse der Sünde.
- PDF 44 Siebenzehntes Kapitel. Von der Bestrafung der Sünde.
- PDF 47 Achtzehtes Kapitel. Das Unrecht, welches der Mensch durch die Todsünde an sich selbst begeht.
- PDF 49 Neunzehntes Kapitel. Man verliert seine Seele durch die Todsünde.
- PDF 51 Zwanzigstes Kapirtel. Durch die Todsünde verliert man Gott.
- PDF 53 Einundzwanzigstes Kapitel. Wie sehr der Hang, welchen man zur Sünde hat, zu fürchten ist.
- PDF 55 Zweiundzwanzigstes Kapitel. Es ist sehr schwer, sich die durch die Neigung angenommenen Gewohnheiten azugewöhnen.
- PDF 58 Dreiundzwanzigstes Kapitel. Von der läßlichen Sünde.
- PDF 61 Vierundzwanzigstes Kapitel. Man wagt sein Heil. wenn man zögert, die Sünde zu verlassen und sich zu bekehren.
- PDF 63 Fünfundzwanzigstes Kapitel. Man wagt noch mehr, wenn man seine Bekehrung bis auf die Zeit der Krankheit verschiebt.
- PDF 65 Sechsundzwantigstes Kapitel. Man soll seine Bekehrung nicht um einen Tag verzögern.
- PDF 68 Siebenundzwanzigstes Kapitel. Beweggründe zur Bekehrung, gezogen aus dem Leiden des Erlösers.
- PDF 71 Achtundzwanzigstes Kapitel. Was der Heiland an seinem, geheiligten Leibe erduldet hat, um unsere Sünden zu tilgen.
- PDF 73 Neunundzwanzigstes Kapitel. Ander Beweggründe zur Bekehrung, geschöpft aus dem Leiden unseres Herrn Jesu Christi.
- PDF 77 Dreißigstes Kapitel. Die Menschenfurcht ist ein Hinderniß zur Bekehrung.
- PDF 79 Einunddreißigstes Kapitel. Die Menschenfurcht ist gewöhnlich das Zeichen eines schwachen Geistes.
- PDF 82 Zeiunddreißigstes Kapitel. Von der Geduld in der Widerwärtigkeit.
- PDF 85 Dreiunddreißigstes Kapitel. Von der Geduld in Krankheiten.
- PDF 88 Vierunddreißigstes Kapitel. Von den Wirkungen der Geduld.
- PDF 91 Fünfunddreißigstes Kapitel. Wir müssen die Betrübnisse schätzen.
- PDF 94 Sechsunddreißigstes Kapitel. Der leidende Christus lehrt uns leiden.
- PDF 97 Siebenunddreißigstes Kapitel. Von der Lossagung von den Reichthümern.
- PDF 100 Achtunddreißigstes Kapitel. Reich zu seyn, ist für das Heil gefährlich.
- PDF 104 Neununddreißigstes Kapitel. Wie allgemein die Ungerechtigkeit ist.
- PDF 107 Vierzigstes Kapitel. Man muß das Unrecht, was man gethan hat, wieder gut machen, das, was man uns verursacht, duden, ... und wie?
- PDF 109 Einundvierzigstes Kapitel. Von der Freigebigkeit.
- PDF 111 Zweiundvierzigstes Kapitel. Vom Almosen.
- PDF 116 Dreiundvierzigstes Kapitel. Verblendung derjenigen, die sich selbst vergessen, um ihre Erben zu bereichern.
- PDF 118 Vierundvierzigstes Kapitel. Von der Keuschheit.
- PDF 121 Fünfundvierzigstes Kapitel. Beispiele der Keuschheit.
- PDF 123 Sechundvierzigstes Kapitel. Von dem der Keuschheit entgengesetzen Laster.
- PDF 127 Siebenundvierzigstes Kapitel. Die Veranlassungen zur Unkeuschheit und ihre Heilmittel.
- PDF 130 Achtundbierzigstes Kapitel. Von der Trunkenheit.
- PDF 133 Neunundvierzigstes Kapitel. Von der Flucht vor der Welt.
- PDF 135 Fünfzigstes Kapitel. Von den Vergnügungen der Welt.
- PDF 139 Einundfünfzigstes Kapitel. Von Abendunterhaltungen, nächtlichen Gesellschaften und Spaziergängen.
- PDF 142 Zweiundfünfzigstes Kapitel. Von Tänzen und Bällen.
- PDF 145 Dreiundfünfzigstes Kapitel. Vom Theater und andern Schauspielen.
- PDF 148 Vierundfünfzigstes Kapitel. Von der Unehrbarkeit im Putz und in der Kleidung.
- PDF 154 Fünfundfünfzigstes Kapitel. Von schlechten Büchern.
- PDF 157 Sechsundfünfzigstes Kapitel. Von guten Büchern.
- PDF 164 Siebenundfünfzigstes Kapitel. Von der Liebe des Nächsten.
- PDF 167 Achtundfünfzigstes Kapitel. Man muß seine Feinde lieben und ihnen verzeihen.
- PDF 170 Neunundfünfzigstes Kapitel. Leere Entschuldigungen derer, welche sich weigern, zu verzeihen.
- PDF 173 Sechzigstes Kapitel. Viele glauben zu vergeben, ohne daß sie wirklich vergeben.
- PDF 175 Einundsechzigstes Kapitel. Vom Zweikampf und den Strafen, mit welchen Gott die Rachsüchtigen bedroht.
- PDF 178 Zweiundsechzigstes Kapitel. Gewöhnlich geschieht es durch unsere Schuld, daß wir Feinde und Verdruß haben.
- PDF 180 Dreiundsechzigstes Kapitel. Von der Schmähsucht, dem Neide und vermessenen Urtheilen.
- PDF 183 Vierundsechzigstes Kapitel. Von der brüderlichen Zurechtweisung.
- PDF 185 Fünfundsechzigstes Kapitel. Von der Hoffart.
- PDF 189 Sechsundsechzigstes Kapitel. Von der Demuth.
- PDF 192 Siebenundsechzigstes Kapitel. Von der Tugend der Buße.
- PDF 194 Achtundsechzigstes Kapitel. Um bußfertig zu seyn, muß man in Trauer und in Reue leben.
- PDF 196 Neunundsechzigstes Kapitel. Um bußfertig zu seyn, muß man in Demuth leben.
- PDF 198 Siebenzigstes Kapitel. Um bußfertig zu seyn, muß man in Abtödtung leben.
- PDF 202 Einundsiebenzigstes Kapitel. Man kann un allen Ständen leicht die Bußfertigkeit üben.
- PDF 204 Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Die Sünden, welche in diesem Leben nicht gänzlich durch die Buße abgebüßt sind, weden im Fegefeuer abgebüßt werden müssen.
- PDF 207 Dreiundsiebenzigstes Kapitel. Von dem Sakramente der Buße.
- PDF 209 Vierundsiebenzigstes Kapitel. Von der gottesräuberischen Beichte.
- PDF 211 Fünfundsiebenzgstes Kapitel. Man darf die Beichte nicht fürchten, noch sich von ihr entfernen.
- PDF 212 Sechsundsiebenzigstes Kapitel. Von der Reue und ihren Beweggründen.
- PDF 215 Siebenundsiebenzigstes Kapitel. Um eine gute Beichte abzulegen, muß man den Vorsatz haben, sein Leben zu ändern.
- PDF 216 Achtundsiebenzigstes Kapitel. Von dem Rückfall in die läßliche Sünde.
- PDF 218 Neunundsiebenzigstes Kapitel. Von dem Rückfall in die Todsünde.
- PDF 219 Achzigstes Kapitel. Von guten Beichtvätern.
- PDF 221 Einundachtzigstes Kapitel. Unsere Pflichten gegen Jesum Christum im heiligen Abendmahle.
- PDF 225 Zweinundachtzigstes Kapitel. Von der Kommunion.
- PDF 228 Dreiundachtzigstes Kapitel. Von der Ehrfurcht in den Kirchen.
- PDF 231 Vierundachtzigstes Kapitel. Von der Wiederherstellung der Kirchen.
- PDF 232 Fünfundachtzigstes Kapitel. Von der letzten Oelung.
- PDF 235 Sechsundachtzigstes Kapitel. Von dem Tode. Man muß sich hiezu vorbereiten.
- PDF 237 Siebenundachtzigstes Kapitel. Man muß während des Lebens lernen, gut zu sterben.
- PDF 239 Achtundachtzigstes Kapitel. Beim Tode wird man über die Eitelkeiten der Welt erleuchtet.
- PDF 242 Neunundachtzigstes Kapitel. Täuschungen in Betreff eines guten Todes.
- PDF 244 Neunzigstes Kapitel. Vom Gerichte.
- PDF 247 Einundneunzigstes Kapitel. Die Beschämung der Sünder am Tage des Gerichtes und ihre Verzweiflung.
- PDF 249 Zweiundneunzigstes Kapitel. Von der Wahrheit der Höllenpein.
- PDF 252 Dreiundneunzigstes Kapitel. Von der Strenge der Höllenstrafen.
- PDF 256 Vierundneunzigstes Kapitel. Von der Dauer der Höllenpein.
- PDF 258 Fünfundneunzigstes Kapitel. Vom Paradiese.
- PDF 261 Sechsundneunzigstes Kapitel. Die Hoffnung des Paradieses tröstet und ermuthigt uns, Gott zu dienen.
- PDF 264 Siebenundneunzigstes Kapitel. Von dem Eifer, Seelen für den Himmel zu gewinnen.
- PDF 268 Achtundneunzigstes Kapitel. Wichtigkeit und Nothwendigkeit der christlichen Erziehung.
- PDF 276 Neunundneuntigstes Kapirel. Erinnerungen über die christliche Erziehung der Jugend.
- PDF 286 Hundertstes Kapitel. Vom Eifer für das Heil der Kinder.
- PDF 288 Einhundertunderstes Kapitel. Vom guten Beispiele.
- PDF 289 Hundert und zweits Kapitel. Vom Aergerniß und dem bösen Beispiele.
- PDF 292 Hundert und drittes Kapitel. Man soll die Priester und Gott geweihte Personen achten.
- PDF 294 Hundert und viertes Kapitel. Fortsetzung desselben Gegenstandes.
- PDF 297 Hundert und fünftes Kapitel. Man soll mit Ehrfurcht von dem Papste und den Bischöfen sprechen.
- PDF 299 Hundert und sechstes Kapitel. Man muß oft Gott bitten, daß er seiner Kirche gute Hirten gebe.
- PDF 301 Hundert und siebentes Kapitel. Man muß für den König beten, ihn ehren, ihm gehorchen und der Obrigkeit ergeben seyn.
- PDF 303 Hundert und achtes Kapitel. Von der Achtung, welche der Mensch gegen seinen Leib haben soll.
- PDF 305 Hundert und neuntes Kapotel. Von der Ehrfurcht, welche der Mensch seiner Seele schuldig ist.
- PDF 308 Hundert und zehntes Kapitel. Von der Unsterblichkeit der Seele und dem Umfange ihrer Fähigkeiten.
- PDF 310 Hundert und eilftes Kapitel. Von dem Werthe unserer Seele.
- PDF 312 Hundert und zwölftes Kapitel. Alles, was in uns ist, läßt unsere Seele fühlen, daß es einen Gott gibt.
- PDF 313 Hundert und dreizehntes Kapitel. Das Schauspiel des Weltalls verkündet und predigt uns die Größe Gottes.
- PDF 317 Hundert und vierzehntes Kapitel. Nur die Religion und der Glaube lehren uns Gott vollkommen erkennen.
- PDF 320 Hundert und fünfzehntes Kapitel. Die Religion lehrt uns auf nützliche Wiese über die Weke des Schöpfers zu urtheilen.
- PDF 322 Hundert und sechszehntes Kapitel. Die Vernunft überzeugt uns, daß es eine Religion gibt.
- PDF 325 Hundert und siebenzehntes Kapitel. Verblendung der Ungläubigen.
- PDF 327 Hundert und achtzehntes Kapitel. Es gibt nur eine einzige und wahre Religion.
- PDF 329 Hundert und neunzehntes Kapitel. Die christliche Religion ist die wahre Religion; sie ist heilig und vollkommen.
- PDF 332 Hundert und zwanzigstes Kapitel. Die christliche Religion ist göttlich in ihrem Urheber, sie ist also wahr.
- PDF 334 Hundert und einundzwanzigstes Kapitel. Die christliche Religion ist göttlich in ihrer Gründung; sie ist also die wahre Religion.
- PDF 336 Hundert und zweiundzwanzigstes Kapitel. Schlecht begründete vorgefaßte Meinungen der Ungläubigen.
- PDF 339 Hundert und dreiundzwanzigstes Kapitel. Vom Glauben, seinen Beweggründen und seiner Regel.
- PDF 343 Hundert und vierundzwanzigstes Kapitel. Der wahre Glaube ist in der römiche-katholischen Kirche.
- PDF 346 Hundert und fünfundzwanzigstes Kapitel. Bertachtungen über die Gründung der Kirche.
- PDF 349 Hundert und sechsundzwanzigstes Kapitel. Welchen Unterschied gibt es zwischn den Katholiken und den Ketzern.
- PDF 353 Hundert und siebenundzwanzigstes Kapitel. Schlecht begründete Beschweden der Ketzer.
- PDF 358 Hundert und achtundzwanzigstes Kapitel. Die Ketzer ärgern sich mit Unrecht über die Unordnungen der Katholiken.
- PDF 360 Hundert und neunundzwanzigstes Kapitel. Die Katholiken verdammen mit Grund die vermeintliche Reform der Ketzer.
- PDF 362 Hundert und dreißigstes Kapitel. Man muß nach dem Glauben leben.
- PDF 363 Hundert und einunddreißigstes Kapitel. Von der Hoffnung und dem Vertrauen auf Gott.
- PDF 366 Hundert und zweiunddreißigstes Kapitel. Von der Barmherzigkeit Gottes gegen den Sünder.
- PDF 367 Hundert und dreiunddreißigstes Kapitel. Die Beleidigung, welche man Gott zufügt, sobald man seiner Gnade mißtraut.
- PDF 370 Hundet und vierunddreißigstes Kapitel. Man muß zu Gott durch Gebet seine Zuflucht nehmen.
- PDF 374 Hundert und fünfunddreißigstes Kapitel. Warum unsere Gebete nicht immer erhört werden.
- PDF 377 Hundert und sechsunddreßigstes Kapitel. Von der Liebe zu Gott.
- PDF 379 Hundert und siebenunddreißigstes Kapitel. Wir sollen Gott aus Dankbarkeit für seine Wohlthaten lieben.
- PDF 381 Hundert und achtunddreißigstes Kapitel. Wenige Menschen lieben Gott, und warum?
- PDF 384 Hundert und neununddreißigstes Kapitel. Wie wichtig es ist, Gott zu suchen, und Alles in Bezug auf Gott zu thun.
- PDF 386 Hundert und vierzigstes Kapitel. Von der Uebereinstimmung mit dem Willen Gottes.
- PDF 391 Hundert und einundvierzigtes Kapitel. Die Unruhe eines bösen Gewissens und der Frieden eines guten.
- PDF 394 Hundert und zweiundvierzigstes Kapitel. Die Schlingen des Teufels um die Sünder zu beruhigen und die Frommen zu beunruhigen.
- PDF 398 Hundert und dreiundvierzigstes Kapitel. Die Ursachen des Gewissenszweifels und seine Heilmittel.
- PDF 403 Hundert und vierundvierzigstes Kapitel. Von der Andacht zur heiligen Jungfrau.
- PDF 409 Hundert und fünfundvierzigstes Kapitel. Von der Andacht zum heiligen Joseph.
- PDF 411 Hundert und sechsundvierzigstes Kapitel. Von der Anddacht zu den heilugen Engeln und insbesondere zu dem Schutzengel.
- PDF 412 Hundert und siebenundvierzigstes Kapitel. Von der Heiligung der Sonn- und Feiertage.
- PDF Von der heiligen Messe.
- PDF 428 Vesper am Sonntage.
- PDF Inhaltsverzeichnis
- PDF Rückdeckel