Inhalt
PDF Die vier Evangelien
PDF Die Apostelgeschichte und die katholischen Briefe
PDF Die vierzehn Briefe des heiligen Apostels Paulus
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Vorwort.
PDF Inhalt.
PDF Einleitung.
PDF Der Brief des Apostels Paulus an die Christen zu Rom.
PDF Erstes Kapitel. Der Gruß des Apostels an die Christen zu Rom, worin er zugleich die Würde seines Amts und seine Zuneigung zu denselben ausspricht. ...
PDF Zweites Kapitel. Darum haben aber diejenigen, welche dem Götzendienst nicht ergeben sind (die Juden), keine Ursache, sich besser zu dünken: denn auch sie machen sich gleicher Vergehungen schuldig, ...
PDF Drittes Kapitel. Die Juden haben den Vorzug, daß Gotte bei ihnen seine Offenbarungen niederlegte. Wenn diese nun sich desselben durch Unglauben unwürdig machen, ...
PDF Viertes Kapitel. Aus den Bemerkungen über den Unwerth der gesetzlichen Werke folgt aber keineswegs, daß wir das A. T. verachten und vernichten wollen. ...
PDF Fünftes Kapitel. Aus dieser Rechtfertigung sind für uns die wohlthätigsten Folgen hervorgegangen. Es ist das friedliche Verhältniß zwischen Gott und den Menschen wieder hergestellt, ...
PDF Sechstes Kapitel. Das über die Größe der uns zu Theil gewordenen Gnade Gesagte darf jedoch nicht so gedeutet werden, als ob wir nun desto mehr dem Hange zum Bösen nachleben könnten. ...
PDF Siebentes Kapitel. Das mosaische Gesetz hatte nur so lange Verbindlichkeit für uns, als der alte Mensch in uns bestand; sowie auch eine Frau nur so lange an ihren Mann gebunden ist, als dieser lebt. ...
PDF Achtes Kapitel. Wir Christen sind durch den tod des Sohnes Gottes von der Knechtschaft der Sünde und von dem Gesetze befreit, ...
PDF Neuntes Kapitel. Der Apostel bedauert die Juden, seine Volksgenossen, denen Geburt und Verheißungen ein vorzügliches Recht auf das Messiasreich einzuräumen scheinen, ...
PDF Zehntes Kapitel. Weitere Entwicklung der Ursachen, warum so viele Juden vom Messiasreiche ausgeschlossen sind. Sie sind stolz auf ihre eingebildeten Vorzüge und verschmähen es, daran Theil zu nehmen. ...
PDF Elftes Kapitel. Es hat aber Gotte das Volk Israel keineswegs ganz verstoßen. Viele aus den Juden sind schon jetzt nach seiner Gnade in sein Reich aufgenommen, ...
PDF Zwölftes Kapitel. Da demnach Gott an euch so viel Erbarmen bewiesen hat, so weihet euch ihm ganz, entsaget eurem bisherigen Treiben, und denket bescheiden von euch. ...
PDF Dreizehntes Kapitel. Leistet der Obrigkeit den schuldigen Gehorsam; denn sie ist von Gott eingesetzt. Für die Guten ist sie nicht gefährlich, wohl aber für die Missethäter. ...
PDF Vierzehntes Kapitel. Keiner ägerge den Andern durch unvorsichtigen Genuß der Opferspeisen, aber keiner verurtheile auch deshalb den andern, ...
PDF Fünfzehntes Kapitel. Die Einsichtsvolleren müssen immer Rücksicht auf die Schwächen der beschränkteren Brüder nehmen; überhaupt lebe ein jeder nach dem Beispiele Christi ...
PDF Sechzehntes Kapitel. Der Apostel empfiehlt die Phöbe, und bestellt Grüße an viele Christen in Rom. Vs. 1—16. Er warnt vor Irrlehrern. ...
PDF Der erste Brief an die Korinther.
PDF Erstes Kapitel. Gruß. Vs. 1—3. Paulus rühmt an den Korinthern den Glauben, der bereits so schöne Früchte trage ...
PDF Zweites Kapitel. Wie wenig auf menschliche Weisheit und Betriebsamkeit bei der Predigt des Evangeliums ankomme, zeigt mein eigenes Beispiel. ...
PDF Drittes Kapitel. Der Unterricht, welchen ich euch ertheilt habe, mußte, da ihr noch zu fleischlich gesinnt sey, sehr faßlich seyn. ...
PDF Viertes Kapitel. Ein jeder erkenne demnach in den Predigern des Evangeliums nichts weiter als Diener Christi, denen die Verpflichtung obliegt, dessen Aufträgen nachzuleben. ...
PDF Fünftes Kapitel. Ich habe auch gehört, daß ein Unzüchtiger in eurer Gemeinde geduldet wird, und doch prahlet ihr über den Zustand eurer Gemeinde, statt betrübt zu seyn. ...
PDF Sechstes Kapitel. Rechtsstreitigkeiten unter Christen sollen nciht vor den heidnischen Richter gebracht, sondern von Christen entschieden werden. Der Christ steht so hoch, ...
PDF Siebentes Kapitel. Der Apostel empfiehlt das ehelose Leben, hält aber wegen der menschlichen Schwachheit das eheliche Zusammenleben für das Angemessenere. ...
PDF Achtes Kapitel. Daß die Götzenopferspeisen an und für sich etwas Gleichgültiges sind, weiß ein jeder von uns, (das Wissen des Christen muß aber stehts von der LIebe geleitet seyn); ...
PDF Neuntes Kapitel. Paulus erläutert den Inhalt des vorhergehenden Kapitels, daß man nämlich von manchem, welches an sich erlaubt ist, aus höheren Rücksichten sich enthalten ...
PDF Zehntes Kapitel. So groß auch die Wohlthaten waren, welche Gott den Israeliten erwies, indem er sie auf ihrer Flucht aus Aegypten durch Wunder errettete, ...
PDF Elftes Kapitel. Es folgen nun einige Bestimmungen, welche alle Mitglieder der Gemeinde zu Korinth betreffen, über das Benehmen beim Gottesdienste. ...
PDF Zwölftes Kapitel. Was die Geistesgaben betrifft, so wünsche ich, daß ihr darüber genau unterrichtet seid, denn nur im Heidenthum wird man blindlings in Sachen der Religion geleitet. ...
PDF Dreizehntes Kapitel. Dasjenige dessen ihr euch vorzüglich befleißen müsset, ist die Liebe, ohne welche die Sprachengabe im höchsten Grade, die vollkommenste Weissagungsgabe und Einsicht ...
PDF Vierzehntes Kapitel. Suchet euch demnach diese Liebe eigen zu machen. Wendet die Geistesgaben überhaupt rastlos an, aber vorzüglich die Gabe der Weissagung: ...
PDF Fünfzehntes Kapitel. Mein euch früher mündlich ertheilter Unterricht umfaßte unter andern auch die Lehre von dem Versöhnungstode und insbesondere von der Auferstehung Christi, ...
PDF Sechzehntes Kapitel. Die milde Beisteuer werde vor meiner Ankunft bei euch gesammelt, für die Beförderung derselben nach Jerusalem werde ich Sorge tragen, ...
PDF Der zweite Brief an die Gemeinde zu Korinth.
PDF Erstes Kapitel. Gruß des Apostels Paulus und des Timotheus an die Christen zu Korinth. Paulus lobt Gott, daß er ihn in den Trübsalen, ...
PDF Zweites Kapitel. Ich zog es darum vor, den Weg der schriftlichen Ermahnung zuvor einzuschlagen, um euch nicht bei meiner Ankunft durch mündliche Vorwürfe zu betrüben ...
PDF Drittes Kapitel. Doch wozu dieses Lob? Bei euch bedürfen wir keiner Empfehlung, indem ihr als von uns gestiftete christliche Gemeinde für uns hinlänglich zeuget. ...
PDF Viertes Kapitel. Unseres hohen Berufs, als Diener des neuen Bundes, suchen wir uns durch unermüdete Thätigkeit stet würdig zu machen, ohne uns falscher Künste zu bedienen ...
PDF Fünftes Kapitel. Wir sind gewiß, daß wir vereint in einer besseren Umgebung seyn oder einen unverweslichen Aufenthaltort im Himmel haben werden, wornach wir sehnsuchtsvoll seufzen, ...
PDF Sechstes Kapitel. Machet euch des erlangten Gnadengeschenkts würdig, an dem verheißenen Bestande Gottes wird es euch nicht fehlen, sowie auch ich in den ...
PDF Siebentes Kapitel. Befleißigt euch demnach der Tugend. Nie bin ich euch auf irgend eine Weise zu nahe getreten, vielmehr bin ich mit euch auf das innigste vereinigt, ...
PDF Achtes Kapitel. Auf eine rühmliche Weise muß ich der Freigebigkeit der macedonischen Christen Erwähnungn thun, welche unsere Erwartung weit übertraf. ...
PDF Neuntes Kapitel. Es ist nicht nöthig euch ferner die Wohlthätigkeit anzuempfehlen, ihr werdet mein auf die im vorigen Jahre gemachte Erfahrung gegründetes Vertrauen gewiß rechtfertigen und mich nicht beschämen. ..
PDF Zehntes Kapitel. Der Apostel vertheidigt sich nun gegen seine Widersacher. Er bittet zuförderst um Nachsicht wegen des Selbstruhms, der mit der Selbstvertheidigung verbunden seyn müsse. ...
PDF Elftes Kapitel. Leider muß ich wieder mich selbst rühmen aus Eifer für eure Reinheit um welche ich, da ihr euch so wankelmüthig zeiget, sehr besorgt bin. Vs. 1—4. ...
PDF Zwölftes Kapitel. Auch göttliche Offenbarungen habe ich gehabt,, insbesondre eine ganz außerordentliche, indeß ließ Gott auch dem Teufel einen Einfluß auf mich zu, damit seine mir verliehene Gnade ...
PDF Dreizehntes Kapitel. Ich werde, wenn ich zu euch komme, strenge Untersuchung anstellen, und alle mir von Christo verliehene Kraft anwenden! Möchtet ihr als würdige Christen befunden werden ...
PDF Der Brief an die Gemeinden in Galatien.
PDF Erstes Kapitel. Der Gruß des Apostels an die Christen in Galatien, worin er zugleich sich als einen vom Herrn selbst aufgestellten Apostel bezeichnet und den Herrn als unsern Erlöser darstellt. ...
PDF Zweites Kapitel. Vierzehn Jahre später kam ich und einige Gefährten mit den Aposteln wieder in Jerusalem zusammen, wobei ich der wahren Lehre im Betreff der Verbindlichkeit des mosaischen Ritualgesetzes nicht nur nichts vergab, ...
PDF Drittes Kapitel. Wie habet ihr, die ich so genau unterrichtet habe, euch bethören lassen können? Ist euch der heilige Geist durch die Beobachtung des Ritualgesetzes zu Theil geworden oder durch den Glauben? ...
PDF Viertes Kapitel. Von der Knechtschaft sind wir jetzt frei, wir sind großjährig und Erbkinder Gottes, mit ihm in dem innigsten Verhältnisse des Kindes zum Vater. ...
PDF Fünftes Kapitel. Beharret in dieser Freiheit, denn der Beobachter des jüdischen Ritualgesetzes kann nicht zugleich auch der Wohlthaten, die Christus uns erwirkt hat, theilhaftig werden; ...
PDF Sechstes Kapitel. Den Fehlenden bessert in Sanftmuth, seyd bescheiden, mildthätig gegen Lehrer. Vs. 1—6. Ein Jeder wird den verdienten Lohn empfangen. ...
PDF Sendschreiben des Apostel Paulus an die Ephesier.
PDF Erstes Kapitel. Eingang. Vs. 1—2. Gepriesen sey Gott unser himmlischer Vater für die Wohlthaten, welche er uns von jeher zugedacht und nun ertheilt hat, indem er uns durch seinen Sohn erlösete, ...
PDF Zweites Kapitel. Euch sowie auch uns, die wir Sünder waren, hat Gott aus Liebe durch Christum zum neuen Leben, zur Auferstehung und zur ewigen Herrlichkeit berufen aus Gnade ...
PDF Drittes Kapitel. Ich bin durch unmittelbare göttliche Veranstaltung vorzugsweise zum Heidenapostel berufen, durchschaue das große ehemals verborgene Geheimniß, ...
PDF Viertes Kapitel. Ich bitte euch, wandelt eures Berufes würdig, seyd einig unter einander: denn ihr seyd ja Alle zu Einem Ganzen mit einander auf das innigste vereinigt. ...
PDF Fünftes Kapitel. Liebet einander, hütet euch vor Unzucht, Habsucht, Zoten; denn die solcher Vergeheungen schuldigen, erlangen nicht das ewige Leben. Vs. 1—5. ...
PDF Sechstes Kapitel. Die Kinder müssen den Aeltern gehörsam seyn und sie lieben, die Aeltern die Kinder nicht aufreizen, sondern ihnen eine wahrhaft christliche Erziehung geben. ...
PDF Der Brief an die Gemeinde zu Philippi.
PDF Der Brief an die Christen zu Kolossä.
PDF Der erste Brief an die Gemeinde zu Thessalonich.
PDF Erstes Kapitel. Eingang. Ich freue mich über euch, daß ihr so würdige Christen seyd, wie ihr denn auch schon bei dem ersten euch von mir ertheilten Unterrichte euch als solche benahmet, und bereits überall rühmlich bekannt seyd.
PDF Zweites Kapitel. Wir haben mit dem besten Erfolg bei euch gepredigt, ohne uns durch unser Loos in Philippi muthlos machen zu lassen. Wir predigten euch die reine göttliche Lehre ...
PDF Drittes Kapitel. Diese meine Fürsorge für euch bestimmte mich den Timotheus zu euch zu senden, der euch im Glauben befestigen sollte, damit ihr die Verfolgungen standhaft ertragen ...
PDF Viertes Kapitel. Suchet immer vollkommener zu werden, entehret euren Körper nicht durch Unzucht, bevortheilet einander nicht, liebet einander, seyd arbeitsam. Vs. 1—12. Was die Verstorbenen betrifft, ...
PDF Fünftes Kapitel. Die Zeit, wann dieß Weltgericht eintreffen wird, läßt sich nicht bestimmen: ihr müsset euch jeden Augenblick darauf gefaßt halten, damit es nicht für euch unerwartet eintrete ...
PDF Der zweite Brief an die Gemeinde zu Thessalonich.
PDF Der erste Brief des Apostels Paulus an den Timotheus.
PDF Erstes Kapitel. Eingang. Vor den albernen Lehren einer verderblichen Philosophie warne, um so mehr, da selbst Lehrer der Juden ihr anhängen. Das Gesetz ist an sich gut und zunächst ...
PDF Zweites Kapitel. Betet für alle Menschen insonders auch für die Obrigkeiten, denn dieß ist Gott wohlgefällig, der alle Menschen durch Jesum gerettet wissen will. ...
PDF Drittes Kapitel. Eigenschaften die ein Bischof haben muß. Vs. 1—7. Eigenschaften eines Diakon und der Weiber. Vs. 8—13. Zweck der Kirche, die Christus gegründet hat. Vs. 14—16.
PDF Viertes Kapitel. Den Truglehren jener falschen Lehrer (s. Kap. 1.) setze die wahre Lehre entgegen, insbesondre in Betreff des Unterschieds der Speisen. Verschiedene Ermahnungen, die den Timotheus betreffen.
PDF Fünftes Kapitel. Pflichten gegen die Alten, gegen die Wittwen die es wahrhaft sind, Maaßstab um diese kennen zu lernen, Pflichten der jüngeren Wittwen. ...
PDF Sechstes Kapitel. Pflichten der christlichen Sklaven. Vs. 1—2. Von unnützen Streitigkeiten, die der wahren Lehre fremd sind, halte dich fern. Die Reichthümer dieser Welt sind für uns verderblich, ...
PDF Der zweite Brief des Apostels Paulus an den Timotheus.
PDF Der Brief des Apostels Paulus an den Titus.
PDF Der Brief des Apostels Paulus an den Philemon.
PDF Der Brief an die Hebräer.
PDF Erstes Kapitel. Der Sohn Gottes, die Darstellung des nicht erscheinenden Urseyns, ist hocherhaben über die Engel, die Diener Gottes, welches auch die h. Schrift deutlich und wiederholt sagt.
PDF Zweites Kapitel. Desto standhafter müssen wir die empfangene Lehre bewahren. Christus ist Herr des Gottes-Reiches, ihm ist Alles unterworfen und wenn er sich erniedrigt und die Gebrechen der Menschen getragen ...
PDF Drittes Kapitel. Ihm müssen wir treu anhängen: denn er als Leiter des Volkes Israel steht hoch über Mose, dern nur sein Diener war. Wir müssen es nicht machen wie die Israeliten in der Würste, ...
PDF Viertes Kapitel. Auch uns gilt die Verheißung zur Ruhe Gottes zu gelangen, deren sich die Israeliten unwürdig machten. Lasset uns sie zu erlangen streben ...
PDF Fünftes Kapitel. Wie jeder andre Hohepriester, so hat auch er das Vermittlungsgeschäft und ist von Gott selbst dafür bestimmt. Ich sollte wohl euch den weiteren Unterricht über diesen Gegenstand noch vorenthalten.
PDF Sechstes Kapitel. Doch will ich euch nicht als Anfänger behandeln. Für die einmal Abgefallenen ist die Belehrung vergeblich: denn sie zu bekehren ist nicht wohl möglich; aber ihr gehört nicht zu diesen, ...
PDF Siebentes Kapitel. Unser Hohepriester ist höheren Ursprungs und ewiglich nach der Weise des Melchizedek, der an Hoheit den Abraham übertraf, den er sogar segnete und von dem er den Zehnten empfing. ...
PDF Achtes Kapitel. Unser Hohepriester nimmt, und dieß ist ein Hauptvorzug, Theil an der göttlichen Regierung und ist es in dem wahren Heiligthum, dessen Abbild des Heiligthum der Israeliten ist. ...
PDF Neuntes Kapitel. Der erste Bund hat allerdings seine Vorzüge, die großen gesetzlich bestehenden Heiligthümer. Aber nur dem Hohenpriester stand der Weg zum Allerheiligsten offen, ...
PDF Zehntes Kapitel. Schon aus der Wiederholbarkeit der levitischen Sühnopfer folgt, daß sie nicht das Gewissen befriedigen können: darum hat auch Christus die Opfer verworfen ...
PDF Elftes Kapitel. Viele Beispiele aus der heiligen Geschichte, wie das des Abel, Enoch, Noa, Abraham, der Sara, des Isaak, des Jakob, des Joseph, der Aeltern des Mose, des Mose, ...
PDF Zwölftes Kapitel. Auch wir wollen diesen Glauben beweisen, muthig jedes Ungemach ertragen, es als eine göttliche Züchtigungen ansehen und die versprochene Belohnung, ...
PDF Dreizehntes Kapitel. Mannigfaltige Ermahnungen. Schluß.
PDF Anhang.
PDF Rückdeckel
PDF Die Apokalypse des heiligen Johannes