Inhalt
PDF Erster Theil oder erste Epoche
PDF 2
PDF 3
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Inhalts Verzeichniß der im ersten Bande sich befindenden Urkunden.
PDF Vorbericht.
PDF 1. Der fränkische König Theodorich I. bestättigt der Kirche des h. Vedastus zu Arras verschiedene früher durch ihn geschehene Schenkungen, ...
PDF 2. Der fränkische Graf Ebroïn schenket an die Kirche zu Rinderen im Düsselgau, bei welcher damals der h. Willibrordus Pfarrer war, ...
PDF 3. Schreiben des Papstes Zacharias an den h. Bonifacius, Apostel von Deutschland, worin diesem Mainz als erzbischöflicher Sitz angewiesen wird.
PDF 4. Schreiben des h. Bonifacius an den Papst Stephanus, worin jener seine Rechte auf die Kirche zu Utrecht gegen den Bischof von Köln geltend macht.
PDF 5. Testament des Markgrafen Everhard und seiner Gemahlin Gisla, worin sie unter andern ihrer Tochter Judith die curtis Helissem im Mühlgaue legiren.
PDF 6. Kaiser Lothar übergiebt auf Anstehen des Lauresheimischen Abtes Hucbert, dem Grafen Ansfrid einige Güter, ...
PDF 7. Der Graf Ansfried schenkt dem Kloster Lauresham oder Lorsch die Villa Geizefurth an der Riers, ...
PDF 8. Theotroch, Abt von Lauresham, gestattet dem Grafen Ansfrid und seinem Sohne Heldiward den lebenslänglichen Genuß der Villa Geizefurt und einiger anderer Güter.
PDF 9. Ein gewisser Folker, Mönch zu Werden, schenkt diesem Kloster seine Besitzungen, deren verschiedene in dem Batavergaue gelegen waren.
PDF 10. Papst Joannes der Achte bestätigt dem Kloster St. Vast zu Arras seine Besitzungen, deren einige im Ripuarier- und im Batavar-Gaue gelegen waren.
PDF 11. Der König Zwentibold nimmt das Kloster Werden in seinen Schutz und bestätiget demselben seine Gerechtsame und Besitzungen, namentlich das Gut Friemersheim am Rheine.
PDF 12. Karl der Kahle bestätiget dem Kloster des h. Amandus seine Besitzungen, unter andern das Hofgut Heringen im Mühlgau und einige Güter am Rheine.
PDF 13. Kaiser Otho I. schenkt oder restituirt dem Kloster Epternach seine Besitzungen zu Rinderen im Düsselgaue.
PDF 14. Alte Relation über die Entstehung der Abtei Gladbach.
PDF 15. Kaiser Otto I. bestätiget dem vom Grafen Wichmann gestifteten Kloster Eltenberg deine Besitzungen.
PDF 16. Kaiser Otto II. verleiht dem Kloster Eltenberg die nämlichen Rechte, welche auch die Stifter Quedlinburg, Essen und Gandersheim genossen ...
PDF 17. Kaiser Otto III. beschwichtiget einen von der Tochter des Grafen Wichmann, Stifters von Elten, gegen diese Kirche geschehenen Antrag ...
PDF 18. Heribert, Erzbischof von Köln, erwirbt von einem Vasallen des Kölnichen Erzstiftes mit Namen Wezelinus die Güter Merheim, ...
PDF 19. Heinrich IV. schenkt dem Hamburgischen Erzbischof Liemar, wegen vieler geleisteten Dienste unf erprobter Treue, und seinen Nachfolgern die Abtei Eltenberg ...
PDF 20. Heinrich IV. bestätigt dem Hamburchischen Erzbischof Liemar den Besitz der Abtein Vreden in Westphalen und Eltenberg am Rheine.
PDF 21. Erzbischof Siegwin von Köln schenkt dem Kloster zu Gladbach den Rottzehenten von allen innerhalb des Kempischen Pfarrbezirks ...
PDF 22. Der Papst Paschalis der zweite bestätiget der Abtei Elnon oder St. Amand ihre Besitzungen, unter andern ihr Gut Haryngas ...
PDF 23. Friedrich, Erzbischof von Köln, erläßt dem Kloster Siegberg den Zehnten von einem urbargemachten Sumpfe bei Stralen, ...
PDF 24. Reinerus, Scholastikus zu Tungeren und Generalvikar des Bischofs Henrich von Lüttich, visitirt im Jahre 1263 die Kirche zu Wassenberg ...
PDF 25. Der Kölnische Erzbischof Friedrich I. bestätiget die uranfängliche Stiftung des Klosters Fürstenberg bei Xanten, ...
PDF 26. Der Kölnische Erzbischof Friedrich beurkundet und bestätigt die Rechte eines Scholasters zu Xanten auf die Pfarrkirche zu Obermillingen.
PDF 27. Der Kölnische Erzbischof Friedrich bestimmt die Gerechtsame der jenseits des Rheins wohnenden Censualen des Xantischen Stiftes.
PDF 28. Stiftung der Cisterzienser-Abtei Atencamp durch den Kölnischen Erzbischof Friedrich I.
PDF 29. Urkunde des Münsterischen Bischofs Theodorich über die Schenkung der Burg Cappenberg an den Orden des h. Rorbertus, ...
PDF 30. Kaiser Heinrich der fünfte bestätigt die Stiftung des Klosters Kappenberg und seine Besitzungen.
PDF 31. Kaiser Lothar bewilliget den Bürgern von Düsburg, in dem Düsburger Walde Steinbrüche anzulegen.
PDF 32. Der Xantische Propst Godefridus erläßt den Brüdern des Klosters Altenkamp sein Recht auf die Novalzehnten von Ländereien, ...
PDF 33. Bruno II., Erzbischof von Köln, beurkundet einen zwischen dem Stifte Xanten und einem gewissen Theodorich von Alft getroffenen Vergleich.
PDF 34. Kaiser Lothar II. bestätigt dem Stift Eltenberg seine Besitzungen und bestimmt näher dessen Gerechtsame.
PDF 35. Urkunde des Kölnischen Erzbischofs Bruno zu Gunsten des Benedictiner-Nonnenklosters Neuwerk.
PDF 36. Der Kölnische Erzbischof Arnold schenkt dem Propste des St. Severin-Stiftes in Köln die Decanie in Mühlgau, 1138, ...
PDF 37. Der Kölnische Erzbischof Arnold von Cleve bestätigt die Stifftung des Klosters Hamborn.
PDF 38. Der Kölnische Erzbischof Arnold I. faßt die Stiftungen und Schenkungen zu Gunsten des Klosters Fürstenberg bei Xanten, in Einer Urkunde zusammen.
PDF 39. Kaiser Konrad III. bestätigt den Bürgern von Düsburg das Eigenthum der Häuser , ...
PDF 40. Urkunde des Köln. Erzbischofs Arnold über die Schenkung des Theodorich von Alft an die Abtey Altenkamp.
PDF 41. Pabst Habrian IV. bestätigt dem Xantischen Probste Theobald und seinem Nachfolger seine Gerechtsame 1154.
PDF 42. Pabst Adrian IV. bestätigt dem Kloster Hamborn seine Besitzungen 1158.
PDF 43. Theodorich, Graf von Cleve, nimmt das von den Kappenbergischen Grafen auf ihrem Hofgut zu Wesel gestiftete Kloster in seinen Schutz, ...
PDF 44. Der Kölnische Erzbischof Reinald beschwichtigte, einen wegen der Pfarrkirche zu Afferden entstandenen Streit zu Gunsten der Kellerei des Xantischen Stiftes 1165.
PDF 45. Urkunde des Xantischen Probstes Siegfried über den Zehnten zu Rothe 1167.
PDF 47. Der Kölnische Erzbischof Philipp von Heinsberg; bestätigt die Schenkung des Zehnten zu Rothe, welche der Xantische Probst Siegfried an sein Stift gemacht hatte 1168.
PDF 47. Der Erzbischof Philipp von Heinsberg, rezensirt und bestätiget die Besitzungen de Abtei Hamborn 1173.
PDF 48. Der Kölnische Erzbischof Philipp beurkundet einen zwischen der Adelheid, Gräfin von Cleve, und dem Stifte Xanten getroffenen Vergleich wegen eines Hauses.
PDF 49. Erzbischof Philipp verfügt über seine bischöfliche Pfründe zu Xanten zu Gunsten der dortigen Hebdomadarien.
PDF 50. Der Kölnische Erzbischof Philipp incorporirt der Kellerey des Xantischen Stiftes der Pfarrkirche zu Repelen ...
PDF 51. Der Kölnische Erzbischof Philipp trifft, auf den Vorschlag des Xantischen Propstes Siegfried, die Einrichtung, ...
PDF 52. Der Kölnische Erzbischof Philipp verleiht den Höfen zu Lüttingen und zu Borth das Recht in seinen bischöflischen ...
PDF 53. Erzbischof Philipp sichert den Nachkommen der Reyanza zu Kempen ihre, seit Heriberts Zeiten genossene Rechte, ...
PDF 54. Der Kölnische Erzbischof Philipp bestätigt die Rechte des Xantischen Stiftes auf die Pfarrkirche zu Genderich ...
PDF 55. Die Cerocensualen des Xantischen Stiftes sollen zu keinem anderwärtigen Curmederecht verpflichtet seyn.
PDF 56. Der Siegburgische Abt Gerlach beurkundet, daß sein Bruder Adoph für die Kirche auf dem Fürstenberg einige Grundstücke zu Bislich angkauft habe, ...
PDF 57. Urkunde des Kölnischen Erzbischofs Adolph von Altena über die Entstehung der Pfarrei Sonsbeck ...
PDF 58. Das Stift St. Quintin verkauft seine Güter zu Rindern dem Xantischen Kapitel.
PDF 59. Der Dechant und das Stift St. Quintin ersuchen den Grafen von Geldern das Xantische Stift in seinem Besitz ...
PDF 60. Der Dechant von St. Quintin fordert den Schultheiß zu Rindern auf, ... / 61. Kaiser Otto IV. bestätiget den Bürgern von Düsburg ...
PDF 62. Kaiser Fridrich nimmt die Prämonstratenser-Stifter Wesel und Cappenber in seinen kaiserlichen Schutz und gestattet ihnen die Zollfreiheit ...
PDF 63. Der Paps Honorius nimmt das Xantische Stift in seinen besondern Schutz 1218.
PDF 64. Der Kölnische Erzbischof Engelbert I. (der heilige) vertauschte einige seiner Güter zu Xanten ...
PDF 65. Vergleich zwischen der Permonstratenser-Abtei Kappenberg und dem Xantischen Stifte über einige Zehnten ...
PDF 66. Der Kölnisch Erzbischof Engelbert bestätiget das durch weiland Ernst, Pfarrer zu Suchtelen fundirte Stift Rath 1220.
PDF 67. Kaiser Friedrich der zweite giebt dem Xantischen Stifte die Zollfreiheit zu Kaiserswerth ...
PDF 68. Das Stift zu Wassenberg verkauft dem Xantischen sein Hof zu Obermörmter, mit Vorbehalt der Nutznießung ...
PDF 69. Quittung über die Kausschillinge für das Gut zu Obermörmpter 1222.
PDF 70. Gerhard Herr von Wassenberg genehmigt nicht nur den Verlauf der Güter zu Obermömpter, ...
PDF 71. Das Stif zu Wassenberg verkauft dem Xantischen, mit Bewilligung des Gerhard Herrn von Wassenberg, ...
PDF 72. Erzbischof Heinrich gestattet den Bewohnern Kempens die Bruchgründe um Malshoven, als Viehweide zu benutzen.
PDF 73. Der Kölnische Erzbischof Engelbertus bewilliget den Kolonen der Abtei Altenkamp das Nutzungsrecht ...
PDF 74. Der heilige Engelbert, Erzbischof von Köln, bestätigr der Abtei Altenkamp ihre Besitzungen Sommersheim, ...
PDF 75. Der heilige Erzbischof Engelbert von Köln beurkundet, daß ein gewisser Hermannus de Volco zwei Leibeigene frei gelassen ...
PDF 76. Der Pabst Honorius nimmt das Stift Xanten in seinen besonderen Schutz und bestätigt ihm insbesondere den Besitz der Güter zu Obermörmter und Rinderen.
PDF 77. Erhard III. , Graf von Geldern, stiftet mit seiner Gemahlin Magaretha und deinem Sohne Otto auf seinem Hofgrunde zu Ruremonde ...
PDF 78. Der apostolische Legat Conrad Bischof von Porto, bestätigt dem Xantischen Stifte den Besitz einiger Pfarrkirchen 1255.
PDF 79. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Molenark, nimmt die Zinspflichtigen - cerocensuales - der Xantichen Kirche in seinen besonderen Schutz 1226.
PDF 80. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Molenark schenkt eine Jahrrente an die Schloasterei zu Xanten 1226.
PDF 81. Wilhelm, Probst von Bethlehem, beurkundet, daß sein Kloster ein Gut zu Dottinghem von dem Xantischen Stifte in Erbpacht genommen 1227
PDF 82. Ueber denselben Gegenstand 1227.
PDF 83. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Molenark. gestattet den Bürgern zu Xanten, ihre Stadt zu befestigen ...
PDF 84. Bestimmungen des Kölnischen Erzbischofs Heinrich, über verschiedene Freiheiten ... / 85. Der apostolische Legat Otto bestätigt dem Xantischen Stifte ...
PDF 86. Einige von dem neuerwählten Xantischen Probste Godfries vor seiner Annahme beschworne Punkte.
PDF 87. Betrag zwischen dem Xantischen Stifte und Theodorich Herrn von Been über die pfarrlichen Rechte der dortigen Kapelle 1232.
PDF 88. Der Kölnische Erzbischof Heinrich I. bestätigt die Rechte der Xantischen Stiftskellerei auf die Pfarrkirchen ...
PDF 89. Graf Theodorich von Cleve schützt das Weseler Kloster in seinen Waldgerechtigkeiten 1233.
PDF 69. Der römische König Heinrich bestätigt dem Xantischen Stifte die von seinem Vater Friedrich II. verliehenen Zollfreiheiten 1235.
PDF 91. Der Kölnische Erzbischof Heinrich entsagt seinen Ansprüchen auf einige Weideplätze bei Luttingen zu Gunsten des St. Pantaleonsklosters in Köln.
PDF 92. Das Stift zu Wassenberg beurkundet, daß einem gewissen Robert und seiner Gemalin das Hofgut zu Obermörmter ....
PDF 93. Theodorich, Graf von Cleve, leistet dem Stifte zu Xanten Genugthnung, wegen verschiedener Klagen und verleiht demseben das Eigenthum einer Insel im Rheine, ...
PDF 94. Der Kölnische Erzbischof Heinrich schafft einen, der Stadt Xanten sehr lästigen, neu angelegten Schiffzoll ab, ...
PDF 95. Der Kölnische Erzbischof Heinrich sagt denen, die den Wochenmarkt zu Xanten besuchen, Schutz und Geleit zu, ...
PDF 96. Verbrüderung der Stiftskirchen zu Xanten, Bonn und St. Gereon in Köln.
PDF 97. Verbrüderung der Xantischen Stiftskirche mit der St. Victorskirche in Mainz.
PDF 98. Verbrüderung des Xantischen Stiftes mit der Abtei Siegburg.
PDF 99. Die Abtei Brauweiler verkauft ihre Güter zu Rinderen dem Stifte Xanten 1238.
PDF 100. Die Abtei Brauweiler verkauft ihre Güter zu Borth und Schwalmen dem Xantischen Stifte 1238.
PDF 101. Der Kölnische Erzbischof Conrad genehmigt den von der Abtei Brauweiler an das Stift Xanten geschehenen Verkauf ihres Hofgutes zu Rinderen 1238.
PDF 102. Der Kölnische Erzbischof Conrad genehmiget den Verkauf, wodurch das Xantische Stift von der Abtei Brauweiler ihre Höfe zu Schwalmen und Bort erworben hatte 1239.
PDF 103. Der Kölnische Erzbischof Conrad von Hochsteden incorporirt der Infirmarie der Abtei Epternach die Pfarrkirche zu Rinderen 1238.
PDF 104. Urkunde über die Güter des Xantischen Stiftes zu Empel und zu Repeler 1239.
PDF 105. Ensilia, Aebtissin von Denain und ihr Stift verkaufen ihre Güter zu Hönnepel und Husen dem Collegiatstifte zu Xanten 1240.
PDF 106. Ueber denselben Gegenstand 1240.
PDF 107. Recognitions-Urkunde des Klosters Bethlehem ... / 108. Verordnung des Xantischen Stiftes gegen säumige Pensionarien 1242.
PDF 109. Ein gewisser Wierus entsagt seinen Ansprüchen auf den Zehnten zu Risterich zu Gunsten des Xantischen Stiftes. ...
PDF 110. Der Xantische Propst Heinrich überläßt dem dasigen Stifte den Genuß der Güter zu Borth und zu Schwalmen ...
PDF 111. Urkunde des Xantischen Propstes Heinrich, über die Trennung der dortigen Stiftskellerei von der Propstei. ...
PDF 112. Conrad von Hochsteden, Erzbischof von Cöln, vereinigt auf ewig die Kirchen von Schüchtelen, ...
PDF 113. Das Kloster Bern verkauft dem Xantischen Stifte sein Hofgut Sanden zwischen Maas und Waal 1246.
PDF 114. Gerechtigkeit des Hofes Sande zu Risterich in den Gemeinheiten zu Wigen 1291.
PDF 115. Verfügung des Erzbischofs Conrad über ein doppeltes Gnadenjahr zu Gunsten eines verstorbenen Propstes ...
PDF 116. Papst Innicenz IV. giebt dem Stifte zu Xanten ein Conservatorium gegen die apostolischen Provisionen 1249.
PDF 117. Papst Innocenz IV. bestätigt die zu Gunsten der Abtei von Pantaleon in Cöln geschehene Incorporation, die Kirchen von Süchtelen, Embe und Elsdorf 1249.
PDF 118. Erzbischofs Konrad von Hochsteden Reversale über die Residenz der Kempischen Pfarrer bei ihrer Pfarrkirche vom Jahre 1250.
PDF 119. Der Paps Innocenz IV. ernennt den Dechant von Rees zum apostolischen Conservator der Privilegien des Xantischen Stiftes ...
PDF 120. Der Kölnische Erzbischof Conrad bestimmt die Verhältnisse zwischen den Grundeignthümern und den Bewohnern einiger Hausplätze binnen Xanten 1250.
PDF 121. Der Xantische Propst Friedrich gelobt mit dem nämlichen Einkünften, ... / 122. Der Ritter Gerhard von Steinhuus übergiebt der Abtei Altenkamp ...
PDF 123. Otto III. Graf zu Geldern, gründet und dotirt das Cisterzeinser-Fraurnkloster Grevendahl bei Goch 1254.
PDF 124. Erzbischof Conrad von Hochsteden giebt dem St. Pantaleonshofe in Lütingen das Weid- und Holzungsrecht in den bischöflichen Waldungen bei Xanten 1254.
PDF 125. Wilhelm, Pfarrer von Riederameren, dotirt die Kapelle zu Lüttelforst. ...
PDF 126. Verordnung des Erzbischofs Conrad von Hochsteden über den Weinverkauf zu Xanten 1255.
PDF 127. Urkunde über die Gerechtsame des Xantischen Hofgutes Hönnepel über den altenkampischen Hof Steinkamp zu Eversaal 1255.
PDF 128. Schiedsrichterlicher Anspruch des Xantischen Propstes Friedrich von Hochsteden, über die Nobalzehnten zu Walbeck, ...
PDF 129. Nähere Bestimmungen des Erzbischofs Conrad von Hochsteden über die Anzahl der die geistliche Freiheit genießenden Unterbeamten des Xantischen Stiftes 1256.
PDF 130. Der Siegburger Abt Godefridus gibt den zur Celle Fürstenberg gehörigen Hof Eger unter gewissen Bedingungen in Erbpacht 1256.
PDF 131. Bessere Einrichtung der Elemosinar-Pfründe beim Stift zu Xanten 1257.
PDF 132. Papst Alexander IV. bestätiget der Abtei Hamborn ihre Besitzungen und Gerechtsame 1258.
PDF 133. Der Xantische Probst Friedrich überweiset die Einkünfte der Pfarrkirche zu Obermörmter ... / 134. Erzbischof Conrad incorporirt die Pfarrkirche zu Obermörmter ...
PDF 135. Der Lütticher Archidiacon bestimmt die pfarrlichen Verhältnisse der Kapelle zu Lüttervorst 1238.
PDF 136. Der Bischof von Lüttich genehmigt die von seinem Archidiavon getroffenen Bestimmungen über die pfarrlichen Gerechtsame ...
PDF 137. Vermächtniß eines Gutes an die Pfarrkapelle zu Vorst einen zeitlichen Rector 1259.
PDF 138. Der Stiftsdechant zu St. Andreas in Köln, der beauftragt war, die Benedictiner-Nonnen zu Fürstenberg zur Uebergabe ihrer Zelle an die Cisterzeinser-Nonen von Horst gütlich zu vermögen, ...
PDF 139. Der Xantische Probst Friedrich gestattet dem dortigen Dechante mit seinem Kapitel, jene Unterbeamtenstellen zu besetzen, ...
PDF 140. Otto, Graf von Geldern, vergleicht sich mit dem Xantischen Stifte wegen der geistlichen Gerichtsbarkeit in seinem Gebiete, ...
PDF 141. Gottfried, Abt von Siegburg, verkauft die Zelle Fürstenberg mit Zubeör an die Cisterzienser-Nonnen ...
PDF 142. Der Kölnische Erzbischof Conrad von Hochsteden genehmiget die Ueberweisung der Celle Fürstenberg an die Cisterzienser-Nonnen ...
PDF 143. Nähere Bestimmungen über die Verhältnisse der in Fürstenberg zurückbleibenden Benedictiner-Nonnen 1259.
PDF 144. Theodorich, Abt zu Siegburg, ertheilt den Cisterzienser-Nonnen von Fürstenberg Quittung ...
PDF 145. Heinrich, Bischof von Lüttich, genehmigt den Verkauf der Wassenbergschen Güter zu Obermörmpter an das Stift Xanten 1261.
PDF 146. Die Stifter zu Xanten und zu Wassenberg compromittiren auf Theodorich, Propst des St. Salvatorsstiftes in Utrecht, ...
PDF 147. Schiedsrichterlicher Anspruch des Probstes zum h. Salvator in Utrecht über die Güter zu Obermörmpter 1261
PDF 148. Das Stift zu Xanten läßt einige Laienpfründen eingehen und verwendet die Einkünfte derselben zur Verbesserung ...
PDF 149. Der Xantische Probst Friedrich bewilliget dem dasigen Stifte einige Güter von dem Ritter Heinrich von Gelren anzukaufen 1262.
PDF 150. Der Xantische Probst Friedrich erlaubt dem dortigen Stifte einen Zehnten bei Xanten anzukaufen ...
PDF 151. Papst Urban IV. bestätigt dem Xantischen Stifte seine Privilegien und Gerechtsame 1262.
PDF 152. Papst Urban IV. erläßt einen Bannbrief gegen die Befeinder des Xantischen Stiftes 1262.
PDF 153. Papst Urban IV. ernennt den Domscholaster zum apostolischen Conservator der Gerechtsame des Xantischen Stiftes 1262.
PDF 154. Schidsrichterlicher Ausspruch über zwei Güter zu Underreith in der Pfarrei Waldniel 1262.
PDF 155. Das Stift zu Xanten macht mit den Stiftskirchen der Stadt Köln ein Schutz- und Trutz-Bündniß 1263.
PDF 156. Die Stadtgemeinde von Xanten verpflichtet sich von dem feilen Weine eine Abgabe zu geben, welche für Wachslichter ...
PDF 157. Vergleich des Clevischen Grafen Theororich mit dem Stifte zu Xanten über verschiedene streitige Punkte 1263.
PDF 158. Der Kölnische Erzbischof Engelbert von Balkenburg bestätiger einigen Einwohnern von Kemoen ein von Philipp von Heinsberg ...
PDF 159. Heinrich, Herr von Alpen, stiftet das Jahrgedächtniß seiner Vorfahren in der Kirche ...
PDF 160. Das Stift Xanten behandet die Abtei Hamvorn mit einigen Gütern zu Meiderich 1264.
PDF 161. Das Xantische Stift erwirbt eine Erbrente aus einem Hause auf der Menestraße daselbst 1264.
PDF 162. Papst Clemens IV. giebt dem Cantor von St. Gereon in Köln ein apostolisches Mandat, zu Gunsten des Xantischen Stiftes 1265.
PDF 163. Der Xantische Propst Friedeich gestattet den dortigen Stifte, den Ursulwald urbar zu machen 1265.
PDF 164. Der Xantische Propst Otto genehmigt den durch die Cisterzienser-Nonnen geschehenen Kaud des Klosters Fürstenberg, ...
PDF 165. Der Ritter Johann Bullink entsaget seinen Ansprüchen .../ 166. Arnold, Herr von Riederameren, verkauft dem Xantischen Stifte den Zehnten ...
PDF 167. Das Kloster Dalheim entsagt seinen Ansprüchen ... / 168. Renunciations-Urkunde eines gewissen Diethrich von Runheim ...
PDF 169. Die Scheffen zu Venlo beurkunden, daß Arnold von Riederameren mit vier hundert vierzig Aachner Mark ...
PDF 170. Heinrich, Pfarrer zu Bergen an der Maas, stiftet in der Xantischen Collegiatkirche sein Unniversarium 1269.
PDF 171. Theodorich VII., Graf von Cleve, beruft sich auf das schiedsrichterliche Urtheil des Erzbischofs von Köln ...
PDF 172. Von dem Weizen, der jeden Freitag dem Xantischen Stifre durch die dasige Kämmerei ...
PDF 173. Ueber das Recht, das die Kirchenfabrik zu Xanten auf den zweijährigen Ertrag jeder erledigten Pfründe beim dortigen Stifte hat 1270.
PDF 174. Erzbischof Engelbert II. genehmiget diesen Compromiß 1271.
PDF 175. Godfries, Edler von Werst, verkauft dem Wilhellm, ... / 176. Urkunde über die Dotation der Kapelle zu Lütterforst 1271.
PDF 177. Vergleich des Klosters Fürstenberg und eines Xantischen Bürgers über den Hof Eger 1271.
PDF 178. Egidius, Edler von Bempt, überweiset drei Güter zu Linden der Kapelle zu Lütterforst 1271.
PDF 179. Ritter Sueder von Ringenberg schenkt das Patronat der Pfarrkirche zu Brünen an das Stift Averdorp in Wesel 1271.
PDF 180. Das Stift Averdrop zu Wesel acceptirt von Sueder von Ringelberg die Schenkung der Pfarrkirche zu Brünen 1271.
PDF 181. Gerhad, Bischof von Münster, bstätigt obige Schenkung 1271.
PDF 182. Gerechtsame des Xantischen Stiftes auf einige Güter der Abtei Altenkamp, zu Pothusen 1272
PDF 183. Lubbertus Swane, Bürger zu Bocholt in Westphalen, nimmt von dem Stifte Xanten den Hof Bormelwich in Erbpacht 1272.
PDF 184. Wilhellm, Pfarrer zu Ameren, leistet auf seine Pfarrei Verzicht, bittet das Stift zu Xanten diese Stelle mit einer andern tüchtigen Person zu versehen ...
PDF 185. Wilhelm, Pfatter zu Ameren, zeigt dem Lütticher Archidiacon an, daß er seine Pfarrei dimittirt habe 1273.
PDF 186. Stiftung einer Bicarie in dem Mutter-Gotteschore der Xantischen Stiftskirche durch den dortigen Canonikus ...
PDF 187. Das Stift zu Xanten erwirbt eine Erbrente von einem dortigen Bürger, mit Namen Gerard Wicke 1277.
PDF 188. Der clevisch Graf Theodorich schenkt dem Stifte Avendorp das Patronat der St.Willibrorduskirche in Wesel 1277.
PDF 198. Papst Nicolans der dritte giebt dem Abte von Weden einen Auftrag, wegen einiger dem Stifte Xanten verkommenen Güter 1276.
PDF 190. Walram, Herzog von Limburg, schenkt den Bürgern von Düsburg einige Grundstücke 1278.
PDF 191. Erzbischof Siegfried von Westerburg genehmigt die Schenkung des Patronats der Pfarrkirche von Wesel an das Stift Avendrop 1279.
PDF 192. Der Kölnische Erzbischof, Siegfries von Westerburg, erlaubr den Bürgern der Stadt Xanten, die eingesessenen des dortigen Amtes ...
PDF 193. Der Priester Siegestapp in Xanten erwirbt von dem dortigen Bürger Heinrich eine Erbrente 1280.
PDF 194. Der Xantische Priester Segestapp erwirbt von einem gewissen Henricus de fine eine Erbrente 1280.
PDF 195. Theodorich, Graf von Cleve, und Margaretha, seine Gemahlin, begiftigen das Kloster Fürsenberg mit einer jährlichen Rente ...
PDF 196. Der Ritter Wilhelm von Kervenheim verkauft dem Xantischen Stifte sein Recht auf die Vogtey zu Hönnepel 1282.
PDF 197. Bedingnisse, unter welchen eine gewisse Mechtildis de palude einen Theil des Urselwaldes vom Xantischen Stifte übernimmt, ...
PDF 198. Stiftung eines Jahrgedächtnisses in der Kirche zu Xanten, für einen gewissen Priester Gerardus, Domvikar ...
PDF 199. Die Einkünfte des Officium dornitorii werden der St. Gereons-Kapelle in Xanten incorporirt. ...
PDF 200. Hermann, Portarius des Stiftes Xanten, kauft einige Erbrenten in dasiger Stadt 1284.
PDF 201. Gottschalk Rummestickel, Bürger zu Wesel, verkauft einige Grundstücke zu Bislich dem Stifte Xanten 1284.
PDF 202. Die Abtei Altcorbie an der Somme vekauft ihren Hof zu Aschma in der Graffschaft Moers an das Stift Xanten 1284.
PDF Vergleich des deutschen Ordenshauses zu Wehlem oder Walsum mit dem Xantischen Stifte über gewisse Güter zu Spellen 1285.
PDF 204. Das Xantische Stift kauft von Johann, Dechant zu Wissel, eine Erbrente 1285.
PDF 205. Der Kölnische Erzbischof Siegfried von Westerburg verlegt das Translationsfest des heil. Victor zu Xanten ...
PDF 206. Siegfried, Erzbischof zu Köln, bestimmt die Abgaben, welche die Düsborger Kaufleute an seiner Zollstätte zu Neuß entrichten müssen 1286.
PDF 207. Vereinigung eines Ferkulums mit der Xantischen Probstei 1287.
PDF 208. Das Xantische Stift erwirbt in der dortigen Stadt eine Grundrente 1287.
PDF 209. Heinrich, Herzog zu Genep, trägt dem Grafen von Berg gewisse Güter zu Lehen auf, ...
PDF 210. Arnold von Wickelmolen verkauf dem Xantischen Stifte sieben und zwanzig Morgen Ackerland, ...
PDF 211. Hermann von Ratingen, Scholaster zu Xanten erwirbt von den Erben der Ritters Heinrich von Veen, ...
PDF 212. Greta, Wittib des Ritters Johannes ex atrio und Ehefrau des Ritters Wernerus von Linipe, ...
PDF 213. Ein gewisser Heinrich von Frankenmühle nimmt von dem Stifte Xanten 26 Morgen Land ...
PDF 214. Der Xantische Scholastikus, Hermann von Ratingen, erwirbt von einem dortigen Bürgen eine Erbrente 1290.
PDF 215. Der Xantische Probst, Heinrich von Klingelberg, erlaubt von seinem propsteilichen Hofraume ein Stück zu nehmen, ...
PDF 216. Der Xantische Probst, Heinrich von Clingelberg, befreit die dem Stifte zu Xanten incorporirte ...
PDF 217. Der Xantische Probst, Heinrich von Klingenberg, trennt die dortige Stiftskellerei von der Probstei ...
PDF 218. Ein gewisser Heinrich verkauft sein Küchenmeisteramt beim Xantischen Stifte dem Gerard von Erprode, ...
PDF 219. Urkunde, daß ein gewisser Bernard von Delven einen Hofplatz zu Druten von dem Xantischen Stifte in Erbpacht genommen 1291.
PDF 220. Die Scheffen zu Xanten beurkunden, daß ein gewisser Theodorich de weda mit seinen Söhnen die Insel Bolswed ...
PDF 221. Der Campische Abt Giselbert, die Stiftsdechanten von Xanten und St. Aposteln in Köln beurkunden, ...
PDF 222. Dotation der St. Johannskapelle neben der Stiftskirche zu Xanten 1293.
PDF 223. Vergleich zwischen dem Pfarrer, den Notabeln, dem erzbischöflichen Beamten ...
PDF 224. Der Kölnische Erzbischof Siegfried von Westerburg erlaubt dem Magistrate zu Kempen die Bergehungen der Handwerker mit einer Geldbuße zn strafen, ...
PDF 225. Vergleich zwischen dem Xantischen Stifte und den Erben des Ritters Theodorich de monumenta über einen Hof zu Obermörmpter 1295.
PDF 226. Der Xantische Probst Philipp trennt die dortige Kellerei von der Probstei und trifft in Hinsicht der Besetzung der Glöcknerstellen, ...
PDF 227. Theodorich von Eyle und Agners, seine Ehefrau, verkaufen den Cisterzienser-Nonnen auf dem Fürstengerg ihren Hof ...
PDF 228. Ankauf der Hagischen Güter für das Stift Xanten 1296.
PDF 229. Der Xantische Probst Philipp genehmiget die Stiftung des Gerardus de Erprode, vermöge welcher die Einkünfte der von diesem angekauften Küchenamtes ...
PDF 230. Die Scheffen des Gerichtes zu Kempen beurkunden, daß Heinrich von Velde mit Zustimmung seiner Söhne und Töchter, ...
PDF 231. Vergleich des Klosters Fürstenberg mit einem gewissen Heinrich von Xanten über einige Grundstücke zu Geist 1297.
PDF 232. Das Stift zu Xanten kauft einen Hof zu Ameren. ...
PDF 233. Ein gewisser Theodorich von Ameren verkauft dem Stifte Xanten eilf Morgen Ackerland, ...
PDF 234. Weisthum über die Verhältnisse der Cerocensualen des Münsterischen Domstiftes 1272.
PDF Rückdeckel
PDF 4
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Inhalts-Verzeichniß der im zweiten Bande sich befindenden Urkunden.
PDF Vorbericht.
PDF 235. Der Köln. Erzbischof Friedrich I. recensiert und bestätigt die Schenkungen und Stiftungen des Gladbacher Abtes Christian 1116.
PDF 236. Der Abt zu Gladbach kauft von Geldolf von Niederhoven ein Gut zu Racklesleideb und 18 Morgen Landes 1170.
PDF 237. Die Kirche zu Gladbach erwirbt das gut Rackesleiden von Alard von Tüschenbruch und Geldolf von Breidenroth 1172.
PDF 238. Stiftung des Abtes Rupert zu Gladbach ( um 1180 ).
PDF 239. Walter, Abt zu Gladbach, schenkt seinem Kloster eine Mühle, unter der Verpflichtung, für ihn und einige Andere das kirchliche Jahrgedächtniß zu halten 1183.
PDF 240. Der Trierische Erzbischof Johann befreit die Güter der Abtei Altencamp, zu Moselweiß, von Abgaben 1204.
PDF 241. Theodorich von Heinsberg, Erzbischof von Köln, entscheidet einen Zwist, wegen des Gutes Kaldenhoven, zu Gunsten der Abtei Altencamp, gegen den Ritter Arnold Mönch von Wissel 1208.
PDF 242. Hermann, Abt zu Gladbach, vermacht seiner Abtei drei von ihm erworbene Mühlen 1210.
PDF 243. Der Clevische Graf Theodorich macht der Abtei Altencamp eine Schenkung von 500 Mark, zur Stiftung eines Jahrgedächtnisses für sich und die Seinigen 1220.
PDF 244. Die Abtei Altencamp erwirbt die Curtis Eversaal und die Zehnten daselbst und zu Husen, Budberg und Orsoy 1225.
PDF 245. Friedrich von Reiferscheid beurkundet, daß seine Tochter, Stiftsfräulein zu Bedburg, der Abtei Altencamp sieben Morgen Landes zu Commersheim verkauft habe 1226.
PDF 246. Theodorich Graf von Mörs bezeugt, daß die Abtei Altencamp von Alexander Ritter von Reple einen Hof gekauft habe 1226.
PDF 247. Urkunde über die abteilichen Wassermühlen zu Gladbach 1231.
PDF 248. Die Abtei Altencamp erwirbt einige Güter zu Bregel 1232.
PDF 249. Der Kölnische Erzbischof Conrad von Hochsteden incorporirt die Gladbacher Pfarrkirche der dortigen Abtei 1242.
PDF 250. Wilhelm Graf von Kessel weiset für das Jahrgedächtniß seiner Großmutter zu Altencamp einige Erbrenten an, ...
PDF 251. Heinrich Probst zu Xanten incorporirt die Pfarrkirch zu Gladbach der dortigen Abtei 1242.
PDF 252. Ernennung des Priesters Siegfried zum Pfarrer von Gladbach 1243.
PDF 253. Verordnung des Abtes zu Gladbach und des Grafen Wilhelm von Kessel, über die Theilung und Benutzung der Gladbacher Gemeinde-Gründe 1243.
PDF 254. Pabst Innocenz IV. bestätigt der Abtei Gladbach den Besitz der ihr incorpoirten dortigen Pfarrkirche und ihrer andern Güter und Gerechtsame 1245.
PDF 255. Der Geldrische Graf Otto III. beurkundet, daß drei Brüder ihr Gut Lo, welches von ihm zur Lehn ging, in seine Hände zu Gunsten der Abtei Altencamp übergeben haben ...
PDF 256. Rembodo Ritter von Budberg verkauft der Abtei Altencamp seine Güter Eckeren, ...
PDF 257. Der Erzbischof Conrad verordnet, daß der Pleban der Pfarrkirch zu Gladbach von seinen Einkünften jährlich 12 Mark an die Abtei abgeben müße, und das Uebrige zu seinem Unterhalt behalten möge 1247.
PDF 258. Vergleich des Pfarrers Siegfried von Gladbach und der dortigen Abtei über seine pfarrlichen Einkünfte 1253.
PDF 259. Theodorich Graf von Cleve beurkundet, daß ein gewisser Heinrich von Rode seinen Ansprüchen auf die Zehnten des Kampischen Hofes Bockelo in der Pfarrei Barle, wovon er Patron war, entsagt und sich auf Lebzeiten verpflichtet habe, die Abtei Altencamp in ihrer Zehntfreiheit zu schützen 1262.
PDF 260. Der Kölnische Erzbischof Engelbert II. oder von Falkenberg gibt seinen Beamten zu Kempen die Weisung, darauf zu halten, daß die Erwerber von Gütern, welche dem Erzbischofe oder dem Dome zu Köln Abgaben oder dergleichen schuldig sind, diese ohne Rücksich auf ihren Stand entrichten 1264.
PDF 261. Urkunde des Gladcacher Abtes Theodorich über die Stiftungen des Priesters und Mönchs Ludwig von Kempenich 1269.
PDF 262. Wilhelm von Kessel verwandelt seine Sommer- und Herbst-Erndte von Gladbach in eine fixe Abgabe von 76 und einer halben Mark 1274.
PDF 263. Schenkung einer Mark jährlicher Einkünfte an die Abtei Gladbach von Seiten des Ritters Wilhelm von Rederhoven 1280.
PDF 264. Milo Ritter von Stralem und seine Ehfrau Lutmodis schenken der Abtei Altencamp einige Acker zu Hönnepel ...
PDF 265. Zeugniß über den Erwerb der Güter des Xantischen Stiftes, gelegen zu Bynen.
PDF 266. Dietherich VIII. Graf von Cleve verleiht seinem Hausgeistlichen Gerlach van dem Kirchhove zu Xanten ein Stück Rottlan im Bruche bei der Xanter Furth als Eigenthum unter gewissen Bedingnissen 1300.
PDF 267. Die Abtei Fürthenberg kauft von Arnold Herrn von Aplen einige Güter zu Dornick 1302.
PDF 268. Das Stift Xanten kauft von einem gewissen Ritter Gerlach Hecket einige Güter zu Kutzenrath bei Brüggen 1304.
PDF 269. Das Stift Xanten kauft von Theodorich von Alfen den Zehnten und das Patronat der Kirchen von Alfen und Altforst zwischen Maas und Waal 1304.
PDF 270. Gerichtliche Quittung über die Kaufschillinge der Güter zu Alfen und Altforst 1304.
PDF 271. Der Probst von Xanten, als Lehnsherr der Güter zu Alfen und Altforst, gibt zum Verkauf derselbst seine Einwilligung 1304.
PDF 272. Das Kölnische Domstift gibt sede vacante sein Placet zum Ankauf der Güter zu Alfen und Altforst 1304.
PDF 273. Theodorich Blunderich verkauft seine Güter zu Niederkrüchten dem Xantischen Stifte 1304.
PDF 274. Malram von Kessel hebt eine von ihm widerrechtliche errichtete Zollstätte bei Gladbach auf und hält diese Abtei Schadlos 1304.
PDF 275. Godefridus Pfarrer zu Kempen und Landdechant der Christianität Süchtelen bestimmt die Verhältnisse einer in seiner Pfarrkirche zu stiftenden Frühmesse 1305.
PDF 276. Reinald I. Graf von Geldern übergibt mit Zustimmung seiner Gemahlin Margaretha von Flandern dem Karmelitenorden des Patronat seiner Hofkapelle zu Geldern 1306.
PDF 277. Otto Graf von Cleve befiehlt seinen beamten zu Sonsbeck und Winnkendunk den Stifte Xanten jährlich 18 Mark brav. auszuzahlen.
PDF 278. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg incorporirt auf Verlangen des Clevischen Grafen Otto dem Stifte Xanten die Pfarrkirche zu Halen 1307.
PDF 279. Otto Graf von Cleve verbietet seinen Stadtgemeinden Leibeigene des Xantischen Stiftes als Mitbürger aufzunehmen 1307.
PDF 280. Otto Graf von Cleve vereinigt sich mit dem Stifte Xanten über verschiedene strittige Punkte und Schenkt demselben das Patronat der Pfarrkirche zu Halen 1307.
PDF 281. Gerichtliche Urkunde der Schöffen zu Nimwegen über den Erwerb der Güter, welche das Xantische Stift zu Sarde in der Gemeinde Nifbrich gekaufthat 1307.
PDF 282. Urkunde des Richters und der Gerichtsleute zu Nifbrich über denselben Gegenstand 1307.
PDF 283. Gerichtliches Bekenntniß eines Bruders des Verkäufers, daß ihm auf die an das Xantische Stift verkauften Güter kein Recht zustehe 1307.
PDF 284. Gerichtliches Zeugniß über die Dispositions-Fähigkeit zusammenlebender Eheleute, in dem Reiche von Nimwegen, über ihr Hab und Gut 1307.
PDF 285. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof von Köln, ändert ein Capitularstatur des Stiftes Xanten, ...
PDF 286. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof zu Köln, gibt ein Stück seines Hofraums zu Xanten zur Vergrößerung des dortigen Kirchhofs 1308.
PDF 287. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof zu Köln, bestättigt dem Stifte Xanten die Incorporation von eilf Pfarrkirchen und den Besitz der innerhalb ihrer Gränzen aufkommenden Novalzehnen 1308.
PDF 288. Der Dechant und die Stiftsherrn zu Xanten versetzen einige Bürger daselbst aus dem Stande der Cerocensuale in jene der Dienstleute 1309.
PDF 289. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof zu Köln, schnekt dem Stifte Xanten eine ihm verfallene Erbrente 1309.
PDF 290. Rutger von Wickerath, Canonicus zu Xanten, gibt den Hof Zemlo zu Schwalmen dem Ritter Gottschalk Moore gegen eine jährliche Abgabe von 3 Mark in Leibzucht; reserviert sich aber die Collation der Pfarrei Rath 1310.
PDF 291. Schiedsrichterlicher Ausspruch, wodurch Theodorich Pfarrer zu Gladbach entsetzt, ...
PDF 292. Das Stift Xanten erwirbt von den Erben des Probstes zu Zephlich eine Erbrente 1313.
PDF 293. Adolph, Bischof zu Lüttich incorporirt die Pfarrkirche zu Ameren dem Stifte Xanten. Der Archidiacon Neapuleo Orsini gibt dazu seine Einwilligung 1314.
PDF 294. Schöffenbrief des Gerichts zu Kempen eines Rentkaufs, unter der Strafe genannt Wedda 1314.
PDF 295. Theilung der Güter der Abtei Gladbach zwischen dem Abte und dem Convente 1315.
PDF 296. Das Stift Xanten läßt den Urselwald urbar machen, und daselbst Hofgüter anlegen, jedes von 15 Morgen holländisch, welche den Canonicis in Leibzucht gegeben werden 1315.
PDF 297. Der Droßart, der Richter, die Bürgermeister, die Schöffen und die ganze Gemeinde der Stadt und des Landes von Kempenbeurkunden, daß sie in der Pfarrkirche daselbst einen Früßmeß-Altar dotirt, und daß der Cleriker Wilhelm Buschini damit begiftiget sey 1316.
PDF 298. Der Ritter Jordan von Apeldorn oder von Spralant verkauft dem Xantischen Stifte den Zehnten von achthundert Morgen, ...
PDF 299. Gerichtliche Urkunde über jenen Verkauf, worin die vom Stifte Xanten erworbenen Güter genauer angegeben sind 1316.
PDF 300. Gewährleistung über die vom Xantischen Stifte erworbenen Güter zu Altforst 1316.
PDF 301. Urkunde des Gerichts zu Nimwegen über ein von dem Stifte Xanten angekauftes und in Erbpacht gegebenes Haus mit Zubehör 1316.
PDF 302. Gerichtliche Anerkennung über verschuldete acht Malter Gerste, ausgefertigt zu Nimwegen 1316.
PDF 303. Ritter Jordan von Apeldorn ertheilt dem Xantischen Stifte Quittung über 525 Mark brav., wofür dasselbe von ihm die Güter zu Altforst angekauft hatte 1316. / 304. Philipp Probst zu Xanten gibt ein Stück von dem Raume seiner Residenz an den Stiftsplatz, der durch den Neubau der Kirche zu sehr verengt wurde 1316.
PDF 305. Capitular-Beschluß des Stiftes zu Xanten über die feier der Oktav der heil. Helena, so wie auch über deren wöchentliche Commemoration 1316.
PDF 306. Das Stift Xanten gibt drei Mitgliedern die Vollmacht, über die Verwendung einiger neuerworbener Güter zu verfügen 1317.
PDF 307. Vier Stiftsherrn von Xanten weisen im Namen der Uebrigen den neuerworbenen Gütern ihre Bestimmung an 1317.
PDF 308 Friedrich von Virnbenburg, Scholasitikus von Xanten, schnekt dem dortigen Stifte ein Haus, unter der Verpflichtung zu gewissen Zeiten sein Anniversarium zu halten 1318.
PDF 309. Nikolaus von Bechhausen, Priester, schenkt den von ihm und weiland seinem Bruder Mersilius von Wickerrath Mönch zu Gladdbach angekauften Hof Bechhausen an die dortige Abtei, ...
PDF 310. Wilhelm, Erstgeborner des Grafen von Jülich, als Erbe der Grafen von Grevenbroich, entsagt zu Gunsten der Abtei Gladbach seinen Ansprüchen auf den Hof Bechhausen 1319.
PDF 311. Der Kölnische Erzbischof Heinrich erlaubet seinen Schöffen und Bürgern zu Kempen, auf 4 jahre von den seilen Waaren eine Accife zu erheben und den Ertrag derselben zum Ausbau der dortigen Festungswerke zu benutzen 1319.
PDF 312. Wilhelm Abt von Gladbach, als Treuhändler des verstorbenen Pfarrers von Kempen, Godefridus, übergibt dessen bewegliche Hinterlassenschaft dessen Nachfolger Henrich von Odenkirchen 1320.
PDF 313. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg incorporirt die Pfarrkirche zu Kempen der Abtei Gladbach, ...
PDF 314. Erzbischof Heinrich nimmt den vom Abte zu Gladbach zum Pfarrer von Kempen ernannten Heinrich von Odenkirchen gegen seinen Mitbewerber und dessen Bevollmächtigte in Schutz, ...
PDF 315. Der Probst von St. Severin in Köln, ...
PDF 316. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg schreibt den Schöffen, Bürgermeistern und Bürgern und der Landgemeinde zu Kempen: ...
PDF 317. Heinrich von Gennep Domherr von Köln, delegirter Richter von Seitenb des apostolischen Stuhles, läßt den Gerhard von Curlo wegen seiner Ansprüche auch die Kempische Pfarrstelle vor sein Gericht citiren 1322.
PDF 318. Der Dechant von St. Maria ad gradus in Köln, dem die Sache des Gerard von Curlo, welcher von dem apostolischen Stuhle zum Pfarrer von Kempen ernannt war, ...
PDF 319. Schiedsrichterlicher Ausspruch über die Kurmedialrechte nach der Praxis der Xantischen Stiftsbehörde 1321.
PDF 320. Der Kölnische Erzbischof fordert die Gemeinde von Kempen auf, einige aus ihrer Mitte zu ihm auf einen bestimmten Tag nach Neuß kommen zu lassen, ...
PDF 321. Henrich von Virnenburg, Erzbischof von Köln, bestätigt den Glöckner zu Xanten ihre Rechte 1322. / 322. Erste Bürgermeister- oder Rathsverwandtenwahl zu Kempen 1322.
PDF 323. Das Stift Xanten gibt einige Stücke einer Rheininsel bei Lüttingen zu Leibgewinn in Erbpacht 1322.
PDF 324. Wilhelm, Erstgeborener des Grafen von Jülich, befiehlt seinen Unterthanen von Gladbach, nirgend als auf den dortigen Mühlen mahlen zu lassen 1325.
PDF 325. Schenkung von 7 Schilling zur Beleuchtung des heil. Kreuzes in Gladbach 1326.
PDF 326. Schiedsrichterlicher Ausspruch des Reinhald von Geldern, daß ein gewisser Johann von Pellant eigenmächtig keine Eichen fällen darf, auf dem Gute, das er vom Stifte Xanten zu Leibgewinn hatte 1326.
PDF 327. Reinald von Geldern überweiset dem Stifte Xanten zehn Mark brav. jährlicher Einkünfte aus seinem Zolle zu Lobith 1326.
PDF 328. Installations-Urkunde des Johann von Virnenburg, als Probst zu Xanten 1328.
PDF 329. Notarielle Urkunde über den Erwerb eines Erbzinses, angekauft durch das Xantische Stift von einem gewissen Nikolaus de ponte 1330.
PDF 330. Der Kölnische Erzbischof Heinrich erlaubt der Stadtgemeinde zu Kempen innerhalb der Ringmauern ihrer Feste zwei Roßmühlen anzulegen 1330.
PDF 331. Der Altar der heil. Helena in der Stiftskirche zu Xanten wird dorirt aus der Hinterlassenschaft eines gewissen Canonicus Heinrich von Histfeld 1331.
PDF 332. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg begabet drei Häuser zu Xanten mit der geistlichen Immunität 1331.
PDF 333. Notarielle Urkunde über einen Erbrentkauf in Xanten 1331.
PDF 334. Stiftung einer täglichen Messe auf dem Altar der heiligen Apostel und einiger Anniversarien zu Gladbach 1331.
PDF 335. Weisthum über die Gerechtsame und Regalien des Xantischen Kapitels zu Dülken 1332.
PDF 336. Gerichtliches Zeugenverhör über die Schatzfreiheit des Xantischen Hofes zu Ameren 1333.
PDF 337. Reinhard von dem Venne verkauft sein Gut einem gewissen Wilhelm Schilken...
PDF 338. Reinald Graf von Geldern und von Zütphen entfagt seinem auf den Ronderrath Zehnten zu Wetten 1334. / 339. Theodorich Graf von Cleve fundirt das Collegiatstift zu Monterberg ...
PDF 340. Gottfired Blecke, Mönch zu Gladbach, nimmt von seinem Abte den zur Hofpitalerie gehörigen Hof ten Holte in Leibzucht 1335.
PDF 341. Schiedsrichterlicher Ausspruch über die Hinterlassenschaft des Ritters Gottfried Kessel, Bürgers zu Kempen 1337.
PDF 342. Bestimmung des Gladbacher Abtes Wilhelm über den Antheil, den die jüngeren Mönche und die Priester an den Klostereinkünften haben sollen 1338.
PDF 343. Stiftung von 2 Schilling jährlicher Einkünfte an den Muttergottaltar in der Kruft zu Gladbach 1338.
PDF 344. Dotation des St. Nikolaialtars in der Pfarrkirche zu Kempen 1339.
PDF 345. Erzbischof Walram von Köln bestättigt die Dotation des St. Nikolaialtars in Kempen 1339.
PDF 346. Heinrich von Wilich, Pfarrer zu Kempen, bestättigt die Dotation des St. Nikolaialtars in der dortigen Pfarrkirche, ...
PDF 347. Der Offizial zu Xanten investirt den Priester Rembold von Linth mit dem Benefizium des St. Nikolaialtars in Kempen 1341.
PDF 348. Einrichtung eines Krankenhauses für die Mönche von Gladbach 1340.
PDF 349. Conrad, Advocatus von Wilich, schenkt oder überläßt der Abtei Gladbach den vierten Theil der Zehnten zu Anrath 1340.
PDF 350. Papst Bendedict XII. entläßt an den Stiftsdechant zu Essen ein apostolisches Mandat zu Gunsten des Klosters Fürtenberg 1340.
PDF 351. Das Stift von Monterberg wird in die Stadt Cleve verlegt 1341.
PDF 352. Der Kölnische Erzbischof Walram vergleicht sich dem Xantischen Stifte wegen der Rottzehnten in der Xantischen Pfarrei 1342.
PDF 353. Der Kölnische Erzbischof Walram entsagt seinem Rechte auf die Novalzehnten der Xantischen Pfarrei, ...
PDF 354. Heinrich von Wilich, Pfarrer zu Kempen, genehmigt die Stiftung des St. Georg-Altars ...
PDF 355. Pabst Clemens VI. bestätigt die Privilegien des Xantischen Stiftes 1347.
PDF 356. Erzbischof Walram von Köln befiehlt seinen Beamten, den Scheffen und Bürgermeistern zu Kempen, den landflüchtigen Juden keine Foderungen mehr auszuzahlen ohne seine ausdrückliche Erlaubniß 1347.
PDF 357. Gerechtsame, welche das Beginenhöschen am Kirchhofe zu Kempen auf den Hofplatz und die Fahrt des Nachbarhauses hat 1347.
PDF 358. Erzbischof Walram von Köln gibt der Stadt Kempen seine bei derselben gelegene Domänial-Windmühle in Erbpacht 1348.
PDF 359. Erzbischof Walram von Köln bestimmt, daß von Kurmedpflichtigen fremder Herrschaften oder Stifter, welche sich in Kempen niedergelassen hätten und daselbst stürben, entrichtet werden sollen für ein männliches Individuum sechs Heller und für ein weibliches vier 1347.
PDF 360. Gottfried Blecke, Mönch zu Gladbach, pachtet den Hof ten Holte zum neuen auf Lebenslang, ...
PDF 361. Nikolaus von Neuß, Thesaurarius zu Xanten, stiftet einige Wiesen für sein Jahrgedächtniß 1349.
PDF 362. Der Abt und das Convent zu Gladbach verpachten in dem dortigen Kirchspiele die Braukessel und Sechstermaaße 1349.
PDF 363. Das Stift Xanten versetzt, auf Ansuchen des Klevischen Grafen Johann, einige Cerocensualen der Pfarrkirche zu Ginderich in den Stand der freien Dienstleute 1352.
PDF 364. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm incorporirt die Pfarrkirche zu Dülken der abteilichen Mensa zu Gladbach...
PDF 365. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm bestätigt und erweitert die von seinem Vorgänger Walram den Xantischen Stifte verliehenen Begünstigungen in Hinsicht des Genusses der Novalzehnten im Bereiche der dortigen Pfarrei 1352.
PDF 366. Stiftung einer halben Mark jährlicher Einkünfte zu Beleuchtung des hohen Altars in der abteilichen Kirche zu Gladbach 1345.
PDF 367. Johann von Wilich Pfarrer zu Kempen genehmigt die Stiftung des St. Catharinen-Altars in seiner Kirche, ...
PDF 368. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm belehnet die Stadtgemeinde zu Kempen mit den Fleischbänken daselbst. Der Bürger Johann Schaffrath wird dafür sein Mann 1354.
PDF 369. Das Stift Xanten verwandelt seine Leibgewinngüter zu Uedem in Erbpächte, damit die Einwohner dieser Stadt sie desto füglicher zu befestigen vermögen 1359.
PDF 370. Das Stift Xanten kauft eine Erbrente von 2 Mark in dem Uedemer Bruche 1360.
PDF 371. Johann, Pfarrer zu Kempen, conserirt die St. Peterskapelle daselbst dem Kleriker Joahnn, Sohn des Elias von dem Ende 1360.
PDF 372. Der erzbischöfliche Offizial zu Köln bedroht den Johann, Elias Sohn, zu Kempen mit der Exkommunikation, weil er einige von ihm an die St. Peterskapelle daselbst geschenkten Grundstücke zurück hielt 1381.
PDF 373. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm gibt dem Pfarrer zu Kempen Johann von Brühl die Fakultät a reservatis zu absolviren 1362.
PDF 374. Rundschreiben des Kölnischen Erzbischofs Adolph II. ...
PDF 375. Gerichtlicher Verkaufbrief eines Gartens zu Rheinberg 1363.
PDF 376. Gerichtliche Urkunde über Wiederverkauf desselben Gartens 1365.
PDF 377. Ritter Otto von Gruythuys kauft vor dem Gerichte zu Xanten eine Erbrente 1366.
PDF 378. Versöhnung der Eingesessenen von Kempen mit den Verwandten eines von ihnen Erschlagenen 1366.
PDF 379. Die Verwandten des Erschlagenen ertheilen der Gemeinde Kempen Quittung über die Summe, für welche sie sich hatten abfinden lassen 1366.
PDF 380. Rentkauf und Feudum oblatum zu Gunsten des St. Nikolaialtars in Kempen, von Seiten eines gewissen Telo Lasche 1368.
PDF 381. Die Klöster Hagenbusch, Bedburg und Fürstenberg beschwörden durch Bevollmächtigte vor dem Offizial zu Xanten ihre Armuth und Unvermögenheiot eine ausgeschriebene päpstliche Steuer zu zahlen 1370.
PDF 382. Das Gotteshaus zu Gladbach versöhnt sich mit den Gebrüdern von Ilem 1371.
PDF 383. Das Kloster Hagenbusch bei Xanten erwirbt eine Erbrente von 1 Mark zu Wertherbruch 1371.
PDF 384. Erstes Testament des Priesters Wilhelm Büschken, Rektors des Muttergottesaltares in Kempen 1371.
PDF 385. Zweites Testament des Priesters Wilhelm Büschken zu Kempen 1372.
PDF 386. Der Kölnische Erzbischof Friedrich erlaubt seinen Bürgern zu Kempen binnen ihrer Stadt eine Windmühle anzulegen 1372.
PDF 387. Der Pabst Gregorius XI. bestättigt dem Xantischen Stifte seine Privilegien 1373.
PDF 388. Schenkung von 15 Schilling jährlicher Einkünfte an den St. Vitusaltar in Gladbach 1373.
PDF 389. Geldolph von Hüls schenkt an den St. Nikolaialtar in Kempen eine Erbrente aus seinem Hause daselbst, das Gruthaus genannt 1375.
PDF 390. Der Köln. Erzbischof Friedrich schlichtet einen zwist wegen eines zehnten zwischen dem Xantischen Stifte und dem Ritter Rütger von Botzelar 1379.
PDF 391. Der Köln. Erzbischof Friedrich erlaubet den Grundbesitzern zu Kempen die Gemeindegründe vor ihren Höfen zu bepflanzen und zu benutzen 1379.
PDF 392. Erzbischof Friedrich von Saarwerden erlaubet auf der Osterheide bei Kempen eine Kapelle, nebst einem Kirchhofe, zu errichten 1380.
PDF 393. Ein gewisser Reimbold Eysel verkauft sein Gut Waldhausen bei Gladbach dem Reinhold von Lövenich 1381.
PDF 394. Gewährleistung wegen dieses Verkaufes 1381.
PDF 395. Der Offizial von Köln erläßt ein Monitorium unter Androhung der Exkommunikation an alle Rent- und Zinspflichtigen des St. Cunibertstiftes in Köln, ...
PDF 396. Die Abtei Gladbach erwirbt von Daem von Welz den Hof Rath 1383.
PDF 397. Reinhard von Löverich verkauft sein Gut Waldhausen bei Gladbach an die dortige Abtei 1389.
PDF 398. Hugo von Hervorst, Propst zu Xanten, vertauscht seine alte propsteiliche Wohnung gegen ein besseres von ihm angekauftes Stiftshaus, ...
PDF 399. Joahnn von Brühl, Pfarrer zu Kempen, ernennt den Johann Hunt, der ihm von dem Erzbischofe Friedrich war empfohlen worden, zum Küster seiner Kirche 1391.
PDF 400. Der Kölnische Erzbischof Friedrich von Saarwerden bestättigt dem Stifte Xanten die von seinen Vorfahren verliehenen Privilegien 1391.
PDF 401. Die Bevollmächtigten des Pfarrers zu Kempen und des Propstes zu Xanten machen sich einer dem andern den Vorsitz des Sendgerichts zu Kempen streitig. Weisthum der Pfarrgenossen daselbst überdiese Sache 1392.
PDF 402. Friedrich von Saarwerden, Erzbischof von Köln, und Adolph Graf von Cleve vergleichen sich über den Besitz von Linn und ihre Gerechtsame in Xanten 1392.
PDF 403. Die Abtei Gladbach kauft den Tuschenbrucher Zehnten auf der Hardt 1399.
PDF 404. Ein Zwist über einige Zehnten und das Sendgericht zu Alpen zwischen dem Xantischen Stifte und Gumpert, ...
PDF 405. Papst Martinus der Dritte bestellt den Wilhelm von Jülich zum Administrator der Abtei Gladbach, und empfiehlt ihn als solchen dem Erzbischofe zu Köln 1419.
PDF 406. Der Kölnische Erzbischof Theodorich approbirt das von der Familie von Bruchhausen in Kempen gestiftete Hospitale, mit dem dazu gehörigen Benefizium 1421.
PDF 407. Wilhelm, Herr zu Wachtendonk, und Hermanna von Batenburg, stiftet zu Wachtendonk ein Nonenkloster und dotiren dasselbe mit den Einkünften eines Altars in der dortigen Kapelle 1430.
PDF 408. Wilhelm, Bischof von Weissenburg, Weihbischof zu Köln, ertheilt bei der Einweihung der Kirch zu Hüls einem Aspiranten die Tonsur 1434.
PDF 409. Urkunde über due Verlegung der Pfarrei Geisseren in die Stadtkapelle zu Wachtendonk 1438.
PDF 410. Der Rektor der Kapelle zu Velb bei Kempen und zwei Ritter, Patrone derselben, geben einige dazu gehörige Güter in Erbpacht 1443.
PDF 411. Peregrin ten Husen, Vicepastor zu Kempen, und zwei Ritter, Patrone der Kapelle zu Veld, betheuern, daß der Hof ten Holte dieser Capelle gehört und beschwören Jedermann, den Bauer dieses Hofs nicht zu beschädigen 1444.
PDF 412. Schutzbrief für einen Erbpächter der Muttergotteskapelle zu Velb bei Kempen 1446.
PDF 413. Freilassung eines dienstpflichtigen Mädchens von Soosbeck, welches die dritte Regel des heil. Franziskus annehmen wollte 1445.
PDF 414. Errichtung der Probstei in dem Stidte zu Cleve, durch Herzog Adolph, vom Jahr 1446 mit dem frühern Stiftungs-Urkunden zweier Altäre etc.
PDF 415. Johann, Herzog von Cleve, realisiert die von seinen Vorfahren projektirte Verlegung der Pfarrei Geisseren in die St. Michaelskapelle binnen der Stadt Wachtendonk 1449.
PDF 416. Johann von Hemberg, Ritter, und Loif van Weihenhorst, Knappe, als Patrone der Kapelle zu Velb, ...
PDF 417. Der Kölnische Erzbischof Theodorich von Moers erlaubt seinen Untersaßen des Kempischen Landes sechs Morgen Gemeindegrund zu einem Asyl, damals Kuhkirchhof genannt, weihen zu lassen 1446.
PDF 418. Johann von Beeck, Scholastikus zu Bonn und Pfarrer zu Kempen, bestimmt die Verhältnisse und Gerechtsame der auf dem St. Hupertsasyl im Lande von Kempen erbauten Kapelle 1450.
PDF 419. Der Köln. Erzbischof Theodorich von Moers erigirt die, der St. Hubertuskapelle bei Kempen, angewiesenen und geschenkten Güter zu einem Beneficium 1453.
PDF 420. Johann Bex, Pfarrverwalter zu Kempen und die Scheffen daselbst beschwören in einem offenen Briefe, alle Fürsten-Herren, Ritter und Jedermann, das Asyl und die Kapelle zum heil. Hupertus und die auf geweihtem Boden daselbst gesessenen Leute, um der Heiligen willen, die dort verehrt worden, nicht zu beschädigen 1456.
PDF 421. Vergleich über die Verhältnisse der St. Hupertikapelle bei Kempen zu ihren Rector, dem Pfarrer zu Kempen, der Gemeinde u. f. f. 1457.
PDF 422. Der Köln. Erzbischof Theodorich von Mörs verleiht zu der freitägigen Andacht vom bittern leiden in der Kempischen Pfarrkirche einen Ablaß 1453.
PDF 423. Der Köln. Erzbischof Theodorich von Mörs verleiht zu der täglichen Andacht zu der heil. Jungfrau Maria in der Kempischen Pfarrkirche einen Ablaß 1460.
PDF 424. Erzbischof Diethrich von Mörs verlegt die auf St. Jakob und St. Thomas zu Kempen fallenden Marktträge, auf die vorhergehenden Dienstage, ...
PDF 425. Conservatorium des Pabstes Pius II. zu Gunsten des Xantischen Stidtes 1461.
PDF 426. Die Räthe des Köln. Erzbischofs Ropert von der Pfalz schreiben den Bürgern von Kempen, wie sie sich zu dem bevorstehenden Kriege zu verhalten haben 1463.
PDF 427. Bulle Pabst Pius des II. in Betreff der Incorporation der Pfarreien von St. Mauritius in Cöln und jener von Süchtelen, ...
PDF 428. Pabst Paulus II. incorporirt abermals die Pfarrkirche von St. Mauritius in Cöln und jene von Süchtelen und Pfingsdorf und Langel mit der Abtei St. Pantaleon im Jahre 1464.
PDF 429. Die Ritter Johann von Hemberg und Friedrich von Hüls verbürgen sich für den Schultheiß und die Scheffen von Kempen, bei dem Vehmgericht zu Bochholte, wohin diese belangt waren 1465.
PDF 430. Erzbischof Ropert bestättigt der Stadt Kempen ihren Wochenmarkt und andere Gerechtsame 1465.
PDF 431. Der Köln. Erzbischof Ropert genehmigt und bestätiget das St. Cäcilien-Kloster zu Hüls unter gewissen Bedingungen 1468.
PDF 432. Pabst Paulus II. erlaubt dem Abte von St. Pantalecon die Pfarreien von St. Mauritius in Cöln und jene von Süchtelen, Langel und Badorf durch Weltgeistliche bedienen zu lassen 1470.
PDF 433. Bemühungen des Pfalzgrafen Friederich seinen Bruder den Köln. Erzbischof Robert mit dem Domkapitel und den Landständen wieder zu versöhnen 1472.
PDF 434. Ausspruch der römischen Curie gegen den Köln. Erzbischof Ropert von der Pfalz 1472.
PDF 435. Vincenz, Graf von Mörs, schenkt die St. Antoniuskapelle zu Rommelen mit Zubehör an einige Schwestern des dritten Ordens, um dabei ein Kloster zu gründen 1472.
PDF 436. Der Abt zu Altenkamp vertheilt eine Ordenssteuer auf einige Frauenklöster seines Ordens 1473.
PDF 437. Johann von Arsen, Probst zu Ruremond, welcher durch eine apostolische Provision zum Pfarrer von Kempen ernannt war, fordert die dortigen Geistlichen und obrigkeitlichen Personen auf, ihn als solchen anzuerkennen 1474.
PDF 438. Der Köln. Erzbischof Ropert nimmt den Johann Heinkens, Pfarrer zu Kempen, gegen den Johann von Arsen in Schutz 1475.
PDF 439. Johann von Arsen bedroht die Pfarrgemeinde zu Kempen mit dem Interdicte und allerlei Censuren, wenn sie fortführe dem Johann Heinkens, als Pfarrer, anzuhangen 1476.
PDF 440. Apostolisches Moritorium gegen die Anhänger des Joh. Heinkens, Pfarrer zu Kempen 1476.
PDF 441. Johann von Arsen beklagt sich in einem Schreiben an die Geistlichen von Kempen über den dortigen Magistrat, ...
PDF 442. Johann von Arsen, Probst zu Roermond und Pfarrer zu Kempen, bestättigt dem Nonnenkloster hieselbst seinen eigenen Gottesdienst und andere Gerechtsame 1476.
PDF 443. Erzbischof und Churfürst Ropert von Köln handhabet den Tilmann van dem Bruch, ...
PDF 444. Kurfürst Hermann gibt zur St. Hupertuskapelle bei Kempen 25 Morgen Gemeinde-Grund 1481.
PDF 445. Die Provisoren der St. Phönis-Kapelle bei Kempen präsentieren dem Kempischen Pfarrer Laurenz von Bira, Probst zu St. Cunibert in Köln, den Priester Peter ter Meer, zum vacanten Muttergottesaltare daselbst 1491.
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