Inhalt
PDF Urkunden der schwäbischen Linie : 1095 - 1418
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Widmung
PDF Vorrede.
PDF I. Stiftung des Klosters Alpirsbach durch Rotmann von Hansen, Adelbert de Zolro und Graf Alwig von Sulz. 16. Jan. 1095 u. 29. Aug. 1098.
PDF II. Päbstliche Confirmation der Stiftung des Klosters Alpirsbach. 12. April 1101.
PDF III. Um das Jahr 1100. / IV. 14. August 111. / V. 1. October 1111. / VI. 10. März 1114. / VII. Im Jahre 1114.
PDF VIII. Im Jahre 1115. / IX. Zwischen 1115–1130.
PDF X. Kaiserliche Confirmation der Alpirsbacher Klosterstiftung. 23. Januar 1123.
PDF XI. 8. Januar 1125. / XII. Erneuerte Urkunde über die Stiftung des Klosters Alpirsbach. Zwischen 1125 und 1127.
PDF XIII. Um das Jahr 1130. / XIV. 8. November 1133. / XV. Um das Jahr 1134. / XVI. Zwischen 1134 und 1137. / XVII. 14. October 1139.
PDF XVIII. Um das Jahr 1139. / XIX. Um das Jahr 1140. / XX. 10. April 1141. / XXI. 12. März 1142. / XXII. Um das Jahr 1145. / XXIII. 24. September 1150. / XXIV. 20. September 1155. / XXV. 8. Januar 1156.
PDF XXXVI. Im Jahre 1160. / XXVII. 16. Mai 1170. / XXVIII. 31. März 1171. / XXIX. Nach dem Jahre 1176. / XXX. Im Jahre 1179. / XXXI. Im Jahre 1179. / XXXII. 5. Mai 1181.
PDF XXXIII. Im Jahre 1181. / XXXIV. 20. Juni 1183. / XXXV. Im Jahre 1183. / XXXVI. Im Jahre 1185. / XXXVII. Im Jahre 1187. / XXXVIII. 23. September 1187.
PDF XXXIX. 2. April 1188. / XL. Im Jahre 1188. / XLI. Um das Jahr 1190. / XLII. 30. Juli 1191. / XLIII. 8. Juli 1192. / XLIV. 24. September 1192. / XLV. Im Jahre 1192. / XLVI. 28. März 1193. / XLVII. 7. Juni 1193. / XLVIII. 28. Juni 1193.
PDF XLIX. 29. Juni 1193. / L. 4 Juli 1193. / LI. Im Jahre 1193. / LII. 18. März 1194. / LIII. 22. März 1194. / LIV. 22. Mai 1194. / LV. 11. April 1195.
PDF LVI. 16. Juli (1195). / LVII. 19. Juli 1195. / LVIII. 17. Mai 1196. / LIX. 31. Mai 1197. / LX. 29. Juni 1198. / LXI. 29. September 1199. / LXII. 19. Januar 1200. / LXIII. 27. Januar 1200. / LXIV. 31. Januar 1200.
PDF LXV. König Philipp bestätigt des Burggrafen Friedrich von Nürnberg Abtretung des Reichs-Lehngutes Lipena an das Marien-Kloster zu Altenburg. 18. Februar 1200. / LXVI. 28. Februar 1200. / LXVII. 15. März 1200. / LXVIII. 18. März 1200. / LXIX. 11. Juni 1200. / LXX. 1. October 1200. / LXXI. 24. Januar 1204.
PDF LXXII. Sophia Gräfin von Ragze, Gemahlin weiland Burggraf Friedrichs I. von Nürnberg, schenkt an Kloster Zwettl Güter in Lentacher und Raedel. Im Jahre 1204. / LXXIII. 24. Mai 1205. / LXXIV. 4. Februar 1206. / LXXV. 6. Februar 1207. / LXXVI. 28. Mai 1207.
PDF LXXVII. 1. Juni 1207. / LXXVIII. 3. August 1207. / LXXIX. 3. August 1207. / LXXX. 23. November 1208. / LXXXI. 29. Januar 1209. / LXXXII. 17. April 1210.
PDF LXXXIII. Kaiser Otto IV. beurkundet, dass das Lehn des Conrad von Rietberg von Conrad Graf von Zolre und Burggraf von Nürnberg dem Bischof Conrad von Speier aufgelassen worden sei. 29. August 1210. / LXXXIV. 30. März 1213. / LXXXV. 1. September 1213. / LXXXVI. 19. Februar 1214. / LXXXVII. 22. Februar 1214. / LXXXVIII. 7. März 1214.
PDF LXXXIX. (Juni 1214 oder 1215.) / XC. 22. December 1215. / XCI. 15. Juli 1216. / XCII. 25. Juli 1216. / XCIII. 17. Mai 1217. / XCIV. 4. Februar 1219. / XCV. 3. November 1219.
PDF XCVI. 8. November 1219. / XCVII. 4. Januar 1220. / XCVIII. Januar 1220. / XCIX. Januar 1220. / C. Januar 1220. / CI. 10. Februar 1220. / CII. Mai 1220.
PDF CIII. Juli 1220. / CIV. Juli 1222. / CV. 27. December 1222. / CVI. Januar 1223. / CVII. 28. December 1224. / CVIII. 20. Januar 1225. / CIX. 2. Juli 1225.
PDF CXII. Albert Herr von Rotenburg, des weiland Burchard Grafen von Zolre Sohn, entscheidet einen Streit des Klosters Kreuzlingen. Im Jahre 1225. / CXIII. 11. Juni 1226.
PDF CXIV. König Heinrich bestätigt einen Vergleich zwischen dem Kloster Kreuzlingen und Graf Albert von Rotenburg. 17. August 1226. / CXV. 26. September 1226. / CXVI. 28. November 1226. / CXVII. Friedrich mit dem Löwen, Graf von Zolre, lässt dem Kloster Reichenau sein Lehngut zu Echterdingen auf. (Im Jahre 1226.)
PDF CXVIII. Conrad und Friedrich Grafen von Zolre haben von dem Abt Heinrich von Reichenau, anstatt ihrer Lehne zu Echterdingen, Güter in Geringen zu Lehn empfangen. Im Jahre 1226. / CXIX. 29. Januar 1227. / CXX. 15. Februar 1227. / CXXI. 15. März. 1227. / CXXII. 27. März 1227. / CXXIII. 5. April 1227. / CXXIV. 5 April 1227. / CXXV. 1. Mai 1227. / CXXVI. 17. Juli 1227. / CXXVII. 3. August 1227.
PDF CXXVIII. 11. August 1227. / CXXIX. 26. August 1227. / CXXX. 22. September 1227. / CXXXI. 10. October 1227. / CXXXII. 23. Februar 1228. / CXXXIII. 24. August 1228. / CXXXIV. 31. August 1228. / CXXXV. Im Jahre 1228.
PDF CXXXVI. Im Jahre 1228. / CXXXVII. Im Jahre 1228. / CXXXVIII. Im Jahre 1228. / CXXXIX. Im Jahre 1228. / CXL. Im Jahre 1228. / CXLI. 17. Januar 1229. / CXLII. 17. Juni 1229. / CXLIII. September 1230. / CXLIV. 29. April 1231. / CXLV. 1. Mai 1231. / CXLVI. 3. Juni 1231.
PDF CXLVII. 15. Juli 1231. / CXLVIII. 22. November 1231. / CXLIX. Mai 1232. / CL. 26. October 1232. / CLI. Im Jahre 1232. / CLII. 15. Februar 1234. / CLIII. 5. Juli 1234. / CLIV. 10. Juli 1234. / CLV. 21. August 1234.
PDF CLVI. König Heinrich bestätigt des Burggrafen Conrad von Nürnberg Abtretung von Mühlen bei Nürnberg an das Deutschordens-Haus daselbst. 30. August 1234. / CLVII. 18. November 1234. / CLVIII. 23. November 1234. / CLIX. August 1235. / CLX. September 1235.
PDF CLXI. Friedrich Graf zu Zolr ruft, nachdem er vor Achalm Schaden erlitten, den Kaiser um Hülfe an. Gegen d. J. 1235. / CLXII. März 1236. / CLXIII. Mai 1236. / CLXIV. Mai 1236.
PDF CLXV. Abt C. von Reichenau überreignet dem Hochstift Speier das Gut Meckinheim, das von ihm der Graf von Zolre zu Lehn getragen. 1. Juni 1236. / CLXVI. Der Convent des Klosters Reichenau übergiebt dem Hochstift Speier das Gut Meckinheim, welches der Graf von Zolra von ihm zu Lehn trug. 1. Juni 1236.
PDF CLXVII. Friedrich von Gottes Gnaden Graf von Zolra quittirt dem Hochstift Speier über die empfangene Kaufsumme für Meckinheim. 2. Juni 1236.
PDF CLXVIII. Friedrich Graf von Zolre verkauft dem Domkapitel zu Speier sein Gut Reddersheim, welches er von dem Bischof von Speier zu Lehn getragen. (Im Jahre 1236.)
PDF CLXIX. Bischof C. von Speier übergiebt seinem Domkapitel das Gut Rethersheim, welches ihm der Graf Friedrich von Zolra aufgelassen hat. Juni 1236. / CLXX. Friedrich mit dem Löwen Graf von Zolrn und sein Sohn Friedrich befreien ein dem Kloster Salem gehöriges Haus zu Mühlheim von allen Lasten. Im Jahre 1241. / CLXXI. 13. August 1243. / CLXXII. 13. August 1243.
PDF CLXXIV. Päbstlicher Dispens für die im vierten Verwandtschaftsgrade eingegangene Ehe des Grafen Conrad von Freiburg mit Sophia, gebornen Gräfin von Zolre. 18. Mai 1248.
PDF CLXXV. Graf Friedrich von Zolr beurkundet den Verkauf einer Wiese zu Marbach an Kloster Weissenau. Im Jahre 1248.
PDF CLXXVI. Der Verkauf einer Wiese zu Marbach an Kloster Weissenau wird, im Beisein des Grafen von Zolre, von Swigger von Gundelfingen genehmigt. Im Jahre 1248. / CLXXVII. Graf Friedrich von Zolri eigent dem Kloster Weissenau Güter zu Berloch. Im Jahre 1251. / CLXXVIII. Die Gebrüder Hohe von Wurmlingen verkaufen an Kloster Kirchberg einen Weinberg, mit Willen des Grafen Friedrichs von Zolrn. 7. December 1252.
PDF CLXXIX. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolr übernimmt die Schirmvogtei über das Kloster Beuron. 22. April 1253.
PDF CLXXX. Unter Graf Friedrichs von Zolr Siegel wird ein Gut zu Irrendorf an Kloster Beuron verkauft. 5. Juni 1253.
PDF CLXXXI. Graf Friedrich von Zolre verleigt dem C. von Thierberg die Pfarrei zu Balgheim. 25. Januar 1255. CLXXXII. Graf Friedrich von Zolre eignet dem Kloster Salem ein Haus zu Mühlheim. 31. December 1255. / CLXXXIII. 5. September 1256. / CLXXXIV. 20. Mai 1257.
PDF CLXXXV. Graf Hartmann von Dillingen vergabt, mit Consens seiner Kinder, seine Güter zu Söflingen an die Clarissinnen zu Ulm. 13. Januar 1258. / CLXXXVI. 28. August 1258. / CLXXXVII. Durch Vermittelung des Grafen F. von Zoler gelangt das Kloster Medingen in Besitz eines Gräflich Willingischen Gutes. 20. October 1258.
PDF CLXXXVIII. Des Grafen Hartmann von Dillingen Töchter willigen in eine von ihrem Vater gemachte Schenkung an Kloster Kaisersheim. Im Jahre 1258.
PDF CXCII. Albert Hohe von Wurmlingen verkauft einen Weinberg an Kloster Kirchberg, unter des Grafen von Zolr Siegel. Im Jahre 1261. / CXCIII. Friedrich Graf von Zolr überlässt dem Bürger Heinrich von Lauingen die Fischerei zu Gremheim. Im Jahre 1262.
PDF CXCIV. Bischof Hartmann von Augsburg genehmigt des Grafen von Zolr Veräusserung der Fischerei zu Gremheim. 11. Juni 1262. / CXCV. 16. August 1262.
PDF CXCVI. Graf Friedrich und Gräfin Idelhild von Zolre verkaufen dem Abt von Kaisersheim ihre Besitzungen zu Stein bei Donauwörth. 21. August 1262.
PDF CXCVII. Bischof Hartmann von Augsburg genehmigt seiner Schwester Idelhild und deren Gemahls Graf Friedrich von Zolre Verkauf des Dorfes Stein. 15. December 1262.
PDF CXCVIII. Friedrich Graf von Zolre eigent dem Kloster Kirchberg eine Mühle zu Ahausen. 2. Januar 1263. / CXCLX. 11. November 1264. / CC. 8. Mai 1265.
PDF CCI. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolr und seine Söhne Friedrich, Friedrich und Friedrich privilegiren ein dem Kloster Salem gehöriges Haus zu Mühlheim. 8. October 1266.
PDF CCII. Bischof Hartmann von Augsburg verleiht dem Kloster Kaisersheim das von seiner Schwester Udelhild erworbene Patronatrecht zu Stein und Riedlingen. 9. October 1266. / CCIII. 24. October 1266. / CCIV. 24. October 1266. / CCV. 24. October 1266.
PDF CCVI. Friedrich Graf von Zolre eigent dem Kloster Bebenhausen einen Hof zu Dettlingen. Im Jahre 1266. / CCVII. Im Jahre 1266.
PDF CCVIII. Graf Friedrich der Erlauchte von Zolre erweitert seine und seiner Gemahlin Stiftung des Frauenklosters Stetten. 9. Januar 1267.
PDF CCIX. Friedrich Graf von Zolre und sein Sohn Graf Friedrich bestätigen die Schenkung einer Wiese bei Mühlheim an Kloster Salem. Im Jahre 1268.
PDF CCX. Ritter Tragbotha von Nenneck verkauft einen Hof an Kloster Kirchberg, unter des Grafen Friedrich von Zolre Siegel. Um das Jahr 1270.
PDF CCXI. Schreiben Graf Friedrichs des Erlauchten von Zolre an seinen Vetter Graf Albrecht von Hohenberg. 12. Januar 1271. / CCXII. Die Gebrüder von Witingen eignen dem Kloster Herrenalb Güter in Dertingen, mit Zuthun des Grafen Friedrich d. Ä. von Zolre. 19. Februar 1274.
PDF CCXIII. Friedrich Graf von Zolre schenkt dem Kloster Kaisersheim eine Hufe zu Stein. 14. August 1275.
PDF CCXIV. Graf Friedrich von Zolre eigent dem Kloster Offenhausen ein Gut zu Engstingen. Um das Jahr 1278. / CCXV. 15. Februar 1281. / CCXVI. Die Grafen von Zolre Friedrich d. Ä., Friedrich der Ritter und Friedrich gen. von Merckenberg, haben des Ritters Walker von Bisingen Verkauf der Mühle zu Schönberg genehmigt. 15. Juni 1282. / CCXVII. 24. Juli 1282. / CCXVIII. 24. Juli 1282.
PDF CCXIX. Friedrich Graf von Zolre eignet dem Kloster Zimmern einen Hof zu Lepsingen. Im Jahre 1282. / CCXX. 2. April 1283. / CCXXI. 19. Juli 1283.
PDF CCXXII. Friedrich der Ältere Graf von Zolre und sein Sohn Friedrich der Jüngere verkaufen an Werner von Dotternhausen Güter in Heselwangen. Im Jahre 1283.
PDF CCXXIII. Der Edle Hiltebold von Werstain verkauft Güter an Kloster Bebenhausen, unter Gewähr Graf Friedrichs des Jüngern von Zolre. 29. November 1284. / CCXXIV. 2. März 1285. / CCXXV. 28. November 1285.
PDF CCXXVI. Der Grafen von Zolre Sühne mit König Rudolph, vermittelt durch ihren Vetter, Burggraf Friedrich von Nürnberg. 10. November 1286.
PDF CCXXVII. Die Grafen von Zolre verkaufen die Vogteil zu Ohnhülben. 16. October 1287.
PDF CCXXVIII. Hiltebold von Werstain entsagt dem Zehnten zu Sülchen. 14. Mai 1288. / CCXXIX. 25. Mai 1288. / CCXXX. 7. April 1290. / CCXXXI. 10. September 1290.
PDF CCXXXII. Friedrich Graf von Zolre eignet dem Kloster Bebenhausen Güter zu Entringen. 5. April 1291.
PDF CCXXXIII. Pabst Nicolaus IV beauftragt den Probst Friedrich von Zolr, der Kirche zu Weil die ihr entfremdeten Güter wieder zu verschaffen. 18. August (1291). / CCXXXIV. 13. März 1292. / CCXXXV. 1. April 1293.
PDF CCXXXVI. Graf Friedrich von Zolr der Alte (Ritter) verkauft, mit Willen seines Sohnes sein Gut zu Wilmadingen an Kloster Stetten. 1. Mai 1296.
PDF CCXXXVII. Friedrich Graf von Zolre verkauft mit Willen seines Bruders, des Probstes, Güter zu Entringen und Breitenholz an Kloster Bebenhausen. 22. November 1296. / CCXXXVIII. 21. December 1296. / CCXXXIX 9. Mai 1297. / CCXL. 17. Januar 1298. / CCXLI 29. Juni 1298.
PDF CCXLII. Graf Friedrich von Zolre des Hohenbergers Tochtermann, bestätigt den von seinem seligen Vater geschlossenen Verkauf der Güter zu Entringen und Breitenholz an Kloster Bebenhausen. 13. August 1298. / CCXLIII. 3. Mai 1300.
PDF CCXLIV. Jahrzeitstiftung im Kloster Stetten, davon die Nonnen Willebirgis und Sophia von Zolr Nutzung haben. September 1300. / CCXLV. Des Bischofs von Constanz Versicherungsbrief wegen Wurmlingen, für Graf Friedrich d. Ä. von Zolr. 19. Mai 1301.
PDF CCXLVI. Witthums-Verzicht Frauen Adelheid von Zollern, Herrn Heinrichs sel. von Geroldseck ehelichen Wirthin. 31. März 1302.
PDF CCXLVII. Gräfin Udelhild, Graf Friedrichs seligen von Zolre gen. von Merckenberg Wittwe, und ihr Sohn verpfänden ihre Herrschaft Mühlheim an den Bischof von Constanz. 12. April 1303.
PDF CCXLVIII. Graf Friedrich von Zolr gen. von Merckenberg und seine Mutter Gräfin Udilhild geloben, die Herrschaft Mühlheim nicht weiter zu veräussern. 3. Februar 1305.
PDF CCXLIX. Vertrag des Bischofs von Constanz mit Graf Friedrich von Zolr gen. von Merckenberg, wegen Wiederlösung der Herrschaft Mühlheim. 3. Februar 1305.
PDF CCL. Die von Böttingen verkaufen ihre Güter zu Buchen an Kloster Beuron, mit Consens Graf Friedrichs von Zolre. 9. Februar 1306. / CCLI. Friedrich von Zolre Domprost zu Augsburg eignet dem Kloster Benron die Güter des Hosse von Honstetten. 22. September 1306.
PDF CCLII. Des Walther Schenk von Andeck Güterverschreibung gegen Kloster Pfullingen, unter des Grafen Ostertag von Zolr Siegel. 19. April 1309.
PDF CCLIII. Graf Friedrich von Zolre, des Schalksburg ist, sühnt den dem Stift St. Gallen zugefügten Schaden. 22. Juli 1309.
PDF CCLIV. Graf Friedrich von Zolre d. Ä. übergiebt dem Stift St. Gallen etliche Leibeigene. 6. October 1309. / CCLV. Schwester Adelheid, Markgräfin von Burgau, stiftet bei ihrem Austritt aus dem Kloster Stetten daselbst ihr Jahrgedächtniss. 10. September 1310.
PDF CCLVI. Adelheid Herzogin von Teck geb. Markgräfin von Burgau stiftet im Kloster Stetten ihr und ihrer Ältern Jahrgedächtniss. 10. September 1310.
PDF CCLVII. Graf Friedrich von Zolr der Ostertag verkauft einen Hof zu Ofterdingen. 5. Mai 1311. / CCLVIII. Graf Friedrich der Schalksburger verbürgt sich für Graf Gottfried von Tübingen. 27. December 1312.
PDF CCLIX. Graf Ostertag von Zolr verkauft Einkünfte zu Ofterdingen. 10. April 1313.
PDF CCLX. Graf Friedrichs von Zolre des Alten des Schalksburg ist Schutzbrief für einen Rotweiler Bürger. 30. April 1314. CCLXI. 10. September 1315.
PDF CCLXII. Die Schenken von Staufenberg verkaufen Güter an Walther von Schalksburg, wobei Graf Albrecht der Junge von Zolr als Zeuge. 26. Juni 1317. / CCLXIII. Werner der alte Boller verkauft Zinsen an Kloster Stetten, unter seines Herrn von Zolr Insiegel. 25. October 1317. / CClXIV. 7. Juli 1318. / CCLXV. 2. December 1318.
PDF CCLXVI. Gräfin Agnes von Zolre und ihr Sohn bestellen des weiland Friedrich Grafen von Zolre Seelgeräth. 15. März 1319.
PDF CCLXVII. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Mühlheim, beurkundet einen vor seinem Mannengericht zu Mühlheim geleisteten Güterverzicht. 16. November 1319.
PDF CCLXVIII. Graf Fridrich von Zolre Herr zu Schalksburg gestattet heinrich dem Waibel von Frommern den Verkauf von Zinsen. 5. April 1320.
PDF CCLXIX. Graf Ostertag von Zolr verkauft den Walchen Zinsen zu Rangendingen und Hausen. 18. August 1322. / CCLXX. 3. April 1323.
PDF CCLXXI. Graf Friedrich von Zolr gen. Ostertag verbündet sich mit dem Herzogen von Österreich gegen Herzog Ludwig von Bayern. 18. October 1323.
PDF CCLXXII. Jahrtagsstiftung im Kloster Beuron, für Graf Friedrich seligen von Zolre, Frauen Agnes von Nellenburg Ehegemahl. 15. Januar 1325. / CCLXXIII. Etlicher Bürger von Reutlingen Vergleich wegen eines Zehnten, mit Graf Friedrich von Zolre, Kirchherrn, und dem Clarenkloster zu Pfullingen. 24. April 1325.
PDF CCLXXIV. Graf Friedrich von Zolre der Ostertag und Graf Friedrich von Zolre zu Schalksburg, eignen dem Kloster Salem einige Fischlehen zu Ilmensee. 1. Mai 1325.
PDF CCLXXV. Pabst Johann XXII verspricht dem Markgrafen Rudolph von Baden, dessen Enkel Graf Friedrich von Zolre zu befördern. 24. Februar 1327. / CCLXXVI. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Mühlheim, beurkundet das Vermächtniss einer Wiese daselbst an Kloster Salem. 28. Mai 1328. / CCLXXVII. 25. August 1328.
PDF CCLXXVIII. Leute von Dusslingen lassen der Herrschaft von Zolr ihre Einkünfte zu Ofterdingen auf. 30. September 1329. / CCLXXIX. Graf Eberhard von Landau überlässt den Recken ein Gut zu Wilmadingen, das bei den Grafen von Zolre zu Lehen ging. 13. December 1329.
PDF CCLXXX. Graf Friedrich von Zolre des Schalksburg ist gelobt den Herzogen von Österreich Hülfe gegen Herzog Ludwig von Bayern. 1. Juni 1330.
PDF CCLXXXI. Schuldverschreibung Kaiser Ludwigs gegen Graf Friedrich von Zolr. 6. August 1330. / CCLXXXII. 20. Juni 1331. / CCLXXXIII. 26. October 1332.
PDF CCLXXXIV. Junker Friedrich von Zolre, Domherr zu Strassburg, des weiland Grafen Ostertag Sohn, schwört der Stadt Strassburg Irfehde. 17. Mai 1333. / CCLXXXV. Graf Friedrich von Zolre, Herr zu Schalksburg, privilegirt das dem Kloster Salem gehörige haus zu Mühlheim. 6. December 1333.
PDF CCLXXXVI. Graf Friedrichs von Zolre, des Vitzthums, Sühne mit Strassburg, wegen der seinem Bruderssohn angethanen Inbill. 1. April 1334.
PDF CCLXXXVII. Graf Friedrich von Zolrre giebt dem Conrad Hasenbein von Valkenstein seine Lehngüter in Egesheim zu Eigen. 13. Juli 1334.
PDF CCLXXXVIII. Ritter Walger von Bidingen verkauft Güter zu Grosselfngen, unter Bürgschaft Graf Friedrichs des Ritters von Zolr des Schalksburg ist. 28. Mai 1337.
PDF CCLXXXIX. Des Grafen Ostertag von Zolr seligen Söhne, Graf Friedrich der Ältere, Ostertag, Chorherr zu Augsburg und Friedrich, Chorherr zu Strassburg, verzichten auf das Pfarrgut zu Ofterdingen. 16. März 1339.
PDF CCXC. Schwester Hailwig, Nonne zu Stetten, verkauft ihrem Kloster etliche Güter, unter Graf Friedrichs des Jungen, des Zolr ist, Insiegel. 5. April 1340.
PDF CCXCI. Friedrich Berwig und seine Ehefrau verkaufen Güter an Kloster Beuron, unter Graf Friedrichs von Zolr, Herrn zu Zolr, Siegel. 20. December 1340.
PDF CCXCII. Der Gräfin Adelheid von Zolre, geb. von Hohenberg, Wiederlösungsbrief über die ihr von ihrem Gemahl verschriebene Burg Ingersheim. 27. April 1341.
PDF CCXCIII. Eberhard Götz, Bürger von Hechingen, verkauft Zinsen an Kloster Stetten, mit Willen der Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist. 6. Februar 1342.
PDF CCXCIV. Der Truchsess von Irach verkauft Ror und Bisingen an die Grafen von Zolrre. 24. Juli 1342.
PDF CCXCV. Seniorats-Vertrag zwischen den Linien Zollern-Hohenzollern und Zollern-Schalksburg. 27. Juli 1342.
PDF CCXCVI. Morgengabsverschreibung des Grafen Friedrich zu Zolre, des Strassburgers, für seine Ehewirthin Margaretha Gräfin von Hohenberg. 1. Februar 1343.
PDF CCXCVII. Revers der Gräfin Margaretha von Zolr, wegen ihrer Morgengabe. 1. Februar 1343.
PDF CCXCVIII. Graf Friedrich von Zolr, Vitzthum zu Augsburg, quittirt dem Herzog Albrecht von Österreich über 200 Mark Silbers. 14. Februar 1343. / CCXCIX. Die Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist verleihen Güter zu Ror. 24. April 1343.
PDF CCC. Graf Friedrich von Zolr, Vitzthum zu Augsburg, quittirt den Herzogen von Österreich über 200 Pfd. Pfennige. 5. November 1343.
PDF CCCI. Die Töchter Heinrichs von Ofterdingen treten ihrem Schwestersohn Güter ab, mit Willen der Gebrüder Grafen von Zolr der Zolr ist. 1. Februar 1344.
PDF CCCII. Brüderlicher Erbtheilungs-Revers des Grafen Ostertag von Zolr, Chorherrn zu Strassburg und Augsburg. 19. Juni 1344.
PDF CCCIII. Derer von Sachsenheim Wiederlösungs-Revers wegen der ihnen von den Grafen von Zolre abgetretenen Burg Ingersheim. 11. September 1344.
PDF CCCIV. Friedrich Herter von Dusslingen gestattet dem Grafen Friedrich d. Ä. von Zolr die Wiederlösung von Ofterdingen. 23. August 1345.
PDF CCCV. Werner der alte Boller verkauft seinen Laienzehnten zu Ringingen an Graf Friedrich von Zolr, den Strassburger. 5. December 1345.
PDF CCCVI. Graf Friedrich d. Ä. von Zolre verkauft Ofterdingen an Herter von Dusslingen, mit Willen seiner Brüder und seines Oheims von Haimburg. 10. März 1346.
PDF CCCVII. Burchard und Heinrich von Schalksburg verkaufen Güter in Streichen, mit Willen Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburg ist. 27. April 1347. / CCCVIII. 1. September 1347. / CCCIX. Hilpold Mayer von Wurmlingen übergiebt seine Güter zu Erla an Kloster Neuron, mit Willen Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburg ist. 30. Juli 1348.
PDF CCCX. Hilpold Mayer von Wurmlingen eignet dem Kloster Beuron seine Güter zu Streichen, mit Willen seines Lehnherrn Graf Friedrich von Zolrr des Schalksburg ist. 20. August 1348.
PDF CCCXI. Graf Friedrich von Zolr, der Vitzthum, verzichtet gegen das Haus Baden auf seine mütterlichen Erbansprüche. 13. November 1348.
PDF CCCXII. Die Stadt Balingen verbindet sich mit Haigerloch, einander in bürgerlichen Gerichtshändeln gegenseitiges Recht zu halten. 30. December 1348. / CCCXIII. Hilpold der Mayer von Wurmlingen vermacht alle seine Habe an Kloster Beuron, mit Willen Graf Friedrichs von Zolrr des Schalksburg ist. 7. August 1349.
PDF CCCXVI. Conrads von der alten Thierberg Schadlosverschreibung gegen den Grafen von Zolr, den Schalksburger. 18. November 1349.
PDF CCCXVII. Graf Friedrich von Zolr, der Jüngere von Schalksburg, quittirt dem Herzog Albrecht von Österreich über empfangenes Dienstgeld. 29. März 1350.
PDF CCCXVIII. Graf Friedrich von der hohen Zolr und sein Bruder, der Strassburger, quittiren dem Herzog von Österreich über ihre Forderungen. 15. April 1350. / CCCXIX. Des Grafen Friedrich von Zolr des Ältesten, des Schalksburg ist, Schirmbrief für die von Thierberg. 19. August 1350.
PDF CCCXX. General-Quittung der Gebrüder Grafen von Zolr, zu Schalksburg, gegen die Herzoge von Österreich. 30. November 1350.
PDF CCCXXI. Adelheid von Jungingen verkauft ein Gut zu Ebingen, unter Graf Friedrichs von Zolr des Alten zu Schalksburg Siegel. 23. Februar 1351.
PDF CCCXXII. Die Gebrüder Grafen von Zolr zu Schalksburg haben sich wegen der Kirche zu Balingen mit dem Kloster Kirchberg verglichen. 18. April 1352.
PDF CCCXXIII. Pfaff Heinrich der Gueppher und sein Bruder stiften an das Reinhaus zu Balingen, mit Zuthun der Grafen von Zolrre der Schalksburg ist. 15. Mai 1352.
PDF CCCXXIV. Die Gebrüder Berthold und Walger Kern verkaufen eine Leibeigene zu Engstlatt an Graf Friedrich von Zolr d. Ä. von Zolr d. Ä., Herrn zu Zolr. 31. Mai 1352.
PDF CCCXXV. Johann und Burkard von Thierberg schenken Güter an Kloster Alpirsbach, mit Willen Graf Friedrichs von Zolre d. Ä. zu Schalksburg. 24. Juli 1352.
PDF CCCXXVI. Friedens-Erklärung des Deutschordens-Comthurs zu Alschhausen und der Stadt Ravensburg, gegen den Grafen von Werdenberg und den von Zolre. 24. Juli 1353.
PDF CCCXXVII. Die Grafen von Zolr zu Schalksburg schenken einen Hof an ihre Schwester Agnes, Klosterfrau zu Stetten. 29. März 1354.
PDF CCCXXVIII. Der Gebrüder Grafen von Hohenberg Erbtheilungs-Vertrag, besiegelt von Graf Friedrich von Zolr, dem Strassburger, ihrem Schwestermann. 2. September 1355. / CCCXXIX. 6. Februar 1356.
PDF CCCXXX. Hansen von Salmendingen Quittung über eine Pfandsumme, die ihm Graf Friedrich von Zolr, gen. der Strassburger, zurückgezahlt. 28. Juni 1356.
PDF CCCXXXI. Gütertausch zwischen der Kirche zu Burgfeld und dem Kloster Margarethenhausen, von den Gebrüdern Grafen von Zolre zu Schalksburg genehmigt. 16. August 1356.
PDF CCCXXXII. Zinsen-Tausch der Bürger von Hechingen mit der Klosterfrau Agnes von Zolr. 20. September 1356.
PDF CCCXXXIII. Schuldverschreibung der Gebrüder Bubsheimer gegen die Klosterfrau Agnes von Zolr, des Grafen von Zolr zu Schalksburg Schwester. 19. October 1356. / CCCXXXIV. Graf Friedrich der Schalksburger verkauft eine Leibeigene an Kloster Petershausen. 8. Juli 1359.
PDF CCCXXXV. Lehnrevers des Fritz Hohenberg gegen den Grafen von Zolr, den Strassburger. 15. Mai 1360. / CCCXXXVI. 22. September 1360. / CCCXXXVII. 29. Januar 1361.
PDF CCCXXXVIII. Dienst-Revers des Diez von Stauffenberg gegen seine Herren von der Hohen Zolr, Graf Friedrich den Schwarzgrafen und Friedrich den Strassburger. 11. Januar 1362.
PDF CCCXXXIX. Graf Friedrich von Zolrr, der Strassburger, überlässt eine Leibeigene an Frau Jutta Schenkin von Andeck. 8. Februar 1362.
PDF CCCXL. Die Gebrüder Grafen von der Hohenzolr theilen miteinander das Erbe des Haimburgers. 26. Februar 1362. / CCCXLI. 30. November 1362.
PDF CCCXLII. Burchard von Schalksburg verkauft Güter zu Engstlatt an Kloster Stetten, unter der Grafen von Zolr zu Schalksburg Bürgschaft. 1. Mai 1363. / CCCXLIII. 25. Mai 1363.
PDF CCCXLIV. Frau Mechthild von Vaihingen, Graf Friedrichs von Zolr eheliche Wirthin, überlässt ihr brüderliches Erbe an die Grafen von Wirtemberg. 27. März 1364.
PDF CCCXLV. Der Edle Albrecht von Ow, gen. von Buch, verkauft etliche Leibeigene an Graf Friedrich von der hohen Zolr, gen. von Strassburg. 9. März 1365.
PDF CCCXLVI. Die von Gräfin Mechthild von Zolre, geb. von Vaihingen, zu Haslach errichtete Stiftung wird von Probst Eberhard von Sickingen bestätigt. 17. März 1366.
PDF CCCXLVII. Graf Friedrich von Zolr, Herr zu Schalksburg, und Frau Mechthild von Vaihingen verzichten auf ihre Forderungen an das Haus Baden. 5. Mai 1368.
PDF CCCXLVIII. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Ostertag zu Zolr vertauschen mit Hans dem Herter von Dusslingen Leibeigene zu Osterdingen. 7. Juli 1368.
PDF CCCXLIX. Die Grafen von Zolr, Herren zu Schalksburg, geben eine Leibeigene zu Käsenthal an die Klause St. Margarethenhausen. 26. Januar 1369.
PDF CCCL. Auf Graf Friedrichs von Zolr des Schalksburgers Bitten, eignet der Abt von St. Gallen der Klause Margarthenhausen ein Gut zu Käsenthal. 23. Februar 1369.
PDF CCCLI. Bruder Friedrich von Zolr, Johanniter-Comthur zu Bubikon, vergleicht sich mit dem Kloster St. Johann im Thurthal über etliche Leibeigene. 12. März 1369.
PDF CCCLII. Verkauf eines Ackers an der jungen Herren von Hohenzolre Vogt. 24. Mai 1369. / CCCLIII. 28. August 1369.
PDF CCCLIV. Der Grafen von Zolr, zu Schalksburg, Revers wegen der St. Gallischen Lehne des Weissgrafen von Zolr. 26. Juli 1370. / CCCLV. 25. September 1370. / CCCLVI. 10. October 1370.
PDF CCCLVII. Pfaff Albrecht Hellegraue verkauft seinem Schwager einen Hof zu Altendickingen, unter Graf Friedrichs d. Ä. von Hohenzolr Siegel. 11. October 1370.
PDF CCCLVIII. Die Grafen von Hohenzolr empfehlen dem Grafen Eberhard von Wirtemberg den Conrad Stolle zum Pfarrer in Ehningen. 19. November 1370. / CCCLIX. Frauen Irmgard von Werdenberg Wiederkaufsbrief über die Burg Schilteck wird von Graf Friedirch von Zolrre-Hohenzolrre besiegelt. 13. Juli 1371. / CCCLX. 24. Mai 1372.
PDF CCCLXI. Heimsteuer- und Morgengabs-Verschreibung Graf Heinrichs von Fürstenberg, für seine Ehefrau Sophia Gräfin zon Zolre. 15. Juni 1372.
PDF CCCLXII. Graf Friedrich von Zolr, Johanniter-Comthur zu Hemmendorf, verkauft Leibeigene an Kloster Bebenhausen. 20. Juni 1372.
PDF CCCLXIII. Burchard der Jüngere von der alten Thierberg verkauft Güter an Margarthenhausen, unter Graf Friedrichs des Alten zu Schalksburg Bürgschaft. 20. September 1372.
PDF CCCLXIV. Burchard von Schalksburg wird durch die Grafen von Zolr mit Beuron verglichen. 26. December 1372.
PDF CCCLXV. Graf Fritz von Zolr zu Schalksburg quittirt dem Abt Georg von St. Gallen über eine Schuld. 6. April 1373. / CCCLXVI. Hans der Maier von Wessingen verkauft Zinsen an den St. Niklaus-Altar zu Hechingen, unter des Schwarzgrafen von Hohenzolre Siegel. 29. November 1373.
PDF CCCLXVII. Heinz Bon von Sersheim verkauft der Gräfin Mechthild von Zolre Geldzinsen für ihre Stiftung zu Haslach. 19. November 1374.
PDF CCCLXVIII. Friedrich Graf von Zolrr zu Schalksburg und sein Sohn, der Pfarrer zu Burgfeld, stiften eine Messe in der Nicolai-Capelle zu Pfäffingen. 9. Juni 1376.
PDF CCCLXIX. Heimsteuer-Verschreibung Graf Friedrichs von der Hohen Zolre, für seine Gemahlin Adelheid von Fürstenberg. 12. Januar 1377.
PDF CCCLXX. Des Alten von Schalksburg und seines Sohnes Graf Friedrich des Jüngeren von Zolr, genannt Graf Mülli, Friedensversicherung gegen die Reichsstadt Rotweil. 29. Januar 1377. / CCCLXXI. 26. Januar 1378.
PDF CCCLXXII. Bewitthumung Frauen Adelheid von Hohenberg, Grafen Friedrichs seligen, des alten Schwarzgrafen von Zolre, weiland ehelichen Wirthin. 1. März 1379. / CCCLXXIII. 4 October 1379.
PDF CCCLXXIV. Beatrix von Zolr, Klosterfrau zu Stetten, stiftet ein Jahrgedächtniss für ihren Bruder seligen, den jungen Ritter. 31. Mai 1380.
PDF CCCLXXV. Jahrzeitstiftung im Kloster Stetten für Graf Friedrich seligen von Zolr, Herrn zu Zolr, den Schwarzgrafen. 6. Februar 1381.
PDF CCCLXXVI. Burchard der Steffler verkauft Eschingen, Salach und Brunnweiler an Graf Fritz den Älteren von Hohenzolr. 5. März 1381.
PDF CCCLXXVII. Der weiland Gräfin Mechthild von Zolre, gebornen Gräfin von Vaihingen, Jahrgedächtniss im Kloster Rechenzhofen. 24. April 1381. / CCCLXXVIII. 19. Juni 1381.
PDF CCCLXXIX. Burchard der Steffler setzt dem Grafen Friedrich von Hohenzolr Frist zur Zahlung des Kaufgeldes für Eschingen. 21. Juni 1381. / CCCLXXX. 25. Juli 1381.
PDF CCCLXXXI. Heinz des Kellers von Frommern Stiftung zur St. Afra-Pfründe in Balingen wird durch Graf Mülli besiegelt. 1. October 1381.
PDF CCCLXXXII. Gräfin Agnes von Zolr und ihr Gemahl Swigger von Gundelfingen haben zu Rotenburg eine Messe gestiftet. 29. März 1382. / CCCLXXXIII. 9. April 1382. / CCCLXXXIV. 11. Juni 1382. / CCCLXXXV. Albrecht der Schmitt, des Schwarzgrafen Friedrich von Zolr Vogt, vertauscht Zinsen mit Kloster Stetten. 25. Juli 1382. / CCCLXXXVI. 5. September 1382. / CCCLXXXVII. 10. Mai 1383. / CCCLXXXVIII. 5. September 1383.
PDF CCCLXXXIX. Schweniger von Liechtenstein verschreibt seiner Hausfrau das Dorf Wilmadingen, mit des Grafen Fritz von Zolrr von Hohenzolrr Gunst. 19. Februar 1384.
PDF CCCXC. Der von Höllstein verkauft eine Leibeigene an Graf Ostertag von der Hohenzolr. 19. März 1384.
PDF CCCXCI. Frau Agnes von Gundelfingen, geb. Gräfin von Zolr, stiftet im Kloster Stetten ein Jahrgedächtniss für ihren seligen Gemahl. 18. Mai 1384.
PDF CCCXCII. Frau Agnes von Gundelfinden, geb. Gräfin von Zolr, und ihr Sohn Friedrich datiren die Kirche zu Buttenhausen. 21. Juni 1384. / CCCXCIII. 9. September 1384.
PDF CCCXCIV. Frau Agnes von Gundelfingen, geb. Gräfin von Zolr, erweitert die für ihren seligen Gemahl errichtete Jahrzeitstifung im Kloster Stetten. 5. März 1385. / CCCXCV. 5. April 1385.
PDF CCCXCVI. Graf Fritz von Zollern, Herr zu Schalksburg, und Frau Verena seine eheliche Wirthin, quittiren über empfangene Heimsteuer. 1. August. 1385. / CCCXCVII. Bruder Friedrich von Zolr, Comthur, und der St. Johanns-Ordens-Convent zu Villingen, verkaufen Einkünfte zu Überlingen. 28. September 1385.
PDF CCCXCVIII. Der Schwarzgraf von Hohenzolr, sein Bruder Tägli und seine Mutter Adelheid verpfänden das Dorf Birningen. 17. October 1383.
PDF CCCXCIX. Vidimus des Landgerichts zu Rotenburg, über das von König Wenzel dem Schwarzgrafen von Hohenzolrre ertheilte Privilegium exemtionis. 2. Mai 1386.
PDF CD. Graf Ostertag III. von Hohenzolr verpfändet seinen Theil vom Zehnten zu Ringingen an Schweninger von Liechtenstein. 2. Mai 1386.
PDF CDI. Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, wird mit Pfaff Wildmann von Willersburg wegen einer Stiftung zu Ehingen vertragen. 30. Mai 1386.
PDF CDII. Graf Ostertag von Hohenzolr verkauft an Georg den Truchsess von Ringingen und Schweniger von Liechtenstein seinen Theil von Burladingen und Mayinen. 6. Juni 1386.
PDF CDIII. Der Schwarzgraf Friedrich und sein Bruder Graf Tägli von Hohenzolr verschreiben dem Kloster Stetten einen Jahrzins. 1. August 1386.
PDF CDIV. Vertrag über das Haslachische Erbe, zwischen dem Markgrafen von Baden und Gräfin Adelheid von Fürstenberg und zu Zolre. 14. Februar 1387.
PDF CDV. Graf Friedrich von Zolre und seine Gemahlin Adelheid von Fürstenberg bitten König Wenzel, die Haslacher Reichslehen dem Markgrafen von Baden zu reichen. 15. Februar 1387.
PDF CDVI. Graf Friedrich, der Schwarzgraf, und sein Bruder Graf Ostertag von Hohenzolr verkaufen ihren Hof zu Nehren. 9. März 1387.
PDF CDVII. Wiederlösungs-Revers des Hans Tuseli wegen des Hofs zu Nehren. 9. März 1387.
PDF CDVIII. Die Klosterfrau Beatrix von Zolr, von Schalksburg, hat einen Jahrtag für ihren Schwager Swigger von Gundelfingen gestiftet. 22. Juli 1387.
PDF CDIX. Verkauf eines Hofes zu Schlatt an Kloster Stetten, unter den Gevettern Graf Ostertag und des Schwarzgrafen von Hohenzolr Siegel. 3. August 1387. / CDX. 11. Januar 1388.
PDF CDXI. Privilegien-Confirmation der Grafen von Zolr von der Hohenzolr für die Stadt Hechingen. 22. Mai 1388.
PDF CDXII. Die Gevettern Grafen von Zolrr überlassen die ihnen durch den Bischof von Strassburg geraubte Stadt Hechingen wiederlöslich an Graf Eberhard von Wirtemberg. 22. Mai 1388.
PDF CDXIII. Graf Fritz von Zolr, zu Schalksburg, verbürgt sich für Aigelwart von Falkenstein bei Frau Anna von Zimmern. 28. Mai 1388.
PDF CDXIV. Friedrich der Schwarzgraf von Hohenzolr und sein Bruder Graf Tägli wollen das Dorf Birningen einlösen. 7. Juli 1388. / CDXV. Revers des von Gundelfingen gegen Hans von Zimmern, wegen der ihnen von Graf Friedrich von Zolr zu Schalksburg verpfändeten Feste Bronnen. 2. Februar 1389.
PDF CDXVI. Graf Mülli verschreibt Katharinen der Kamerin Einkünfte zu Engstlatt. 21. Januar 1390.
PDF CDXVII. Graf Heinrich von Fürstenberg eignet Obereschach den Johannitern zu Villingen. 20. Mai 1390.
PDF CDXVIII. Volkart von Ow zu Bodelshausen trägt der Herrschaft von Zolr Güter in Oberhausen zu Lehn auf. 1. Juni 1390.
PDF CDXIX. Bruder Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens-Comthur zu Villingen, setzt dem Walther Lächler ein Leibgedinge aus. 8. Juni 1390.
PDF CDXX. Der Pfarrer zu Steinhofen verpflichtet sich zu einer wöchentlichen Messe in der Burgkapelle auf Hohenzollern. 24. August 1390.
PDF CDXXI. Verkauf der Herrschaft Mühlheim, von Graf Fritz von Zolr gen. Mülli an Ritter Conrad von Witingen. 28. September 1391. / CDXXII. 31. October 1391.
PDF CDXXIII. Friedrich Graf zu Hohenzoller präsidirt dem Öttingischen Landgericht zu Teiningen. 31. Januar 1392.
PDF CDXXIV. Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens-Statthalter in Deutschen Landen, verspricht, für des Walther Lächler Leibesnothdurft zu sorgen. 8. Mai 1392. / CDXXV. 30. Juli 1392.
PDF CDXXVI. Der Schwarzgraf von Hohenzolr und dein Bruder Graf Ostertag verkaufen an Gerung Obrost Güter und Gülten zu Rangendingen, Stetten &c. 25. Januar.
PDF CDXXVII. Wiederverkaufsbrief Frauen Adelheid von Fürstenberg, Graf Fritzen von Hohenzolr Ehewirthin, über die Schwarzgräflichen Güter Bisingen, Tanheim &c. 25. März 1393.
PDF CDXXVIII. Ritter Burchard von Liechtenstein verkauft den Weiler bei Schlatt an Graf Ostertag den Älteren von Hohenzolr. 8. April 1393.
PDF CDXXIX. Der Schwarzgraf und sein Bruder Ostertag einigen sich mit ihrem Vetter, Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolr, über erlegte Gelder und erlittene Schäden. 11. April 1393.
PDF CDXXX. Quittung derer von Reischach für die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr, über eine auf die Pfandsumme von Grosselfinden geleistete Zahlung. 14. Mai 1393.
PDF CDXXXI. Ein Villinger Bürger verkauft seinen Zehnten zu Dornhan an Graf Friedrich von Zolr, St. Johanns-Ordens Grossprior in Deutschen Landen. 24. Juli 1393. / CDXXXII. Die Ritter Spaet vertauschen eine Leibeigene mit Graf Ostertag d. Ä. von Hohenzolr. 31. Juli 1393.
PDF CDXXXIII. Des Grafen Friedrich von Zolre von Hohenzolre, genannt Schwarzgraf, General-Quittung für Herzog Leopold von Österreich. 27. August 1393.
PDF CDXXXIV. Graf Mülli quittirt den Herzogen von Österreich über eine ihm, wegen geleisteter Bürgschaft, gewärte Entschädigung. 21. September 1393.
PDF CDXXXV. Wilhelm Schenk von Staufenberg verkauft seinen Theil vom Zehnten zu Ostorf, unter Graf Friedrichs von Zolr zu Schalksburg Siegel. 23. Februar 1394.
PDF CDXXXVI. Der Graf von Zolrr auf der Hohenzolr verkauft an Kloster Bebenhausen einen leibeigenen Mann zu Gomaringen. 28. September 1394. / CDXXXVII. Grafen Wolfrads von Heringen Rüstzeug-Privilegium für die Stadt Gamertingen. 29. December 1394.
PDF CDXXXVIII. Die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr verkaufen Zinsen an Adelheid von Thalheim, Klosterfrau zu Stetten. 6. August 1395.
PDF CDXXXIX. Graf Heinrich von Fürstenberg stiftet einen Altar in der Kirche zu Pforzheim, mit des Grosspriors Friedrich von Zolr Zuthun. 13. August 1395.
PDF CDXL. Der Abt von St. Georgen und Ritter Friedrich Graf von Zolrn zu Schalksburg, befreien die Clause Wannenthal von allen Lasten. 15. September 1395.
PDF CDXLI. Graf Friedrich von Zolre, Kellerer in der Reichenau, verzichtet auf eine Leibeigene. 8. April 1396. / CDXLII. Wilhelm Schenk von Stauffenberg verkauft Einkünfte an Kloster Stetten, mit des Grafen Fritz d. Ä. von Hohenzolr Gunst. 14. Februar 1397.
PDF CDXLIII. Graf Mülli und seine Gemahlin Verena verkaufen an Bern etliche Kyburgische Erbstücke ihrer Tochter Sophia. 20. Februar 1397.
PDF CDXLIV. Graf Friedrich von Hohenzolrr, der Schwarzgraf, und sein Bruder Graf Ostertag verpfänden ihre Mühle zu Bisingen. 23. Mai 1397.
PDF CDXLV. Die Stifter der Clause Wannenthal bitten den Bischof Burchard von Contanz um Bestätigung derselben. 11. Juli 1397.
PDF CDXLVI. Gerung der Obrost gestattet dem Schwarzgrafen und dessen Bruder Ostertag die Wiederlösung der Einkünfte von Rangendingen &c. 18. September 1397.
PDF CDXLVII. Wilhelm Schenk von Staufenberg verkauft einen Zehnten zu Ostorf, unter Graf Friedrichs von Zolr, zu Schalksburg, Siegel. 31. October 1397.
PDF CDXLVIII. Der Schwarzgraf Friedrich von Hohenzollrr und sein Bruder Graf Ostertag verkaufen Zinsen zu Hallwangen an Kloster Engelthal. 7. Mai 1398. / CDXLIX. 7. August 1398.
PDF CDL. Die Gebrüder Sätzli erlösen ihre Schwester aus der Leibeigenschaft von Graf Ostertag dem Älteren von Hohenzollr. 17. August 1398.
PDF CDLI. Graf Mülli und sein Sohn Friedrich werden von Graf Wolfrad von Heringen zu Erben eingesetzt. 20. August 1398. / CDLII. 14. Februar 1399.
PDF CDLIII. Die Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzoller quittiren ihrem Vetter, Grafen Fritz dem Älteren, über eine Schuldzahlung. 26. März 1399. / CDLIV. 22. October 1399
PDF CDLV. Der Schwarzgräflichen Gebrüder von Hohenzolr, und des Grafen Mülli, Schuldverschreibung gegen Märklin den Mälchinger. 30. März 1400.
PDF CDLVI. Die Schwarzgrafen von Zolr übernehmen die Kastenvogtei der Kirche zu Hechingen. 28. Mai 1400 / CDLVII. 2. Juli 1400.
PDF CDLVIII. Die Stadt Rotweil bevollmächtigt fünf ihrer Bürger, zur Beilegung ihres Zwistes mit Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolrr. 4. August 1400. / CDLIX. 29. August 1400. / CDLX. 24. November 1400. / CDLXI. 16. August 1401.
PDF CDLXII. Die Grafen von Zolr von der Hohenzolr erneuern und erweitern der abgebrannten Stadt Hechingen ihre Privilegien. 19. August 1401. / CDLXIII. 27. August 1401.
PDF CDLXIV. Der Grafen von Hohenzolr Schuldverschreibung gegen Gerung Obrost, Bürger zu Rotenburg. 29. October 1401.
PDF CDLXV. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Italfritz von Hohenzolr geloben einander, die Veste Zolr und Stadt Hechingen nicht zu veräussern. 31. Januar 1402.
PDF CDLXVI. Burgfriede von Hohenzollern, zwischen dem Schwarzgrafen und Graf Ostertag von Hohenzolr, Gebrüdern, und Graf Fritz von Hohenzolr und Graf Itelfritz, Gebrüdern. 23. Februar 1402.
PDF CDLXVII. Apanagirung der Gebrüder Grafen Äppli und Fritzli von Hohenzolr. 23. August 1402.
PDF CDLXVIII. Verzicht der apanagirten Grafen Äppli, Fritzli und Hügli von Hohenzolr. 26. August 1402.
PDF CDLXIX. Päpstliche Bestätigung der Wahl des Weissgrafen Friedrich von Zolr zum Abt von Reichenau. 15. September 1402.
PDF CDLXX. Brüderliche Erbtheilung zwischen des Grafen Fritz des Älteren von der Hohenzolr Söhnen. 22. September 1402.
PDF CDLXXI. Freilassungs-Revers des Märktli Zimmermann von Nehren, gegen den Schwarzgrafen und Graf Ostertag, Gebrüder, von Hohenzolr. 5. Januar 1403.
PDF CDLXXII. Graf Mülli ertheilt Benzen dem Maier seine Lehen zu Reichenbach. 22. Januar 1403.
PDF CDLXXIII. Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Graf Friedrich der Junge von Zolerr wollten ihren Vetter, Graf Friedrich von Hohenzollerr, schadlos halten. 25. März 1403.
PDF CDLXXIV. Die Gevettern Grafen von Hohenzolr geloben einander, die Veste Zolr und Stadt Hechingen nicht zu veräussern. 21. April 1403.
PDF CDLXXV. Die Gebrüder Grafen Friedrich und Italfritz von Hohenzolrr stiften in ihres Vaters seligen, Graf Fritzen, Seelgeräth in Kloster Stetten. 23. Juni 1403.
PDF CDLXXVI. Graf Mülli befreit das Kloster Wittichen von einem Zoll, zum Jahrgedächtniss seines seligen Sohnes. 5. Juli 1403.
PDF CDLXXVII. Graf Mülli belehnt Bolzen von Witingen mit den Lichtensteinischen Gütern zu Weilheilm und Grosselfinden. 13. Septemberg 1403.
PDF CDLXXVIII. Graf Mülli stiftet in der Clause Wannenthal einen Jahrtag für seinen seligen Sohn Graf Friedrich. 15. September 1403.
PDF CDLXXIX. Schlichtung des ersten Streits zwischen den Gebrüdern Graf Friedrich und Graf Itelfritz von Hohenzolrr. 25. September 1403.
PDF CDLXXX. Verkauf der Herrschaft Schalksburg. durch Graf Mülli von Zolr und seine Gemahlin Verena Gräfin von Kyburg, an Graf Eberhard von Wirtemberg. 3. November 1403.
PDF CDLXXXI. Hofgerichtliche Bestätigung des Verkaufs der Zollern-Schalksburgischen Lande. 15. November 1403.
PDF CDLXXXII. Friedrich, Abt zu Reichenau, belehnt den Ritter Bolz von Wytingen mit Nendingen. 10. December 1403.
PDF CDLXXXIII. Der Gräfin Adelheid von Zolr, gebornen von Fürstenberg, Wiederlösungsbrief über das ihr von ihrem Sohne verpfändete Dorf Messingen. 20. December 1403.
PDF CDLXXXIV. Graf Friedrich von Zolr, genannt Mülli, belehnt, als Senior, Benzen den Pfullinger mit einem Hof zu Reichenbach. 20. December 1403.
PDF CDLXXXV. Graf Friedrich von Hohenzoler stiftet an die neue Capelle zum Heiligen Kreuz bei Hechingen. 1. Februar 1404.
PDF CDLXXXVI. Graf Friedrich von Zolr gen. Mülli belehnt, als Senior, den Heinrich von Dürwangen mit einem Gut zu Reichenbach. 7. April 1404.
PDF CDLXXXVII. Graf Fritz zu Hohenzoller will mit der Stadt Rotweil Frieden schliessen. 27. September 1404. / CDLXXXVIII. Conrad Freiherr von Stöffeln verkauft den Widemhof und Kirchensatz zu Eschingen an Graf Fritz den Älteren von Hohenzolr. 21. October 1404. / CDLXXXIX. 29. October 1404.
PDF CDXC. Wiederkaufs-Revers des Freiherrn von Stöffeln gegen Graf Fritz von Hohenzolr, über Zinsen aus Messingen, Belsen, Eschingen &c. / CDXCI. 28. Januar 1405.
PDF CDXCII. Des Schwarzgrafen Friedrich von Hohenzolr und seines Bruders, Grafen Tägli, Schuldverschreibung gegen Ritter Vokart von Ow. 17. März 1405.
PDF CDXCIII. Der Gräfin Adelheid von Zolr, geb. von Fürstenberg, Revers wegen ihrer auf Messingen verschriebenen Morgengabe. 4. April 1405. / CDXCIV. 24. Mai 1405.
PDF CDXCV. Gräfin Adelheid von Hohenzolr, geb. von Fürstenberg, und ihre Söhne verzichten auf das Haslachische Erbe. 10. September 1405.
PDF CDXCVI. Die Gebrüder Grafen von Fürstenberg verzichten, zu Gunsten der Grafen von Hohenzolr, auf Deislingen und Döggingen. 10. September 1405.
PDF CDXCVII. Graf Hans von Habsburg hat sich für die Grafen von Fürstenberg bei den Gebrüdern Grafen von Hohenzolr verbürgt. 21. September 1405.
PDF CDXCVIII. Friedebrief der Schwarzgrafen von Hohenzolrr an die Stadt Rotweil. 6. November 1405.
PDF CDXCIX. Der Grafen von Hohenzolr Friede mit der Stadt Rotweil. 21. Januar 1406.
PDF D. Der Abt von Reichenau verleiht seinen Schwestersöhnen, den Grafen von Fürstenberg, etliche verfallene Reichenauer Lehen. 8. November 1406.
PDF DI. Witthumsverschreibung des Grafen Fritz des Älteren von Hohenzolr, für seine Gemahlin Anna Gräfin von Sulz. 8. Januar 1407.
PDF DII. Graf Itelfritz von Hohenzolr
PDF DIII. Graf Mülli belehnt Benzen den Pfullinger mit Gütern zu Egesheim. 4. April 1407.
PDF DIV. Graf Fritz der Ältere von Hohenzolr verkauft der Reichs-Stadt Rotweil das Dorf Deislingen. 2. August 1407.
PDF DV. Graf Itelfritz von Hohenzolr willigt in den von seinem Bruder geschlossenen Verkauf von Deislingen. 2. August 1407.
PDF DVI. Schiedsspruch zwischen Gräfin Adelheid von Zolr, gebornen von Fürstenberg, und Reutlinger Bürgern, über einen Hof zu Steinhofen. 3. August 1407.
PDF DVII. König Ruprecht belehnt den Abt Friedrich von Reichnau. 29. März 1408.
PDF DVIII. Lehnrevers Walthers von Ow gegen Friedrich von Hohenzolr, den Schwarzgrafen. 8. Juni 1408. / DIX. Lehnrevers des Hans Huser gegen den Schwarzgrafen Friedrich von Zolr. 8. Juni 1408.
PDF DX. Graf Itelfritz und Fritz der Öttinger von Zolr, Gebrüder, verkaufen Burladingen &c. an Ursula die Truchsessin von Ringingen. 4. Juli 1408.
PDF DXI. Lehnrevers des von Wülflingen über den ihm von dem Schwarzgrafen von Hohenzolr geliehenen Laienzehnten zu Emingen. 23. August 1408.
PDF DXII. Der Schwarzgraf von Zolr belehnt, als Geschlechtsältester, den Conrad von Wytingen mit Weilheim von Grosselfinden. 6. October 1408.
PDF DXIII. Adelheid Gräfin zu Zolr, Johanns seligen von Strahlenberg Wittwe, überlässt dem Hochstift Worms etliche Witthumsgüter. 11. Februar 1409.
PDF DXIV. Der Schwarzgraf zu Zolr reicht dem Jacob Herter seine Lehen zu Osterdingen und Entringen. 12. März 1409.
PDF DXV. Lehnreveres des Hans Ott von Hansen über den Laienzehnten zu Hausen. 14. September 1409. / DXVI. 23. September 1409. / DXVII. 29. September 1409.
PDF DXVIII. Andreas Walker verkauft an Graf Friedrich den Älteren von Hohenzolr seinen Zehnten zu Messingen. 3. October 1409.
PDF DXIX. Lehnrevers Heinrichs von Killer gen. Affenschmarz, über Ringelstein. 10. November 1409. / DXX. Lehnrevers des Hans Schenk von Staufenberg über einen Hof zu Staufenberg. 24. November 1409.
PDF DXXI. Des Schwarzgrafen Friedrich von Zolr Stiftung zur Pfarrkirche in Hechingen, zu seines Bruders seligen, Grafen Ostertag IV., Seelenheil. 16. Februar 1410.
PDF DXXII. Graf Eberhard von Wirtemberg entscheidet in Streitsachen zwischen Denen von Ow und Graf Fritz dem Älteren von Zolr. 9. Juli 1410.
PDF DXXIII. Friedrich Graf zu Hohenzolr, der Schwarzgraf, belehnt den Georg Boller mit einem Hof zu Balgheim. 29. Juli 1410.
PDF DXXIV. Des Grafen Italfritz von Zolr Kriegsbestallung bei der Reich-Stadt Esslingen. 10. August 1410.
PDF DXXV. Die Gebrüder Grafen Fritz und Italfritz von Hohenzolr theilen miteinander das Erbe des Canonicus. 29. August 1410.
PDF DXXVI. Die Ganerben von Hohenkarpfen vergönnen dem Markgrafen von Baden das Öffnungsrecht an ihrer Burg. 7. October 1410.
PDF DXXVII. Der Burgfriede von Hohenkarpfen. 15. October 1410.
PDF DXXVIII. Der Schwarzgraf verschreibt seinem Vetter, Graf Fritz dem Älteren von Hohenzolr, seinen Theil an Zolr und Hechingen, Bisingen &r. 12. März 1411.
PDF DXXIX. Vergleich wegen des Kirchhofs zu Messingen, zwischen Graf Fritz von Zolr dem Älteren und den Schenken von Andeck. 14. März 1411.
PDF DXXX. Des Grafen Fritz des Älteren Vermächtniss, zu Gunsten seines Bruders Grafen Fritz, von Hohenzolr, des Domherrn. 28. April 1411.
PDF DXXXI. Gräfin Verena, des weiland Grafen Mülli eheliche Wirthin, verkauft Zinsen an Kloster Margarethenhausen. 12. September 1411.
PDF DXXXII. Kriegsbestallung Graf Friedrichs von Hohenzolr des Älteren bei dem Schwäbischen Städtebund. 17. December 1411.
PDF DXXXIII. Grafen Hermanns von Sulz Revers wegen der Mitgift seiner Tochter Anna, des Grafen Friedrich von Zolr Ehegemahlin. Um das Jahr 1411.
PDF DXXXIV. Rückfalls-Verschreibung des Grafen Fritz von Hohenzolr des Älteren, über den Schwarzgräflichen Theil von Hechingen. 8. Januar 1412.
PDF DXXXV. Die von Geroldseck und Hand von Breitenstein verbürgen sich bei Conrad von Stöffeln für die Grafen von Zollr von Hohenzollr. 23. Februar 1412. / DXXXVI. 25. Mai 1412.
PDF DXXXVII. Lehnrevers des von Stauffenberg gegen Graf Friedrich den Älteren zu Hohenzolr. 15. October 1412. / DXXXVIII. Der Gebrüder Graf Fritz des Älteren und Graf Itelfritz zu Zolr Vergleich über den Nachlass des Schwarzgrafen. 31. October 1412.
PDF DXXXIX. Graf Friedrich der Ältere zu Hohenzolr belehnt den Hans Schwelher mit der Burg Höllnstein. 10. November 1412.
PDF DXL. Schadloshaltungsbrief des Jacob Herter für Graf Friedrich den Älteren zu Zolr. 13. December 1412.
PDF DXLI. Lehnrevers Rudolphs von Wülflingen über Emingen. 7. Februar 1413.
PDF DXLII. Graf Fritz der Ältere von Hohenzolr setzt seinen Bruder, den Domherrn, zu seinem Erben ein. 7. Februar 1413.
PDF DXLIII. Agnes Petrin und Consorten lassen ihr Zollerisches Lehen zu Eschingen auf. 23. Mai 1413.
PDF DXLIV. Der ältere Graf zu Hohenzolr belehnt Ulrichen von Balingen mit Wilflingen. 31. Mai 1413.
PDF DXLV. Herzog Reinold von Urslingen entscheidet in Streitsachen zwischen den Gebrüdern Grafen Friedrich und Itelfritz zu Zolr. 26. Juli 1413.
PDF DXLVI. Privilegium der Stadt Hechingen über die Jurisdiction &r. zu Niederhechingen. 19. August 1413. / DXLVII. Lehnrevers Georgs von Ow über Wilmadingen. 13. December 1413.
PDF DXLVIII. Lehnrevers des Hans von Mähingen über einen Theil der Burg Entringen. 29. December 1413.
PDF DXLIX. Friedrich Graf zu Zolr belehnt Hansen von Liechtenstein mit Wilmadingen. 19. April 1414.
PDF DL. Graf Itelfritz von Hohenzolr klagt, einer Jahresrente halber, wider seinen Bruder Graf Fritz den Älteren. 24. Mai 1414.
PDF DLI. Brüderliche Einigung zwischen Graf Friedrich dem Älteren zu Zolr und Graf Friedrich dem Domherrn. 29. Mai 1414.
PDF DLII. Friedrich Graf zu Zolr der Ältere überlässt seinem Bruder, dem Domherrn, den halben Kirchhof und Zehnten zu Messingen und Weilheim. 30. Mai 1414.
PDF DLIII. Friedrich Abt in der Reichenau belehnt den Hans von Stain. 22. Juni 1414.
PDF DLIV. Lehnrevers Balthasars von Ow über Oberhausen. 10. August 1414.
PDF DLVI. Die zwistigen Gebrüder Grafen zu Zolre sollen ihre Streitsache vor den Pfalzgrafen bei Rhein und den Grafen von Wirtemberg bringen. 27. December 1414.
PDF DLVII. Notariatsinstrument über des Öttingers feindliche Anschläge. 17. März 1415.
PDF DLVIII. Vertagung der, bei dem Königlichen Hofgericht zu Rotweil anhängigen, Kläge Burckhards von Reischach wider die Grafen von Hohenzolr. 12. September 1415.
PDF DLIX. Wiederkaufsbrief des Fritz Messing über Getreidezinsen zu
PDF DLX. Friedrich Graf zu Zolr, der Öttinger, verkauft an Wirtemberg: Messingen, Belsen, Weilheim, Bisingen &r. 3. December 1415.
PDF DLXI. Graf Eberhard von Wirtemberg gestattet dem Grafen Fritz von Zolr, dem Öttinger, den Wiederkauf von Weilheim, Bisingen, Messingen, Belsen &r. 9. December 1415.
PDF DLXII. Die Grafen Friedrich und Itelfritz zu Zolr, Gebrüder, wollen sich durch den Pfalzgrafen und den Grafen von Wirtemberg vergleichen lassen. 20. Februar 1416.
PDF DLXIII. Graf Friedrich der Ältere zu Hohenzolr verkauft ein Gut zu Ror an Heinrich Sätzli, Vogt zu Balingen. 23. März 1416.
PDF DLXIV. Graf Itelfritz zu Hohenzolr verkauft etliche Zinsen an Heinrich Sätzli. 22. Juli 1416.
PDF DLXV. Lehnrevers des Eberhard Eweltinger über einen Hof zu Denkingen. 9. August 1416.
PDF DLXVI. Revers des Öttingers gegen seinen Bruder Graf Itelfritz von Zolr, wegen Wiederlösung der an Pfalzgraf Otto bei Rhein verpfändeten Stadt Hechingen. 29. October 1416.
PDF DLXVII. Friedrich Graf zu Zolre der Ältere erhält ein Viertheil der Burg Waldeck vom Markgrafen von Baden zu Lehen. 15. Januar 1417.
PDF DLXVIII. Burckhard von Reischach wird von dem Hofgericht zu Rotweil auf die Güter des geächteten Öttingers angeleitet. 4. Februar 1417.
PDF DLXIX. Volkart von Ow, genannt Wutfuss, wird von dem Hofgericht zu Rotweil auf die Güter des geächteten Öttingers angeleitet. 4. Februar 1417.
PDF DLXX. Schuldverschreibung des Grafen Itelfritz zu Hohenzoller für Hans Siggen. 10. April 1417.
PDF DLXXI. Heinrich von Ow, Volkarts Sohn, verkauft an Graf Itelfritz zu Hohenzolr seine väterlichen Ansprüche an des Öttingers Güter. 23. April 1417.
PDF DLXXII. Das Erbe des Schwarzgrafen von Zolr wird vom Hofgericht zu Constanz seiner Wittwe, Gräfin Anna, zugesprochen. 13. Juli 1417.
PDF DLXXIII. Das Hofgericht zu Meersburg setzt den Grafen Itelfritz von Zollr in Besitz der Güter seines Bruders, des Domherrn. 19 Juli 1417.
PDF DLXXIV. Achtserklärung wider Graf Friedrich von Zollr den Öttingern. 26. August 1417.
PDF DLXXV. Friedrich Graf zu Zolr verschreibt dem Conrad Schenk von Andeck 100 Gulden für die ihm gegen Graf Itelfritz geleistete Hülfe. 2. September 1417.
PDF DLXXVI. Graf Fritz und Graf Itelfritz zu Zolre wollen ihre Zwistigkeiten durch Graf Eberhard von Wirtemberg entscheiden lassen. 16. September 1417.
PDF DLXXVII. König Sigismund vermittelt einen Vergleich zwischen Friedrich Graf zu Zolr dem Öttinger und der Reichsstadt Rotweil. 9. October 1417.
PDF DLXXVIII. Des Grafen Fritz von Zolr Bürgschaftsrevers für Heinrich Göldlin. 21. October 1417.
PDF DLXXIX. Wirtembergischer Schiedsspruch zwischen den Gebrüdern Graf Fritz und Graf Itelfritz von Zolr. 17. December 1417.
PDF DLXXX. Graf Johann von Leinigen widerlegt das Gerücht von des Grafen Itelfritz von Zolre Anschlägen auf die Feste Zolre. 1. Februar 1418.
PDF DLXXXI. Gräfin Anna geb. von Hohenberg überlässt ihrem Sohn, Graf Eberhard von Kirchberg, ihre Rechte an des Schwarzgrafen von Zolr Nachlass. 14. Februar 1418.
PDF DLXXXII. Graf Fritz von Zolr gen. Itelfritz verpfändet an Pfalzgraf Otto bei Rhein Schloss Hohenzolre und Hechingen. 25. Februar 1418.
PDF DLXXXIII. Graf Eberhard von Wirtemberg vertagt den Schiedspruch über den Zollerischen Bruderzwist. 8. März 1418.
PDF DLXXXIV. Friedrich Graf zu Zolr der Ältere verpfändet seinen Zehnten zu Eschingen. 9. März 1418.
PDF DLXXXV. Graf Eberhard von Wirtemberg gestattet dem Grafen Fritz zu Zolre die Wiederlösung des Zehnten zu Eschingen. 14. März 1418.
PDF DLXXXVI. Vorläufige Richtung zwischen den zwistigen Gebrüdern Grafen zu Zolr. 24. April 1418.
PDF DLXXXVII. Graf Fritz von Hohenzolr, genannt Itelfritz, verkauft seine Gerechtsame zu Oberstetten an die Grafen von Werdenberg. 11. Juli 1418.
PDF DLXXXVIII. Die zwistigen Gebrüder Grafen zu Zolre werden durch ihren Vetter Markgraf Friedrich von Brandenburg mit einander verglichen. 20. Juli 1418.
PDF Register.
PDF Rückdeckel
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1235 - 1332
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Vorwort.
PDF I. Kaiser Friedrich's II. Bestätigung des Kaufes von Virnsberg für Burggraf Conrad I. von Nürnberg. September 1235. / II. October 1235. / III. December 1235. / IV. Im Jahre 1235.
PDF V. Burggraf Conrad von Nürnberg genehmigt des von Dietenhofen Schenkung an den Deutschorden. Im Jahre 1235. / VI. Januar 1236. / VII. März 1236. / VIII. März 1236.
PDF IX. April 1236. / X. 6 April 1236. / XI. April 1236. / XII. Mai 1236. / XIII. Juni 1236. / XIV. Juni 1236. / XV. Januar 1237. / XVI. Februar 1237.
PDF XVII. Februar 1237. / XVIII. Februar 1237. / XIX. Februar 1237. / XX. März 1237. / XXI. April 1237. / XXII. April 1237.
PDF XXIII. April 1237. / XXIV. April 1237. / XXV. April 1237. / XXVI. August 1237. / XXVII. August 1237. / XXVIII. August 1237.
PDF XXIX. August 1237. / XXX. 1. October 1237. / XXXI. August 1238. / XXXII. 6. September 1238. / XXXIII. October 1238.
PDF XXXIV. October 1240. / XXXV. October 1240. / XXXVI. 8. Juli 1241. / XXXVII. Im Jahre 1241.
PDF XXXVIII. Mai 1242. / XXXIX. Mai 1242. / XL. 1. October 1243. / XLI. 1. October 1243. / XLII. December 1243. / XLIII. 23. Juli 1244.
PDF XLIV. Erzbischof Sigfried von Mainz befiehlt dem Burggrafen von Nürnberg, den gefangenen Hurno von Alzey nicht loszulassen. (Um das Jahr 1245.) / XLV. Pfalzgraf Otto ersucht den Burggrafen von Nürnberg, den von Alzey, seinen Diener, loszulassen. (Um das Jahr 1245.)
PDF XLVI. Burggraf Friedrich von Nürnberg bedauert, aus Rücksicht für das Reich, dem Pfalzgrafen Otto nicht willfahren zu können. (Um das Jahr 1245.) / XLVII. Conrad der Ältere, Burggraf von Nürnberg, übereignet dem Kloster Auhausen Güter zu Urfershofen etc. 20. März 1246.
PDF XLVIII. Die Burggrafen Conrad und Friedrich zu Nürnberg gestatten ihren Unterthanen Vermächtnisse an Kloster Heilsbronn, und stiften selbst dahin. 1. Mai 1246. / XLIX. 25. Mai 1246. / L. Januar 1247. / LI. 24. Februar 1249. / LII. Juni 1249. / LIII. September 1249. / LIV. 24. October 1249. / LV. Im Jahre 1249.
PDF LVI. Bischof Hermann von Würzburg richtet zwischen dem Bischof von Bamberg und den Meranischen Erben. 4. Juni 1250. / LVII. 8. April 1251.
PDF LVIII. König Conrad IV. belehnt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit der Burg Creussen. October 1251. / LIX. 21. Juni 1253. / LX. 19. December 1253.
PDF LXI. Adelheid, verwittwete Pfalzgräfin von Bayern, stiftet, mit Willen ihres Bruders Burggraf Friedrich III. von Nürnberg, an Kloster Raitenhaslach. 3. Juni 1254. / LXII. 1. September 1254.
PDF LXIII. Die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich bey Rhein vertragen den Bischof von Bamberg mit den Meranischen Erben. 25. September 1254.
PDF LXIV. Schiedspruch zwischen dem Bischof von Bamberg und den Meranischen Erben. 18. Januar 1255.
PDF LXV. Burggraf Conrad I. von Nürnberg und sein Sohn Friedrich III. verkaufen ihre Erbrechte an Burgund dem Grafen Johann von Burgund. 3. Juli 1255.
PDF LXVI. Alix, Burggraf Friedrich's III. und Elisabeth's von Meran Tochter, wird mit Johann, Sohn des Grafen Johann von Burgund, verlobt. 3. Juli 1255. / LXVII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg übergiebt Denen von Geroldseck seine Tochter Adelheid für Graf Johann von Burgund. 3. Juli 1255.
PDF LXVIII. König Wilhelm bestätigt den Burggrafen von Nürnberg den Verkauf ihrer Meranischen Erbansprüche auf Burgund, an Graf Johann von Burgund. 21. Juli 1255.
PDF LXIX. König Wilhelm belehnt den Grafen Johann von Burgund mit dem Meranischen Erbe des Burggrafen von Nürnberg. 21. Juli 1255.
PDF LXX. König Wilhelm bestätigt das von Graf Johann von Burgund der Burggräfin Alix ausgesetzte Leibgedinge. 21. Juli 1255.
PDF LXXI. König Wilhelm genehmigt die Verwendung der Meranischen Güter zur Aussteuer der Burggräfin Alix. 27. Juli 1255. / LXXII. 28. April 1256.
PDF LXXIII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth veräussern ihre Rechte auf die Grafschaft Burgund an Pfalzgraf Hugo von Burgund. Mai 1256.
PDF LXXIV. Conrad der Ältere, Burggraf von Nürnberg, genehmigt den Verkauf des Burggräflichen Erbes in Burgund. 21. Mai 1256. / LXXV. 21. Mai 1256.
PDF LXXVI. Burggraf Conrad, sein Sohn Friedrich und dessen Gemahlin Elisabeth lösen das Verlöbniss ihrer Tochter Alix mit Johann von Burgund. 21. Mai 1256.
PDF LXXVII. Die Äbte von Münchaurach, Münchsteinach und Weissenohe bezeugen den Burggräflichen Verzicht auf Burgund. 21. Mai 1256. / LXXVIII. Juni 1256.
PDF LXXIX. Burggraf Conrad, sein Sohn Friedrich und dessen Gemahlin Elisabeth veräussern ihre Rechte auf die Grafschaft Burgund, an Pfalzgraf Hugo von Burgund. Juni 1256. / LXXX. Juni 1256. / LXXXI. Juni 1256.
PDF LXXXII. Die Burggrafen Conrad und Friedrich von Nürnberg notificiren dem Erzbischof von Bisanz der Veräusserung ihres Erbtheils von Burgund. Juni 1256.
PDF LXXXIII. Die Burggrafen von Nürnberg bestätigen die Bescheinigung ihres Notars über empfangene Burgundische Kaufgelder. October 1256. / LXXXIV. October 1256.
PDF LXXXV. Generalquittung der Burggrafen Conrad und Friedrich von Nürnberg, über die Burgundische Kaufsumme. October 1256. / LXXXVI. 17. Mai 1257.
PDF LXXXVII. Die Burggrafen Conrad der Ältere und Conrad der Jüngere von Nürnberg erkaufen, mit Zuthun des jüngeren Burggrafen Friedrich, den Uffenheimischen Theil von Virnsberg etc. 16. October 1259.
PDF LXXXVIII. Burggraf Conrad von Nürnberg und sein Sohn Conrad beschenken das Kloster Heilsbronn. 5. August 1260. / LXXXIX. 14. December 1260.
PDF XC. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erhält die Anwartschaft auf die Bambergischen Lehen seines Bruders Conrad. Im Jahre 1262. / XCI. Den Töchtern Burggraf Friedrich's III. von Nürnberg wird die Nachfolge in Dessen Bambergischen Lehnen gesicht. 24. April 1262. / XCII. 12. Mai 1262. / XCIII. 14. December 1262. / XCIV. 15. December 1262. / XCV. 4. Juni 1264. / XCVI. 7. August 1264. / XCVII. Im Jahre 1264. / XCVIII. 5. März 1265.
PDF XCIX. Burggraf Conrad der Jüngere zu Nürnberg schenkt, unter Bürgschaft seines Bruders Friedrich, Güter an Kloster Engelthal. 23. März 1265.
PDF C. Burggraf Friedrich III. verzichtet, zu Gunsten des Bischofs von Speier, auf den Bienwald. 4. Juni 1265.
PDF CI. König Conradin verleiht dem Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg die Vogtei des Klosters Münchsteinach. 17. Juli 1265.
PDF CII. Friedrich III. von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth tragen Bayreuth und Cadolzburg dem Stift Ellwangen zu Lehn auf. 28. Juli 1265.
PDF CIII. Revers des Stifts Ellwangen, wegen des Burggräflichen Lehnsauftrags von Bayreuth und Cadolzburg. 28. Juli 1265.
PDF CIV. Friedrich von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg entscheidet vor dem Landgericht zu Nürnberg einen Rechtsstreit, zu Gunsten des Klosters Heilsbronn. 1. December 1265.
PDF CV. Burggraf Friedrich von Nürnberg, seine Gemahlin und Schwester Adelheid, erhalten Güter vom Hochstift Eichstädt zu Niessbrauch. 8. December 1265.
PDF CVI. Der von Kammerstein schenkt, mit Willen der Burggrafen Friedrich und Conrad von Nürnberg, einen Teich an Kloster Heilsbronn. 16. Mai 1266. / CVII. 19. Juni 1266. / CVIII. 16. October 1266. / CIX. Im Jahre 1266.
PDF CX. Die St. Ohmars-Capelle auf der Burg Nürnberg wird dem Egidienkloster untergeben und dessen Abt zum Burggräflichen Hofcaplan bestellt. 4. Mai 1267.
PDF CXI. Der Pfalzgraf bei Rehin ertheilt der Maria, Tochter Burggraf Friedrich's III., die Eventualbelehnung über das Burggrafthum. 28. Mai 1267.
PDF CXII. König Conradin ertheilt der Gräfin Maria von Oettingen, geb. Burggräfin von Nürnberg, die Eventualbelehnung über das Burggrafthum. 28. Mai 1267.
PDF CXIII. Elisabeth, Gemahlin Burggraf Friedrich's III., und deren Tochter Maria sollen in den Bambergischen Lehen des Burggrafthums succediren. 15. Juni 1267. / CXIV. 28. Januar 1268.
PDF CXV. Der Bischof von Bamberg bestätigt die Burggräfliche Schenkung der St. Othmars-Capelle an das Egidienkloster zu Nürnberg 6. März 1268. / CXVI. 19. Juni 1269. / CXVII. 19. Juni 1269.
PDF CXVIII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg stiftet im Kloster Heilsbronn einen Jahrtag für seine Mutter Clementia. 8. September 1269.
PDF CXIX. Burggraf Friedrich III. leiht, mit Willen seiner Tochter Maria, dem Waldstromer ein Burglehn zu Nürnberg. 17. December 1270. / CXX. 22. Februar 1271.
PDF CXXI. Bischof Berthold von Bamberg vertauscht Leute Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 24. August 1271. / CXXII. 7. Februar 1272.
PDF CXXIII. Bischof Leo von Regensburg belehnt die Burggrafen Friedrich III. und Conrad mit Spalt und Oehringen, und Friedrich's Tochter, Elisabeth, mit Riedfeld. 7. Februar 1272. / CXXIV. 4. März 1272. / CXXV. 17. October 1272. / CXXVI. 22. August 1273. / CXXVII. 22. September 1273. / CXXVIII. 7. October 1273.
PDF CXXIX. Lehnbrief König Rudolph's für Burggraf Friedrich III., und eventuell Dessen Töchter, über das Burggrafthum Nürnberg. 25. October 1273. / CXXX. Willebrief des Erzbischofs von Mainz, zur Reichsbelehnung Burggraf Friedrich's III. von Nürnberg. 25. October 1273.
PDF CXXXI. 26. Februar 1274. / CXXXII. Der Bischof von Regensburg sichert der Gräfin Adelheid von Castell, Tochter Burggraf Friedrich's III., die Lehnsfolge in Riedfeld. 26. Mai 1274. / CXXXIII. 6. Juni 1274. / CXXXIV. 6. Juni 1274.
PDF CXXXV. Auf Burggraf Friedrich's III. Bitten, ertheilt Pabst Gregor X. der Kirche zu Riedfeld Ablass. 8. Juni 1274. / CXXXVI. 20. Juli 1274. / CXXXVII. 17. August 1274.
PDF CXXXVIII. Burggraf Friedrich III. verleiht, mit Willen seiner Tochter Maria, den Ebnern ein Burglehn zu Wörth. 24. December 1274. / CXXXIX. 23. März 1275. / CXI. 15. Mai 1275. / CXLI. 18. Mai 1275.
PDF CXLII. 17. Juni 1275. / CXLIII. 17. Juni 1275. / CXLIV. 20. October 1275. / CXLV. 8. December 1275. / CXLVI. 29. December 1275. / CXLVII. 13. Januar 1276.
PDF CXLVIII. 13. Januar 1276. / CXLIX. 22. Januar 1276. / CL. 7. Februar 1276. / CLI. 21. Mai 1276. / CLII. 21. Mai 1276. / CLIII. 29. Mai 1276. / CLIV. 21. Juli 1276.
PDF CLV. Lehnrevers der Nürnberger Bürger Friedrich und Herdegen gen. Holzschuher, als Burggräfliche Burgmänner auf Kraftshof. 24. August 1276.
PDF CLVI. 26. September 1276. / CLVII. 15. October 1276. / CLVIII. 24. November 1276. / CLIX. 3. December 1276. / CLX. 25. December 1276. / CLXI. 30. December 1276. / CLXII. 18. Januar 1277. / CLXIII. 20. Februar 1277.
PDF CLXIV. Der Bischof von Freisingen belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit Ipsfeld. 21. Februar 1277.
PDF CLXV. Lehnrevers des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, wegen Ipsfeld. 21. Februar 1277.
PDF CLXVI. 4. März 1277. / CLXVII. 17. März 1277. / CLXVIII. 22. März 1277. / CLXIX. 24. März 1277. / CLXX. 6. Mai 1277. / CLXXI. 6. Mai 1277.
PDF CLXXII. 18. Mai 1277. / CLXXIII. 18. Mai 1277. / CLXXIV. 18. Mai 1277. / CLXXV. 19. Mai 1277. / CLXXVI. 19. Mai 1277. / CLXXVII. 19. Mai 1277.
PDF CLXXVIII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg befreit das Kloster Raitenhaslach von dem Neuburger Zoll. 24. Mai 1277. / CLXXIX. Burggraf Friedrich erhält Lehen vom Bischof von Freisingen. 6. Juni 1277. / CLXXX 10. Juni (1277). / CLXXXI. 13. Juni 1277. / CLXXXII. Herdegen von Grindlach wird mit Bischof Berthold von Bamberg durch Burggraf Friedrich von Nürnberg verglichen. 15. Juni 1277.
PDF CLXXXIII. Kraft von Hohenlohe verkauft an Burggraf Friedrich von Nürnberg seine Güter zu Bernsfelden. 30. Juni 1277. / CLXXXIV. 21. Juli 1277. / CLXXXV. Im Jahre 1277. / CLXXXVI. 12. September 1277. / CLXXXVII. 26. September 1277. / CLXXXVIII. 18. October 1277.
PDF CLXXXIX. 25. October 12777. / CXC. Im Jahre 1277. / CXCI. Im Jahre 1277. / CXCII. 11. November 1277. / CXCIII. 24. November 1277. / CXCIV. 1. December 1277.
PDF CXCV. Der Bischof von Bamberg verleiht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Lehne zu Adelsdorf. 22. December 1277. / CXCVI. 17. Januar 1278.
PDF CXCVII. Burggraf Conrad der Fromme beschenkt die Magdalenen-Ordensschwestern zu Nürnberg. 22. Februar 1278. / CXCVIII. 3. Mai 1278.
PDF CXCIX. Die Burggrafen von Nürnberg erhalten Anwartschaft auf die Eichstädtischen Lehen Derer von Haideck. 9. Juni 1278.
PDF CC. Lehnrevers der Gebürder Burggrafen F. und C. von Nürnberg über die Eichstädtischen Lehen ihres Schwestersohnes Gottfried von Haideck. 16. Juni 1278.
PDF CCII. Burggraf Friedrich verleiht Stetteldorf an die Wittwe Dietrich's von Rorau. 24. September 1278.
PDF CCIII. Bischof Heinrich von Regensburg bestätigt den Töchtern Burggraf Friedrich's III. die Eventual-Succession in Riedfeld. 22. December 1278. / CCIV. Burggraf Friedrich der Ältere von Nürnberg erkauft Flechsdorf und Herdegen von Grindlach. (December) 1278.
PDF CCV. 14. Februar 1279. / CCVI. 14. Februar 1279. / CCVII. (Februar) 1279. / CCVIII. 15. März 1279. / CCIX. 5. Juni 1279. / CCX. 6. Juni 1279. / CCXI. 17. Juni 1279. / CCXII. 17. September 1279. / CCXIII. 2. October 1279.
PDF CCXIV. 2. October 1279. / CCXV. 22. October 1279. / CCXVI. 25. October 1279. / CCXVII. 25. October 1279. / CCXVIII. 4. November 1279. / CCXLX. 6. November 1279. / CCXX. Im Jahre 1279. / CCXXI. 15. Januar 1280.
PDF CCXXII. Burggraf Friedrich III. und Johann, sein einziger Sohn, erhalten die Regensburgischen Stiftslehen. 28. März 1280.
PDF CCXXIII. Graf Ludwig von Oettingen hat Dachsbach an seinen Schwiegervater, Burggraf Friedrich, und Helena, dessen Gemahlin, verpfändet. 10. April 1280.
PDF CCXXIV. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg, als Kaiserlicher Schiedsrichter zwischen dem Landgrafen von Leuchtenberg und Kloster Waldsassen. 17. April 1280. / CCXXV. 1. Juli 1280. / CCXXVI. 21. Juli 1280. / CCXXVII. 18. August 1280. / CCXXVIII. 31. August 1280. / CCXXIX. 18. October 1280.
PDF CCXXX. Landgraf Friedrich von Leuchtenberg und sein Sohn Friedrich verpfänden die Burg Culm an Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 10. April 1281.
PDF CCXXXI. König Rudolph reicht dem Burggrafen von Nürnberg die Reichs-Burglehen Schnepfenreuth, Schnigling und Höfles. 24. April 1281. / CCXXXII. 27. April 1281. / CCXXXIII. 16. Mai 1281. / CCXXXIV. 20. Mai 1281. / CCXXXV. 17. Juni 1281. / CCXXXVI. 19. Juni 1281. / CCXXXVII. 12. Juli 1281.
PDF CCXXXVIII. Graf Ludwig von Oettingen schenkt die Rindsmaulschen Güter zu Windsbach seinem Schwiegervater, Burggraf Friedrich von Nürnberg. 28. Juli 1281. / CCXXXIX. 1. August 1281. / CCXL. 5. August 1281.
PDF CCXLI. Der Bischof von Würzberg verkauft an Burggraf Friedrich von Nürnberg Burgbernheim und Herbolzheim. 12. August 1281. / CCXLII. 20. August 1281. / CCXLIII. 20. August 1281. / CCXLIV. 24. August 1281. / CCXLV. 24. August 1281.
PDF CCXLVI. König Rudolph erneuert, durch Goldene Bulle, dem Burggrafen Friedrich die Reichslehen des Burggrafthums Nürnberg. 4. September 1281.
PDF CCXLVII. König Rudolph verpfändet an Burggraf Friedrich von Nürnberg den Markt Erbendorf. 8. September 1281. / CCXLVIII. (September) 1281. / CCXLIX. (September) 1281.
PDF CCL. Der Bischof von Bamberg schenkt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg alle Einkünfte von dem ihm verpfändeten Rossstall. 18. December 1281. / CCLI. Der Landgraf von Leuchtenberg verzichtet gegen den Burggrafen von Nürnberg auf die Burg Culm mit Zubehör. (Um das Jahr 1281.)
PDF CCLII. König Rudolph bestätigt den Leuchtenbergischen Verzicht auf Burg Culm, zu Gunsten Burggraf Friedrich's, dessen Sohnes und Töchter. 22. Februar 1282.
PDF CCLIII. König Rudolph verpfändet dem Probst Albert Einkünfte von dem Burggräflichen Hofe zu Wendelstein. 22. Februar 1282. / CCLIV. Güterkauf des Klosters Heilsbronn, von Conrad, dem jüngeren Burggrafen von Nürnberg, besiegelt. 21. April 1282. / CCLV. 15. Mai 1282. / CCLVI. 18. Mai 1282. / CCLVII. 19. Mai 1282. / CCLVIII. 26. Mai 1282.
PDF CCLIX. Conrad, Burggraf von Nürnberg, nimmt des Klosters Roggenburg Güter zu Kalbensteinberg in seinen Schutz. (Mai) 1282.
PDF CCLX. Burggraf Friedrich von Nürnberg übereignet dem Kloster Frauen-Aurach Burggräfliche Lehngüter. 19. Juni 1282. / CCLXI. Conrad von Lierheim bürgt dem Burggrafen Conrad von Nürnberg für Dessen neu erworbene Güter zu Ikelheim. 22. Juli 1282.
PDF CCLXII. Consens des Erzbischofs von Mainz zu König Rudolph's Belehnung des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, mit Lenkersheim, Markt-Erlbach und Bruck. 24. September 1282.
PDF CCLXIII. König Rudolph belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit den Reichslehen Lenkersheim, Markt-Erlbach und Bruck. 30. September 1282. / CCLXIV. 24. October 1282.
PDF CCLXV. Rechtsspruch des Burggräflichen Landgerichts in Sachen des Kellerers von Heilsbronn wieder Hermann von Eych. 29. October 1282.
PDF CCLXVI. Schiedspruch zwischen den Domcapitel von Eichstädt und dem Burggrafen Conrad, wegen des Patronats von Pfaffenhofen. 23. November 1282. / CCLXVII. 27. December 1282.
PDF CCLXVIII. Der Bischof von Würzburg genehmigt den Verkauf der Truhendingischen Vogtei von Burgbernheim an Burggraf Friedrich III. und dessen Sohn Johann. 31. December 1282. / CCLXIX. März 1283.
PDF CCLXX. Der Burggraf von Nürnberg gewährt, als Nachfolger des Herzogs von Merau, dem Domcapitel zu Bamberg Einkünfte von Bayreuth. 25. April 1283.
PDF CCLXXI. Burggraf Conrad bescheinigt dem Domcapitel zu Eichstädt den Empfang der Entschädigungssumme für das Patronat von Pfaffenhofen. 26. April 1283. / CCLXXUU. König Rudolph's Rechtsspruch über die Vogtei des Klosters Schwarzach, und Befehl an Burggraf Friedrich, als Obervogt. 17. Mai 1283. / CCLXXIII. Im Jahre 1283. / CCLXXIV. 1. Juni 1283. / CCLXXV. 23. August 1283.
PDF CCLXXVI. Graf Heinrich von Castell verzichtet, nebst seiner Gemahlin Adelheid, vor dem Bischof von Bamberg auf alle Ansprüche an deren Vater, Burggraf Friedrich von Nürnberg. 1. September 1283.
PDF CCLXXVII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt, als Lehnsherr, eine Schenkung Alberts von Puchheim an das Spital von Pyhrn. 17. October 1283.
PDF CCLXXVIII. Bischof Berthold von Bamberg reicht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg einige durch Graf Gebhard's von Hirschberg Tod erledigte Stiftslehen. 18. October 1283. / CCLXXIX. 18. October 1283.
PDF CCLXXX. Schenkung Albert Rindsmaul's an Kloster Heilsbronn, von Friedrich, dem älteren Burggrafen von Nürnberg, besiegelt. 22. November 1283. / CCLXXXI. 30. November 1283. / CCLXXXII. 31. Januar 1284.
PDF CCLXXXIII. Der Bischof von Bamberg bestätigt des Burggrafen von Nürnberg und Anderer Schenkungen an das Spital zu Pyhrn. 15. April 1284.
PDF CCLXXXIV. Landgraf Friedrich von Leuchtenberg überlässt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg seine Mannlehen, wenige ausgenommen. 2. Juni 1284. / CCLXXXV. Der Landgraf von Leuchtenberg lässt dem Bischof von Regensburg alle seine Lehen, zu Gunsten des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, auf. 2. Juni 1284.
PDF CCLXXXVI. Der Bischof von Bamberg überträgt, auf Bitten des Landgrafen von Leuchtenberg, Dessen Stiftslehen dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg. 3. Juni 1284. / CCLXXXVII. 3. Juni 1284.
PDF CCLXXXVIII. König Rudolph reicht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Leuchtenbergischen Reichslehen. 7. Juli 1284. / CCLXXXIX. 25. Juli 1284. / CCXC. 18. August 1284.
PDF CCXCI. Albert Rindsmaul verkauft Wernfels an das Hochstift Eichstädt, unter Bürgschaft seines Lehnsherrn, des jüngeren Burggrafen Conrad. 6. September 1284.
PDF CCXCII. Bischof Berthold von Bamberg belehnt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit Tuchenbach. 30. September 1284. / CCXCIII. Im Jahre 1285.
PDF CCXCIV. Bischof Reinbot von Eichstädt übergiebt den Clarissinnen zu Nürnberg die ihm von dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg resignierte Veste Berg. 17. Februar 1285. / CCXCV. 27. Februar 1285. / CCXCVI. 2. April 1285.
PDF CCXCVII. König Rudolph belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit dem Burglehn zu Eger und der Veste Wunsiedel. 2. April 1285.
PDF CCXCVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg trägt dem Erzbischof von Cöln zwei Dörfer zu Lehen auf. 4. April 1285.
PDF CCXCIX. Der Bischof von Eichstädt giebt seinem Capitel das Patronat von Pfaffenhofen, welches von Alters her Burggraf Friedrich und seine Söhne Friedrich und Conrad besessen. 23. November 1285.
PDF CCC. Burggraf Friedrich von Nürnberg erlässt, als Burggraf von Elbogen, dem Kloster Waldsassen eine Weinabgabe. 19. December 1285.
PDF CCCI. Burggraf Friedrich von Nürnberg wird mit Friedrich Waldbot wegen Neustadt verglichen. 22. December 1285. / CCCII. Im Jahre 1285.
PDF CCCIII. Ulrich von Mur verkauft Burggräfliche Lehngüter zu Hundern an Kloster Kaisersheim. Um das Jahr 1285. / CCCIV. 25.Januar 1286.
PDF CCCV. Burggraf Friedrich von Nürnberg genehmigt die Schenkung Derer von Mur an Kloster Kaisersheim. 31. Januar 1286. / CCCVI. 1. Februar 1286. / CCCVII. 22. Februar 1286.
PDF CCCVIII. König Rudolph erklärt das dem Burggrafen Friedrich verliehene Seefeld, bis auf Weiteres, für Reichslehn. 7. Juli 1286. / CCCLX. 10. November 1286. / CCCX. 22. November 1286.
PDF CCCXI. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, giebt eine Wiese zu Lehn. 6. December 1286.
PDF CCCXII. Der Pfarrer zu Altdorf verzichtet auf seine Ansprüche an die Burggräflichen Reichslehen Schnigling und Schepfenreuth. 7. Februar 1287.
PDF CCCXIII. König Rudolph verschreibt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Tausend Mark auf die Reichssteuer von Nördlingen. 16. Mai 1287.
PDF CCCXIV. Burggraf Friedrich von Nürnberg wird von dem Bischof von Würzburg mit der von Friedrich von Truhendingen erkauften Vogtei über Burgbernheim belehnt. 7. Juni 1287. / CCCXV. Burggraf Conrad der Jüngere von Nürnberg entsagt seinen Ansprüchen an ein Lehen zu Breitenlohe. 28. Juli 1287.
PDF CCCXVI. Bischof Arnold von Bamberg erneuert dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg den Niessbrauch der Pfandguter zu Rossstall. 1. August 1287.
PDF CCCXVII. König Rudolph bezengt, dass Graf Ludwig von Oettingen und Maria, dessen Gemahlin, nach empfangener Mitgift, auf alle Ansprüche an Burggraf Friedrich verzichtet haben. 15. August 1287. / CCCXVIII. 16. September 1287. / CCCXIX. 7. November 1287.
PDF CCCXX. Bischof Arnold von Bamberg belehnt den Herzog Meinhard von Kärnthen mit der ihm von dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg aufgelassenen Veste Löwenberg. 13. Novemer 1287.
PDF CCCXXI. Gottfried's von Hohenloh Stiftung zum Seelgeräth seiner Gemahlin Elisabeth (geb. Burggräfin von Nürnberg). 23. Februar 1288. / CCCXXII. 1. Mai 1288.
PDF CCCXXIII. Burggraf Conrad und Agnes, seine Gemahlin, schenken Einkünfte in Bergel und Ikelheim an die Äbtissin von Scheftersheim. 20. Juni 1288. / CCCXXIV. 9. August 1288.
PDF CCCXXV. Der Burggraf (Friedrich III.) von Nürnberg erwirbt Burgthann von Denen von Tanne. 31. August 1288.
PDF CCCXXVIII. Conrad und Walther, Schenken von Reicheneck, weisen ihre Hintersassen an Burggraf Conrad von Abenberg und Genossen. 13. Januar 1289.
PDF CCCXXIX. König Rudolph verleiht die Burglehen des weiland Albert Rindsmaul, an Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 28. Februar 1289.
PDF CCCXXX. Der Bischof von Eichstädt verleiht dem Burggrafen Friedrich dem Älteren von Nürnberg die Vogtei zu Ferrieden. 15. März 1289. / CCCXXXI. (März) 1289.
PDF CCCXXXII. Päbstliche Bestätigung des über Burggraf Friedrich III. von Nürnberg ausgesprochenen Bannfluchs. 13. April 1289.
PDF CCCXXXIII. Albert Förtsch von Thurnau, Burggräflicher Burgmann, verschreibt seinem Herrn Neudorf als Caution. 6. Juli 1289. / CCCXXXIV. 30. September 1289.
PDF CCCXXXV. 23. October 1289. / CCCXXXVI. 20. December 1289. / CCCXXXVII. 20. Januar 1290. / CCCXXXVIII. 14. Februar 1290. / CCCXXXIX. 18. Februar 1290. / CCCXL. 27. Februar 1290.
PDF CCCXLI. Pfandschafts-Revers Burggraf Conrad's des Jüngeren von Nürnberg gegen die Gebrüder von Ottensoos, wegen Speikern. 27. Februar 1290. / CCCXLII. 15. März 1290.
PDF CCCXLIII. Hermann Graf von Orlamünde verkauft dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Zwernitz und Weigendorf, und setzt zu Pfande Plassenburg und Culmbach. 8. April 1290. / CCCXLIV. 22. April 1290.
PDF CCCXLV. Burggraf Friedrich von Nürnberg verleiht Güter zu Schweinbarth an Otoo von Goyndorf. 24. April 1290.
PDF CCCXLVI. Die Grafen Hermann und Otto von Orlamünde lassen den Verkauf von Zwernitz etc. durch König Rudolph besiegeln. 2. Mai 1290. / CCCXLVII. 6. Mai 1290.
PDF CCCXLVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bewiliigt Ulrichen von Kapell, Denen von Stadeck und Petronell auf das Lehn Stetteldorf zu borgen. (Juni).1290. / CCCXLIX. Revers Ulrich's von Kapell, wegen Rückgabe des Burggräflichen Lehnbriefs über Stetteldorf. 5. Juni 1290. / CCCL. 15. Juni 1290. / CCCLI. 19. Juni 1290.
PDF CCCLII. 27. Juni 1290. / CCCLIII. 28. Juni 1290. / CCCLIV. 29. Juli 1290. / CCCLV. 17. August 1290.
PDF CCCLVI. König Rudolph's Consens zu einem Vertrage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit Kloster Waldsassen, über die Burg Falkenberg. 22. August 1290.
PDF CCCLVII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg versetzt die ihm von dem Landgrafen G. von Leuchtenberg verpfändete Burg Falkenberg an Kloster Waldsassen. 24. August 1290. / CCCLVIII. 10. September 1290. / CCCLIX. 21. October 1290. / CCCLX. 10. November 1290. / CCCLXI. 3. December 1290.
PDF CCCLXII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg bestätigt dem Deutschordens-Hause zu Eger den Güterbesitz in Au. 8. December 1290.
PDF CCCLXIII. Sophia, Wittwe Friedrich's von Hohenlohe, überlässt vor König Rudolph dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Burg Baiersbach. 23. December 1290.
PDF CCCLXIV. Engelhard Nothaft von Wildenstein verkauft, mit Willen König Rudolph's Güter an Burggraf Friedrich von Nürnberg. 30. Januar 1291.
PDF CCCLXV. Burggraf Friedrich von Nürnberg versetzt die ihm von dem Landgrafen G. von Leuchtenberg verpfändete Burg Falkenberg an Kloster Waldsassen. 23. Februar 1291. / CCCLXVI. Der von Kammerstein verkauft ein Gut an den Burggrafen von Nürnberg. 8. April 1291.
PDF CCCLXVII. Der Deutschorden zu Eger überlässt einen Hof an Burggraf Friedrich III. von Nürnberg. 14. April 1291.
PDF CCCLXVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt, als Mitvormund, eine Schenkung der Gebrüder von Truhendingen an St. Moritz zu Augsburg. 14. Mai 1291.
PDF CCCLXIX. König Rudolph belehnt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit den Tann'schen Gütern zu Ezelsdorf. 3. Juni 1291. / CCCLXX. 4. Juni 1291.
PDF CCCLXXI. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg verzichtet auf die Vogtei des Klosters Münchsteinach. 23. August 1291. / CCCLXXII. Das Kloster Münchsteinach gelobt, keinen Vogt, wider des Burggrafen Friedrich von Nürnberg Willen, zu wählen. 23. August 1291.
PDF CCCLXXXIII. Albrecht von St. Petronell will, zu Gunsten Ulrich's von Kapell, auf seine Burggräflichen Lehen zu Stetteldorf verzichten. 2. October 1291.
PDF CCCLXXIV. Albrecht von St. Petronell hat seine Burggräflichen Lehen zu Stetteldorf an Ulrich von Kapell versetzt. 21. Januar 1292.
PDF CCCLXXV. Cunegunde von Haideck, Tochter Wolfram's von Dornberg, übergiebt Stadt und Veste Windsbach an Burggraf Friedrich von Nürnberg. 28. März 1292.
PDF CCCLXXVI. Elisabeth und Anna Gräfinnen von Oettingen, geb. von Dornberg, übergeben Windsbach an Burggraf Friedrich von Nürnberg. 29. März 1292. / CCCLXXVII. 16. April 1292.
PDF CCCLXXVIII. Leutold von Kunring erkauft von Burggraf (Friedrich) von Nürnberg das Haus Seefeld, als Fahnlehn. 23. April 1292.
PDF CCCLXXIX. Herzog Albert's von Sachsen Consens zu seines Schwagers, Burggraf Friedrich's von Nürnberg, Reichbelehnung mit Lenkersheim etc. 15. Mai 1292.
PDF CCCLXXX. König Adolph belehnt den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg mit den Liebenstein'schen Reichslehen. 11. September 1292.
PDF CCCLXXXI. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, meldet dem Bischof von Würzburg, dass er bei dem Bischof von Eichstädt um die Belehnung mit der Vogtei Königshofen nachgesucht habe. 26. September 1292. / CCCLXXXII. Im Jahre 1292. / CCCLXXXIII. Im Jahre 1293.
PDF CCCLXXXIV. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, schenkt dem Deutschorden zu Nürnberg eine Vogtei in Röttenbach. 30. Mai 1293. / CCCLXXXV. 3. Juli 1293.
PDF CCCLXXXVI. Burggraf Conrad von Nürnberg verzichtet, gleich seinem Bruder Friedrich, auf die Vogtei des Klosters Münchsteinach. 25. November 1293. / CCCLXXXVII. 11. Februar 1294.
PDF CCCLXXXVIII. Der Bischof von Regensburg vertauscht an den von Eichstädt seine Lehnshoheit über Spalt und andere Güter Burggraf Conrad's von Nürnberg, gegen des Grafen von Hirschberg Eichstädtisches Stiftslehen Fünfstetten. 17. Februar 1294.
PDF CCCLXXXIX. Conrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, und seine Gemahlin Agnes schenken Virnsberg mit Zubehör an den Deutschorden. 16. Juni 1294.
PDF CCCXC. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg übereignet dem Kloster Kaisersheim Güter zu Hundern. 16. Juli 1294.
PDF CCCXCI. Burggraf Conrad der Fromme und seine Gemahlin Agnes beschenken das neue Stift zu Spalt mit dem Patronat von Flachslanden. 22. Juli 1294.
PDF CCCXCII. Burggraf Conrad und seine Gemahlin schenken dem neuen Stift Spalt die Patronate von Spalt, Rohr, Veitsanrach und Bertholsdorf. 22. Juli 1294.
PDF CCCXCIII. Der Bischof von Eichstädt bestätigt des Burggrafen Conrad Schenkung der Patronate von Spalt, Rohr etc. an das Stift Spalt. 23. Juli 1294. / CCCXCIV. König Adolph verordnet, dass Burggraf Friedrich und die Stadt Nürnberg die Nurung und Fürrenth als Gemeingut zu achten haben. 6. August 1294. / CCCXCV. 31. October 1294.
PDF CCCXCVI. Bischof Mangold von Würzburg bestätigt Burggraf Conrad's des Frommen Schenkung des Patronats von Flachslanden an das Stift Spalt. 23. November 1294.
PDF CCCXCVII. Demutha von Stadeck überlässt ihre Burggräflichen und anderen Lehen zu Stetteldorf an Ulrich von Kapell. 31. März 1295.
PDF CCCXCVIII. König Adolph verpfändet dem Grafen von Oettingen Dinkelsbrühl etc., welches vorher Burggraf Friedrich pfandweis besessen. 5. Mai 1295.
PDF CCCXCIX. Albrecht von Vestenberg gelobt, unter Burggraf Friedrich's Siegel, seine Tochter für den Verkauf von Grossenhaslach zu entschädigen. 1. Juni 1295. / CCCC. 4. Juni 1295. / CCCCI. 5. Juni 1295.
PDF CCCCII. Burggraf Friedrich III. von Nürnberg verleiht Ulrichen von Kapell die Stadeck'schen und andere Lehen zu Stetteldorf. 28. Juni 1295.
PDF CCCCIII. Conrad von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg verkauft die Stadt Spalt und Burg Sandeskron an den Bischof von Eichstädt. 28. Juni 1295.
PDF CCCCIV. Statuten des Bischofs Reinbot von Eichstädt, für das von Burggraf Conrad dem Frommen errichtete Stift Spalt. 29. Juli 1295.
PDF CCCCV. Burggraf Friedrich sendet Bevollmächtigte an König Adolph. 9. August 1295. / CCCCVI. Anna, Burggraf Friedrich's Tochter, wird mit Graf Emicho von Nassau, König Adolph's Vetter, verlobt. 28. August 1295.
PDF CCCCVII. Der Bischof von Eichtstädt übergiebt dem Stift Spalt die von Burggraf Conrad geschenkten Patronate von Spalt, Rohr etc. 26. October 1295. / CCCCVIII. 16. November 1295.
PDF CCCCIX. Bischof Arnold von Bamberg verspricht, den Burggrafen Friedrich, für Abtretung der Veste Löwenberg, zu entschädigen. 24. Februar 1296.
PDF CCCCX. Burggraf Friedrich III. stiftet für sich und seine selige Gemahlin Elisabeth von Meran ein Jahrgedächtniss in Kloster Langheim. 7. März 1296.
PDF CCCCXI. Burggraf Conrad der Fromme verkauft Stadt und Veste Abenberg an das Hochstift Eichstädt. 7. März 1296.
PDF CCCCXII. Der Abt von Theres vergleicht sich mit Burggraf Friedrich III. von Nürnberg über das Vogtrecht in Schmalfelden. 29. Mai 1296.
PDF CCCCXIII. Burggraf Friedrich III. freit das Ahansen'sche Dorf Wiebelsheim, mit seiner Söhne, Johann und Friedrich, Willen und in seiner Frauen Beisein. 3. Januar 1297.
PDF CCCCXIV. Der Bischof von Eichstädt verschreibt Burggraf Conrad und dessen Gemahlin lebenslängliche Einkünfte von Spalt und Sandeskron. 25. März 1297.
PDF CCCCXV. Gebot an Kloster Heilsbronn, Burggraf Friedrich's des Alten Leichnam nicht zu bestatten. (13. April 1297.)
PDF CCCCXVI. Friedrich von Gottes Gnaden der Ältere Burggraf von Nürnberg bestätigt, mit Willen seines Erstgeborenen, eine Schenkung an das Ägidienkloster. 1. Mai 1297.
PDF CCCCXVII. Johann (I.) von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg gestattet dem Bischof Mangold von Würzburg die Wiederlösung von Burgbernheim von Herbolzheim. 6. Mai 1298.
PDF CCCCXVIII. Des Bischofs von Würzburg Revers wegen Wiederlösung von Burgbernheim und Herbolzheim. 6. Mai 1298.
PDF CCCCXIX. Johann und Friedrich, Gebrüder, Burggrafen von Nürnberg verleihen Stolzenwerd, Nensiedel etc. 16. November 1298. / CCCCXX. 21. November 1298.
PDF CCCCXXI. Burggraf Johann von Nürnberg belehnt den von Wolkersdorf. 25. November 1298.
PDF CCCCXXII. Gottfried und Albrecht, Gebrüder von Hohenlohe, verzichten auf ihre Meranischen Erbansprüche an die Burggrafen von Nürnberg. 3. December 1298.
PDF CCCCXXIII. König Albrecht verleiht Burggraf Conrad's Gut zu Kalkreuth etc. an dessen Tochter Agnes von Truhendingen und ertheilt den Burggrafen Johann und Friedrich Anwartschaft darauf. 20. December 1298.
PDF CCCCXXV. Schuldverschreibung König Albrecht's für Graf Emicho von Nassau und Dessen Gemahlin Anna, (Burggraf Johann's Schwester). 30. Januar 1299.
PDF CCCCXXVI. Friedrich von Truhendingen verkauft dem Bischof von Würzburg Nenburg, unter Bürgschaft seines Schwiegervaters Burggraf Conrad. 9. Februar 1299.
PDF CCCCXXVII. Friedrich von Truhendingen verpfändet Nenburg, mit Zuthun seiner Gemahlin Agnes, des Burggrafen Conrad von Nürnberg Tochter. 12. März 1299.
PDF CCCCXXVIII. Der verwittweten Burggräfin Helena von Nürnberg Testament. 28. Mai 1299.
PDF CCCCXXX. Burggraf Johann von Nürnberg verlängert dem Bischof von Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. 10. August 1299.
PDF CCCCXXXI. Kurfürstlicher Consens zu König Albrecht's Verpfändung von Kammerstein, Schwabach etc., an Anna Gräfin von Nassau geb. Burggräfin von Nürnberg. 13. August 1299.
PDF CCCCXXXII. Burggraf Conrad der Fromme und seine Gemahlin Agnes schenken Zinsen von Ikelheim an den Deutschorden zu Virnsberg. Im Jahre 1299. / CCCCXXXIII. 10. Januar 1300.
PDF CCCCXXXIV. Des Kurfürsten von Sachsen Consens zu König Albrecht's Verpfändung von Kammerstein, Schwabach etc., an Anna Gräfin von Nassau, geb. Burggräfin von Nürnberg. 8. Februar 1300.
PDF CCCCXXXV. König Albrecht's Lehnbrief über das Burggrafthum Nürnberg, für Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 15. Mai 1300.
PDF CCCCXXXVI. König Albrecht bestätigt dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg den Pfandbesitz von Erbendorf. 15. Mai 1300. / CCCCXXXVII. König Albrecht verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg die Rindsmaul'schen Reichsburglehen. 15. Mai 1300.
PDF CCCCXXXVIII. Bischof Conrad von Eichstädt verlegt, mit Willen der Stifter, Burggraf Conrad's des Frommen von Nürnberg und seiner Gemahlin Agnes, das Stift von Abenberg nach Spalt. 19. August 1300.
PDF CCCCXXXIX. Burggraf Conrad und seine Gemahlin schenken dem Stift Spalt des Patronat von Gräfenberg. 25. August 1300.
PDF CCCCXL. Bischof Conrad von Eichstädt bestätigt und vervollständigt die Statuten des von Burggraf Conrad dem Frommen gegründeten Stiftes Spalt. 30. September 1300. / CCCCXLI. 17. October 1300. / CCCCXLII. Um das Jahr 1300.
PDF CCCCXLIII. Friedrich (IV.) von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg übereignet dem Kloster Heilsbronn einen Zehnten zu Ammerndorf. 11. Juli 1301.
PDF CCCCXLIV. Conrad von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg eignet dem Hochstift Eichstädt einen halben Maierhof zu Spalt. 17. Januar 1302. / CCCCXLV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg verkauft seine Güter zu Nenses an Kloster Seligenpforten. 7. Februar 1302.
PDF CCCCXLVI. Burggraf Friedrich IV. überlässt dem Hochstift Eichstädt Güter zu Habersdorf und Brünst. 24. Februar 1302.
PDF CCCCXLVII. Burggraf Friedrich IV. verkauft seiner Schwester Anna, Gräfin von Nassau, Güter zu Ikelheim, Breitenau und Westheim, unter dem Siegel seiner Mutter Helena und seines Vetters Conrad. 25. August 1302. / CCCCXLVIII. 21. October 1302. / CCCCXLIX. 11. November 1302.
PDF CCCCL. Burggraf Conrad der Fromme von Nürnberg und seine Gemahlin Agnes stiften, zu ihrem Seelgeräthe bei'm Dom zu Bamberg, ihre Zinsleute in der Hofmark Fürth. 2. Februar 1303.
PDF CCCCLI. Burggraf Friedrich gestattet dem Johann von Kapell, sein Lehngut Stetteldorf seiner Hausfrau als Morgengabe auszusetzen. 2. Mai 1303. / CCCCLII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg eignet dem Deutschorden Güter zu Ober-Mässing. 24. August 1303. / CCCCLIII. 25. September 1303. / CCCCLIV. 9. October 1303. / CCCCLV. Um das Jahr 1303.
PDF CCCCLVI. Burggraf Friedrich IV. verleiht Wolkersdorf. 12. November 1303.
PDF CCCCLVII. Bischof Andreas von Würzburg verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. die Wolfsbergischen Stiftslehen bei Baireuth. 20. März 1304.
PDF CCCCLVIII. Burggraf Conrad der Fromme und seine Gemahlin Agnes schenken einen Hof bei Nürnberg an das Deutschordenshaus zu Virnsberg. 7. Mai 1304. / CCCCLIX. 25. Mai 1304. / CCCCLX. 11. Juli 1304. / CCCCLXI. 7. April 1305.
PDF CCCCLXII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg belehnt den von Vestenburg mit einigen Neubruchzehnten. 10. April 1305. / CCCCLXIII. 8. Januar 1306.
PDF CCCCLXIV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg belehnt den von Waldsee mit dem Urfahr zu Mautern. 19. April 1306. / CCCCLXV. Die vom Berge verkaufen an Burggraf Friedrich von Nürnberg die Veste Berg und Güter zu Zirndorf. 29. April 1306.
PDF CCCCLXVI. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg kauft von den Förtschen von Thurnau die Herrschaft Thurnau, und giebt sie Denselben zu Lehn. 25. Juni 1307.
PDF CCCCLXVII. Burggraf Friedrich IV. schenkt dem Claren-Kloster in Nürnberg Einkünfte zu Buch, mit Willen Margarethen's, seiner Gemahlin. 2. August 1307.
PDF CCCCLXVIII. König Albrecht belehnt die verwittwete Burggräfin Helena mit einer Mühle zu Nürnberg. 2. December 1307. / CCCCLXIX. Donations- und Acceptations-Document über des Burggrafen Conrad Seelgeräthe bei'm Dom zu Bamberg. Im Jahre 1307. / CCCCLXX. 22. April 1308.
PDF CCCCLXXI. Burggraf Friedrich IV. übereignet, mit Willen seiner Gemahlin Margaretha, dem Deutschorden zu Virnsberg eine Wiese. 5. Juni 1308.
PDF CCCCLXXII. Burggraf Friedrich IV. schlichtet einen Streit zwischen den Bürgern von Lenkersheim und den Heilsbronner Leuten zu Schussbach. 21. Juni 1308.
PDF CCCCLXXIII. Burggraf Friedrich IV. verwilligt dem von Waldsee die Verpfändung des Urfahr zu Mautern 15. Juni 1309.
PDF CCCCLXXIV. Revers des Bischofs Andreas von Würzburg wegen Wiederlösung von Burgbernheim und Herbolzheim. 12. November 1309.
PDF CCCCLXXV. General-Privilegien-Confirmation König Heinrich's VII. für Burggraf Friedrich IV. 31. Januar 1310.
PDF CCCCLXXVI. Bischof Siboto von Speyer verleiht dem Burggrafen von Nürnberg alle eröffneten Speyer'schen Lehen in Franken etc. 18. März 1310. / CCCCLXXVII. 6. April 1310. / CCCCLXXVIII. 14. Mai 1310. / CCCCLXXIX. 2. April 1311.
PDF CCCCLXXX. Burggraf Friedrich IV. übereignet dem Kloster Heilsbronn einen Novalzehnten zu Kotzenaurach. 28. Mai 1311.
PDF CCCCLXXXI. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg überlässt den Deutschherren zu Virnsberg eine Wiese. 11. Juni 1311.
PDF CCCCLXXXII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg verleiht Denen von Auenstein ein heimgefallenes Schloss in Friaul. 15. August 1311. / CCCCLXXXIII. 22. August 1311. / CCCCLXXXIV. 2. October 1311.
PDF CCCCLXXXV. Burggraf Friedrich von Nürnberg verlängert dem Bischof von Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. 23. October 1311. / CCCCLXXXVI. 13. November 1311. / CCCCLXXXVII. 20. December 1311. / CCCCLXXXVIII. Im Jahre 1311. / CCCCLXXXIX. 18. März 1312. / CCCCXC. 18. Mai 1312.
PDF CCCCXCI. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg verpfändet ein Gut zu Unter-Feldbrecht. 12. Juni 1312. / CCCCXCII. 27. Juli 1312.
PDF CCCCXCIII. Conrad, der alte Burggraf von Nürnberg, bestellt sein und seiner Gemahlin Seelgeräthe bei'm Stift zu Spalt. 29. Mai 1313.
PDF CCCCXCIV. Kaiser Heinrich's VII. Mandat an den Burggrafen, die Stadt Nürnberg durch die Reichsburg zu schützen. 16. Juli 1313.
PDF CCCCXCV. Das Kloster Heilsbronn verkauft vier Höfe zu Lenkersheim an Burggraf Friedrich IV. und seine Gemahlin. 26. Juli 1313.
PDF CCCCXCVI. Des Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg Revers wegen des Kaufpreises der vier Höfe zu Lenkersheim. 26. Juli 1313.
PDF CCCCXCVII. Friedrich von Kadolzburg und sein Vetter Conrad von Abenberg, Burggrafen zu Nürnberg, schenken dem Deutschorden einen Hof zu Mässing. 1. September 1313.
PDF CCCXCVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg gelobt, der Stadt Regensburg gegen Nürnberg beizustehen. 3. October 1313. / CCCCXCIX. 3. October 1313. / D. 16. October 1313. / DI. 16. November 1313. / DII. 13. März 1314.
PDF DIII. Burggraf Conrad der Fromme von Nürnberg empfiehlt seinem Vetter Friedrich seine Stiftung zu Spalt. 30. März 1314.
PDF DIV. Burggraf Conrad beurkundet seinen Leuten in der Hofmark Fürth die Zinsen, welche sie zu seinem Seelgeräth an den Dom zu Bamberg zu entrichten haben. 26. April 1314.
PDF DV. Der alten Burggräfin Agnes zu Nürnberg, des alten Conrad seligen Wirthin, Revers wegen ihres Niessbrauchs von Spalt. 13. Juli 1314.
PDF DVI. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg verbündet sich mit Markgraf Friedrich dem Gebissenen von Meissen, gegen den Vogt von Gera. 14. August 1314. / DVII. 16. October 1314.
PDF DVIII. Burggraf Friedrich IV. gestattet, zum Seelheil seiner seligen Mutter Helena, dem Egidienkloster die Holznutzung in seinen Nürnberger Forsten. 15. November 1314.
PDF DIX. Landgraf Otto von Hessen und seine Schwester Agnes, weil. Burggräfin von Nürnberg, wollen, wegen einer Schuld, in Marburg einlagern. 18. November 1314.
PDF DX. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf von Nürnberg genehmigt die Schenkung eines Vasallen an Kloster Michelfeld. 16. Januar 1315.
PDF DXI. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg verschreibt sich dem Römischen König Ludwig zu Kriegsdienst. 4. April 1315. / DXII. 30. Juni 1315.
PDF DXIII. Dienstgelöbniss des Ritters Otoo von Aufsess gegen Burggraf Friedrich IV. 24. Juli 1315. / DXIV. 22. October 1315.
PDF DXV. Burggraf Friedrich von Nürnberg verlängert dem Hochstift Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. 15. November 1315.
PDF DXVI. Burggraf Friedrich nimmt Conrad den Bulen in Dienst. 18. Januar 1316. / DXVII. 15. September 1316.
PDF DXVIII. Ein Rechtsspruch des Burggräflichen Landgerichts zu Nürnberg. 27. Novemer 1316.
PDF DXX. König Ludwig beschenkt das von Burggraf Conrad dem Frommen gestiftete Deutschordenshaus zu Virnsberg. 1. April 1317.
PDF DXXI. Leutold von Regensberg verkauft dem Burggrafen Friedrich IV. das Helmkleinod des Brackenhauptes. 10. April 1317. / DXXII. 20. Juni 1317.
PDF DXXIII. Leutold von Regensberg beglaubist dem Burggrafen Friedrich IV. das Recht auf das von ihm erkaufte Helmkleinod. 9. September 1317.
PDF DXXIV. Erblehnbrief des Burggrafen Friedrich IV. für den Müller zu Wörth. 29. September 1317.
PDF DXXV. Der Bischof von Eichstädt überlässt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg das Patronat von Wasser-Mungenau und Windsbach. 9. October 1317.
PDF DXXVI. Burggraf Friedrich IV. überlässt dem Hochstift Eichstädt das Dorf Lehrberg. 10. October 1317.
PDF DXXVII. Burggraf Friedrich verlängert dem Bischof Gottfried von Würzburg die Einlösungsfrist von Burgbernheim und Herbolzheim. Im Jahre 1318. / DXXVIII. 27. Februar 1318. / DXXIX. 5. Mai 1318.
PDF DXXX. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg belehnt den Vogt von Weida mit Hof und dem Regnitzlande. 15. Mai 1318.
PDF DXXXI. Lehnrevers des jungen Vogtes von Weida gegen den Burggrafen von Nürnberg, wegen Hof und Regnitzland. 15. Mai 1318.
PDF DXXXII. Burggraf Friedrich's Geleitsbrief für die Kaufleite von Regensburg. 5. Juni 1318. / DXXXIII. 20. Juni 1318.
PDF DXXXIV. Die von Truhendingen verkaufen an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg die Burg Colmberg und Stadt Leutershausen. 17. Juli 1318.
PDF DXXXV. Burggraf Friedrich IV. und Margaretha Burggräfin von Nürnberg privilegiren die Stadt Nenstadt an der Aisch. 20. September 1318.
PDF DXXXVI. König Ludwig verwandelt, als Mehrer des Reichs, die Bairischen Lehen Colmberg und Leutershausen in Reichslehen, und belehnt damit den Burggrafen Friedrich IV. 12. Januar 1319.
PDF DXXXVII. König Ludwig verspricht, seines Bruders Rudolph Consens zu erwirken zur Reichsbelehnung des Burggrafen mit Colmberg und Lentershausen. 12. Januar 1319.
PDF DXXXVIII. Dietrich von Hohenberg trägt dem Burggrafen von Nürnberg sein Gut Thüngersheim zu Lehen auf. 31. März 1319. / DXXXIX. 3. April 1319.
PDF DXL. Burggraf Friedrich IV. weist seine Mannen im Regnitzlande an Heinrich den Jüngeren, Vogt von Weida. 13. Mai 1319.
PDF DXLI. Burggraf Friedrich IV. verleiht dem Ulrich Haller, Bürger zu Nürnberg, eine Mühle daselbst. 21. August 1319.
PDF DXLII. Conrad von Lierheim vermacht seine Burggräflichen Lehen an Hermann Speth. 7. December 1319. / DXLIII. 10. Januar 1320.
PDF DXLIV. Conrad der Graf, von Wolfsberg, trägt Nenses dem Burggrafen von Nürnberg zu Lehen auf. 21. Januar 1320.
PDF DXLV. Conrad der Graf, von Wolfsberg, trägt Hohenschwärz dem Burggrafen von Nürnberg zu Lehen auf. 26. Februar 1320.
PDF DXLVI. Der von Trautenberg trägt dem Burggrafen von Nürnberg verschiedene Güter zu Lehen auf. 12. März 1320. / DXLVII. 23. Juli 1320.
PDF DXLVIII. Burggraf Friedrich IV. belehnt den von Stubenberg mit der Veste Höflein. 16. October 1320.
PDF DXLIX. Der Burggraf von Nürnberg eignet dem Deutschorden Lehngüter zu Nenstätten, anstatt deren ihm Conrad Posse Allode zu Flachslanden auftrug. 13. December 1320.
PDF DL. Die von Voigtsberg verkaufen die Burg Wunsiedel an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg. 10. April 1321.
PDF DLI. Graf Hermann und Gräfin Margaretha von Castell geloben, dem Burggrafen von Nürnberg mit der Burg Castell zu dienen. 24. Juli 1321.
PDF DLII. Graf Ludwig von Oettingen verspricht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Beistand gegen Graf Hermann von Castell, falls Dieser ihm seine Gelübde wegen der Burg Castell bräche. 24. Juli 1321.
PDF DLIII. Der Bischof von Würzburg verspricht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Beistand gegen Graf Hermann von Castell, falls Dieser ihm seine Gelübde wegen der Burg Castell bräche. 28. Juli 1321.
PDF DLIV. Die von Mistelbach verkaufen an Burggraf Friedrich von Nürnberg den Kirchensatz zu Gesees. 6. October 1321.
PDF DLV. Die Gebrüder von Voigtsberg verkaufen ihr Erbe zu Wunsiedel an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 27. October 1321.
PDF DLVI. Der Graf von Castell verpfändet dem Burggrafen von Nürnberg die Burg Castell, für seine Bürgschaft, wegen Kosten der Heerfahrt nach Lombardien. 11. November 1321. / DLVII. 14. Januar 1322.
PDF DLVIII. König Ludwig gewährt dem Burggrafen Friedrich Tausend Mark Silbers, als Ersatz des Schadens vor Dachau, und verpfändet ihm Lauf. 23. Juli 1322. / DLIX. 5. November 1322. / DLX. 24. November 1322.
PDF DLXI. Gottfried von Brauneck verkauft dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg die Veste Malmsbach und Peringersdorf. 13. Januar 1323. / DLXII. 25. Januar 1323.
PDF DLXIII. Burggraf Friedrich eignet den Klosterfrauen zu Sulz den Tekenhof daselbst. 26. März 1323.
PDF DLXIV. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnerg eignet dem Deutschorden ein Fischwasser in Nürnberg, zu einem Seelgeräthe. 4. April 1323.
PDF DLXV. Notariats-Instrument über ein Burggräfliches Schutz-Mandat für die Juden in Würzburgischen Landen. 22. April 1323.
PDF DLXVI. Wiederkaufs-Revers des Ritters Otto von Aufsess, wegen der ihm von Burggraf Friedrich IV. verkauften Güter. 5. Mai 1323.
PDF DLXVII. Agnes, weiland Burggraf Johann's I. Witwe, stiftet zu Marburg ihr und ihrer Älteren von Hessen Jahrgedächtniss. 19. Juni 1323. / DLXVIII. 12. Juli 1323. / DLXIX. 13. Juli 1323. / DLXX. 19. Juli 1323. / DLXXI. 31. Juli 1323. / DLXXII. 21. August 1323. / DLXXIII. 30. August 1323.
PDF DLXXIV. König Ludwig verleiht dem Burggrafen von Nürnberg das Berg-Regal. 30. August 1323.
PDF DLXXV. König Ludwig belehnt den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg, als den Sieger in der Königsschlacht, mit der Stadt Hof. 27. September 1323.
PDF DLXXVI. Burggraf Friedrich IV. verlängert die Einlösungsfrist von Burgbernheim etc. 15. October 1323.
PDF DLXXVII. Burggraf Friedrich übernimmt, gegen Sold, die Würzburgische Erbburgmannschaft zu Schwamberg, und gelobt dafür dem Hochstift seinen Schutz. 14. Februar 1324.
PDF DLXXVIII. Bischof Wolfram von Würzburg überträgt dem Burggrafen Friedrich die Erbburgmannschaft zu Schwamberg, und weist ihm dafür einstweilen 500 Pfund Heller auf Burgbernheim etc. an. 17. Februar 1324. / DLXXIX. 2. März 1324.
PDF DLXXX. König Ludwig verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg die Erzwerke von Plassenburg. 11. März 1324.
PDF DLXXXI. Burggraf Friedrich IV. bestätigt, als Lehnsherr, einen Gütertausch des G. von Seckendorf mit Kloster Heilsbronn. 2. April 1324.
PDF DLXXXII. Burggraf Friedrich IV. verleiht dem Ort Kirchenlamitz Wunsiedler Stadtrecht. 6. April 1324. / DLXXXIII. 20. April 1324. / DLXXXIV. 27. Mai 1324. / DLXXXV. 7. August 1324. / DLXXXVI. 12. October 1324. / DLXXXVII. 12. October 1324. / DLXXXVIII. 12. October 1324. / DLXXXIX. 12. October 1324.
PDF DXC. Kraft von Hohenlohe und Consorten entledigen Burggraf Friedrich u. A. m. einer ihnen für den Bischof von Eichstädt geleisteten Bürgschaft. 15. October 1324.
PDF DXCV. Burggraf Friedrich und Genossen verheissen den Regensburgern freien Verkehr auf ihrem Gebiete. 13. December 1324.
PDF DXCVI. Agnes, des weiland Johann I., Burggrafen von Nürnberg, Wittwe, stiftet zu ihrem Seelgeräthe bei'm Spital zu Marburg. 14. December 1324.
PDF DXCVII. König Ludwig verschreibt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg 5560 Heller für Kriegsschaden. 10. Januar 1325. / DXCVIII. 28. Januar 1325. / DXCIX. 13. März 1325. / DC. 5. September 1325. / DCI. 8. September 1325.
PDF DCII. König Ludwig verheisst dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg Willebriefe. 8. September 1325. / DCIII. 20. September 1325. / DCIV. 4. October 1325.
PDF DCV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg bestätigt der ihm vom Reiche versetzten Stadt Weissenburg ihre Privilegien. 18. November 1325. / DCVI. 20. Januar 1326.
PDF DCVII. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg gestattet Denen von Kühdorf die Erbtheilung ihrer Burggräflichen Lehen. 5. Februar 1326.
PDF DCVIII. Gottfried und Margaretha von Brauneck verkaufen Gründlach etc. an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 8. Februar 1326.
PDF DCIX. Burggraf Friedrich IV. verleiht der Stadt Wunsiedel Eger'sches Stadtrecht. 24. Februar 1326. / DCX. 25. April 1326.
PDF DCXI. König Ludwig beurkundet, dass Burggraf Friedrich IV. die versetzten Reichs-Unterthanen zu Offenhausen eingelöst habe. 12. Mai 1326. / DCXII. 6. Juni 1326. / DCXIII. 13. Juli 1326. / DCXIV. 12. September 1326. / DCXV. 12. September 1326.
PDF DCXVI. Ludwig von Hohenlohe verbindet sich mit Burggraf Friedrich u. A. m. zum Geleit der Kaufleute. 17. September 1326.
PDF DCXVII. Das Stift zu Feuchtwang verkauft Güter an Burggraf Friedrich IV. 15. October 1326. / DCXVIII. 27. October 1326. / DCXIX. 27. October 1326. / DCXX. 15. November 1326. / DCXXI. 4. December 1326.
PDF DCXXII. Das Hochstift Bamberg genehmigt den Braunack'schen Verkauf von Sittenbach und Hohenstadt an den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg. 1. Februar 1327.
PDF DCXXIII. Die verwittwete Burggräfin Agnes kauft Einkünfte von Bauerbach. 2. März 1327.
PDF DCXXV. Die Vitzthume von Eichstädt tragen dem Burggrafen von Nürnberg Syburg zu Lehn auf. 4. Juni 1327. / DCXXVI. Otto von Aufsess gelobt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg, mit seinen Burgen Aufsess und Wüstenstein zu dienen. 17. August 1327.
PDF DCXXVII. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg und seine Gemahlin Margaretha, stiften zu ihrem Seelgeräthe 2000 Pfund Heller an das Kloster Heilsbronn. 19. October 1327.
PDF DCXXVIII. Kaiser Ludwig bestätigt, unter Goldener Bulle, die Rudolphinische Goldene Bulle über das Burggrafthum Nürnberg. 7. Februar 1328.
PDF DCXXIX. Kaiser Ludwig bestätigt, unter Goldener Bulle, den Albertinischen Lehnbrief über das Burggrafthum Nürnberg. 8. Februar 1328. / DCXXX. 8. Februar 1328.
PDF DCXXXI. Kaiser Ludwig bestätigt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Versicherung wegen seiner Reichspfandschaften. 9. Februar 1328. / DCXXXII. 10. Februar 1328. / DCXXXIII. 10. Februar 1328.
PDF DCXXXIV. 10. Februar 1328. / DCXXXV. 11. Februar 1328. / DCXXXVI. 12. Februar 1328. / DCXXXVII. 12. Februar 1328. / DCXXXVIII. 12. Februar 1328. / DCXXXIX. 14. Februar 1328.
PDF DCXLII. Kaiser Ludwig's Goldene Bulle über das Burggräfliche Berg-Regal. 18. Februar 1328.
PDF DCXLIII. Kaiser Ludwig bestätigt, unter Goldener Bulle, dem Sieger in der Königsschlacht den Besitz der Stadt Hof. 18. Februar 1328.
PDF DCXLIV. General-Privilegien-Confirmation Kaiser Ludwig's für Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. 21. Februar 1328. / DCXLV. 27. März 1328.
PDF DCXLVI. Burggräfin Agnes will sich mit Burggraf Friedrich IV. vergleichen. 19. April 1328.
PDF DCXLVII. Kaiser Ludwig verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. das zerstörte Schloss Stauf, mit der Erlaubniss, es wieder aufzubauen. 22. April 1328.
PDF DCXLVIII. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Gründlach zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCXLIX. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Kasendorf zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCL. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnerg, Markt-Bergel zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCLI Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Mussen zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328
PDF DCLII. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Rossstall zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCLIII. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Wonsees zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt und Nürnberger Stadtrecht einzusetzen. 22. April 1328.
PDF DCLIV. Kaiser Ludwig gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, Wunsiedel zu befestigen etc. 22. April 1328. / DCLV. 23. April 1328.
PDF DCLVI. Agnes, verwittwete Burggräfin von Nürnberg, geborne Landgräfin von Hessen, schenkt dem Deutschorden Einkünfte zu Bauerbach. 1. Mai 1328. / DCLVII. 15. Mai 1328.
PDF DCLVIII. Kaiser Ludwig verleiht dem Burggrafen Friedrich IV. einen Weiher bei Nürnberg. 16. Mai 1328. / DCLIX. 26. Juli 1328.
PDF DCLC. Kaiser Ludwig überweist dem Burggrafen die Reichssteuer von Nürnberg. 19. October 1328. / DCLXI. Der verwittw. Burggräfin Agnes Verzicht gegen ihren Schwager Friedrich, auf Wittthum und Morgengabe. 6. November 1328.
PDF DCLXII. Agnes, verwittwete Burggräfin von Nürnberg, schenkt, zu Ehren der heiligen Elisabeth, ihrer Urgrossmutter, Güter in Ebersdorf an den Deutschorden zu Marburg. 23. Mai 1329. / DCLXIII. 26. Juni 1329. / DCLXIV. 13. November 1329. / DCLXV. 13. December 1329.
PDF DCLXVI. Eheberedung zwischen Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg und Graf Gerlach von Nassau von wegen seiner Tochter Margaretha und dessen Sohne Adolph. 23. Februar 1330.
PDF DCLXVII. 5. März 1330. / DCLXVIII. 27. Juli 1330. / DCLXIX. 7. August 1330. / DCLXX. 17. August 1330.
PDF DCLXXI. Graf Ludwig von Oettingen verkauft an Burggraf Friedrich Dornberg und Onolzpach. 22. März 1331.
PDF DCLXXII. Burggraf Friedrich entscheidet einen Güterstreit des Stiftes Spalt. 3. April 1331.
PDF DCLXXIII. Kaiser Ludwig bestätigt die Nassauische Pfandschaft von Kammerstein und fundirt darauf 500 Pfund Brautsteuer der Gräfin Anna. 7. April 1331.
PDF DCLXXIV. Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg gestattet Albrechten von Kunring, seiner Hausfrau Morgengabe auf Schweinbarth zu verschreiben. 19. April 1331. / DCLXXV. 23. April 1331. / DCLXXVI. 25. Mai 1331.
PDF DCLXXVII. Burggraf Friedrich IV. empfängt von dem Abt von Münchsteinach ein Pferd, unter Verzichtleistung auf alle Rechte an das Kloster. 11. Juni 1331.
PDF DCLXXVIII. Burggraf Friedrich IV. übereignet dem Deutschorden zu Nürnberg ein Fischwasser, zu einem Seelgeräth. 4. September 1331. / DCLXXIX. Friedrich IV., Burggraf zu Nürnberg, gestattet den Bau eines Spitals auf seiner Wiese bei Nürnberg. 27. September 1331.
PDF DCLXXX. Graf Ludwig von Oettingen quittirt den Burggrafen Friedrich IV. um den Kaufschilling von Dornberg und Onolzpach. 27. September 1331.
PDF DCLXXXI. Friedrich IV. von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg privilegirt das Stift zu Onolzüach, zum Dank für die Beisteuer zu dem Konfgelde der Herrschaft Dornberg. 12. März 1332.
PDF Rückdeckel
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1332 - 1363
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF I. Die Burggrafen Johann II. und Conrad III. zu Nürnberg bestätigten die Privilegien von Neustadt an der Aisch. 16. August 1332. / II. 3. October 1332.
PDF III. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, genehmigen den Verkauf eines Seckendorfischen Lehngutes. 2. December 1332. / IV. Burggraf Johann II. zu Nürnberg belehnt den Nürnberger Bürger Ulrich Haller. 26. Januar 1333.
PDF V. Die Burggrafen Johann II. und Conrad III. zu Nürnberg belehnen Albrecht von Kunring. 9. Februar 1333.
PDF VI. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, schenken dem Deutschorden Kirchensätze zu Kirchberg und Gründlach. 9. Februar 1333.
PDF VII. Conrad von Schlüsselberg vergleicht sich mit den Burggrafen zu Nürnberg wegen der Jagd auf dem Gebirg. 9. Februar 1333. / VIII. 20. Februar 1333.
PDF IX. Friedrich der Tallucher, Bürger zu Innsbruck, sagt die Burggrafen zu Nürnberg von aller Schuld los. 3. März 1333.
PDF X. Apanage-Vertrag des Burggrafen Friedrich, Chorherrn zu Bamberg, Regensburg etc., mit seinen Brüdern Johann und Conrad. 8. April 1333.
PDF XI. Der von Seinsheim trägt den Burggrafen Güter zu Lehen auf. 20. April 1333.
PDF XII. Burggraf Johann bestätigt vor dem Landgericht zu Nürnberg einen Richterspruch für Kloster Seligenpforten. 12. Mai 1333. / XIII. 22. Mai 1333.
PDF XIV. Johann und Conrad, Burggrafen zu Nürnberg, nehmen den Deutschorden zu Ellingen, Nürnberg und Virnsberg in ihren Schutz. 6. December 1333.
PDF XV. Kaiser Ludwig setzt die Burggrafen zu Nürnberg, an seiner Statt, zu Schirmvögten des Klosters Heilsbronn. 19. December 1333.
PDF XVI. Die Burggrafen Johann und Conrad zu Nürnberg sichern den Töchtern Buchard's von Seckendorf die Lehnsfolde. 21. März 1334. / XVII. 28. April 1334.
PDF XVIII. Paul von Nürnberg, Bürger zu Wien, quittirt dem Burggrafen Johann II. zu Nürnberg über eine Schuldzahlung. 1. Juni 1334.
PDF XIX. Gottfried von Hohenlohe-Brauneck und seine Ehewirthin bereden mit Burggraf Johann II. ein Ehebündniss zwischen ihrem Sohne und der Gräfin Agnes von Castell. 29. Juni 1334.
PDF XX. Burggraf Johann II. verkauft den Seckendorfen Einkünfte zu Erlbach. 29. Juli 1334.
PDF XXI. Burggraf Johann II. zu Nürnberg eignet dem Kloster Heilsbronn ein Gut zu Malmersdorf. 21. September 1334. / XXII. 28. October 1334. / XXIII. 14. Januar 1335.
PDF XXIV. Burggraf Johann II. wird durch die Ritter von Aufsess und Seckendorf mit dem Kloster Langheim verglichen. 2. Februar 1335.
PDF XXV. Der Bischof von Eichstädt gelobt, den Kaiserlichen Schied zwischen ihm und dem Burggrafen von Nürnberg zu halten. 31. Mai 1335. / XXVI. Das Capitel zu Eichstädt gelobt, den Kaiserlichen Schied zwischen ihm und dem Burggrafen von Nürnberg zu halten. 1335.
PDF XXVII. Das Hochstift Eichstädt verkauft an Burggraf Johann II. Güter zu Ferrieden. 14. Juli 1335.
PDF XXVIII. Rüdiger von Erlungshofen verbürgt sich für das Capitel zu Eichstädt bei Burggraf Johann, wegen des Kaus von Ferrieden. (1335.) / XXIX. Die Augustiner zu Nürnberg stiften dem Burggräflichen Notar Raspe ein Jahrgedächtniss. 14. August 1335. / XXX. 26. August 1335. / XXXI. 20. December 1335. / XXXII. 8. Januar 1336.
PDF XXXIII. Graf Berthold von Graisbach bittet seinen Schwager, Burggraf Johann, die Güter in der Brünst für ihn zu verpfänden. 26. Januar 1336.
PDF XXXIV. Kaiser Ludwig genehmigt den Verkauf der Graisbachischen Güter in der Brünst an Burggraf Johnn II. von Nürnberg. 6. März 1336.
PDF XXXV. Burggraf Johann II. beurkundet einen Schied zwischen Burchard von Seckendorf und der Stadt Leutershausen. 18. April 1336. / XXXVI. Burggraf Johann II. eignet einem Nürnberger Bürger ein Lehngut zu Oberschlauersbach. 13. Juni 1336.
PDF XXXVII. Das Nürnberger Stadtgericht beurkundet den Verkauf des Burggräflichen Lehns zu Oberschlauersbach an Conrad Hordel. 17. Juni 1336.
PDF XXXVIII. Kaiser Ludwig bestellt Schiedsrichter über seinen Streit mit Burggraf Johann zu Nürnberg. 26. October 1336.
PDF XXXIX. Kaiser Ludwig überweist dem Burggrafen Johann II. die Juden zu Nürnberg und Rothenburg. 10. November 1336. / XL. 11. November 1336.
PDF XLII. Friedrich, Graf zu Orlamünde, vergleicht sich mit seinem Vormund, mit Rath Burggraf Johann's und seiner Mutter Helena, dessen Schwester. 6. Februar 1337.
PDF XLIII. Burggraf Johann II. beurkundet einen landgerichtlichen Schiedspruch zu Gunsten des Deutschordens zu Nürnberg. 27. März 1337. / XLIV. 25. Juni 1337.
PDF XLV. Revers des Klosters Waldsassen, wegen des Schieds zwischen ihm und den Burggrafen Johann und Albrecht über die Veste Rudolphstein. 13. Juli 1337. / XLVI. 19. August 1337.
PDF XLVII. Margaretha Gräfin von Nassau, geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichtet auf ihr väterliches Erbe. 29. August 1337.
PDF XLVIII. Kaiser Ludwig bestellt den Burggrafen Johann u. A. m. als Schirmer des Klosters Ebrach. 4. Januar 1338. / XLIX. Burggraf Johann verleiht den Kirchensatz zu Segringen. 30. Januar 1338.
PDF L. Die vom Rein tragen dem Burggrafen Johann zu Nürnberg Nieder-Reutbach zu Lehen auf. 16. März 1338.
PDF LI. Graf Otto von Orlamünda verpfändet dem Burggrafen Johann II. Culmbach und verschreibt ihm die Herrschaft Plassenburg. 4. April 1338.
PDF LII. Burggraf Johann II. erhält von Graf Otto von Orlamünda Culmbach zu Pfande und die Anwartschaft auf Plassenburg. 4. April 1338.
PDF LIII. Katharina, Gräfin von Wertheim geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichtet auf ihr älterliches Erbe. 29. Juni 1338. / LIV. 14. August 1338. / LV. 14. August 1338. / LVI. 14. August 1338.
PDF LVII. Burggraf Johann II. von Nürnberg bestätigt die Gründung der Seckendorf'schen Burgkapelle zu Jochsberg. 21. Februar 1339.
PDF LVIII. Die Pfalzgrafen bei Rhein wollen sich mit Burggraf Johann II. wegen des Rauhen Culm vergleichen. 23. Februar 1339.
PDF LIX. Burggraf Johann II. verleiht Ulrich Schenken von Geyern alle Lehen des Gutend von Seckendorf. 30. April 1339.
PDF LX. Das St. Marens-Kloster zu Würzburg verzichtet auf Einkünfte, welche Burggraf Johann der Gräfin Anna von Kastel zu Leibgedinge gab. 11. Mai 1339.
PDF LXI. Das Burggräfliche Gericht zu Windsheim entscheidet einen Streit zwischen den Klöstern Heilsbronn und Birkenfeld. 12. Mai 1339. / LXII. 22. Mai 1339.
PDF LXIII. Albrecht Nothaft gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seiner Veste Weissenstein zu dienen. 25. Juli 1339. / LXIV. 23. August 1339.
PDF LXV. Der Bischof von Würzburg verspricht, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg 1200 Pfund Heller wegen des Kaufs von Bernheim zu zahlen. 30. August 1339. / LXVI. Lehnrevers Derer von Weidenberg gegen Burggraf Johann II., wegen ihrer Veste Weidenberg. 28. September 1339.
PDF LXVII. Ruprecht d. Ä. und Ruprecht d. J. Pfalzgrafen bei Rhein, verbünden sich auf zehn Jahre mit Burggraf Johann von Nürnberg. 29. September 1339.
PDF LXVIII. Burggraf Johann verbündet sich auf sechs Jahre mit dem Erzbischof von Maynz und dem Bischof von Würzburg. 29. September 1339.
PDF LXIX. Kaiser Ludwig setzt, neben Burggraf Johann, den Burchard von Seckendorf zum Schirmer des Klosters Heilsbronn. 1. November 1339.
PDF LXX. Pfalzgraf Ruprecht verschiebt den Vergleis-Termin mit Burggraf Johann II. von Nürnberg, wegen des Rauhen Culm. 8. März 1340. / LXXI. 1. Juli 1340.
PDF LXXII. Die Grafen von Oettingen stiften für Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg einen Jahrtag im Kloster Heilsbronn. 7. Juli 1340.
PDF LXXIII. Der Rauhe Culm wird dem Burggrafen von Nürnberg zugesprochen. 16. Juli 1340. / LXXIV. Burggraf Johann II. belehnt Walthern von Geroldseck. 27. Juli 1340.
PDF LXXV. Graf Johann zu Henneberg setzt seinen Schwager Burggraf Johann zu Nürnberg und dessen Gemahlin Elisabeth zu seinen Erben ein. 29. August 1340. / LXXVI. 24. September 1340. / LXXVII. 6. Januar 1341.
PDF LXXVIII. Gräfin Podika von Orlamünda verzichtet, zu Gunsten des Burggrafen Johann etc., auf Berneck, Trebgast, Nemmersdorf und Culmbach. 5. Mai 1341.
PDF LXXIX. Burggraf Johann zu Nürnberg einigt und verbündet sich mit Kaiser Ludwig und dessen Söhnen. 29. Mai 1341.
PDF LXXX. Kaiser Ludwig rechnet ab mit Burggraf Johann zu Nürnberg. 30. Mai 1341. / LXXXI. Kaiser Ludwig erkauft von Burggraf Johann zu Nürnberg die Burg Stauf. 30. Mai 1341.
PDF LXXXII. Burggraf Johann entbindet die Stadt Weissenburg ihres Eides. 15. Juni 1341.
PDF LXXXIII. Kaiser Ludwig beurkundet den Verzicht der Gräfin Agnes von Neifen, geb. Burggräfin von Nürnberg. 18. Juni 1341. / LXXXIV. Gütertausch des Klosters Speinshardt mit Burggraf Johann. 24. Juli 1341.
PDF LXXXVII. Haus-Vertrag der Gebrüder Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, wegen der Succession etc. 10. October 1341.
PDF LXXXVIII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen den Gastenhof an Conrad Waldstromer. 15. März 1342.
PDF LXXXIX. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen See etc. an Dietrich von Wildenstein. 5. April 1342.
PDF XC. Burggraf Johann und Albrecht etc. und ihre Mutter Margaretha verkaufen Neuhof an einen Nürnberger Bürger. 26. April 1342.
PDF XCI. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabetz verkaufen Kalkreuth an Ulrich Haller. 26. April 1342.
PDF XCII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen Merkendorf etc. an Kloster Heilsbronn. 29. April 1342.
PDF XCIII. Bischof Friedrich von Regensburg hat von seinen Brüdern, Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, 500 Gulden geliehen. 28. Mai 1342.
PDF XCIV. Burggraf Johann und Albrecht eignen, auf Bitten ihres Bruders, Berthold, Comthur zu Virnsberg, ein Gut zu Rohrsbach an den Deutschorden zu Virnsberg. 5. September 1342.
PDF XCV. Burggraf Johann zu Nürnberg verlobt seinen Sohn Friedrich mit Elisabetz von Meissen. 13. September 1342. / XCVI. 17. September 1342.
PDF XCVII. Burggraf Johann II. entscheidet einen Güter-Streit. 15. November 1342.
PDF XCVIII. Burggraf Johann und Albrecht eignen dem Deutschorden zu Ulm den Kirchensatz zu Segringen. 17. November 1342.
PDF XCIX. Arnold von Seckendorf trägt den Burggrafen zu Nürnberg Oberndorf zu Lehen auf. 18. November 1342. / C. 19. November 1342.
PDF CI. Kaiser Ludwig vergönnt der Stadt Regensburg, den Burggrafen Friedrich von Nürnberg (ihren Bischof) zu behalten. 25. November 1342.
PDF CII. Des Pfalzgrafen Stephan Revers, wegen des Witthums der verwittweten Agnes von Neifen, gebornen Burggräfin von Nürnberg. 11. December 1342.
PDF CIII. Burggraf Johann und Albrecht und des Ersteren Gemahlin Elisabeth verkaufen Halburg an den Bischof von Würzburg. 15. December 1342.
PDF CIV. Albrecht d. Ä. von Aufsess gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seinen Vesten Aufsess und Freyenfels zu dienen. 21. December 1342.
PDF CV. Der von Feuchtwang quittirt die Burggrafen über 100 Pfund Heller. 3. Januar 1343. / CVI. Die Burggrafen von Nürnberg verkaufen, mit Willen ihrer Mutter Margaretha, die Veste Gründlach an Gräfin Kunegunde von Orlamünda. 16. Januar 1343.
PDF CVII. Die Burggrafen Johann und Albrecht verschreiben ihrer Mutter Margaretha Weizmannsdorf etc., anstatt Gründlach, als Witthum. 16. Januar 1343.
PDF CVIII. 31. Januar 1343. / CIX. Kaiser Ludwig sagt den Burggrafen Johann zu Nürnberg von aller Schuld gegen die Juden los. 5. Februar 1343.
PDF CX. Kaiser Ludwig gebietet den Juden, den Burggrafen Johann zu Nürnberg seiner Schulden zu entledigen. 5. Februar 1343.
PDF CXI. Conrad Pretpeck erhält von Burggraf Johann zu Nürnberg als Leuchtenbergischem Vormund, mehrere Güter. 17. April 1343.
PDF CXII. Kaiser Ludwig belehnt den Bischof zu Würzburg mit dem ihm von den Burggrafen zu Nürnberg aufgelassenen Zoll zu Halburg. 2. Juni 1343. / CXIII. Burggraf Albrecht richtet in Streitsachen seines Bruder Johann wegen der Schlüsselbergischen Juden. 10. Juni 1343.
PDF CXIV. Ein Landgerichts-Spruch Burggraf Albrecht's zu Nürnberg. 23. Juli 1343.
PDF CXV. Hans von Guttenberg gelobt, den Burggrafen zu dienen. 27. December 1343. / CXVI. 15. April 1344.
PDF CXVII. Heinrich von Hertenberg trägt Schönbrunn den Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg zu Lehen auf. 19. Februar 1344.
PDF CXVIII. Die Burggrafen zu Nürnberg wollen dem Bischof von Würzburg die Erbburghut zu Schwamberg zurückgeben. 28. Februar 1344.
PDF CXIX. Die Burggrafen zu Nürnberg quittiren dem Bischof von Würzburg über das Lösegeld von Burgbernheim und Herbolzheim. 1. März 1344.
PDF CXX. Bündniss des Bischofs von Würzburg, des Grafen von Henneberg und der Burggrafen, gegen die Städte Nürnberg, Würzburg etc.
PDF CXXI. Die Gebrüder Flederspecken geloben, sich zu den Burggrafen von Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg zu halten. 13. Mai 1344.
PDF CXXII. Der Jude Moses von Gunzenhausen verzichtet auf alle Forderungen an die Burggrafen. 2. Juni 1344.
PDF CXXIII. Burggraf Johann belehnt die Töchter Des von Wolkersdorf. 28. Juni 1344. / CXXIV. Burggraf Johann II. zu Nürnberg belehnt Stephan von Slaet mit der Hälfte von Wolkersdorf. 28. Juni 1344. / CXXV. 1. Juni 1344.
PDF CXXVI. Die von Seinsheim verkaufen ihren Theil der Veste Seldeneck an die Burggrafen zu Nürnberg. 24. Juli 1344.
PDF CXXVII. Der von Seldeneck verkauft seinen Theil der Veste Seldeneck an die Burggrafen zu Nürnberg. 24. Juli 1344.
PDF CXXVIII. Die Burggrafen zu Nürnberg belehnen die Gebrüder Bonacker mit Trübenbronn. 23. August 1344.
PDF CXXIX. Bischof Friedrich von Regensburg verpfändet seinen Brüdern die Veste Hauseck etc. in Oesterreich. 26. September 1344.
PDF CXXX. Bischof Friedrich von Regensburg will sich mit seinen Brüdern Johann und Albrecht auseinandersetzen. 26. September 1344.
PDF CXXXI. Die Burggrafen wollen sich mit dem Bischof von Würzburg wegen der Vogtei zu Burgbernheim vertragen. 16. December 1344.
PDF CXXXII. Rapoto von Külsheim verkauft Daubersbach an Burggraf Berthold, den Landcomthur in Franken. 29. Januar 1345.
PDF CXXXIII. Rapoto von Külsheim verkauft Zehnten zu Brachbach etc. an Burggraf Berthold, den Landcomthur in Franken. 29. Januar 1345.
PDF CXXXIV. Burggraf Albrecht gestattet dem von Telesbrunn, Neusiedl zu versetzen. 14. Juli 1345.
PDF CXXXVI. Markgraf Ludwig zu Brandenburg verschreibt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg 1600 Mark Silber, für Kriegsdienste in der Mark. 4. September 1345. / CXXXVII. 11. September 1345. / CXXXVIII. 11. September 1345. / CXXXIX. 11. September 1345. / CXL. November 1345. / CXLI. 21. December 1345. / CXLII. 23. Januar 1346. / CXLIII. 10. Februar 1346. / CXLIV. 16. Februar 1346.
PDF CXLV. Quittung der Gräfin Kunegunde von Orlamünda über die ihr von den Burggrafen Johann und Albrecht abgetragene Schuld. 20. Februar 1346.
PDF CXLVI. Burggraf Johann stiftet zu dem neuen Kloster in Culmbach die Pfarrei Untersteinach. 15. April 1346. / CXLVII. 22. April 1346.
PDF CXLVIII. Kaiser Ludwig will dem Burggrafen Johann allen Schaden, den er als Pfleger der Mark erleiden würdde, ersetzen. 22. Mai 1346.
PDF CXLIX. Die Burggrafen eignen die Külsheimischen Güter zu Daubersbach an den Deutschorden zu Virnsberg. 30. Mai 1346.
PDF CL. Geleitsbrief des Grafen von Henneberg und Burggrafen Johann für Markgraf Friedrich von Meissen, zum Reichstag in Nürnberg. 18. Juli 1346.
PDF CLI. Kaiser Ludwig verpfändet den Gebrüdern Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg Neustadt a. d. D. und Vohburg. 27. Juli 1346.
PDF CLII. Markgraf Ludwig zu Brandenburg willigt in die Verpfändung von Neustadt und Vohburg an die Burggrafen zu Nürnberg. 27. Juli 1346. / CLIII. 28. Juli 1346. / CLIV. 28. Juli 1346.
PDF CLV. Burggraf Johann eignet, für sich und seinen Bruder Albrecht, ein Gut zu Grüb an den Deutschorden zu Virnsberg. 1. August 1346.
PDF CLVI. Burggraf Johann, Hauptmann der Mark Brandenburg, gelobt, mit Magdeburg, Sachsen und Anhalt Frieden zu halten. 17. September 1346. / CLVII. 20. September 1346. / CLVIII. 21. September 1346. / CLIX. 22. November 1346. / CLX. 22. November 1346. / CLXI. 24. November 1346. / CLXII. 4. December 1346. / CLXIII. 16. December 1346.
PDF CLXIV. Johann Burggraf zu Nürnberg will sich mit Kaiser Ludwig und dessen Söhnen verbünden. 29. Januar 1347.
PDF CLXV. Die Pfalzgrafen bei Rhein wollen sich mit den Burggrafen zu Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg vergleichen lassen. 20. Februar 1347.
PDF CLXVI. Altman von Degenberg quittirt dem Burggrafen Johann über eine Schuld von 70 Mark Silber. 20. Februar 1347.
PDF CLXVII. Hiltebold vom Stein quittirt den Burggrafen zu Nürnberg über eine Schuldzahlung von 700 Pfund Heller. 10. März 1347. / CLXVIII. Die Pfalzgrafen bei Rhein werden mit den Burggrafen zu Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg verglichen. 14. März 1347. / CLXIX. 20. März 1347.
PDF CLXX. Kaiser Ludwig bescheinigt der Stadt Nürnberg die Zahlung der dem Burggrafen Johann verschriebenen Reichssteuer. 21. März 1347. / CLXXI. 7. April 1347.
PDF CLXXII. Kaiser Ludwig zahlt dem Burggrafen Johann abschläglich 2800 Pfund Heller. 14. Juni 1347.
PDF CLXXIII. Kaiser Ludwig widerruft und entkräftet alle den Burggrafen schädliche Urkunden. 26. Juni 1347. / CLXXIV. Revers des Klosters Waldsassen, wegen der von ihm an die Burggrafen verkauften Veste Rudolphstein. 13. Juli 1347.
PDF CLXXV. Die von Waldau geloben dem Burggrafen Johann zu Nürnberg, mit ihrer Veste den Landgrafen von Leuchtenberg zu dienen. 23. August 1347.
PDF CLXXVI. König Carl IV. bestätigt den Burggrafen ihre Privilegien. 31. October 1347.
PDF CLXXVII. König Carl IV. gewährleistet den Burggrafen die Pfandschaft von Vohburg, Neustadt a. d. Donau etc. 31. October 1347.
PDF CLXXVIII. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht die Schlüsselbergischen Reichspfandschaften. 31. October 1347.
PDF CLXXIX. König Carl weist die verpfändete Reichsstadt Windsheim an die Burggrafen zu Nürnberg. 31. October 1347. / CLXXX. König Carl weist die Juden zu Nürnberg mit ihrer Reichssteuer an die Burggrafen. 31. October 1347.
PDF CLXXXI. König Carl entledigt die Burggrafen von aller Judenschuld. 31. October 1347.
PDF CLXXXII. König Carl gebietet den Juden im Reich, die Burggrafen von aller Schuld loszuwählen. 31. October 1347.
PDF CLXXXIII. Burggraf Johann entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Wülzburg und der Stadt Weissenburg. 2. November 1347. / CLXXXIV. 2. November 1347. / CLXXXV. 3. November 1347.
PDF CLXXXVI. König Carl bestellt die Burggrafen Johann und Albrecht zu Schirmern des Klosters Heilsbronn. 6. November 1347. / CLXXXVII. Die Burggrafen geloben, die ihnen verpfändete Reichsstadt Windsheim bei ihren Freiheiten zu erhalten. 13. November 1347. / CLXXXVIII. 18. November 1347. / CLXXXIX. 18. November 1347. / CXC. 20. November 1347. / CXCI. 21. November 1347. / CXCII. 21. November 1347.
PDF CXCIII. Die Burggrafen vermitteln für Ludwig von Hohenlohe ein Anlehn bei König Carl IV. 3. December 1347. / CXCIV. König Carl giebt den Burggrafen zu Nürnberg Gewalt, die Raubburgen einzunehmen und zu behalten. 21. December 1347.
PDF CXCV. König Carl verstattet den Burggrafen, die ihnen verpfändeten Orte Floss, Parkstein etc. zu befestigen. 21. December 1347.
PDF CXCVI. Die Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg bestätigten dem Kloster Waldsassen den erkauften Hof zu Weissenstadt. 8. Januar 1348. / CXCVII. Revers der Hirschberge, wegen der ihnen von den Burggrafen übergebenen Güter zu Weissenstadt. 13. Januar 1348.
PDF CXCVIII. Revers der Hirschberge, wegen der ihnen von den Burggrafen, zu Burglehn, übertragenen Veste Rudolphstein. 13. Januar 1348.
PDF CXCIX. Die Burggrafen von Nürnberg verzichten gegen die Hirschberge auf die Dörfer Bischofsgrün, Birnstengel etc. 13. Januar 1348.
PDF CC. Das Kloster Waldsassen verkauft den Rudolphstein und Weissenstadt an die Burggrafen zu Nürnberg. 15. Januar 1348.
PDF CCI. Die Burggrafen Johann und Albrecht eignen dem Kloster Waldsassen das Patronat von Hof. 15. Januar 1348. / CCII. König Carl gestattet den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg, ihr Landgericht mit einem Ritter zu besetzen. 15. Februar 1348.
PDF CCIII. Willebrief Carl's IV., als Königs von Böhmen und Obersten Kurfürsten, zu dem Privilegium wegen Besetzung des Burggräflichen Landgerichts. 16. Februar 1348. / CCIV. Willebrief des Herzogs von Sachsen zu dem den Burggrafen ertheilten Königlichen Privilegium, wegen Besetzung ihres Landgerichts. 16. Februar 1348. / CCV. 7. April 1348. / CCVI. 7. April 1348. / CCVII. 7. April 1348. / CCVIII. 7. April 1348. / CCIX. 7. April 1348. / CCX. 7. April 1348.
PDF CCXI. Eheberedung zwischen Burggraf Albrecht und Gräfin Sophia von Henneberg. 14. April 1348.
PDF CCXII. Die Burggrafen versöhnen sich mit Herzog Stephan von Baiern, wegen des von Haideck Gefangenschaft. 20. Mai 1348. / CCXIII. 6. Juni 1348.
PDF CCXIV. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg die Reichslehen der lehnsbrüchigen Waldstromer. 17. Juni 1348. / CCXV. 18. Juni 1348.
PDF CCXVI. Niklaus von Kyau trägt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg seine Veste Gnandorf zu Lehn auf. 27. Juli 1348. / CCXVII. 27. September 1348. / CCXVIII. December 1348.
PDF CCXIX. Die Burggrafen bitten die Stadt Rothenburg um Vorauszahlung der ihnen verpfändeten Reichssteuer. 18. December 1348.
PDF CCXX. Quittung der Burggrafen gegen die Stadt Nürnberg über 2000 Pfund Heller Reichssteuer. 3. Januar 1349.
PDF CCXXI. Das Burggräfliche Landgericht wird von Nürnberg nach Cadolzburg verlegt. 6. April 1349. / CCXXII. Die Burggrafen Johann und Albrecht verbessern die Pfarrei zu Culmbach. 24. April 1349.
PDF CCXXIII. Graf Johann zu Henneberg soll mit Burggraf Albrecht verglichen werden. 28. April 1349.
PDF CCXXIV. Die Bischöfe von Bamberg und Würzberg theilen mit den Burggrafen den Schlüsselbergischen Nachlass. 12. Mai 1349. / CCXXV. 15. Mai 1349.
PDF CCXXVI. Der von Schaumberg gelobt, den Burggrafen zu dienen. 21. Mai 1349. / CCXXVII. König Carl bevollmächtigt die Burggrafen, den abtrünnigen Nürnbergern das von den Juden erhobene Geld abzunehmen. 28. Mai 1349.
PDF CCXXVIII. Der Bischof von Bamberg bestätigt das von den Burggrafen gestiftete Augustiner-Kloster zu Culmbach. 28. Mai 1349.
PDF CCXXIX. König Carl bestätigt, als Kurfürst, die Reichspfandschaften der Burggrafen zu Nürnberg. 6. Juni 1349.
PDF CCXXX. Willebrief Pfalzgraf Rudolph's über die Reichspfandschaften der Burggrafen zu Nürnberg. 6. Juni 1349.
PDF CCXXXI. Bündniss des Erzbischofs Gerlach von Maynz mit seinem Schwager, Burggraf Johann II. zu Nürnberg. 20. Juni 1349.
PDF CCXXXII. König Carl verleiht dem Burggrafen Johann und seinem Kanzler Niklas das Umgeld zu Nürnberg auf drei Jahre. 21. Juni 1349.
PDF CCXXXIII. König Carl verschreibt den Burggrafen die Judensteuer zu Nürnberg. 25. Juni 1349.
PDF CCXXXIV. Willebrief des Markgrafen Ludwig zu Brandenburg zu dem, den Burggrafen Johann und Albrecht ertheilten, Königlichen Privilegium wegen Besetzung ihres Landgerichts. 26. Juni 1349. / CCXXXV. Conrad von Aufsess vergleicht sich mit den Burggrafen zu Nürnberg, und gelobt, Denselben mit seiner Veste Aufsess zu dienen. 21. Juli 1349.
PDF CCXXXVI. Burggraf Johann eignet dem Conrad von Seckendorf ein Lehngut. 2. October 1349. / CCXXXVII. 4. October 1349. / CCXXXVIII. 11. November 1349. / CCXXXIX. 11. November 1349. / CCXL. Im Jahre 1349.
PDF CCXLI. König Carl erlaubt den Burggrafen zu Nürnberg, die Juden in ihren Landen zu schatzen. 2. December 1349. / CCXLII. 20. December 1349.
PDF CCXLIII. König Carl verbündet sich mit Pfalzgraf Ruprecht, gegen Burggraf Johann zu Nürnberg und die Landgrafen zu Leuchtenberg. 26. Februar 1350.
PDF CCXLIV. Heinriich von Giech soll den Burggrafen zu Nürnberg ein Gut zu Burglehn auftragen. 7. März 1350.
PDF CCXLV. Heinrich von Giech gelobt, sich zu den Burggrafen zu halten, wie weiland zu dem Grafen von Orlamünda. 14. März 1350. / CCXLVI. Jutta Gräfin von Henneberg versetzt ihrem Eidam, Burggraf Albrecht, und dessen Gemahlin Sophia, Sonneberg und Neuhaus. 17. März 1350.
PDF CCXLVII. Wiederlösungs-Revers Burggraf Albrecht's über Sonneberg und Neuhaus. 17. März 1350. / CCXLVIII. 17. März 1350.
PDF CCXLIX. Burggraf Johann zu Nürnberg verbündet sich mit Herzog Stephan zu Baiern, seinem Eidam. 15. April 1350.
PDF CCL. König Carl erneuert sein Bündniss mit Pfalzgraf Ruprecht, gegen Burggraf Johann zu Nürnberg und die Landgrafen zu Leuchtenberg. 19. Mai 1350. / CCLI. 29. Mai 1350. / CCLII. 29. Mai 1350. / CCLIII. 7. Juni 1350. / CCLIV. 22. August 1350.
PDF CCLV. Burggraf Johann errichtet die Eheparten, zwischen seinem Sohne Friedrich und Elisabeth, Markgräfin von Meissen. 31. August 1350.
PDF CCLVI. Die Stadt Nürnberg verträgt sich mit den Burggrafen. 18. September 1350.
PDF CCLVII. König Carl entledigt die Reichsstadt Weissenburg von Judenschulden, und empfiehlt sie dem Schutz des Burggrafen Johann. 16. October 1350.
PDF CCLVIII. Die Burggrafen quittiren der Reichsstadt Rothenburg den Empfang von 400 Pfund Heller Reichssteuer. 17. März 1351. / CCLIX. Die von Elsterberg verbünden sich mit dem Burggrafen Johann, Albrecht und Friedrich. 25. März 1351.
PDF CCLX. Otto von Stutternheim trägt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg sein Gut Seebach zu Lehn auf. 6. April 1351. / CCLXI. Die Gebrüder Lengenfelder öffnen den Burggrafen zu Nürnberg ihr Schloss Schönficht. 18. April 1351.
PDF CCLXII. Die Burggrafen Johann und Albrecht eignen, mit Willen Burggraf Friedrich's dem Kloster Heilsbronn einen Hof zu Rütteldorf. 30. April 1351.
PDF CCLXIII. Anna von Bernheim lässt, zu Gunsten ihres Oheims, den Burggrafen Johann und Albrecht ihr Lehngut zu Hagenau auf. 30. Mai 1351.
PDF CCLXIV. Hans von Sparneck hat von den Burggrafen zu Nürnberg 100 Pfund Heller Burggut empfangen. 27. Juni 1351. / CCLXV. Die Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg verzichten gegen das Hochstift Augsburg auf ihre Ansprüche an mehrere Güter. 1. August 1351.
PDF CCLXVI. König Carl, als König von Böhmen, und Pfalzgraf Rudolph bei Rhein verbünden sich mit den Burggrafen zu Nürnberg. 22. August 1351.
PDF CCLXVII. König Carl verleiht den Burggrafen zu Nürnberg den Judenschutz. 6. September 1351.
PDF CCLXVIII. Die Burggrafen Johann und Albrecht erlassen der Reichsstadt Rothenburg 400 Pfund Heller an der ihnen verpfändeten Reichssteuer. 13. December 1351. / CCLXIX. Ludwig der Römer weist den Grafen Albrecht von Heiligenberg und dessen Gemahlin Agnes, geb. Burggräfin u. N., wegen Weissenborn, Hohentrüdingen etc., an seinen Bruder Markgraf Ludwig. 24. December 1351.
PDF CCLXX. König Carl befiehlt den Burggrafen zu Nürnberg, das Land vor den Säcken und Wilden und anderen Räubern zu schützen. 7. Februar 1352.
PDF CCLXXI. König Carl gebietet der Reichsstadt Rothenburg, den Burggrafen die Reichssteuer für neun Jahre vorauszuzahlen. 18. Februar 1352.
PDF CCLXXII. Albrecht Nothaft verkauft Lehngüter an die Burggrafen. 7. April 1352.
PDF CCLXXIII. Der Bischof zu Würzburg, die Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. verbinden sich zum Schutz der Kaufleite. 19. April 1352.
PDF CCLXXV. Burggraf Johann befiehlt der Stadt Rothenburg, 200 Pfund Heller von der Reichssteuer zu zahlen. 9. Juni 1352.
PDF CCLXXVI. Vergleichs-Versich zwischen Burggraf Johann und dem Vogt von Weyda einerseits und den Säcken und Wilden andererseits. 21. Juni 1352. / CCLXXVII. 22. Juni 1352.
PDF CCLXXVIII. König Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht die eroberte Raubveste Epprechtstein. 6. Juli 1352.
PDF CCLXXIX. König Carl vergönnt der Reichsstadt Rothenburg, mit seinem, oder des Burggrafen Johann Zuthun, einen Richter zu wählen. 14. Juli 1352.
PDF CCLXXX. Die Burggrafen weisen Nürnberger Bürgern 860 Pfund Heller auf die Reichssteuer von Rothenburg an. 9. November 1352.
PDF CCLXXXI. Quittung eines Prager Bürgers über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 15. November 1352. / CCLXXXII. König Carl und die Seinen erneuern das Bündniss mit den Burggrafen Johann und Albrecht und Graf Friedrich, Johann's Sohn. 23. November 1352.
PDF CCLXXXIII. Der Truchsess von Eisfeld gelobt, dem Burggrafen Albrecht mit seinem Hof zu Eisfeld zu dienen. 25. November 1352.
PDF CCLXXXIV. Die von Posseck verschreiben sich den Burggrafen von Nürnberg zu Diensten. 25. November 1352.
PDF CCLXXXV. Die von Kotzau haben von den Burggrafen zu Nürnberg ein Burglehn empfangen. 19. Februar 1353. / CCLXXXVI. Heinrich Graf zu Schwarzburg hat von Burggraf Albrecht und Graf Eberhard von Wirtemberg ihren Theil der Veste Mühlberg erhalten. 28. Februar 1353.
PDF CCLXXXVII. Markgraf Friedrich zu Meissen, Burggraf Albrecht zu Nürnberg und Graf Eberhard zu Wirtemberg gewähren einander das Vorkaufs-Recht an ihrem Hennebergischen Erbtheil. 2. März 1353.
PDF CCLXXXVIII. Markgraf Friedrich zu Meissen verkündet den Bürgern zu Münnerstadt, dass sie bei der Hennebergischen Erbtheilung an seine Schwäger gefallen. 8. April 1353. / CCLXXXIX. 17. April 1353.
PDF CCXC. Albrecht von Haydan gelobt, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg mit seiner Veste Siegenstein zu dienen. 23. Mai 1353. / CCXCI. 2. Juni 1353.
PDF CCXCII. Markgraf Ludwig zu Brandenburg setzt, anstatt Vohburg etc., den Burggrafen zu Nürnberg Hohentruhendingen, Weissenhorn etc. zu Pfande. 3. Juni 1353.
PDF CCXCIII. Burggraf Johann gelobt, seinen Eidam, Herzog Stephan von Baiern, in seinem Erbtheil zu schützen. 3. Juni 1353.
PDF CCXCIV. Der Augustiner-Provincial segnet die Stifter des Klosters Culmbach, Burggraf Johann zu Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth. 28. Juni 1353.
PDF CCXCV. Der Burggräfin Sophia, geb. von Henneberg, Vollmacht für ihren Gemahl, zur Wahrung ihrer Rechte gegen Henneberg. 9. Juli 1353.
PDF CCXCVI. König Carl erneuert den Bund mit den Burggrafen zu Nürnberg. 15. Juli 1353.
PDF CCXCVII. König Carl gestattet den Burggrafen, Bayersdorf zu einer Stadt zu machen. 18. Juli 1353. / CCXCVIII. 23. August 1353.
PDF CCXCIX. Graf Johann zu Henneberg quittirt seinem Schwager Burggraf Johann über eine Schuld von 400 Pfund Heller. 25. August 1353. / CCC. Die von Rabenstein geloben, den Burggrafen Johann und Albrecht mit ihrer Veste Rabeneck zu dienen. 5. October 1353.
PDF CCCI. Die Burggrafen geben dem König Carl Floss und Parkstein wiederzulösen. 24. November 1353.
PDF CCCII. Engelhard von Tann und seine Ehefrau erkaufen den Markt Schwand von den Burggrafen zu Nürnberg. 29. December 1353.
PDF CCCIII. König Carl ermahnt den Burggrafen Johann zu Nürnberg, das Kloster Langheim nicht zu belästigen. 27. Februar 1354. / CCCIV. Hennebergische Erbtheilung zwischen Graf Eberhard von Wirtemberg und Burggraf Albrecht. 5. April 1354.
PDF CCCV. Markgraf Friedrich zu Meissen und Burggraf Albrecht zu Nürnberg wollen ihrem Schwager, Graf Eberhart von Wirtemberg, sein Hennebergisches Erbtheil abkaufen. 20. April 1354.
PDF CCCVI. Der vom Stein trägt den Burggrafen Güter zu Lehen auf. 23. Juli 1354. / CCCVII. 24. Juli 1354.
PDF CCCVIII. Burggraf Albrecht verspricht dem Stift zu Schmalkalden, den Zehnten zu Egershausen einzulösen. 8. September 1354. / CCCVII. 24. Juli 1354.
PDF CCCLX. Burggräfin Elisabeth verzichtet gegen Burggraf Albrecht auf alle Ansprüche an das Hennebergische Erbe. 11. September 1354. / CCCX. König Carl verbietet seinen Amtleuten zu Sulzbach etc., die Burggräflich Nürnbergischen Unterthanen vor ihr Gericht zu fordern. 25. Januar 1355. / CCCXI. 1. Februar 1355.
PDF CCCXII. Goldene Bulle Kaiser Carl's IV., über die von seinen Vorfahren ertheilten Privilegien der Burggrafen von Nürnberg. 5. April 1355.
PDF CCCXIII. Carl IV. erneuert, als Kaiser, den Burggrafen das Privilegium, ihr Landgericht mit einem Ritter zu besetzen. 5. April 1355.
PDF CCCXIV. Willebrief Kaiser Carl's, als Kurfürst, zu dem Privilegium wegen Besetzung des Burggräflichen Landgerichts. 5. April 1355. / CCCXV. Kaiser Carl's IV. Goldene Bulle über das Burggräfliche Berg-Regal. 5. April 1355.
PDF CCCXVI. Kaiser Carl verleiht den Burggrafen die Erzwerke von Plassenburg. 5. April 1355. / CCCXVII. Kaiser Carl erneuert den Burggrafen zu Nürnberg die Gewalt, die Raubburgen einzunehmen und zu behalten. 5. April 1355.
PDF CCCXVIII. Kaiser Carl IV. erneuert den Burggrafen zu Nürnberg den Judenschutz. 5. April 1355.
PDF CCCXIX. Kaiser Carl IV. gestattet den Burggrafen zu Nürnberg, Mussen, Markt-Bergel, Kasendorf, Wonsees, Wunsiedel und Rossstall zu befestigen, Blutgericht, Wochenmarkt etc. daselbst einzusetzen. 5. April 1355.
PDF CCCXX. Kaiser Carl belehnt die Burggrafen mit der Stadt Hof. 5. April 1355.
PDF CCCXXI. Kaiser Carl verleiht den Burggrafen das wüste Schloss Stauf, mit der Erlaubniss, es wieder aufzubauen. 5. April 1355. / CCCXXII. 5. April 1355. / CCCXXIII. 5. April 1355. / CCCXXIV. 5. April 1355.
PDF CCCXXV. Kaiser Carl gebietet den Burggrafen, den Reichsforst zu Weissenburg zu schützen. 5. April 1355.
PDF CCCXXVI. 5. April 1355. / CCCXXVII. 5. April 1355. / CCCXXVIII. 5. Mai 1355. / CCCXXIX. 12. Mai 1355. / CCCXXX. 15. Mai 1355. / CCCXXXI. 21. Juli 1355.
PDF CCCXXXII. Die Burggrafen beschwören den Nürnberger Landfrieden. 24. August 1355. / CCCXXXIII. 28. August 1355. / CCCXXXIV. Die Säcke verkaufen ihren Theil der Veste Epprechtstein an die Burggrafen zu Nürnberg. 23. October 1355. / CCCXXXV. 1. November 1355.
PDF CCCXXXVI. Kaiser Carl gebietet der Reichsstadt Rothenburg, 800 Pfund Heller Reichssteuer auf den nächsten Martinstag an die Burggrafen zu zahlen. 18. November 1355.
PDF CCCXXXVII. Die Burggrafen zu Nürnberg quittiren der Reichsstadt Rothenburg über den Empfang der 800 Pfund Heller Reichssteuer. 30. November 1355. / CCCXXXVIII. Burggraf Johann belehnt die von Bruckberg. 30. November 1355.
PDF CCCXXXIX. Das Kaiserliche Hofgericht will in Streitsachen Burggraf Albrechts, wegen Königshofen, entscheiden. 17. December 1355. / CCCXL. 17. December 1355. / CCCXLI. 17. December 1355. / CCCXLII. 20. December 1355. / CCCXLIII. 20. December 1355. / CCCXLIV. 22. December 1355. / CCCXLV. 29. December 1355.
PDF CCCXLVI. Vergleich Burggraf Albrecht's und Consorten, mit Bischof Albrecht von Würzburg, wegen Hennebergischer Erbstücke, aufgerichtet durch Burggraf Johann von Nürnberg u. A. m. 7. Januar 1356.
PDF CCCXLVII. Kaiser Carl empfiehlt das Stift Schmalkalden dem Schutze des Burggrafen Albrecht. 9. Januar 1356. / CCCXLVIII. 12. Januar 1356. / CCCXLIX. 12. Januar 1356.
PDF CCCL. Die Säcke vergleichen sich mit den Burggrafen zu Nürnberg. 13. Januar 1356.
PDF CCCLI. Burggraf Albrecht und Graf Hermann von Henneberg werden durch Burggraf Johann u. A. m. miteinander verglichen. 26. Januar 1356.
PDF CCCLII. Berthold Bischof zu Eichstädt vergleicht die Grafen von Werdenberg, seine Schwester Agnes und seine Brüder, die Burggrafen Johann und Albrecht, mit Herzog Albrecht von Oesterreich. 27. Januar 1356.
PDF CCCLIII. Burggraf Johann und Albrecht willigen in den Vergleich Graf Albrecht's von Werdenberg und seiner Gemahlin Agnes, ihrer Schwester, mit Herzog Albrecht von Oesterreich. 27. Januar 1356. / CCCLIV. 27. Januar 1356. / CCCLV. 27. Januar 1356.
PDF CCCLVI. Der Graf von Schwarzburg entscheidet einen Streit des Markgrafen Friedrich von Meissen mit Burggraf Albrecht von Nürnberg, wegen des Hennebergischen Erbes. 12. März 1356.
PDF CCCLVII. Dietrich von Elsa erhält von Burggraf Albrecht von Nürnberg ein Burggut zu Hildburghausen. 27. März 1356.
PDF CCCLVIII. Die Landgrafen zu Leuchtenberg überlassen den Burggrafen zu Nürnberg einen Lehnhof zu Mokersdorf. 26. April 1356. / CCCLIX. Zeugniss Conrad's von Hürnheim über die Hennebergische Erbtheilung. 28. April 1356.
PDF CCCLX. Die Vögte von Weida verkaufen den Burggrafen zu Nürnberg ihren Theil der Veste Epprechtstein. 1. Mai 1356.
PDF CCCLXI. Die Wilden verkaufen an die Burggrafen zu Nürnberg ihren Theil an der Veste Epprechtstein. 18. Mai 1356.
PDF CCCLXII. Die Wilden vergleichen sich mit den Burggrafen zu Nürnberg. 19. Mai 1356.
PDF CCCLXIII. Quittung der Wilden gegen die Burggrafen zu Nürnberg, über 300 Fl. Kaufgeld für den Epprechtstein. 28. Juni 1356.
PDF CCCLXIV. Vermächtniss der Gräfin Agnes von Werdenberg (geb. Burggräfin von Nürnberg). 29. September 1356. / CCCLXV. Die Burggrafen zu Nürnberg, als Pfandherren von Weissenburg, befreien das Kloster Wilzburg von Lasten. 5. December 1356.
PDF CCCLXVI. Der Amtmann zu Weissenburg befreit, auf Burggräflichen Befehl, das Kloster Wilzburg von einer Abgabe. Im Jahre 1356. / CCCLXVII. 8. December 1356.
PDF CCCLXVIII. Die Heckin verkauft dem Bischof Berthold von Eichstädt Burggräfliche Lehne zu Klein-Abenberg. 26. December 1356. / CCCLXIX. 27. December 1356. / CCCLXX. 4. März 1357.
PDF CCCLXXI. Kaiser Carl verleiht den Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg das Geleitsrecht zu Burgfarrnbach. 8. März 1357.
PDF CCCLXXII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich verkaufen Güter zu Haasgang an Bürger zu Onolzbach. 14. Mai 1357.
PDF CCCLXXIII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg geloben, die an den von Vestenberg versetzten Güter zu Haasgang einzulösen. 14. Mai 1357.
PDF CCCLXXIV. Die Burggrafen Johann, Albrecht und Friedrich zu Nürnberg verleihen Hof etc. an den Vogt zu Weida. 22. Mai 1357.
PDF CCCLXXV. Lehnrevers des Vogtes zu Weida gegen die Burggrafen zu Nürnberg, wegen Hof und Regnitzland. 22. Mai 1357.
PDF CCCLXXVI. Revers der Stadt Hof, gegen die Burggrafen zu Nürnberg, als ihre Oberlehnsherren. 22. Mai 1357.
PDF CCCLXXVII. Die Wolfstrigel geloben, den Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg mit ihren Vesten Schauenstein und Kainach zu dienen. 21. August 1357.
PDF CCCLXXVIII. Die Bischöfe Friedrich von Regensburg und Berthold von Eichstädt vergleichen sich mit Markgraf Ludwig von Brandenburg, unter Bürgschaft der Burggrafen Johann, Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 11. September 1357.
PDF CCCLXXIX. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich V. zu Nürnberg wollen ihre Schulden gemeinsam tragen. 16. November 1357.
PDF CCCLXXX. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg erneuert bei seinem Regierungsantritt die Leibgedings-Verschreibung seiner Gemahlin Elisabeth von Meissen. 18. November 1357.
PDF CCCLXXXI. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg geloben einander gegenseitige Hülfe. 19. December 1357.
PDF CCCLXXXII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich erneuern miteinander den Hausvertrag vom 10. October 1341. 20. December 1357.
PDF CCCLXXXIII. Burggraf Albrecht bevollmächtigt seinen Vetter Friedrich zur Empfangung ihrer gemeinsamen Reichslehen. 22. December 1357.
PDF CCCLXXXIV. Kaiser Carl will die Burggrafen zu Nürnberg feierlich belehnen. 4. Januar 1358.
PDF CCCLXXXV. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, Creussen zu einer Stadt zu machen. 4. Januar 1358. / CCCLXXXVI. 10. Januar 1358.
PDF CCCLXXXVII. Burggraf Albrecht und seine Gemahlin ertheilen der Stadt Königsberg in Franken Statuten. 21. Februar 1358.
PDF CCCLXXXVIII. Burggraf Albrecht zu Nürnberg verändert, zufolge der Landestheilung, das Leibgedinge seiner Gemahlin Sophia von Henneberg. 23. März 1358.
PDF CCCLXXXIX. Der von Mengersreuth verschreibt seiner Frau ein Burglehn, mit Willen Burggraf Friedrich's zu Nürnberg. 5. April 1358. / CCCXC. 30. April 1358.
PDF CCCXCI. Kaiser Carl bestätigt den Burggrafen zu Nürnberg ihre Land- und anderen Gerichte. 31. Mai 1358.
PDF CCCXCII. Die Burggrafen zu Nürnberg geloben, keinen Böhmischen Unterthan vor ihre Gerichte zu fordern. 1. Juni 1358.
PDF CCCXCIII. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Albrecht das Honiggeld im Reichsforst von Nürnberg. 1. Juni 1358.
PDF CCCXCVII. Vor dem Landgericht zu Nürnberg verzichtet die Millanerin auf alle Ansprüche an die Burggrafen. 3. October 1358.
PDF CCCXCVIII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich quittiren der Reichsstadt Rothenburg über 800 Pfund Heller Reichssteuer. 23. November 1358. / CCCXCIX. Bischof Berthold zu Eichstädt vergleicht die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 5. December 1358.
PDF CCCC. Burggraf Albrecht zu Nürnberg kauft von seinem Schwager von Henneberg die Burg Ascha. 1. Januar 1359.
PDF CCCCI. Eheberedung Graf Ulrich's v. Schaumberg mit Elisabeth, Burggraf Friedrich's Schwester. 9. Februar 1359.
PDF CCCCII. Leibgedings-Verschreibung Herzog Stephan's von Baiern, für seine Gemahlin Margaretha geb. Burggräfin von Nürnberg. 14. Februar 1359.
PDF CCCCIII. Burggraf Albrecht wird mit Graf Hermann von Henneberg wegen Ascha verglichen. 17. Februar 1359.
PDF CCCCIV. Burggräfin Anna, Aebtissin zu Birkenfeld, verpflichetet sich, die von ihrer Mutter Elisabeth gestifteten Seelmessen zu halten. 26. Februar 1359.
PDF CCCCV. Burggraf Albrecht zu Nürnberg willigt in des Dietrich von Hohenberg Verpfändung seines Viertheils von Wolkersdorf. 17. März 1359.
PDF CCCCVI. Burggraf Albrecht zu Nürnberg willigt in des Stephan von Hohenberg Verpfändung seines Viertheils von Wolkersdorf. 17. März 1359. / CCCCVII. Burggraf Albrecht zu Nürnberg bestellt seine drei Landes-Hauptleute, im Grabfelde, in Franken und Bayreuth, zu seines Sohnes Vormündern. 23. April 1359.
PDF CCCCVIII. Burggraf Albrecht verstattet seiner Gemahlin Sophia, das Hennebergische Erbe, mit Rath der Vormünder seiner Söhne, zu verkaufen. 23. April 1359. / CCCCLX. 5. Mai 1359. / CCCCX. 1. Juni 1359. / CCCCXI. 20. Juli 1359.
PDF CCCCXII. Bertholf Schenk gelobt, dem Burggrafen Albrecht zu Nürnberg mit seinem Schlosse Fürth zu dienen 12. November 1359. / CCCCXIII. Das Stift zu Onolzbach gelobt dem Burggrafen Albrecht, für ihn und die Seinen Seelmessen zu lesen. 20. November 1359.
PDF CCCCXIV. Die Burggrafen quittiren der Reichsstadt Rothenburg über 800 Pfund Heller Reichssteuer. 3. December 1359.
PDF CCCCXV. Burggraf Albrecht und seine Gemahlin Sophia verkaufen dem Dietrich Schott Jahres-Einkünfte von Hildburghausen. 21. December 1359.
PDF CCCCXVI. Kaiser Carl gebietet dem Burggrafen Friedrich, den Bischof von Bamberg und das Kloster Langheim nicht zu beschweren. 22. December 1359.
PDF CCCCXVII. Kaiser Carl erkauft für die Krone Böhmen die Veste Rothenberg von den Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 1. Januar 1360.
PDF CCCCXVIII. Kaiser Carl gewährt den Reichsstädten Weissenburg und Windsheim, nachdem sie sich von den Burggrafen ausgelöst, Steuer-Erlass auf 20 Jahre. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXIX. Kaiser Carl gelobt, die von den Burggrafen eingelösten Reichsstädte Weissenburg und Windsheim nie mehr zu versetzen. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXX. Kaiser Carl gebietet der Reichsstadt Rothenberg, nie in eine Verpfändung der Städte Weissenburg und Windsheim zu willigen. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXXI. Das Landgericht zu Nürnberg entscheidet einen Burggräflichen Lehnsstreit. 8. Januar 1360.
PDF CCCCXXII. Burggraf Albrecht ertheilt dem St. Gumpert-Stift zu Onolzbach das Recht auf den Nachlass seiner Angehörigen. 18. Januar 1360.
PDF CCCCXXIII. Die Burggrafen Albrecht und Friedrich verkaufen an Kaiser Carl, als König von Böhmen, die Veste Rothenberg. 19. Januar 1360.
PDF CCCCXXIV. Quittung des von Kotzau gegen Burggraf Albrecht. 20. Januar 1360. / CCCCXXV. Lehn-Revers der Vögte zu Weida gegen Burggraf Albrecht und Friedrich, über Hof und das Regnitzland. 1. Februar 1360.
PDF CCCCXXVI. Huldigungs-Revers der Stadt Hof für die Burggrafen Albrecht und Friedrich zu Nürnberg. 2. Februar 1360.
PDF CCCCXXVII. Gelöbniss des Klosters Heilsbronn, wegen Haltung des daselbst von Burggraf Friedrich V. gestifteten Jahrtags für Burggraf Johann II. seligen und Albrecht. 13. Februar 1360.
PDF CCCCXXVIII. Quittung Albrecht's von Aufsess, Chorherrn von St. Stephan zu Bamberg, gegen Burggraf Albrecht zu Nürnberg. 18. Februar 1360. / CCCCXXIX. Die Grafen von Nassau verkaufen an Burggraf Albrecht zu Nürnberg Altdorf mit Zubehör. 22. Februar 1360.
PDF CCCCXXX. Burggraf Albrecht zu Nürnberg verschreibt seiner Gemahlin Sophia Bayreuth anstatt Onolzbach. 10. März 1360.
PDF CCCCXXXI. Kaiser Carl vergönnt der Stadt Nürnberg, die Zeidelweide im Reichswald bei Nürnberg von den Burggrafen zu lösen. 11. März 1360.
PDF CCCCXXXII. Die von Hirschberg zu Weissenstadt und Metzlersreuth verkaufen an Burggraf Albrecht Birnstengel, Beringersgrün und andere Güter. 28. April 1360. / CCCCXXXIII. 4. Mai 1360.
PDF CCCCXXXIV. Otto Fuchs verkauft Güter an Burggraf Albrecht. 15. Mai 1360.
PDF CCCCXXXV. Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. und die Burggrafen Albrecht und Friedrich wollen sich durch Schiedsrichter vergleichen lassen. 16. Mai 1360.
PDF CCCCXXXVI. Der Haenlein veräussert an Burggraf Friedrich zu Nürnberg ein Lehngut zu Honnersreuth. 25. Mai 1360. / CCCCXXXVII. 29. Mai 1360.
PDF CCCCXXXVIII. Bischof Berthold zu Eichstädt vertauscht mit den Burggrafen zu Nürnberg Niederoberbach gegen Kleinabenberg. 5. Juni 1360.
PDF CCCCXXXIX. Die Burggrafen zu Nürnberg vertauschen mit dem Bischof zu Eichstädt Kleinabenberg gegen Niederoberbach. 5. Juni 1360.
PDF CCCCXL. Kaiser Carl bestätigt den Nassauischen Verkauf von Altdorf an Burggraf Albrecht und belehnt Letzteren damit. 27. Juni 1360.
PDF CCCCXLI. Willebrief des Kurfürsten zu Sachsen zu dem Nassauischen Verkauf von Altdorf an Burggraf Albrecht. Im Jahre 1360. / CCCCXLII. 4. Juli 1360.
PDF CCCCXLIII. Kaiser Carl's Verbot, ein feuergefährliches Haus zu Nürnberg wieder aufzubauen. 13. Juli 1360. / CCCCXLIV. 16. Juli 1360. / CCCCXLV. 20. Juli 1360. / CCCCXLVI. 25. Juli 1360.
PDF CCCCXLVII. Otto Fuchs bekennt, dass er Grundstücke zu Dörfleins nie besessen und auch nicht an den Burggrafen verkauft habe. 6. August 1360.
PDF CCCCXLVIII. Kaiser Carl ladet den Bischof von Bamberg und die Burggrafen zu Nürnberg zur Verantwortung, wegen der Ansprüche der Gräfin Sophia von Zolr an das Erbe von Schlüsselberg. 22. September 1360.
PDF CCCCXLIX. Die Vögte von Weida erneuern dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ihre Gelübde wegen Hof und Regnitzland. 10. October 1360.
PDF CCCCL. Die Burggrafen zu Nürnberg entlassen die Reichsstadt Weissenburg aus der Pfandschaft. 23. October 1360.
PDF CCCCLI. Die Landgrafen von Hessen kaufen von Burggraf Albrecht Schmalkalden, Scharfenberg etc. 10. November 1360.
PDF CCCCLII. Die Burggrafen zu Nürnberg quittiren der Reichsstadt Rothenburg den Empfang von 800 Pfund Heller Reichssteuer. 15. November 1360. / CCCCLIII. Kaiser Carl gebietet der Stadt Rothenburg, die fällige Reichssteuer an die Burggrafen zu Nürnberg zu zahlen. 18. November 1360- / CCCCLIV. 25. November 1360. / CCCCLV. 30. November 1360.
PDF CCCCLVI. Burggraf Albrecht und seine Gemahlin verkaufen Schmalkalden etc. an die Grafen von Henneberg. 3. December 1360. / CCCCLVII. 4. December 1360. / CCCCLVIII. 4. December 1360.
PDF CCCCLIX. Burggraf Albrecht belehnt Gertrud von Bernstein geb. Wolkersdorf. 12. December 1360. / CCCCLX. 13. December 1360. / CCCCLXI. 9. Januar 1361.
PDF CCCCLXII. Kaiser Karl verleiht dem Burggrafen Albrecht das Recht, in seinem Landestheil, zu Cadolzburg oder Langenzen, Münzen zu schlagen. 20. Januar 1361.
PDF CCCCLXIII. Zeugniss des Förtsch von Thurnau über die Hennebergische Erbtheilung. 31. Januar 1361.
PDF CCCCLXIV. Fritz von Seckendorff verkauft Emskirchen an Frau Else, weiland Burggrafen Johann II. zu Nürnberg Wittwe. 2. Februar 1361.
PDF CCCCLXV. Burggraf Albrecht und Friedrich belehnen die Vögte von Weida mit Hof und dem Regnitzlande. 2. Februar 1361. / CCCCLXVI. 6. Februar 1361.
PDF CCCCLXVII. Kaiser Carl IV. eximirt die Stadt Regensburg von den Burggräflichen Landgerichten. 8. Februar 1361.
PDF CCCCLXVIII. Graf Johann zu Nassau verkauft Heroldsberg an Burggraf Albrecht. 22. Februar 1361.
PDF CCCCLXIX. Kurbrandenburgischer Willebrief zu dem Nassauischen Verkauf von Altdorf an Burggraf Albrecht zu Nürnberg. 2. März 1361.
PDF CCCCLXX. Testament des Burggrafen Albrecht zu Nürnberg. Zwischen 30. März u. 3. April 1361.
PDF CCCCLXXI. Kaiser Carl verleiht Altdorf und Heroldsberg an Sophia, des weiland Burggrafen Albrecht zu Nürnberg Wittwe. 5. April 1361.
PDF CCCCLXXIII. Die von Hirschberg geloben, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit dem Grünstein zu dienen. 11. Mai 1361.
PDF CCCCLXXIV. Kaiser Carl verlobt seinen Sohn Wenzel mit Elisabeth, des Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg Tochter. 3. Juni 1361. / CCCCLXXV. 4. Juni 1361.
PDF CCCCLXXVI. Das Kaiserliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Goldene Bulle Kaiser Carl's IV. über die Burggräflichen Privilegien. 4. Juni 1361.
PDF CCCCLXXVII. Kaiserin Anna bestätigt das Verlöbniss ihres Sohnes Wenzel mit Burggräfin Elisabeth. 6. Juni 1361.
PDF CCCCLXXVIII. Kaiser Carl ertheilt dem Burggrafen Friedrich V., für ihn und Margaretha, Burggraf Albrecht's Tochter, die Lehen über Altdorf und Heroldsberg. 7. Juni 1361.
PDF CCCCLXXIX. Das Kaiserliche Hofgericht verkündet, dass dem Burggrafen Friedrich V. Rabenstein, Neuses etc. zugesprochen worden. 14. Juni 1361.
PDF CCCCLXXX. General-Quittung Apel's von Seckendorf gegen Burggraf Friedrich. 14. Juni 1361. / CCCCLXXXI. Dienst-Gelöbniss Apel's von Seckendorf gegen Burggraf Friedrich. 14. Juni 1361.
PDF CCCCLXXXII. Quittung Derer von Vestenberg gegen Burggraf Friedrich. 14. Juni 1361. / CCCCLXXXIII. Heinrich von Kotzau gelobt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, nicht mehr zu rauben. 19. Juli 1361. / CCCCLXXXIV. 22. Juli 1361.
PDF CCCCLXXXV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg genehmigt ein Vermächtniss von Einkünften aus Oelschnitz und Laubersreuth. 22. Juli 1361. / CCCCLXXXVI. Elisbeth, des Burggrafen Johann seligen Wittwe, stiftet Seelmessen in dem von ihr und ihrem Gemahl gegründeten Kloster zu Culmbach. 4. August 1361.
PDF CCCCLXXXVII. Kaiser Carl verschreibt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den Rheinzoll zu Selz. 11. September 1361. / CCCCLXXXVIII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg genehmigt die Vermächtnisse seiner Mutter Elisabeth. 25. September 1361.
PDF CCCCLXXXIX. Revers der verwittweten Burggräfin Elisabeth von Nürnberg, wegen ungeschmälerten Rückfalls ihres Witthums. 25. September 1361.
PDF CCCCXC. Burggraf Friedrich wird mit Denen von Seckendorf und Genossen wegen des Holzes von Ipsheim verglichen. 30. September 1361.
PDF CCCCXCI. Die Bischöfe von Würzburg und Eichstädt wollen sich durch Burggraf Friedrich und Kraft von Hohenlohe vergleichen lassen. 30. September 1361.
PDF CCCCXCII. Heinrich's von Geroldseck Lehnrevers gegen Burggraf Friedrich V., wegen Stollhofen und der Klostervogtei Schwarzach. 2. October 1361.
PDF CCCCXCIII. Die Vögte von Weida erneuern ihre Gelübde gegen ihren Lehnsherrn, Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 14. October 1361.
PDF CCCCXCIV. Der von Schönburg, als Vormund seiner Schwester Katharina von Weida, huldigt dem Burggrafen Friedrich V. 2. November 1361.
PDF CCCCXCV. Die Vögte von Weida verpfänden dem Burggrafen Friedrich die Hälfte von Hof und dem Regnitzlande. 2. November 1361. / CCCCXCVI. 5. November 1361.
PDF CCCCXCVII. Burggraf Friedrich und die Landgrafen von Leuchtenberg geloben, den Verkauf von Schmalkalden und Scharfenberg an Hessen zu vollziehen. 21. November 1361. / CCCCXCVIII. Kaiser Carl verschreibt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Klostersteuer in den Fränkischen Bisthümern. 30. November 1361. CCCCXCIX. 4. December 1361.
PDF D. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg das Münzrecht in Bayreuth und Culmbach. 13. December 1361.
PDF DI. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg das Münzrecht zu Neustadt a. d. A. und Langenzenn. 13. December 1361.
PDF DII. Das Kaiserliche Hofgericht gebietet dem Burggrafen Friedrich u. A. m., den Gameret in den von ihm erklagten Gütern zu schirmen. 16. December 1361. / DIII. 4. Januar 1362.
PDF DIV. Bündniss zwischen Kurfürst Ruprecht von der Pfalz und Burggraf Friedrich V. 16. Januar 1362.
PDF DV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg belehnt Ulrich den Jäger mit einem Hof zu Diepersdorf. 19. Janaur 1362. / DVI. 23. Februar 1362.
PDF DVII. Des Burggrafen Friedrich V. Rechtsstreit mit der Stadt Nürnberg. 18. und 19. März 1362.
PDF DVIII. Die Kurfürsten von Mainz, Pfalz, Sachsen und Trier entscheiden vor dem Kaiser den Streit zwischen dem Burggrafen und der Stadt Nürnberg. 19. März 1362.
PDF DIX. Kunigunde verwittete von Sternberg trägt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg ihr Schloss Wiesenbronn zu Lehn auf. 19. März 1362. / DX. 30. März 1362.
PDF DXI. Kaiser Carl bestellt den Burggrafen Friedrich V. zum Reichs-Hauptmann in Franken. 6. April 1362.
PDF DXII. Der Vögte von Weida weitere Verpfändung von Hof etc. an Burggraf Friedrich V. 17. Mai 1362.
PDF DXIII. Lehnrevers der Schützen von Laineck gegen Burggraf Friedrich, über Erbburglehen zu Nemmersdorf. 6. Juni 1362. / DXIV. 3. August 1362. / DXV. 3. August 1362. / DXVL. 7. October 1362.
PDF DXVII. Landgerichts-Spruch über des Burggrafen Rechte an dem Schultheissenamt und dem Zoll zu Nürnberg 9. Februar 1363.
PDF DXVIII. Burggräfin Sophia weist den von Laucha mit der Veste Scharfenberg an die Grafen Henneberg. 12. Februar 1363.
PDF DXIX. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Landvogtei im Elsass. 28. Februar 1363.
PDF DXX. Kaiser Carl gebietet den Reichs-Städten des Elsass, dem Burggrafen Friedrich V., oder seinem Statthalter, zu gehorchen. 3. März 1363.
PDF DXXI. Kaiser Carl gebietet den Elsassischen Ständen, dem Burggrafen Friedrich V., als Landvogt im Elsass, zu gehorchen. 3. März 1363.
PDF Rückdeckel
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1363 - 1378
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF I. Goldene Bulle über den Reichsfürsten-Stand der Burggrafen zu Nürnberg. 17. März 1363.
PDF II. Reichsfürsten-Privilegium der Burggrafen zu Nürnberg. (Deutsche Ausfertigung.) 17. März 1363.
PDF III. Kaiser Carl versichert dem Burggrafen Friedrich V., dass der Schied zwischen ihm und der Stadt Nürnberg seinen Rechten nicht präjudiciren solle. 17. März 1363.
PDF IV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg gelobt, als Landvogt im Elsass, den mit dem Kaiser verbündeten Zürichern beizustehen. 4. April 1363. / V. Die Gebrüder Vorster von Selb vergleichen sich mit dem Burggrafen, wegen ihrer Ansprüche an Epprechtstein. 18. April 1363.
PDF VI. Burggraf Friedrich eignet dem Spital zu Hof eine Badstube daselbst. 28. April 1363. / VII. Der Bischof von Bamberg bestätigt dem Kloster Culmbach die ihm von Burggraf Johann II. incorporirte Pfarrei Untersteinach. 2. Juli 1363.
PDF VIII. Revers des Burggrafen Friedrich V. und des Klosters Culmbach wegen des Patronats von Untersteinach. 2. Juli 1363. / IX. 24. August 1363.
PDF X. Burggraf Friedrich V. ertheilt den armen Leuten in und um Roth Holzgerechtigkeit auf ihren Gütern. 4. September 1363.
PDF XI. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, die Elsassischen Reichspfandschaften einzulösen. 14. September 1363.
PDF XII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg belehnt Die von Weisselsdorf mit dem Burgstall Rothenburg. 18. October 1363.
PDF XIII. Burggraf Friedrich V. eignet dem Kloster Heilsbronn einen Hof zu Wasserzell. 22. October 1363.
PDF XIV. Kaiser Carl erklärt die Burggräflich Nürnbergischen Lehen in Oesterreich für Reichs-Lehen. 30. November 1363.
PDF XV. Der Erzbischof von Mainz gelobt, den, durch Burggraf Friedrich, zwischen ihm und Wilhelm von Mosbach vermittelten Frieden zu halten. 17. Januar 1364.
PDF XVI. Die Gebrüder Lübchauer geloben, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zu dienen. 22. Februar 1364.
PDF XVII. Die Wilden verkaufen dem Burggrafen zu Nürnberg ihr Dorf Haag. 27. Februar 1364.
PDF XVIII. Revers der Burggräfin Anna, Aebtissin zu Birkenfeld, wegen eines Jahrtags ihrer Mutter Elisabeth. 2. März 1364.
PDF XIX. Conrad von Kotzau sagt den Burggrafen Friedrich von aller Schuld los. 3. März 1364.
PDF XX. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den Rheinzoll zu Selz. 3. März 1364.
PDF XXI. Willebrief König Wenzel's von Böhmen, als Kurfürsten, zu dem Reichsfürsten-Privilegium der Burggrafen von Nürnberg. 10. März 1364.
PDF XXII. Kaiser Carl bestätigt dem Burggrafen Friedrich das Geleitsrecht. 12. März 1364.
PDF XXIII. Burggraf Friedrich freit das Lehngut eines Nürnberger Bürgers, zu Rohr. 3. April 1364.
PDF XXIV. Kurbrandenburgischer Willebrief zu dem Reichsfürsten-Privilegium der Burggrafen von Nürnberg. 4. April 1364.
PDF XXV. Testament der Burggräfin Elisabeth, Wittwe Johann's II. 5. April 1364.
PDF XXVI. Kaiser Carl gebietet den Städten des Elsass, dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg, als Reichs-Landvogt gehorsam zu sein. 11. Mai 1364.
PDF XXVII. Burggräfin Sophia verpfändet Cunzen, dem Münzmeister zu Coburg, Lindenau und Hundshaug. 23. Mai 1364. / XXVIII. 30. Mai 1364. / XXIX. 24. Juni 1364.
PDF XXX. Hans von Aufsess verkauft seinen Theil der Veste Aufsess an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 8. Juli 1364. / XXXI. 17. Juli 1364.
PDF XXXII. Ritter Conrad von Aufsess quittirt dem Burggrafen Friedrich V. über 200 Pfund Heller. 18. Juli 1364.
PDF XXXIII. Bischof Friedrich zu Regensburg nimmt, wegen Altersschwäche, einen Coadjutor an. 18. Juli 1364.
PDF XXXIV. Graf Johann von Nassau verkauft an Burggraf Friedrich V. Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 4. August 1364.
PDF XXXV. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Reichslehen Rudolph's von der Wart. 10. August 1364.
PDF XXXVI. Kurfürst Ruprecht von der Pfalz und Burggraf Friedrich zu Nürnberg vergleichen sich wegen der Gränzen der Grafschaft Waldeck. 9. September 1364. / XXXVII. 1. November 1364.
PDF XXXVIII. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg den Landzoll zu Selz. 2. November 1364.
PDF XXXIX. Kaiser Carl bevollmächtigt den Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg, die Räthe der Elsassischen Städte ein- und abzusetzen. 10. November 1364.
PDF XL. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 10. November 1364.
PDF XLI. Kursächsischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's V. Belehnung mit Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 11. November 1364.
PDF XLII. Burggraf Friedrich bekennt, von den Markgrafen zu Meissen 3000 Schock Groschen entliehen zu haben. 19. November 1364. / XLIII. Der Wilde quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über die Kaufsumme für Haag. 30. November 1364.
PDF XLIV. Die von Haunfeld verkaufen ihre von den Burggrafen zu Nürnberg zu Lehen rührende Veste Schrottenstein. 6. December 1364.
PDF XLV. Bischof Berthold von Eichstädt installirt den von Burggraf Friedrich präsentirten Pfarrer zu Windsbach. 8. December 1364.
PDF XLVI. Kurpfälzischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's Belehnung mit Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 14. December 1364.
PDF XLVII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Heinrich Marschall von Pappenheim die Veste Vordorf. 27. December 1364.
PDF XLVIII. Revers des Klosters Vessra, wegen eines von der Burggräfin Sophia von Nürnberg, für ihre Mutter Jutta von Henneberg gestifteten Jahrgedächtnisses. 12. Januar 1365. / XLIX. 13. Januar 1365.
PDF L. Arnold von Gnodstadt öffnet dem Burggrufen seine Veste Rüdenhausen. 20. Januar 1365. / LI. 1. Februar 1365.
PDF LII. Heinrich Graf von Nassau und seine Mutter Elisabeth quittiren dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über die Kaufsumme von Kammerstein, Schwabach und Kornburg. 4. Februar 1365.
PDF LIII. Graf Heinrich von Nassau bestätigt den väterlichen Verkauf von Kammerstein etc. an den Burggrafen. 5. Februar 1365. / LIV. 19. Februar 1365. / LV. 6. März 1365.
PDF LVI. Bündniss Bischof Friedrich's von Bamberg mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 16. März 1365. / LVII. 28. April 1365.
PDF LVIII. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg das Schultheissenamt und den Zoll zu Nürnberg. 1. Mai 1365.
PDF LIX. Die von Seinsheim tragen dem Burggrafen zu Nürnberg ihr Schloss Wiesenbronn zu Lehn auf. 25. Mai 1365.
PDF LX. Friedrich Vollsack verkauft Seebach an Burggraf Friedrich. 14. Juni 1365.
PDF LXI. Burggräfin Sophia gelobt, den zwischen ihr und Graf Hermann von Henneberg erneuerten Vergleich zu halten. 29. Juni 1365.
PDF LXII. Radold von Eckartsau, Träger der Burggräflichen Lehen in Oesterreich, verleiht Schrottenstein an Peter von Ebersdorf. 21. Juli 1365.
PDF LXIII. Kaiser Carl bestellt den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zum Schirmvogt des Klosters Ebrach. 19. August 1365.
PDF LXIV. Hofgerichtliche Bestätigung des Burggräflichen Fürsten-Privilegiums. 19. August 1365.
PDF LXV. Kaiser Carl bestätigt die Nürnberger Wald-Ordnung vom Jahre 1294. 23. August 1365. / LXVI. 20. September 1365.
PDF LXVII. Burggraf Friedrich V. entschädigt die Pfarre Marktschorgast, durch einige Zehenden, für den Verlust der davon getretten Kirche zu Berneck. 18. October 1365.
PDF LXVIII. Die Wolfstrigel geloben, dem Burggrafen zu Nürnberg mit ihren Schlössern Schauenstein und Kainach zu dienen. 5. December 1365.
PDF LXIX. Kaiser Carl bestellt, falls Burggraf Friedrich ohne Manneserben stürbe, den Markgrafen Friedrich von Meissen und Landgrafen Johann von Leuchtenberg als Träger des Burggrafthums Nürnberg. 24. December 1365.
PDF LXX. Kaiser Carl will das Eheverlöbniss seines Sohnes (Wenzel) mit des Burggrafen Tochter (Elisabeth) lösen. 24. December 1365.
PDF LXXI. Kaiser Carl begnadigt den Burggrafen zu Nürnberg mit den Zöllen und der Anwartschaft auf heimfallende Reichslehen im Elsass. 24. December 1365.
PDF LXXII. Kaiser Carl verschreibt auf seine Lebenszeit dem Burggrafen Friedrich V. die Reichsburg zu Nürnberg und die Judensteuer daselbst. 24. December 1365.
PDF LXXIII. Kurtrierischer Willebrief zu dem Burggräflichen Reichsfürsten-Privilegium. 29. December 1365.
PDF LXXIV. Kurtrierischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's V. Belehnung mit Kammerstein und Schwabach. 29. December 1365.
PDF LXXV. Burggraf Friedrich V. quittirt der Reichsstadt Rothenburg über 1000 Gulden Reichssteuer. 20. Januar 1366.
PDF LXXVI. Burggraf Friedrich verkauft an Conrad von Seckendorf Friesen, Schirnaidel etc. 6. Februar 1366.
PDF LXXVII. Gelöbniss des Klosters Heilsbronn, wegen Haltung der daselbst von Burggraf Friedrich V. gestifteten Jahrtage für die Burggrafen Johann II. und Albrecht. 13. Februar 1366.
PDF LXXVIII. Sophia Burggräfin zu Nürnberg stiftet Zinsen zu einem Seelgeräthe im Kloster Vessra. 17. April 1366. / LXXIX. Der Kirchher zu Altdorf trennt die Capelle zu Feucht von der Pfarrei Leimburg. 2. Mai 1366.
PDF LXXX. Quittung Dietrich's von Coburg gegen Burggraf Friedrich V., über Schaden-Ersatz. 13. Mai 1366. / LXXXI. Hans von Raschau quittirt dem Burggrafen Friedrich V. über Schaden-Ersatz. 25. Mai 1366.
PDF LXXXII. Burggraf Friedrich V. bestätigt dem Deutschorden zu Nürnberg die Kirchensätze zu Gründlach und Kirchberg. 25. Mai 1366.
PDF LXXXIII. Schloss Wiersberg soll, nach Friedrich's von Nankenreut Tode, an das Burggrafthum zurückfallen. 9. Juni 1366. / LXXXIV. Die von Kotzau haben sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg über Schadenersatz geeinigt. 17. Juni 1366.
PDF LXXXV. Eheverlöbniss zwischen der Burggräfin Elisabeth von Nürnberg, Friedrich's V. Tochter, und Pfalzgraf Ruprecht bei Rhein. 13. Juli 1366.
PDF LXXXVI. Burggraf Friedrich's V. zu Nürnberg Revers gegen die Herzoge von Bayern-Ingolstadt, wegen Oeffnung und Wiederlösung von Hohentrüdingen. 20. Juli 1366.
PDF LXXXVII. Herzog Stephan's von Bayern und seiner Söhne Revers wegen der Burggräflichen Pfandschaft von Hohentrüdingen. 21. Juli 1366.
PDF LXXXVIII. Revers des Deutschordens-Meisters, wegen Haltung Burggräflicher Jahrtage im Hause zu Nürnberg. 2. September 1366. / LXXXIX. 7. September 1366. / XC. 12. September 1366.
PDF XCI. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg entledigt die Bürger von Regensburg der Acht. 13. October 1366.
PDF XCII. Kaiser Carl erneuert das mit den Burggrafen zu Nürnberg geschlossene Bündniss vom 15. Juli 1353. 14. October 1366.
PDF XCIII. König Wenzel tritt dem von Kaiser Carl mit dem Burggrafen geschlossenen Bündniss bei. 14. October 1366.
PDF XCIV. Friedrich Zobel trägt dem Burggrafen zu Nürnberg einen Zins zu Limbach zu Lehn auf. 4. November 1366. / XCV. Kaiser Carl verbietet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg u. A. m., von Nürnberger Kaufleuten Zoll und Geleit zu erheben. 20. November 1366.
PDF XCVI. Heinrich d. Ä. Vogt zu Weida lässt, zu Gunsten seines Bruder Heinrich d. J., Hof und Regnitzland dem Burggrafen auf. 21. November 1366. / XCVII. 1. December 1366.
PDF XCVIII. Herzog Friedrich zu Teck vergleicht sich mit dem Burggrafen Friedrich, als Landvogt im Elsass, wegen der Steuer von Hagenau. 3. Januar 1367.
PDF XCIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verstattet den Einwohnern von Erlangen, ihr Vieh in dem Nürnberger Walde zu weiden. 12. Januar 1367.
PDF C. Walther Geyer trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Güter zu Lehn auf. 14. Januar 1367.
PDF CI. Heinrich von Schaumberg quittirt dem Burggrafen über 38 Pfund Haller. 17. Januar 1367. / CII. Die von Königsfeld geloben, dem Burggrafen mit ihrer Veste Kainach zu dienen. 23. Januar 1367.
PDF CIII. Der Bischof von Würzburg bestellt, falls Burggraf Friedrich erblos stürbe, den Markgrafen Friedrich von Meissen und Landgrafen Johann von Leuchtenberg zu Trägern der Stiftslehen des Burggrafthums Nürnberg. 31. Januar 1367.
PDF CIV. Burggraf Friedrich genehmigt die, für den Fall, dass er ohne Manneserben stürbe, dem Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Leuchtenberg ertheilte Eventualbelehnung mit dem Würzburgischen Lehen des Burggrafthums. 1. Februar 1367.
PDF CV. Friedrich V. Burggraf zu Nürnberg belehnt Heinrich d. J., Vogt von Weida, mit Hof und dem Regnitzlande. 11. Februar 1367.
PDF CVI. Lehnrevers Heinrich's d. J., Vogts von Weida, über Hof und Regnitzland. 11. Februar 1367.
PDF CVII. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen, statt der Landvogtei im Elsass, die Landvogtei in Oberschwaben. 31. März 1367.
PDF CVIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg gestattet dem Ritter Albrecht von Leonrad einen Lehnstausch. 8. April 1367.
PDF CIX. Lehnsbekenntniss Albrecht's von Leonrad gegen den Burggrafen. 8. April 1367. / CX. Carl und Dietrich von Lichtenstein quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367.
PDF CXI. Apel und Otto von Lichtenstein quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367. / CXII. Ritter Albrecht Nothaft d. J. quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367.
PDF CXIII. Petz Schotte quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Juni 1367. / CXIV. Ulrich von Haslach quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. Juni 1367.
PDF CXV. Wiederlösungs-Revers des Ritters Burkhard von Seckendorf, wegen der von dem Burggrafen Friedrich erkauften Veste Berg. 13. Juli 1367.
PDF CXVI. Der Bischof von Bamberg bestellt, falls Burggraf Friedrich erblos stürbe, den Markgrafen Friedrich von Meissen und Landgrafen Johann von Leuchtenberg zu Trägern der Stiftslehen des Burggrafthums Nürnberg. 15. Juli 1367.
PDF CXVII. Die Rabensteiner etc. quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. August 1367. / CXVIII. Kaiser Carl will die Reichssteuer von Rothenburg durch den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg eintreiben lassen. / CXIX. 21. September 1367.
PDF CXX. Georg von Polheim verkauft an Peter von Ebersdorf die Veste Rottengrub sammt seinen Burggräflichen Lehen. 31. October 1367.
PDF CXXI. Burggraf Friedrich und Burggräfin Sophia, Albrecht's Wittwe, bereden sich wegen der Letzteren Tochter Anna Heirath und Ausstattung. 3. November 1367.
PDF CXXII. Die Burgmänner von Kissingen vergleichen die verwittwete Burggräfin Sophia zu Nürnberg mit Conrad von Coburg und dessen Ehewirthin. 4. December 1367.
PDF CXXIII. Burkhard von Seckendorf will den von dem Burggrafen zu Lehn rührenden Zehnten zu Greding an das Domkapitel zu Eichstädt verkaufen. 4. December 1367.
PDF CXXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet Margarethen von Nassau und dem Claren-Kloster zu Nürnberg ein Gut zu Kutschendorf. 8. December 1367.
PDF CXXV. Burggraf Friedrich eignet dem Domkapitel zu Eichstädt den Zehnten zu Greding. 18. December 1367.
PDF CXXVI. Burkhard von Seckendorf verkauft an das Domkapitel zu Eichstädt den von dem Burggrafen zu Lehn rührenden Zehnten zu Greding. 13. Januar 1368. / CXXVII. 13. Januar 1368. / CXXVIII. 13. Januar 1368.
PDF CXXIX. Kaiser Carl verlobt seinen Sohn Sigismund mit Burggraf Friedrich's V. Tochter Katharina. 18. Februar 1368.
PDF CXXX. Kaiser Carl verabredet mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg ein Ehebündniss zwischen ihren in den nächsten fünf Jahren zu erhoffenden Kindern. 18. Februar 1368.
PDF CXXXI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verabredet mit Kaiser Carl ein Ehebündniss zwischen ihren in den nächsten fünf Jahren zu erhoffenden Kindern. 18. Februar 1368.
PDF CXXXII. Kaiser Carl verabredet mit Burggraf Friedrich, dass, wenn die Eheverbindungen zwischen ihren Kindern zu Stande kämen, alle für Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe, verschriebenen Güter ledig sein wollten. 18. Februar 1368.
PDF CXXXIII. Burggraf Friedrich verabredet mit Kaiser Carl, dass, wenn die Eheverbindungen zwischen ihren Kindern zu Stande kämen, alle für Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe verschriebenen Güter ledig sein sollten. 18. Februar 1368.
PDF CXXXIV. Kaiser Carl und Burggraf Friedrich verpflichten sich, unter Einsetzung von Pfändern, zur Haltung ihrer Eheberedungen. 18. Februar 1368.
PDF CXXXV. Burggraf Friedrich und Kaiser Carl verpflichten sich, unter Einsetzung von Pfändern, zur Haltung ihrer Eheberedungen. 18. Februar 1368.
PDF CXXXVI. Conrad von Coburg quittirt der Burggräfin Sophia über 100 Pfund Heller. 22. Februar 1368.
PDF CXXXVII. Sophia Burggräfiin zu Nürnberg verleiht der Stadt Altdorf Wochen- und Jahrmärkte. 8. März 1368.
PDF CXXXVIII. Quittung über 1000 Schock Groschen, welche Burggraf Friedrich an die Markgrafen zu Meissen gezahlt hat. 31. März 1368. / CXXXIX. Conrad von Coburg verkauft an Sophia Burggräfin zu Nürnberg seine Kemnate zu Kissingen. 28. Mai 1368.
PDF CXI. Wilheilm von Seckendorf verkauft an Burggraf Friedrich zu Nürnberg die Stadt Gunzenhausen. 23. Juli 1368. / CXLI. 30. August 1368.
PDF CXLII. Die von Mengersreuth geloben, Nichts wider den Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. zu unternehmen. 2. October 1368. / CXLIII. 6. Februar 1369.
PDF CXLIV. Heinrich von Wallenrod quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. März 1369.
PDF CXLV. Kadold von Eckartsau, Verweser der Burggräflichen Lehen in Oesterreich, verleiht die Veste Stolzenwerd an Peter von Ebersdorf. 8. Mai 1369.
PDF CXLVI. Albrecht von Mengersreuth verkauft sein Dorf Laubersreuth an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 9. Mai 1369.
PDF CXLVII. Albrecht Schlegler verkauft Oelschnitz und Querenbach an den Burggrafen zu Nürnberg. 9. Mai 1369.
PDF CXLVIII. Die Donndorfe öffnen dem Burggrafen zu Nürnberg ihr Schloss Göppmannbühl und nehmen es von ihm zu Lehn. 10. Mai 1369.
PDF CXLIX. Burggraf Friedrich V. bestätigt eine Seelmess-Stiftung in der Pfarrkirche zu Culmbach. 10. Mai 1369.
PDF CL. Burggraf Friedrich bestätigt eine Seckendorf'sche Frühmess-Stiftung zu Langenzenn. 25. Mai 1369. / CLI. 9. Juni 1369.
PDF CLII. Burggraf Friedrich vergleicht das Stift mit der Stadt Onolzbach. 15. Juni 1369.
PDF CLIII. Burggräfin Sophie schuldet ihrem Kammermeister 70 Pfund Heller. 20. Juni 1369. / CLIV. 5. Juli 1369. / CLV. 5. October 1369.
PDF CLVI. Die Markgrafen zu Meissen und Burggraf Friedrich vereinigen sich, wegen der Räubereien ihrer Mannen und Diener. 24. October 1369.
PDF CLVII. Die Wannbacher geloben, dem Burggrafen mit ihrer Veste Kainach zu dienen. 17. November 1369.
PDF CLVIII. Hans Schlegler verkauft dem Burggrafen Friedrich seine Dörfer Meyerhof und Almbranz. 19. November 1369.
PDF CLIX. Kaiser Carl befiehlt der Stadt Rothenburg, die Reichssteuer an den Burggrafen zu zahlen. 7. Januar 1370.
PDF CLX. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen, zwischen dem Rauhen-Culm und Schlechten-Culm eine Stadt (Neustadt) anzulegen. 13. Januar 1370.
PDF CLXI. Burggräfin Anna, Aebtissin, und Adelheid, Nonne zu Birkenfeld, entsagen allen Ansprüchen an ihren Bruder Burggraf Friedrich. 28. Januar 1370.
PDF CLXII. Die vom Riemen verkaufen an Burggraf Friedrich zu Nürnberg Buchbach und Spielberg. 4. Februar 1370. / CLXIII. 20. Februar 1370.
PDF CLXIV. Burggraf Friedrich V. beurkundet die Entscheidung eines Erbschaftsstreits zwischen dem Kloster Birkenfeld und einem Neustädter Bürger. 29. April 1370.
PDF CLXV. Revers des Klosters Ebrach, wegen Haltung der von Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg gestifteten Jahrtage für seinen Vater Johann II., seinen Oheim Albrecht und sich selbst. 6. Mai 1370.
PDF CLXVI. Bischof Ludwig von Bamberg beurkundet die Entscheidung eines Güterstreits zwischen dem Burggrafen zu Nürnberg und Heinrich von Stein. 28. Juli 1370. / CLXVII. 1. August 1370. / CLXVIII. 17. September 1370.
PDF CLXIX. Heinrich Vogt von Gera quittirt dem Burggrafen Friedrich über Schaden-Ersatz. 1. October 1370. / CLXX. Revers Hermann Santner's, wegen des ihm von dem Burggrafen, anstatt Wiersberg, verliehenen Schlosses Hermersreuth. 4. November 1370.
PDF CLXXI. Der Bischof zu Würzburg ertheilt, als Oberlehnsherr, den Consens zu der mit Burggräflichen Lehen dotirten Seckendorf'schen Frühmess-Stiftung zu Langenzenn. 18. November 1370.
PDF CLXXII. Der Bischof zu Bamberg, die Pfalzgrafen bei Rhein, die Landgrafen zu Thüringen und Burggraf Friedrich verbünden sich, zur Abstellung der Räubereien. 28. November 1370.
PDF CLXXIII. Contract Burggraf Friedrich's mit einem Nürnberger Specereikrämer. 1370.
PDF CLXXIV. Verzicht der Gräfin Elisabeth von Schaumberg, Burggraf Johann's II. Tochter. 20. Januar 1371.
PDF CLXXV. Burggraf Friedrich begnadigt das Kloster Ebrach mit dem Neureuthzehnten zu Schwabach und Zollfreiheit zu Klein-Langheim. 20. Januar 1371.
PDF CLXXVI. Das Kloster Ebrach beurkundet, dass Burggraf Friedrich ihm für die ihm auferlegte Viehsteuer Entschädigung gewährt. 2. Februar 1371.
PDF CLXXVII. Die Gebrüder Gerlach und Gottfried von Hohenlohe verkaufen Wassertrüdingen an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg. 11. April 1371.
PDF CLXXVIII. Schuldverschreibung der Stadt Constanz gegen Burggraf Friedrich zu Nürnberg, über 5000 Gulden. 21. April 1371.
PDF CLXXIX. Jette von Sparneck quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 11. Juni 1371. / CLXXX. Derer von Seckendorf zu Zenn Sühne mit dem Burggrafen. 13. Juli 1371.
PDF CLXXXI. Die von der Tann, von Buttlar und Genossen wollen der Burggräfin Sophia von Nürnberg gehorchen und dienen. 19. Juli 1371.
PDF CLXXXII. Burggraf Friedrich und der Landgraf von Leuchtenberg stiften einen Vergleich zwischen der Krone Böhmen und den Markgrafen von Meissen. 23. October 1371. / CLXXXIII. 27. October 1371.
PDF CLXXXIV. Burggraf Friedrich bestätigt, als Landvogt in Oberschwaben, die Privilegien des Klosters Buchau. 2. November 1371. / CLXXXV. Stephan von Sessenhausen öffent dem Burggrafen zu Nürnberg seine Veste Glashütte. 10. November 1371. / CLXXXVI. 25. November 1371.
PDF CLXXXVII. Conrad Rabensteiner gelobt, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit seinem Burgstall zu Kirchenlamitz zu dienen. 6. December 1371.
PDF CLXXXVIII. Burggraf Friedrich's Disposition, wegen Bevormundung seiner Söhne und wegen der Erbfolge. 8. Januar 1372.
PDF CLXXXIX. Fritz von Gundelsheim vertauscht Burggräfliche Lehen. 28. Januar 1372.
PDF CXC. Burggraf Friedrich verstattet Jutten von Wiesenthau, ihrem Ehewirth 300 Pfund Heller auf Neuhof zu verschreiben. 12. Februar 1372.
PDF CXCI. Burggraf Friedrich gestattet, unter Ausbedingung eines Jahrtages, allen Pfaffen in der Herrschaft Trüdingen freie Verfügung über ihren Nachlass. 7. März 1372.
PDF CXCII. Burglehn-Revers Conrad Bullenreuther's d. J. zu Birk gegen Burggraf Friedrich. 10. März 1372.
PDF CXCIII. Kaiser Carl gestattet dem Burggrafen, zu Langenzenn, oder zu Neustadt a. d. Aisch Goldgulden zu schlagen. 24. April 1372. / CXCIV. 1. Juni 1372.
PDF CXCV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg giebt Ludwig von Eyb ein Lehngut zu Hirschbronn zu Eigen. 11. Juni 1372. / CXCVI. 15. Juni 1372.
PDF CXCVII. Friedrich von Waldenfels trägt dem Burggrafen seine Veste Haag zu Lehn auf. 17. Juni 1372.
PDF CXCVIII. Kur-Cölnischer Willebrief zu Burggraf Friedrich's V. Belehnung mit Kammerstein und Schwabach. 27. Juni 1372.
PDF CXCIX. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die durch ihn eingelöste Burg Landeck. 1. September 1372.
PDF CC. Burggraf Friedrich zu Nürnberg befreit das Kloster Heilsbronn von Zoll und Geleit. 22. September 1372. / CCI. 28. October 1372.
PDF CCII. Burggräfliches Privilegium für den Judenmeister zu Bayreuth. 23. November 1372. / CCIII. 26. November 1372.
PDF CCIV. Seybot Pferdsfelder öffnet dem Burggrafen seine Veste Weilersbach. 30. November 1372.
PDF CCV. Heinrich Reuss von Plauen, Herr zu Ronneburg, quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 16. December 1372.
PDF CCVI. Rüdiger von Erlingshofen quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über seine Schuldforderung wegen Landeck. 19. Februar 1373. / CCVII. Die von Sparneck verkaufen dem Burggrafen zu Nürnberg wiederlöslich die Veste Oppenrath, ihren Theil an Münchberg etc. 22. Februar 1373.
PDF CCVIII. Burggräflich Nürnbergischer Wiederlösungs-Revers über die Sparneckichen Güter. 22. Februar 1373.
PDF CCIX. Heinrich Vogt von Weida verkauft an Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg Hof und das Regnitzland. 1. Juni 1373.
PDF CCX. Burggraf Friedrich verspricht dem Vogt von Weida die Zahlung der Kaufsumme für Hof und das Regnitzland. 1. Juni 1373. / CCXI. 15. Juni 1373.
PDF CCXII. Burggraf Friedrich begnadigt die Juden zu Hof mit Steuer-Erlass und andern Privilegien. Juli 1373.
PDF CCXIII. Ritter Hans von Waldenfels trägt dem Burggrafen zu Nürnberg seinen Theil der Veste Haag zu Lehn auf. 17. August 1373.
PDF CCXIV. Burggraf Friedrich accordirt mit dem Krämer Weigel zu Nürnberg über Lieferungen. 28. September 1373.
PDF CCXV. Burggraf Friedrich accordirt mit Herdegen Beheim zu Nürnerg über Tuch-Lieferungen. 28. September 1373. / CCXVI. 2. October 1373.
PDF CCXVII. Bischof Ludwig zu Bamberg bestellt, für die Zeit seiner Abwesenheit, den Burggrafen Friedrich zum Pfleger seiner Lande. 12. October 1373.
PDF CCXVIII. Burggraf Friedrich genehmigt, dass Heinrich der Wagner von Willenreuth seiner Ehefrau 100 Pfund Heller verschreibe. 1. November (1373). / CCXIX. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen den Ritter Georg Auer. 8. November 1373.
PDF CCXX. Burggraf Friedrich will die Leute seiner Mutter Elisabeth nicht mit Steuern beschweren. 29. November 1373. / CCXXI. Kaiser Carl will auf Lebenszeit den Burggrafen zu Nürnberg bei dem Zoll zu Selz belassen. 13. December 1373. / CCXXII. 13. December 1373.
PDF CCXXIII. Heinrich von Wildenstein quittirt dem Burggrafen Friedrich über eine Schuldforderung. 27. December 1373.
PDF CCXXIV. Burggraf Friedrich verpfändet Bernheim und Bergel an Friedrich von Seldeneck. Um das Jahr 1373. / CCXXV. Um das Jahr 1373.
PDF CCXXVI. Burggraf Friedrich reicht dem Pausonner das ihm von demselben aufgetragene Gut zu Unterleimbach zu Lehn. 19. Januar 1374. / CCXXVII. 22. Januar 1374.
PDF CCXXVIII. Burggraf Friedrich gewährt den Bürgern zu Culmbach auf vier Jahre Steuerfreiheit. 25. Januar 1374. / CCXXIX. Burggraf Friedrich eignet dem Kloster Birkenfeld einen Zehnten zu Traishöchstadt. 18. Februar 1374.
PDF CCXXX. Burggraf Friedrich verleiht einen Hof bei Wassertrüdingen. 20. Februar 1374.
PDF CCXXXI. Burggraf Friedrich eignet dem St. Niclaus-Altar im Stift Onolzbach alle von ihm zu Lehn rührenden Güter. 22. Februar 1374. / CCXXXII. Burggraf Friedrich verpfändet dem Fritz Plassenberger das Amt Schlechten-Culm. 22. Februar 1374.
PDF CCXXXIII. Burggraf Friedrich eignet dem Hans Widman einen Hof zu Oberheidelbach. 28. Februar 1374.
PDF CCXXXIV. Burggraf Friedrich nimmt eine Jüdin in seinen Schutz. 6. März 1374.
PDF CCXXXV. Burggraf Friedrich verpfändet Landeck an Siegfried Hausner. 12. März 1374.
PDF CCXXXVI. Burggraf Friedrich verkauft Schönberg an die Haller. 12. März 1374.
PDF CCXXXVII. Quittung des Vogtes von Weida über den Kaufschilling für Hof. 13. April 1374. / CCXXXVIII. 24. April 1374.
PDF CCXXXIX. Revers des Klosters Vessra über einen von der Burggräfin Sophia zu Nürnberg gestifteten Jahrtag. 11. Mai 1374.
PDF CCXL. Burggräflicher Schutzbrief für den Juden Simon von Rothenburg. Mai (1374). / CCXLI. Burggräflicher Schutzbrief für den Juden Joseph von Dillsberg. 6. Juni 1374.
PDF CCXLII. Elisabeth, Pfalzgraf Ruprecht's eheliche Wirthin, verzichtet, mit ihrem Gemahl, auf das Erbe ihres Vaters Burggraf Friedrich. 13. Juni 1374.
PDF CCXLIII. Burggraf Friedrich versichert seiner Tochter, Pfalzgräfin Elisabeth, 2000 Mark Silber. 13. Juni 1374.
PDF CCXLIV. Burggraf Friedrich accordirt mit seinem Wirth in Bamberg, wegen Zehrung und Auslagen. 24. Juni 1374. / CCXLV. 29. Juni 1374. / CCXLVI. 13. Juli 1374.
PDF CCXLVII. Hans von Sparneck trägt dem Burggrafen Weissdorf zu Lehn auf. 20. Juli 1374.
PDF CCXLVIII. Margaretha Markgräfin von Meissen, Burggraf Albrecht's seligen Tochter, verzichtet, mit ihrem Gemahl, auf ihr väterliches Erbe. 22. Juli 1374. / CCXLIX. 25. Juli 1374.
PDF CCL. Juden-Schutz-Biref für den langen Meyer von Plauen zu Hof. Juli (1374).
PDF CCLI. Hans von Sparneck verkauft an Burggraf Friedrich Ahornberg und Jehsen. 27. Juli 1374.
PDF CCLII. Burggraf Friedrich accordirt mit Johannes dem Apotheker zu Bamberg, wegen Lieferung von Sperereien. 15. August 1374.
PDF CCLIII. Burggraf Friedrich verleiht auf sechs Jahre den Münzmeistern Maler die Münze zu Bayreuth und Culmbach. 8. Septemer 1374.
PDF CCLIV. Anna Herzogin zu Stettin, Burggraf Albrecht's zu Nürnberg seligen Tochter, verzichtet, mit ihrem Gemahl, auf ihr väterliches Erbe. 19. September 1374.
PDF CCLV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verpfändet das Schloss Osternahe. 29. September 1374.
PDF CCLVI. Balthasar Landgraf zu Thüringen und Swantibor Herzog zu Pommern vertragen sich wegen des Hennebergischen Erbes ihrer Gemahlinnen. 30. September 1374.
PDF CCLVII. Conrad von Rosenberg bekennt, von der Stadt Nürnberg 2500 Gulden für den Burggrafen erhalten zu haben. 2. October 1374.
PDF CCLVIII. Der Burggraf zu Nürnberg verspricht, dem Markgrafen Balthasar von Meissen und dessen Gemahlin Margaretha geb. Burggräfin zu Nürnberg, die von ihrem Heirathsgute noch rückständigen 4000 Gulden zu zahlen. 4. October 1374.
PDF CCLIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg theilt das Hennebergische Erbe der Burggräfin Sophia zwischen deren Töchtern, Margaretha Markgräfin zu Meissen und Anna Herzogin zu Stettin. 20. October 1374.
PDF CCLX. Das Gericht zu Altdorf beurkundet, dass Heinrich Murr seine Burggräflichen Lehne und anderen Güter an die Gebrüder Nagel veräussert. 2. November 1374. / CCLXI. Herbord, Probst zu Erfurt, suspendirt bis zu nächstem Epiphanias den Bann, in welchem Burggraf Friedrich zu Nürnberg u. A. m., wegen Beeinträchtigung des Pfarrers zu Hof, verfallen war. 13. November 1374.
PDF CCLXII. Burggraf Friedrich verkauft an den Nürnberger Bürger Schürstab und Sohn auf Lebenszeit fünf Mühlen in und um Nürnberg zu Leibgedinge. 22. November 1374.
PDF CCLXIII. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's über 3100 Gulden, gegen die Juden Rapp und Michel. 29. November 1374.
PDF CCLXIV. Seitz von Kunring bittet den Burggrafen Friedrich, als Lehnsherrn, die Herrschaft Seefeld an Den von Meissau und an Die von Waldsee zu leihen. 30. November 1374.
PDF CCLXV. Albrecht von Aufsess trägt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg seinen Theil von Aufsess und Freyenfels zu Lehn auf. 6. December 1374.
PDF CCLXVI. Ehepacten Herzog Albrecht's zu Oesterreich, mit Burggraf Friedrich's V. Tochter, Beatrix Burggräfin zu Nürberg. 11. December 1374.
PDF CCLXVII. Albrecht Herzog zu Oesterreich und seine künftige Gemahlin Beatrix verzichten auf das Burggräfliche Erbe. 12. December 1374.
PDF CCLXVIII. Leibgedings- und Wittthums-Zusicherung Albrecht's, Herzogs zu Oesterreich, für seine künftigte Gemahlin Beatrix, geb. Burggräfin zu Nürnberg. 12. December 1374.
PDF CCLXIX. Burggraf Friedrich verzichtet, zu Gunsten des Grafen Otto von Orlamünda, auf die Lehnschaft der Kirchen zu Steben und Naila. 25. December 1374.
PDF CCLXX. Burggraf Friedrich genehmigt die Leibgedings-Verschreibung für Hans von Seckendorf's Ehewirthin. 5. Januar 1375. / CCLXXI. Burggraf Friedrich bekennt, den Nürnberger Kaufleuten Graser und Pirkheimer 597 Gulden für Sammet, Goldbrocat und Seide Schuldig zu sein. 7. Januar 1375.
PDF CCLXXII. Burggraf Friedrich verpachtet Zoll und Gericht zu Feucht. 8. Januar 1375.
PDF CCLXXIII. Burggraf Friedrich eximirt, auf unbestimmte Frist, das Kloster Heilsbronn von seinem Landgerichte. 9. Januar 1375.
PDF CCLXXIV. Burggräflicher Schutzbrief für den Juden Heilmann von Gunzenhausen. 13. Januar 1375.
PDF CCLXXV. Burggräflicher Schadloshaltungsbrief für einen Amberger Bürger. 21. Januar 1375. / CCLXXVI. Testament der Burggräfin Elisabeth der Jüngeren, geb. Markgräfin von Meissen. 28. Januar 1375.
PDF CCLXXVII. Burggraf Friedrich allodificirt einen Lehnhof zu Altenpauer. 3. Februar 1375. / CCLXXIVII. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's für die Schenken von Geyern. 5. Februar 1375.
PDF CCLXXIX. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's gegen den Juden Rapp. 6. Februar 1375.
PDF CCLXXX. Burggraf Friedrich accordirt mit seinem Wirth zu Regensburg. 10. Februar 1375.
PDF CCLXXXI. Das Kloster Frauenaurach quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über den Kaufschilling von Wiebelsheim. 12. Februar 1375.
PDF CCLXXXII. Burggraf Friedrich genehmigt den Verkauf eines Zehnten zu Trebgast. 14. Februar 1375. / CCLXXXIII. Die Gebrüder von Guttenberg geloben, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit Guttenberg und Untersteinach zu dienen. 21. Februar 1375.
PDF CCLXXXIV. Burggraf Friedrich verleiht die Kunringische Herrschaft Seefeld an Den von Meissau und Die von Waldsee. 10. März 1375.
PDF CCLXXXV. Burggraf Friedrich genehmigt eine Verfügung Albrecht's von Zelkingen, wegen Vererbung seiner Burggräflichen Lehne. 10. März 1375.
PDF CCLXXXVI. Burggraf Friedrich verschreibt dem Ritter Lienhard von Ladendorf 100 Gulden jährlich aus dem Zoll zu Nürnberg. 11. März 1375.
PDF CCLXXXVII. Bündniss zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 14. April 1375.
PDF CCLXXXVIII. Bündniss zwischen dem Bischof von Würzburg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 15. April 1375.
PDF CCLXXXIX. Burggraf Friedrich gewährt den Insassen der Herrschaft Wassertrüdingen Steuer-Erlass auf acht Jahre. 15. April 1375.
PDF CCXC. Burggraf Friedrich verkauft und freit den Vicaren zu Onolzbach seinen alten Kasten daselbst. 27. April 1375. / CCXCI. Burggraf Friedrich eignet und freit den Vicaren zu Onolzbach eine Wiese daselbst. 29. April 1375.
PDF CCXCII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg nimmt das Spital zu Schwabach und dessen Stifter in seinen Schutz. 3. Mai 1375.
PDF CCXCIII. Burggraf Friedrich garantirt die von der Stadt Schwabach, für das daselbst gestiftete Glockengiesser'sche Spital, gemachten Versprechungen. 3. Mai 1375.
PDF CCXCIV. Burggraf Friedrich bestätigt die Leibgedings-Verschreibung für des Dondorfer's Ehewirthin. 7. Mai 1375.
PDF CCXCV. Die Stadt Schwabach gelobt, dem daselbst von den Glockengiesser'schen Eheleuten gestifteten Spital Beihülfe und Schutz zu gewähren. 8. Mai 1375.
PDF CCXCVI. Burggräflicher Sühnebrief zu Gunsten des Kristan Krychenvogt. 9. Mai 1375. / CCXCVII. 16. Mai 1375.
PDF CCXCVIII. Burggraf Friedrich verkauft einen Holzschlag bei Roth. 19. Mai 1375.
PDF CCXCIX. Leibgedings- und Witthums-Verschreibung Herzog Albrecht's von Oesterreich, für seine Gemahlin Beatrix, Burggraf Friedrich's Tochter. 31. Mai 1375. / CCC. 3. Juni 1375.
PDF CCCI. Burggraf Friedrich gewährt der abgebrannten Stadt Berneck Steuererlass auf sechs Jahre. 16. Juni 1375.
PDF CCCII. Bündniss zwischen dem Grafen von Würtemberg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 29. Juli 1375.
PDF CCCIII. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den, dem Eckelein von Geyling abgenommenen, Theil der Veste Wald. 28. August 1375.
PDF CCCIV. Friedrich Geyling trägt dem Burggrafen zu Nürnberg Illesheim zu Lhen auf. 14. September (1375).
PDF CCCV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bestätigt das von Friedrich Geyling für seine Hausfrau Margaretha auf Illesheim verschriebene Leibgedinge. (14. September 1375.)
PDF CCCVI. Conrad Furchs von Sontheim verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg seinen Theil der Veste Wald. 26. September 1375.
PDF CCCVII. Burggraf Friedrich und die Grafen von Truhendingen schwören den Herzogen von Baiern Urfehde. 18. October 1375. / CCCVIII. 27. December 1375.
PDF CCCIX. Wenzel König von Böhmen gelobt, sobald er Römischer König geworden, dem Burggrafen zu Nürnberg seine Lehen und Privilegien zu bestätigen. 28. December 1375.
PDF CCCX. Kaiser Carl verlobt seine jüngstgeborene Tochter Margaretha, mit Burggraf Friedrich's erstgeborenem Sohn Johann. 28. December 1375.
PDF CCCXI. Kaiser Carl löst das Verlöbniss seines Sohnes Sigismund und des Burggrafen von Nürnberg Tochter Katharina. 29. December 1375. / CCCXII. Burggraf Friedrich verpfändet Dachsbach an den Grafen von Castell. (1375.)
PDF CCCXIII. Burggraf Friedrich verpfändet Colmberg und Leutershausen an Heinrich Schenk von Leutershausen. (1375.)
PDF CCCXIV. Burggraf Friedrich verpfändet die Aemter Hoheneck und Markt-Erlbach an Ernst von Seckendorf gen. Hörauf. (1375.) / CCCXV. 6. Januar 1376.
PDF CCCXVI. Burggraf Friedrich bestätigt den Verkauf einer Wiese bei Culmbach. 28. Januar 1376.
PDF CCCXVII. Der Aebtissin von Birkenfeld Revers, wegen des von Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg gestifteten Jahrtages, für seine selige Gemahlin Elisabeth. 21. Februar 1376.
PDF CCCXVIII. Die von Seckendorf vergleichen den Burggrafen zu Nürnberg mit den Besitzern der Vesten Messelhausen und Amlishagen. 12. März 1376.
PDF CCCXIX. Revers des Stiftes Forchheim, wegen Haltung eines Burggräflichen Jahrtags. 30. März 1376.
PDF CCCXX. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg verschreibt das Leibgedinge für seine in das Clarenkloster zu Hof eintretenden Töchter Anna, Katharina und Agnes. 4. April 1376.
PDF CCCXXI. Burggraf Friedrich eignet und freit dem Clarenkloster zu Hof, beim Eintritt seiner Töchter in dasselbe, Grundstücke in und um Hof. 4. April 1376.
PDF CCCXXII. Der Santner vertauscht seine Güter zu Fleissnitz gegen Burggräfliche Güter zu Höchstadt. 6. April 1376.
PDF CCCXXIII. Kaiser Carl verpfändet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Reichsstadt Feuchtwang. 23. April 1376. / CCCXXIV. 5. Mai 1376.
PDF CCCXXV. Haus von Hirschberg überlässt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Einkünfte von Nemmersdorf. 25. Mai 1376. / CCCXXVI. 25. Mai 1376. / CCCXXVII. 26. Mai 1376. / CCCXXVIII. 30. Mai 1376. / CCCXXIX. 1. Juni 1376.
PDF CCCXXX. Burggraf Friedrich eignet dem Kloster Altenburg in Oesterreich einen von ihm zu Lehen rührenden Zehnten. 8. Juli 1376. / CCCXXXI. 29. Juli 1376. / CCCXXXII. 27. August 1376.
PDF CCCXXXIII. Burggraf Friedrich V. eignet dem Augustiner-Kloster zu Culmbach zwei Höfe zu See. 3. September (1376).
PDF CCCXXXIV. Burggraf Friedrich vergleicht seinen Schwiegersohn, Pfalzgraf Ruprecht, mit dem Zenger von Trausnitz. 7. September 1376.
PDF CCCXXXV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verpfändet das Amt Feuchtwang an Conrad von Kirchberg. 8. September 1376.
PDF CCCXXXVI. Adelheid Gräfin zu Oettingen öffnet ihre Stadt Oettingen dem Burggrafen zu Nürnberg. 18. September 1376. / CCCXXXVII. 22. September 1376.
PDF CCCXXXVIII. Heinrich Tanner zu Tann öffnet dem Burggrafen Friedrich sein Schloss Tann. 29. September 1376.
PDF CCCXXXIX. Burggraf Friedrich vertauscht Zinsen mit dem Stift zu Onolzbach. 10. October 1376.
PDF CCCXL. Das Stift Feuchtwang verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg einen Weiher und Güter zu Weiler. 15. October 1376.
PDF CCCXLI. Kaiser Carl entscheidet den Streit der Nürnberger mit dem Burggrafen, wegen der von ihnen auf der Burg errichteten Mauer. 28. October 1376.
PDF CCCXLII. Die Reichsstadt Nürnberg gelobt, den vom Kaiser zwischen ihr und dem Burggrafen getroffenen Schied zu halten. 29. October 1376.
PDF CCCXLIII. Der Bischof zu Augsburg überträgt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Pflege des Stiftes Feuchtwang. 6. November 1376.
PDF CCCXLIV. Heinrich von Rospoth quittirt dem Burggrafen über alle Schuld. 16. November 1376.
PDF CCCXLVI. Die verwittwete Burggräfin Elisabeth stiftet eine Frühmesse zu Creussen. 28. November 1376. / CCCXLVII. 28. November 1376. / CCCXLVIII. 31. Januar 1377.
PDF CCCXLIX. Der von Rauheneck quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 12. Februar 1377. / CCCL. Eberhard Fuchs quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 14. Februar 1377.
PDF CCCLI. Revers des Klosters Birkenfeld, wegen einer daselbst von der verwittweten Burggräfin Elisabeth gestifteten Seelmesse. 22. Februar 1377.
PDF CCCLII. Kaiserliche Vorladung des Herzogs Johann von Baiern, durch Burggraf Friedrich insinnirt. 23. Februar 1377. / CCCLIII. 3. März 1377.
PDF CCCLIV. Der Vogt zu Feuchtwang quittirt dem Burggrafen über eine Zahlung. 9. März 1377. / CCCLV. Die Markgrafen zu Meissen verbünden sich mit dem Burggrafen zu Nürnberg, zu Abstellung der Räubereien ihrer Leute. 26. April 1377.
PDF CCCLVI. Landgraf Johann zu Leuchtenberg entscheidet in Streitigkeiten zwischen Burggraf Friedrich zu Nürnberg und Kraft und Gottfried von Hohenlohe. 1. Mai 1377.
PDF CCCLVII. Sühne des von Metsch und Genossen mit dem Burggrafen zu Nürnberg. 18. Mai 1377.
PDF CCCLVIII. Sühne Derer von Schönau mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 18. Mai 1377. / CCCLIX. 23. Mai 1377.
PDF CCCLX. Apel Fuchs verkauft dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg seinen Zehnten zu Grafendobrach. 11. Juni 1377.
PDF CCCLXI. Der von Zedtwitz quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. (12.) Juni 1377. / CCCLXII. 25. Juli 1377.
PDF CCCLXIII. Die von Pünzendorf tragen dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ihre Veste Ziegenfeld zu Lehn auf. 28. Juli 1377.
PDF CCCLXIV. Der verwittwete Herzogen Margaretha von Baiern, geb. Burggräfin zu Nürnberg, verpfändet ihr Leibgedinge an ihren Sohn Friedrich. 29. Juli 1377.
PDF CCCLXV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bezeugt die Stiftsfähigkeit des Grafen Johann von Schwarzburg. 6. August 1377.
PDF CCCLXVI. Notariats-Instrument über die Mailändische Vollmacht, zu dem Verlöbniss des Burggrafen Friedrich des Jüngeren zu Nürnberg, mit des Grafen Barnabas von Mailand Tochter Anglexia. 29. August 1377.
PDF CCCLXVII. Notariats-Instrument über die Eheberedung zwischen des Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg Sohn, Friedrich, und des Grafen Barnabas von Mailand Tochter Anglexia. 30. August 1377.
PDF CCCLXVIII. Hans von Seckendorf zu Jochsberg hat von dem Burggrafen zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 4. September 1377. / CCCLXIX. Hans von Mainthal hat von dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 8. September 1377.
PDF CCCLXX. Hans von Seckendorf, gen. Nolt, hat von dem Burggrafen zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 8. September 1377. / CCCLXXI. Die von Abenberg haben von dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 9. September 1377.
PDF CCCLXXII. Hans von Seckendorf zu Rossbach hat von dem Burggrafen zu Nürnberg Castell'sche Lehen empfangen. 9. September 1377.
PDF CCCLXXIII. Arnold Hiltmayr hat, für sich und seine Seckendorf'schen Mündel, Castell'sche Lehen von Burggraf Friedrich empfangen. 9. September 1377. / CCCLXXIV. Hans Scheckenbach hat die Castell'schen Lehen, die ihm der Burggraf geliehen, jetzt von Graf Hans von Castell empfangen. 10. September 1377.
PDF CCCLXXV. Balthasar Landgraf zu Thüringen, weist 2619 Gulden auf die ihm noch bei dem Burggrafen zu Nürnberg rückständigen Gelder an. 11. September 1377. / CCCLXXVI. Landgraf Balthasar bevollmächtigt seinen Amtmann, 581 Gulden zu erheben. 11. September 1377.
PDF CCCLXXVII. Burggraf Friedrich gewährt dem Kloster Ebrach Zollfreiheit. 21. September 1377.
PDF CCCLXXVIII. Peter Nothaft quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 13. October 1377.
PDF CCCLXXIX. Sold-Quittung des Rabensteiner's zu Gössweinstein. 18. October 1377. / CCCLXXX. Revers des Klosters Birkenfeld, wegen der von der verwittweten Burggräfin Elisabeth, zu ihrer Frühmesse gestifteten Kleinodien und Geräthschaften. 6. December 1377.
PDF CCCLXXXI. Burggräfliche Münz-Convention mit Pfalzgraf Ruprecht dem Aelteren bei Rhein und Herzog Friedrich in Baiern. 12. December 1377.
PDF CCCLXXXII. Die Pranter verkaufen ihren Theil von Grafenreuth und Unterthelau an Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 2. Februar 1378.
PDF CCCLXXXIII. Schied Burggraf Friedrich's n. A. m. zwischen dem Bischof von Würzburg und den Markgrafen zu Meissen. 21. Februar 1378.
PDF CCCLXXXIV. Kaiser Carl verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Trimbergischen Reichslehen. 12. März 1378.
PDF CCCLXXXV. Die Jagstdorfer verkaufen dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Güter zu Greimersdorf. 14. März 1378.
PDF CCCLXXXVI. Kadold von Eckartsau giebt dem Burggrafen zu Nürnberg seine Vollmacht, als Verweser der Burggräflichen Lehen in Oesterreich, zurück. 17. März 1378. / CCCLXXXVII. Das Kaiserliche Hofgericht zu Nürnberg bestätigt einen Landgerichtsbrief über den Burggräflichen Besitz der Veste Oppenroth. 24. März 1378.
PDF CCCLXXXVIII. Wolfram von Redwitz trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg seine Veste Hain zu Lehn auf. 1. Mai 1378.
PDF CCCLXXXIX. Das Stift Feuchtwang verkauft einen Hof, mit Willen seines Pflegers, des Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, an Bürgersleute daselbst. 7. Mai 1378.
PDF CCCXC. Burggräfliches Privilegium für die Färber zu Wörth. 9. Mai 1378.
PDF CCCXCI. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und der Burggraf zu Nürnberg verbinden sich, zu Aufrechthaltung des Landfriedens. 27. Mai 1378.
PDF CCCXCII. Der Zirkendorfer gelobt dem Burggrafen, Deutschland zu meiden. 26. Juli 1378.
PDF CCCXCIII. Burggraf Friedrich verkauft zeitweise an Niclaus Wendelstein das Geleit und Gericht zu Feucht. 24. August 1378.
PDF CCCXCIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verkauft seinem Jäger Ulrich ein Gut zu Diepersdorf. 24. August 1378.
PDF CCCXCV. Friedrich V., von Gottes Gnaden Burggraf zu Nürnberg, hat sich mit Denen von Aufsess vertragen. 21. October 1378.
PDF Rückdeckel
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1378 - 1398
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF I. Witthums-Verschreibung Albrecht's Herzogs zu Oesterreich, für seine Gemahlin Beatrix, geb. Burggräfin von Nürnberg. 11. November 1378.
PDF II. Münz-Convention Burggraf Friedrich's V. zu Nürnberg mit der Stadt Nürnberg. 16. November 1378.
PDF III. Burggraf Friedrich nimmt eine Jüdin in seinen Schutz. 2. December 1378.
PDF IV. Gerlach von Hohenlohe verkauft Uffenheim an Burggraf Friedrich V. 6. December 1378. / V. 18. December 1378.
PDF VI. General-Quittung Des von Creuchtlingen. / VII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg bestätigt das Leibgedinge der Frau Anna von Falkenstein. Im Jahre 1378.
PDF VIII. Burggräflicher Lehnbrief über die Schenke zu Gefrees. Im Jahre 1378. / IX. Lehnbrief Burggraf Friedrich's für Conrad Oesterreicher über ein Haus zu Bayreuth. Im Jahre 1378.
PDF X. Burggraf Friedrich zu Nürnberg belehnt Ulrich von Dachsberg mit der halben Veste Wolkersdorf. Um das Jahr 1378.
PDF XI. Burggraf Friedrich bestätigt das Leibgedinge der Ehewirthin Heinz Marchall's zu Hohenberg. 2. Januar 1379. / XII. Burggraf Friedrich bestätigt das Leibgedinge der Ehewirthin des Santners zu Höchstadt. 2. Januar 1379.
PDF XIII. Die Vannauer geloben, dem Burggrafen mit ihrem Hause Bühl zu dienen. 12 Januar 1379.
PDF XIV. Burggräfliche Leibgedings-Bestätigung für Heinrich Strobel's Ehewirthin. 18 Januar 1379. / XV. Johann von Seckendorf, Pfarrer zu Langenzenn, genehmigt die Stiftung einer Kaplanei zu Rosendorf. 21. Januar 1379.
PDF XVI. Burggraf Friedrich V. bestätigt die zu seines Vaters Johann II. Zeiten begonnene Stiftung der Kaplanei zu Rosendorf. 24. Januar 1379.
PDF XVII. Burggraf Friedrich V. stiftet für seine selige Gemahlin Elisabeth eine Frühmess zu Cadolzburg. 28. Januar 1379.
PDF XVIII. Burggraf Friedrich verleiht eine Mühle an Hans von Lidbach. 5 Februar 1379.
PDF XIX. Burggraf Friedrich verkauft dem Schultheissen Heinrich Geuder d. Ä. das Forstamt des Nürnberger Waldes, zu Leibgedinge. 6. Februar 1379.
PDF XX. Hiltpold vom Stein quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 8. Februar 1379. / XXI. 20. Februar 1379.
PDF XXII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg verpfändet Seldeneck etc. an Ritter Friedrich von Seldeneck. 6 März 1379.
PDF XXIII. Burggraf Friedrich verheisst den Bürgern und Kaufleuten von Cöln Schirm und Geleit in seinen Landen. 20. März 1379. / XXIV. 21. März 1379.
PDF XXV. Burggraf Friedrich V. verpfändet Amt und Veste Landeck. 25. März 1379.
PDF XXVI. Burggraf Friedrich V. verpfändet Roth und Schönberg an Ritter Georg den Auer. Im März 1379.
PDF XXVII. Burggraf Friedrich allodisteirt einen Hof zu Altenpauer. 7. April 1379.
PDF XXVIII. Burggraf Friedrich nimmt Die von Guttenberg in seinen Schirm. 1. Mai 1379.
PDF XXIX. König Wenzel bestätigt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den Zoll zu Selz. 10. Mai 1379.
PDF XXX. Lehnrevers Des von Creutlingen. 18. Mai 1379.
PDF XXXI. Burggraf Friedrich V. verleiht dem St. Gumpert-Stift zu Onolzbach einen Zins daselbst. 26. Mai 1379.
PDF XXXII. Albrecht von Pünzendorf d. Ä. gelobt, dem Burggrafen Friedrich mit der Veste Ziegenfeld zu dienen. 5. August 1379. / XXXIII. Der Bischof von Würzburg bestätigt die Stiftung der Kaplanein zu Rosendorf. 11. August 1379.
PDF XXXIV. Die Schlegler geloben, nimmer wider den Burggrafen zu sein. 12. August 1379.
PDF XXXV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg hat dem Hochstift die Aemter Castell und Dachsbach verpfändet. 16. October 1379. / XXXVI. 26. October 1379.
PDF XXXVII. Die Gebrüder von Weissdorf verkaufen ein Vorwerk an Burggraf Friedrich. 27. October 1379.
PDF XXXVIII. Die Grafen von Truhendingen verschreiben dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und dem Landgrafen Johann zu Leuchtenberg, wegen einer Burgschaftsleistung, die Veste Giech. 6. December 1379.
PDF XXXIX. Burggraf Friedrich verleiht seinen armen Leuten zu Osternohe das Zimmer-Recht auf ihren Gütern. Im Jahre 1379. / XL. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verschreibt dem Ludwig Rindsmaul die Kaufsumme für Nesselbach. Im Jahre 1379.
PDF XLI. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Niklaus Paulsdorfer. Im Jahre 1379.
PDF XLII. Burggraf Friedrich verpfändet Leutershausen und Colmberg an Conrad von Kirchberg. Im Jahre 1379.
PDF XLIII. Burggraf Friedrich überlässst Stettenberg an U. Ramung. Im Jahre 1379.
PDF XLIV. Burggräfliche Bestätigung des Leibgedinges für des Mürringers Hausfrau. Im Jahre 1379. / XLV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bestätigt die auf Velden verschriebene Heimsteuer und Morgengabe der Feltprecherin. Im Jahre 1379.
PDF XLVI. Herzog Albrecht von Oesterreich mahnt um das rückständige Heirathsgut seiner Gemahlin, Burggraf Friedrich's V. Tochter. Um das Jahr 1379.
PDF XLVII. Die von Kochberg und andereThüringische Mannen tragen dem Burggrafen Zinsen zu Lehn auf und schwören ihm Urfehde. 5. Jannuar 1380.
PDF XLVIII. Heinrich von Holbach und andere Mitgefangene tragen dem Burggrafen Zinsen zu Lehen auf und schwören ihm Urfehde. 6. Januar 1380.
PDF XLIX. Conrad von Christanz trägt dem Burggrafen Güter zu Lehn auf. 8. Januar 1380. / L. Heinrich und Günther, Grafen von Schwarzburg, treten dem Burggrafen die Lehnshoheit über Beulwitzische Güter ab. 16. Januar 1380.
PDF LI. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr der Trimsbergischen Lehen. 24. Februar 1380.
PDF LII. Burggraf Dietrich von Altenburg eignet dem von Beulwitz Zinsen, welche derselbe dem Burggrafen von Nürnberg zu Lehn auftragen soll. 28. Februar 1380. / LIII. Burggraf Friedrich verpfändet den Vollanden Amt und Veste Windsbach. 1. März 1380.
PDF LIV. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Dietrich Spiess. 3. März 1380..
PDF LV. Burggraf Friedrich ertheilt seinen lehnsherrlichen Consens zu einer Verschreibung des Ulrich Recke zu Kersbach für Johannes Volklein. 4. März 1380. / LVI. Burggräfliche Schadlos-Verschreibung gegen Albrecht Fex zu Bamberg. 5 März 1380.
PDF LVII. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Ritter Conrad Eckartinger. 7. März 1380. / LVIII. Götz von Egglofstein giebt dem Burggrafen Ehrenerklärung. 7. März 1380.
PDF LIX. Götz von Egglofstein schwört dem Bischof von Bamberg, dem Burggrafen und der Stadt Nürnberg Urfehde. 7. März 1380.
PDF LX. Burggräfliche Schuldverschreibung gegen Rothenburger Juden. Im März 1380.
PDF LXI. Burggraf Friedrich's Schuldverschreibung gegen Heinrich Schenk von Geyern. 3. April 1380. / LXII. Burggraf Friedrich verpflichtet sich zur Zahlung von 100 Gulden, die sein Schreiber Johann von Dietersheim, Pfarrer zu Culmbach, von einem Nürnberger Bürger entliehen. 5. April 1380.
PDF LXIII. Der Bambergische General-Vicar bestätigt die von Burggraf Friedrich V. gestiftere Kaplanei in der Burgkapelle zu Nürnberg. 5. Mai 1380.
PDF LXIV. Friedrich V., Burggraf zu Nürnberg, bestellt, anstatt seiner seligen Gemahlin Elisabeth, seinen Eidam, Pfalzgraf Ruprecht, zum Vormund seiner beiden Söhne. 13. Juni 1380.
PDF LXV. Burggraf Friedrich eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach eine Wiese zu Wasserzell. 29. Juni 1380.
PDF LXVI. Kunemund von Dobeneck hat die Veste Brandstein von Burggraf Friedrich d. Ä. erkauft, und will sie von ihm und dessen Söhnen Johann und Friedrich zu Lehn tragen. 5 October 1380.
PDF LXVII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg entscheidet einen Streit zwischen Markgraf Friedrich von Meissen und Denen von Sternberg, über die Lehnsqualität der Veste Kalenberg. 8. October 1380.
PDF LXVIII. Conrad von Hohenlohe, genannt von Brauneck, begiebt sich unter den Schutz des Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg und seiner Söhne. 27. October 1380.
PDF LXIX. Revers des Vicars vom St. Michaels-Altar im Stift zu Onolzbach, wegen eines dem Burggrafen zu reichenden Zinses. 30. October 1380.
PDF LXX. Die Ritter von Tünfeld und Zöllner quittieren dem Burggrafen über eine Schuldzahlung. 4. November 1380. / LXXI. 6. December 1380.
PDF LXXII. Ritter Wilhelm von Bebenburg verkauft dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg seine Veste Bebenburg, sammt Gammesfeld und Eibelstadt. 6. December 1380.
PDF LXXIII. Bündniss zwischen den Bischöfen zu Bamberg und Würzburg und dem Burggrafen zu Nürnberg. 11. December 1380. / LXXIV. 14. December 1380.
PDF LXXV. Heinrich Probst, gesessen zu Gunzenhausen, trifft mit dem Burggrafen einen Lehntausch. 22. December 1380.
PDF LXXVI. Burggraf Friedrich V. verkauft dem Hermann Schütz zu Arolstein das Forstamt des Nürnberger Waldes, als Leibgedinge. Um das Jahr 1380. / LXXVII. 2. Januar 1381. / LXXVIII. 4. Januar 1381.
PDF LXXIX. Burggraf Friedrich eignet der Kirche zu Unter-Altenpauer einen Hof daselbst. 8. Januar 1381.
PDF LXXX. Erklärungen der Bischöfe von Bamberg und Würzburg und des Burggrafen zu Nürnberg, dass ihr Bündniss den Grafen von Henneberg und dem Grafen Heinrich von Schwarzburg unschädlich sein solle. 11. Januar 1381.
PDF LXXXI. Schuldverschreibung Burggraf Friedrich's und des Grafen Johann von Wertheim. 15. Januar 1381.
PDF LXXII. Der Burggraf zu Nürnberg und der Landgraf zu Leuchtenberg geloben, als Vermittler zwischen Herzog Albrecht von Oesterreich und dem Grafen von Schaumberg, mit den Pfandbriefen über Vichtenstein dem Schiedssprch gemäss zu verfahren. 21. Januar 1381.
PDF LXXXIII. Burggraf Friedrich verpfändet Amt und Veste Landeck. 30 Januar 1381.
PDF LXXXIV. Entscheidung des Streits zwischen dem Burggrafen zu Nürnberg und den Grafen von Oettingen, über den Helmschmuck des Brackenhauptes. 2. Februar 1381.
PDF LXXXV. König Wenzel bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg alle seine Lehen und Privilegien. 3. Februar 1381.
PDF LXXXVI. Conrad von Hirschberg, Hans von Tettau, Günther von der Planitz und Genossen schwören dem Burggrafen zu Nürnberg Urfehde. 20. Februar 1381.
PDF LXXXVII. Herzog Albrecht von Oesterreich will sich durch seinen Schwiegervater Burggraf Friedrich und durch den Landgrafen von Leuchtenberg mit dem von Rosenberg vergleichen lassen. 28. März 1381.
PDF LXXXVIII. Burggraf Friedrich eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach ein Gut zu Bernhardswinden. 29. April 1381. / LXXXIX. 13. Mai 1381. / XC. Der Ritter von Sternberg quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 2. Juni 1381.
PDF XCI. Burggraf Friedrich trifft mit Conrad von Seckendorf gen. Hörauf einen Lehntausch. 17. Juni 1381. / XCII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg belehnt Heinrich von Zelkingen mit der Veste Kranzeck. 26 Juni 1381.
PDF XCIII. Hans Wolfstriegel will, anstatt eines Hammers und des Dorfes Dürrngrün, dem Burggrafen andere Güter zu Lehn auftragen. 8. August 1381. / XCIV. 30. September 1381.
PDF XCV. König Wenzel verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg den Böhmischen Theil von Münchberg, als Reichslehen. 3. Oktober 11381. / XCVI. Hans von Schumberg quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 23. October 1381.
PDF XCVII. Burggraf Friedrich bestätigt der verwittweten von Bruckberg ihre, durch Burggraf Johann II. auf Mainhardswinden versicherte, Morgengabe. 11. November 1381. / XCVIII. Burkhard von Seckendorf trägt dem Burggrafen Friedrich Güter zu Flachslanden zu Lehn auf. 26 December 1381.
PDF XCIX. Verzeichniss Burggräflicher Juden-Schutzbriefe. Aus dem Jahre 1381.
PDF C. Adelheid Schmid, Bürgerstochter zu Bayreuth, hat dem Burggrafen ihre väterlichen Zehnden zu Laineck etc. aufgelassen. 17. März 1382.
PDF CI. Conrad von Kirchberg vermacht dem Burggrafen Friedrich 1000 Pfund Heller. 16. April 1382.
PDF CII. Apel Zöllner vom Rotenstein quittirt dem Burggrafen über 111 Gulden. 9. Juni 1382. / CIII. Ritter Conrad Geyer trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg sein Schloss Giebelstadt zu Lehen auf. 10 Juni 1382.
PDF CIV. Ein Nürnberger Bürger lässt dem Burggrafen Zinsen zu Buch auf. 12. Juni 1382.
PDF CV. König Wenzel verspricht dem Burggrafen zu Nürnberg und dem Landgrafen zu Leuchtenberg, sie, wegen ihres Schieds zwischen ihm und dem Grafen von Truhendingen, nich anzufechten. 6. August 1382. / CVI. 28. August 1382.
PDF CVII. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und der Burggraf zu Nürnberg verlängern ihr Bündniss auf fernere zwei Jahre. 9. October 1382.
PDF CVIII. Hans von Egglofstein quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 25. October 1382. / CIX. 17. November 1382.
PDF CX. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg in Nutzgewähr der Absbergischen Veste Ruhmburg etc. 26. November 1382. / CXI. 27. November 1382. / CXII. 27. November 1382.
PDF CXIII. Die Herzoge von Oesterreich nehmen den Burggrafen Friedrich zum Schiedsrichter in ihrem Streit mit Bayern. 3. December 1382. / CXIV. 3. December 1382. / CXV. 5. December 1382. / CXVI. 18 Januar 1383.
PDF CXVII. Kundschaftsbrief über die Haideckischen Unterthanen der Burggräflichen Herrschaft Landeck. 17. Februar 1383. / CXVIII. 28. Februar 1383.
PDF CXIX. Das Königliche Hofgericht bestätigt einen Nürnberger Landgerichtsbrief, die streitigen Truhendingischen Vesten Giech etc. betreffend. 7. März 1383. / CXX. 11. März 1383. / CXXI. 30. März 1383.
PDF CXXII. Ulrich von Muhr quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg übe Schaden-Ersatz. 1. Mai 1383. / CXXIII. Burkhard von Geisendorf quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 21. Mai 1383.
PDF CXXIV. Arnold von Seckendorf hat mit dem Burggrafen zu Nürnberg einen Lehntausch getroffen. 26. Juli 1383.
PDF CXXV. Ehestiftung zwischen Hermann Landgrafen zu Hessen und des Burggrafen Friedrich V. Tochter, Margaretha Burggräfin zu Nürnberg. 20 August 1383.
PDF CXXVI. Graf Heinrich von Henneberg verpfändet dem Landgrafen Hermann von Hessen seinen Theil von Schmalkalden, um 12000 Gulden, als den Betrag der von Burggraf Friedrich V. darauf angewiesenen Mitgift seiner Tochter Margaretha. 28. August 1383.
PDF CXXVII. Verzicht Hermann's, Landgrafen zu Hessen, und seiner Gemahlin Margaretha, auf das Burggräfliche Erbe. 15. October 1383.
PDF CXXVIII. Morgengabs-Verschreibung des Landgrafen Hermann zu Hessen, für seine Gemahlin Margaretha. 16. October 1383. / CXXIX. Ritter Hans von Lidbach quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 16. October 1383.
PDF CXXX. Eiring von Kunstat quittirt dem Burggrafefn über Schaden-Ersatz. 1. December 1383.
PDF CXXXI. Fritz Marschall zu Nordhalben quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 14. December 1383. / CXXXII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Herdegen von Nürnheim u. A. m. richten über den an Götz Schenken von Lochhof verübten Todtschlag. 21. December 1383.
PDF CXXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg ertheilt der Stadt Schwabach das Recht, über Uebelthäter zu richten. 15. Februar 184.
PDF CXXXIV. Das Landgericht zu Nürnberg übergiebt dem Burggrafen Friedrich V. die Bebeburgischen Güter. 1. April 1384. / CXXXV. 20 April 1384.
PDF CXXXVI. Burggraf Friedrich eignet dem Karthäuser-Kloster zu Nürnberg einige angränzende Grundstücke. 20 April 1384.
PDF CXXXVII. Burggraf Friedrich eignet seinem Amtmann zu Hof, Johann von Sparneck, Güter um Windsbach. 22. Mai 1384.
PDF CXXXVIII. Burggraf Friedrich beurkundet den Lehntausch eines Bürgers von Onolzbach. 18. Juni 1384.
PDF CXXXIX. Albrecht Vannauer schwört dem Burggrafen Urfehde. 23. Juni 1384.
PDF CXL. Wilhelm von Bebenburg vergleicht sich mit dem Burggrafen zu Nürnberg. 1. Juli 1384.
PDF CXLI. Wilhelm von Bebenburg cassirt eine Burggräfliche Schuldverschreibung. 1. Juli 1384.
PDF CXLII. König Wenzel gestattet dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg, ausser in Langenzenn und Neustadt, auch zu Bayreuth und Culmbach Gold zu münzen. 22. Juli 1384. / CXLIII. 26. Juli 1384.
PDF CXLIV. Das Kaiserliche Hofgericht zu Heidelberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr von Bebenburg, Gammesfeld, Uffenheim und Eibelstadt. 27. Juli 1384.
PDF CXLV. Apel von Schaumberg quittirt dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 24. August 1384. / CXLVI. 10. October 1384.
PDF CXLVII. Soldquittung Marquard's von Seckendorf. 27. October 1384. / CXLVIII. Conrad von Ostheim quittirt dem Burggrafen über rückständigen Sold. 27 October 1384.
PDF CXLIX. Erzbischof Adolph von Mainz bestätigt das Leibgedinge der Landgräfin Margaretha von Thüringen (geb. Burggräfin von Nürnberg). 20. Februar 1385.
PDF CL. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr der Truhendingischen Vesten und Güter Giech, Gügel, Schesslitz u. a. m. 23. Februar 1385.
PDF CLI. Wilhelm von Bebenburg quittirt dem Burggrafen den Empfang von 100 Gulden. 17. März 1385.
PDF CLII. Conrad von Lentersheim d. Ä. vermacht dem Burggrafen alle, zu der ihm leibgedingsweise verliehenen Veste Wald, hinzugekauften Güter. 14. Mai 1385.
PDF CLIII. Dispositio Fridericiana über künftige Landestheilung unter Friedrich's V. Söhnen Johann und Friedrich. 19. Mai 1385.
PDF CLIV. Hans von Seinsheim verkauft dem Burggraffen Friedrich zu Nürnberg seinen Theil der Veste Liebenau. 10. Juli 1385.
PDF CLV. Wiederlösungs-Revers der Reichsstadt Rothenburg, über das ihr von dem Burggrafen zu Nürnberg verpfändete Schloss Gammesfeld etc. 24. August 1385.
PDF CLVI. Burkhard von Seckendorf hat mit dem Burggrafen zu Nürnberg einen Lehntausch getroffen. 4. September 1385. / CLVII. Conrad Rumpf hat mit dem Burggrafen einen Lehntausch getroffen. 14. September 1385.
PDF CLVIII. Conrad von Kirchberg hat der Reichsstadt Rothenburg einen Burggräflichen Schuldbrief versetzt. 16. September 1385. / CLIX. 24. September 1385. / CLX. Der Bischof von Eichstädt trifft mit dem Burggrafen einen Lehntausch. 29. September 1385.
PDF CLXI. Burggraf Friedrich verleiht einen Hof zu Epplas an Bürger von Hof. 9. October 1385. / CLXII. Der Rath zu Nürnberg mahnt die Stadt Regensburg, ihm in seinem Zollstreit mit dem Burggrafen zu Nürnberg beizustehen. 9. October 1385.
PDF CLXIII. Markgraf Wilhelm zu Meissen vermacht dem Burggrafen Friedrich V. und dessen Söhnen Johann und Friedrich Voigtsberg, Ölsnitz und Adorf, und lässt ihnen huldigen. 27. October 1385.
PDF CLXIV. Revers Burggraf Friedrich's und seiner Söhne, wegen der zu Voigtsberg, Ölsnitz und Adorf eingenommenen Eventual-Huldigung. 31. October 1385. / CLXV. 6. November 1385. /
PDF CLXVI. Friedrich Oberndorfer verkauft den Burggrafen zu Nürnberg seine Güter zu Neustadt am Culm und Mockersdorf. 12. November 1385. / CLXVII. 4. December 1385.
PDF CLXVIII. Notariats-Instrument über das dem Bischof von Würzburg übertragene Schiedsamt zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg, wegen des Patronatsrechts von Hof. 12. Januar 1386.
PDF CLXIX. König Wenzel gestattet dem Burggrafen, das Landgericht zu Nürnberg nach Neustadt an der Aisch zu verlegen. 15. Januar 1386.
PDF CLXX. Die Thosse schwören dem Burggrafen Urfehde. 28. Januar 1386.
PDF CLXXI. Apel von Crailsheim trägt sein Viertheil der Veste Wald dem Burggrafen zu Lehn auf. 21. Februar 1386. / CLXXII. 23. Februar 1386.
PDF CLXXIII. Hans und Heinrich Wolfstriegel verkaufen dem Burggrafen Friedrich V. ihren Theil der Herrschaft Schauenstein etc. 28. April 1386.
PDF CLXXIV. Ritter Otto Wolfstriegel verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg seinen Theil der Herrschaft Schauenstein etc. 28. April 1386.
PDF CLXXV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg verpfändet dem Ritter Hans von Hirschberg die Veste Rudolphstein. 5. Mai 1386.
PDF CLXXVI. Seitz Dorn quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Schaden-Ersatz. 18. Mai 1386. / CLXXVII. 18. Mai 1386.
PDF CLXXVIII. Die Städte des Schwäbischen Bundes verhandeln über Entscheidung ihrer Streitigkeiten mit dem Burggrafen zu Nürnberg und anderen Fürsten. 3. August 1386. / CLXXIX. Burggraf Friedrich V. verleiht dem Kastner zu Onolzbach einen Hof daselbst. 13. August 1386.
PDF CLXXX. Heinrich von Rothenburg und Conrad von Ehenheim quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 19. August 1386. / CLXXXI. Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, entscheidet den Streit zwischen dem Burggrafen und der Stadt Nürnberg, über das Geleit. 30. August 1386.
PDF CLXXXII. Die Stadt Nürnberg hat dem Burggrafen, auf Anweisung König Wenzel's, 3498 Gulden abschläglich bezahlt. 22. September 1386. / CLXXXIII. Die Burggrafen verkaufen der Stadt Nürnberg den Schnitter- und Schmiede-Pfennig auf der Lorenzer-Seite. 17. November 1386.
PDF CLXXXIV. König Wenzel nimmt den Bischof von Bamberg und den Burggrafen zu Nürnberg in den Westphälischen Landfrieden auf. 13. December 1386.
PDF CLXXXV. König Wenzel bestätigt den Verkauf des Burggräflichen Schnitter- und Schmiede-Pfennigs an die Stadt Nürnberg. 18. Januar 1387. / CLXXXVI. Quittung Arnold's von Rothenburg für Burggraf Friedrich. 19. Januar 1387.
PDF CLXXXVII. Hans von Sparneck will dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg mit seiner Veste Stein dienen. 1. Februar 1387.
PDF CLXXXVIII. Pfalzgraf Ruprecht der Jüngste entscheidet den Streit zwischen dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg und Denen von Hirschhorn, wegen der Veste Bebenburg. 18. Februar 1387.
PDF CLXXXIX. König Wenzel verkündet dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg die Aufhebung des Westphälischen Landfriedens. 10. März 1387.
PDF CXC. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Waldbuch. 12 März 1387.
PDF CXCI. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg einen Landgerichtsbrief über Güter zu Dietersheim, Ipsheim und Oberndorf. 12. März 1387.
PDF CXCII. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen einen Landgerichtsbrief über den Besitz der Herrschaft Hoheneck. 12. März 1387.
PDF CXCIII. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Dennenlohe und Lellenfeld. 12. März 1387.
PDF CXCIV. König Wenzel vereinigt sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg, ihren Unterthanen gegeseitig Rechtshülfe zu gewähren. 19. März 1387.
PDF CXCV. Hans von Göttingen quittirt dem Burggrafen über Sold und Schaden-Ersatz. 3. April 1387. / CXDVI. 3. April 1387. / Heinrich von Schopfloch quittiert dem Burggrafen über empfangenen Sold. 10. April 1387.
PDF CXCVIII. Burggraf Friedrich verleiht dem Wolmershauser ein Haus zu Cadolzburg. 7. Mai 1387. / CXCIX. 1. Juni 1387.
PDF CC. Hans von Lichtenstein quittirt dem Burggrafen über 500 Gulden. 12. August 1387. / CCI. 16. October 1387. / CCII. 5. November 1387.
PDF CCIII. Der Päbstliche Cardinal-Legat bestätigt dem Decan und Capitel zu Lentersheim ihre Privilegien, wegen freier Verfügung über ihre Habe. 30. November 1387.
PDF CCIV. König Wenzel verleiht dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg das Umgelds-Privilegium. 5. April 1388.
PDF CCV. Heinrich von Kapell entsagt allen Forderungen an Burggraf Friedrich. 20. Mai 1388.
PDF CCVI. Heinrich von Thann quittirt dem Burggrafen über 50 Gulden. 11. Juni 1388. / CCVII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg und seine Söhne Johann III. und Friedrich VI. verkaufen Gammesfeld und Eibelstadt an die Reichsstadt Rothenburg. 12. Juli 1388.
PDF CCVIII. Wiederkaufsbrief der Stadt Rothenburg über die von den Burggrafen zu Nürnberg erkaufte Veste Gammesfeld etc. 14. Juli 1388. / CCIX. Graf Heinrich von Henneberg quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über eine Abschlagszahlung von 200 Gulden. 21. Juli 1388.
PDF CCX. Die Gebrüder von Buttendorf geloben, mit ihrem Schlosse Emezheim Nichts gegen die Burggrafen zu Nürnberg zu unternehmen. 8. October 1388. / CCXI. 27. November 1388. / CCXII. 20. December 1388.
PDF CCXIII. Revers der Hauptleute Marquart von Milan, Nickel von Schauenroth und Heinz von der Pforten, wegen der in Burggräflichem Dienste verbrauchten Pferde. Im Jahre 1388.
PDF CCXIV. Wilhelm Pfaffenängster quittirt dem Burggrafen über empfangenen Sold. 2. Januar 1389. / CCXV. Bischof Gerhard von Würzburg schlichtet den Patronats-Streit zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg. 16. Januar 1389.
PDF CCXVI. Engelhard von der Thann und Genossen quittiren dem Burggrafen zu Nürnberg über empfangenen Sold. 16. Februar 1389.
PDF CCXVII. Der Amtmann in Dachsbach quittirt dem Burggrafen zu Nürnberg über 300 Gulden Jahreszins. 6. März 1389. / CCXVIII. Heinrich von Schenkwald und Genossen quittiren dem Burggrafen zu Nürnberg über empfangenen Sold. 10. März 1389.
PDF CCXIX. Die Stadt Nürnberg compromittirt in ihrem Streit mit den Burggrafen auf ein Schiedsgericht. 24. März 1389.
PDF CCXX. Präliminar-Friede zwischen der Reichsstadt Nürnberg und den Burggrafen. 24. März 1389.
PDF CCXXI. Die Stadt Nürnberg und die Burggrafen wollen ihre beiderseitigen Unterthanen schützen. 24. März 1389.
PDF CCXXII. Soldquittung einiger Burggräflichen Dienstmannen. 24. März 1389. / CCXXIII. Die von Trützschler quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. April 1389.
PDF CCXXIV. Heinrich von Taffta und Genossen quittiren dem Burggrafen zu Nürnberg über Sold und Schaden-Ersatz. 22. Mai 1389.
PDF CCXXV. Der Rath von Nürnberg ersucht die Stadt Regensburg, Hansen von Steinach zu dem Tag gen Nürnberg zu senden. 25. Mai 1389 / CCXXVI. 15. Juni 1389.
PDF CCXXVII. Die Reichsstadt Rothenburg nimmt den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg für seine Lebenszeit zum Pfleger an. 27. Juni 1389. / CCXXVIII. Die Reichsstadt Rothenburg will den Burggrafen von Nürnberg, als ihren Pfleger, auch an ihrem, zur Zeit streitigen, Landgericht Theil nehmen lassen. 27. Juni 1389.
PDF CCXXIX. Ritter Heinrich von Dürrwangen öffnet den Burggrafen zu Nürnberg sein Schloss sammt dem Markt Dürrwangen. 4. Juli 1389. / CCXXX. 15. Juli 1389.
PDF CCXXXI. Spruch des Hirschberger Landgerichts, dass Greding nicht Burggräfliches Lehn, sondern Eichstädtisches Eigen sei. 20. Juli 1389.
PDF CCXXXII. Das Landgericht der Grafschaft Hirschberg spricht dem Bischof zu Eichstädt ein angeblich von dem Burggrafen zu Nürnberg zu Lehn rührendes Fischwasser bei Greding als Eigenthum zu. 3. August 1389. / CCXXXIII. 1. September 1389. / CCXXXIV. 16. October 1389. / CCXXXV. 22. October 1389.
PDF CCXXXVI. Das Königliche Hofgericht bestätigt die Burggrafen zu Nürnberg im Besitz von Giech etc. 29. November 1389.
PDF CCXXXVII. Wigelois Modschiedler verzichtet gegen Burggraf Friedrich zu Nürnberg auf ein Fischwasser zu Hof. 19. December 1389. / CCXXXVIII. 31. December 1389. / CCXXXIX. Conrad von Kühdorf trägt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg Äcker zu Kühdorf zu Lehn auf. 20. Januar 1390.
PDF CCXI. Hermann von Wichsenstein hat von Burggraf Friedrich zu Nürnberg einen Theil des Schlosses Biberbach zu Lehn empfangen. 21. Januar 1390. / CCXLI. 26. Januar 1390.
PDF CCXLII. Rückfalls-Revers der Wittwe Conrad's von Lentersheim, wegen des ihr vom Burggrafen auf Dürrmungenau verschriebenen Leibgedinges. 8. Februar 1390. / CCXLIII. Revers des Spitals zu Rothenburg, wegen eines von den Burggrafen zu Nürnberg daselbst gestifteten Seelgeräthes. 12. Februar 1390.
PDF CCXLIV. Friedrich V. Burggraf zu Nürnberg bestätigt, als Vorsitzender des Landgerichts zu Nürnberg, dem Burkard von Seckendorf einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Ipsheim etc. 16. März 1390. / CCXLV. 16. März 1390.
PDF CCXLVI. Dietrich Wildensteiner trägt dem Burggrafen, anstatt eines Hofes zu Pennding, zwei Höfe zu See zu Lehn auf. 17. März 1390.
PDF CCXLVII. Die Burggrafen und die Stadt Nürnberg verpflichten sich gegenseitig, ihre Streitigkeiten gütlich austragen zu lassen, falls dies aber nicht gelinge, einander ein halbes Jahr zuvor abzusagen. 24. März 1390.
PDF CCXLVIII. Hans Weydner quittirt dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg über das Kaufgeld für Pleickertshof. 13. April 1390. / CCXLIX. Der Landgraf zu Leuchtenberg entscheidet den Streit zwischen dem Bischof von Bamberg und dem Burggrafen zu Nürnberg über das Patronat von Hof. 15. April 1390.
PDF CCL. Consens des Domcapitels von Bamberg zu dem Schiedspruch über das Patronat von Hof. 15. April 1390. / CCLI. Der Bischof von Bamberg und der Burggraf zu Nürnberg wollen die Ermittlung des Ertrages des Patronats von Hof event. auf Jacobi verschieben. 15. April 1390.
PDF CCLII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg wird aus dem über ihn, wegen seines Streites mit Bamberg, verhängten Bann erlöst. 20. April 1390.
PDF CCLIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg präsentiert dem Bischof von Bamberg den Conrad von Weissdorf, als Pfarrer zu Hof. 15. Mai 1390.
PDF CCLIV. Wiederkaufsbrief eines Rothenburger Bürgers über die von den Burggrafen zu Nürnberg erkauften Weiler Schwabsroth, Aidenau etc. 17. Juni 1390.
PDF CCLV. Jörg Knolle quittirt dem Burggrafen über Sold und Schaden-Ersatz. 19. Juni 1390.
PDF CCLVI. Lorenz Odemberger quittirt dem Burggrafen über Sold und Schäden. 19. Juni 1390. / CCLVII. 19. Juli 1390.
PDF CCLVIII. König Wenzel verleiht seinem Schwager, Burggraf Johann zu Nürnberg, die Branneck'schen Reichslehen. 7. August 1390.
PDF CCLIX. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg stiftet Güter an die Pfarrkirche zu Onolzbach, zur Besoldung eines Pfarrgehülfen. 12. September 1390. / CCLX. 14. September 1390.
PDF CCLXI. Das Karthäuser-Kloster zu Nürnberg verpflichtet sich, ein Jahrgedächtniss für die Burggräfliche Familie zu halten. 13. October 1390.
PDF CCLXII. Das Landgericht zu Nürnberg beurkundet, dass die Branneck'schen Lehnträger ihre Lehen nicht eher muthen sollten, als bis der Streit unter den Lehnherren ausgetragen sei. 17. October 1390.
PDF CCLXIII. Burggraf Friedrich eignet den Karthäusern zu Nürnberg einen Hof daselbst, unter Ausbedingung eines Seelgeräthes. 20. October 1390.
PDF CCLXIV. Schied zwischen den Burggrafen und der Branneck'schen Wittwe und Tochter, über die Branneck'schen Reichslehen. 25. October 1390.
PDF CCLXV. Die Stadt Nürnberg ladet die Stadt Regensburg zu einer zwischen ihr, den Bischöfen von Bamberg und Würzburg, dem Burggrafen und anderen Reichsstädten zu pflegenden Berathung über den Landfrieden. 31. Januar 1391. / CCLXVI. 13. Februar 11391. / CCLXVII. 28. Februar 1391. / CCLXVIII. 29. März 1391.
PDF CCLXIX. Die Burggrafen zu Nürnberg wollen, nach Leupold Schürstab's Tode, dessen Mühle an Ulmann Stromeyer verleihen. 19. April 1391.
PDF CCLXX. Heinrich von Kapell quittirt dem Burggrafen über 100 Gulden. 14. Mai 1391. / CCLXXI. 14. Mai 1391. /CCLXXII. 15. Mai 1391. / CCLXXIII. 22. Mai 1391.
PDF CCLXXIV. Das Kloster Birkenfeld einigt sich mit dem Burggrafen Friedrich V., wegen der von seiner Mutter Elisabeth daselbst gestifteten Messe. 30. Mai 1391.
PDF CCLXXV. Burkhart von Seckendorf trägt dem Burggrafen Friedrich eine Wiese bei Unterzenn, anstatt eines Lehngutes zu Wasserzell, zu Lehn auf. 9. August 1391.
PDF CCLXXVI. Burggraf Friedrich eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach ein Seckendorfisches Lehngut zu Wasserzell. 9. August 1391. / CCLXXVII. Der Bischof von Würzburg ordnet, zur Beilegung der neuerdings zwischen Bamberg und dem Burggrafen entstandenen Irrungen, ein Schiedsgericht an. 12. August 1391.
PDF CCLXXVIII. Das Kloster Münchaurach verkauft dem Burggrafen zu Nürnberg seine Güter zu Baiersdorf. 15. August 1391.
PDF CCLXXIX. Die Burggrafen vertragen sich mit der Reichsstadt Nürnberg über den Thurm auf der Burg, die Stadtmauer, das Gericht, Schultheissenamt etc. 2. September 1391.
PDF CCLXXX. Die Burggrafen vereinigen sich mit der Reichsstadt Nürnberg über die Nutzung des Waldes daselbst. 2. September 1391. / CCLXXXI. Die Burggrafen wollen ihre Streitigkeiten mit Nürnberger Privaten besonders austragen lassen. 2. September 1391.
PDF CCLXXXII. Die Burggrafen und die Stadt Nürnberg geloben, die Heilsbronner Verträge zu halten und keinerlei weitere Ansprüche gegen einander zu erheben. 1. October 1391.
PDF CCLXXXIII. Die Burggrafen Friedrich d. Ä., Johann und Friedrich d. J. zu Nürnberg verkaufen an Dietrich Spiess ein Haus zu Onolzbach. 7. October 1391.
PDF CCLXXXIV. Peter von Tunfeld entscheidet, als Obmann, in dem Patronats-Streit des Bischofs von Bamberg mit dem Burggrafen zu Nürnberg. 24. November 1391.
PDF CCLXXXV. Beschwerde der Kaufmannschaft von Mailand wegen eines von den Burggräflichen Leuten angehaltenen Waarentransports. Im Jahre 1391.
PDF CCLXXXVI. Separat-Votum der Burggräflichen Schiedsmänner in dem Patronats-Streit des Burggrafen zu Nürnberg mit dem Bischof von Bamberg. 2. Januar 1392.
PDF CCLXXXVII. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr von Stollhofen und der Vogtei zu Schwarzach. 8. Januar 1392.
PDF CCLXXXVIII. Burggraf Friedrich ertheilt der Stadt Roth ein Jahrmarkts-Privilegium. 27. Januar 1392. / CCLXXXIX. 6. Februar 1392.
PDF CCXC. Burggräfin Katharina, Äbtissin zu Hof, und Agnes, ihre Schwester, beurkunden eine Stiftung in dem Kloster daselbst. 10. Mai 1392. / CCXCI. 26. Juni 1392.
PDF CCXCII. Wilhelm der Jüngere Landgraf zu Thüringen, will auf einem Tage zu Schleiz die Streitigkeiten zwischen dem Burggrafen und dem Vogt von Weida schlichten. 24. August 1392. / CCXCIII. 12. September 1392. / CCXCIV. 17. September 1392. / CCXCV. 22. November 1392.
PDF CCXCVI. Die Gebrüder Wolfstrigel quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 20. Januar 1393.
PDF CCXCVII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg nimmt den Engelhard Putner von Laubenzedel in seinen Schutz. 2. März 1393. / CCXCVIII. 20. März 1393. / CCXCIX. 8. April 1393.
PDF CCC. Burggraf Friedrich eignet dem Peter Kumpf ein Gut zu Beroldsheim. 18. Mai 1393.
PDF CCCI. Der Bischof von Würzburg und Burggraf Friedrich zu Nürnberg befreien ihre Unterthanen zu Hoheim und Repperndorf von allen Lasten. 19. Mai 1393. / CCCII. Quittung des von Grumbach über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 20. Mai 1393.
PDF CCCIII. Endliche Einigung des Bischofs von Bamberg mit den Burggrafen zu Nürnberg über verschiedene Patronatrechte. 18. Juni 1393.
PDF CCCIV. Endliche Einigung der Burggrafen zu Nürnberg mit dem Bischof von Bamberg über verschiedene Patronatrechte. 18. Juni 1393.
PDF CCCV. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg einigt sich mit dem Bischof zu Bamberg über Entscheidung von Streitigkeiten zwischen ihren Unterthanen. 19. Juni 1393. / CCCVI. 23. Juni 1393.
PDF CCCVII. Cunz von Kirchberg, Amtmann zu Seldeneck, quittirt dem Burggrafen über Schuldzahlungen. 26. Juni 1393.
PDF CCCVIII. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen zu Nürnberg einen Landgerichtsbrief über den Besitz von Stollhofen und der Vogtei zu Schwarzach. 5. November 1393.
PDF CCCIX. Das Landgericht zu Nürnberg erklärt, dass der Amtmann auf der Burg daselbst seine Branneck'schen Lehen nicht eher zu muthen habe, als bis der Streit über die Lehnsherrlichkeit derselben ausgetragen sei. 13. November 1393.
PDF CCCX. Quittung Hans's von Schaumberg d. J. über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 17. November 1393. / CCCXI. Quittung Ernst's von Seckendorf, Hörauf, über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 30. März 1394. / CCCXII. Quittung Conrad's von Wildenstein über eine Burggräfliche Schuldzahlung. 2. April 1394.
PDF CCCXIII. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg stiftet Seelgeräthe im St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach. 25. April 1394.
PDF CCCXIV. Burggraf Friedrich V. schlichtet Streitigkeiten zwischen seinem Schwiegersohn Pfalzgraf Ruprecht d. J. und dem Landgrafen zu Leuchtenberg. 2. Mai 1394. / CCCXV. 7. Mai 1394. / CCCXVI. 8. Mai 1394. / CCCXVII. 9. Mai 1394.
PDF CCCXVIII. Cunz von Kirchberg quittirt den Burggrafen über 1500 Gulden, als Abschlagszahlung ihrer auf Marktbergel und Burgbernheim haftenden Schuld. 9. Mai 1394. / CCCXIX. Der Bischof von Bamberg, Burggraf Friedrich zu Nürnberg und Graf Johann zu Wertheim entscheiden zwischen Pfalz und Würzburg über die Lehnshoheit der Vesten Neuhaus und Branneck. 21. Juni 1394.
PDF CCCXX. Paul von Schweinshaupt bekennt, die ihm von Burggraf Johann auf die Veste Ziegenfeld verschriebenen 200 Gulden empfangen zu haben. 30. November 1394. / CCCXXI. 16. December 1394.
PDF CCCXXII. Das General-Capitel der Cistercienser macht den Burggrafen Johann, dessen Gemahlin und Tochter aller guten WErke seines Ordens theilhaftig. Im Jahre 1394. / CCCXXIII. 6. Februar 1395.
PDF CCCXXIV. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen in Nutzgewähr von Gütern zu Gemünden. 9 Februar 1395. /CCCXXV. 9. Februar 1395. / CCCXXVI. 9 Februar 1395. / CCCXXVII. 12. Februar 1395. / CCCXXVIII. 15. März 1395. / CCCXXIX. 5. April 1395. / CCCXXX. 13. April 1395.
PDF CCCXXXI. Hans Truppacher schwört dem Burggrafen Friedrich dem Jungen Urfehde. 2. Mai 1395.
PDF CCCXXXII. Johann III. und Friedrich VI. Burggrafen zu Nürnberg lassen, durch die Chorherren zu Onolzbach, zwischen dem Capitel zu Feuchtwang und dem Chorherrn Rindsmaul entscheiden. 2. Mai 1395.
PDF CCCXXXIII. Die Stadt Schwabach quittirt dem Burggrafen über eine Bierschuld. 14. Juni 1395. / CCCXXXIV. Burggraf Friedrich eignet dem Claren-Kloster zu Hof Güter zu Reuthlas. 17. Juni 1395. / CCCXXXV. 13. Juli 1395.
PDF CCCXXXVI. Markgraf Wilhelm zu Meissen versöhnt die Burggrafen zu Nürnberg mit Rudolph von Merkan und Genossen. 21. August 1395. / CCCXXXVII. Schuldquittung Anna's vo Neidberg für Burggraf Friedrich den Jungen. 24. August 1395.
PDF CCCXXXVIII. Peter Kürschner, Bürger zu Nürnberg, quittirt dem Burggrafen Friedrich d. Ä. über eine Schuld von 100 Gulden. 31. August 1395. / CCCXXXIX. Vollmacht der Markgräfin Katharina von Meissen und ihrer Söhne für den Bischof von Bamberg, Markgraf Balthasar und Burggraf Friedrich d. J., ihren Zwist mit dem Bischof von Würzburg zu entscheiden. 22. October 1395.
PDF CCCXL. Der Bischof von Bamberg und Burggraf Friedrich d. J. wollen den Zwist zwischen dem Bischof von Würzburg und dem Grafen von Henneberg entscheiden. 23. October 1395.
PDF CCCXLI. Der Bischof von Bamberg, Markgraf Balthasar und Burggraf Friedrich d. J. wollen zwischen dem Bischof von Würzburg und der Markgräfin Katharina von Meissen entscheiden. 24. October 1395. / CCCXLII. 24. October 1395. / CCCXLIII. 24. October 1395.
PDF CCCXLIV. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg, die Markgrafen zu Meissen und Burggraf Friedrich der Jüngere zu Nürnberg verbünden sich gegen die Räuber. 25. October 1395.
PDF CCCXLV. Friedrich Oberndorfer quittirt dem Burggrafen über 600 Pfund Heller. 21. December 1395. / CCCXLVI. 1. Januar 1396.
PDF CCCXLVII. Heinz Münzmeister quittirt dem jungen Burggrafen Friedrich über 30 Gulden. 4. Januar 1396. / CCCXLVIII. 15. Januar 1396. / CCCXLIX. Ludwig von Hutten quittirt den Empfang von 80 Gulden, die ihm, als einem Hauptmann des Landfriedens, der Burggraf schuldete. 2. Februar 1396. / CCCL. 3. März 1396. / CCCLI. Ulrich Imhof hat, für Cunz Imhof und dessen Gesellschaft, 706 Gulden von den Burggrafen empfangen. 8. März 1396.
PDF CCCLII. Ein Wirth zu Mergentheim quittirt den Burggrafen über Zehrungskosten. 9. März 1396. / CCCLIII. Der Bischof von Bamberg und Burggraf Friedrich V. entscheiden zwischen dem Bischof von Würzburg und Graf Heinrich von Henneberg. 10. März 1396.
PDF CCCLIV. Graf Johann von Truhendingen verkauft, unter Burggräflichem Siegel, Staufenberg und Baunach an das Hochstift Bamberg. 10. März 1396.
PDF CCCLV. Der Zöllner von Halburg quittirt den Burggrafen über Schaden-Ersatz. 12. März 1396. / CCCLVI. Die von Ochsenfurt quittiren dem Burggrafen über Schaden-Ersatz. 21. März 1396.
PDF CCCLVII. Königliches Gebot an die Reichsstädte, den Burggrafen zur Rückgabe iher Juden-Schuldbriefe behülflich zu sein. 27. März 1396.
PDF CCCLVIII. König Wenzel weist seinem Schwager Burggraf Johann ein Wochengeld von 10 Bergmark auf die Münze zu Kuttenberg an. 30. März 1396.
PDF CCCLIX. Apel von Lichtenstein quittirt dem Burggrafen Friedrich dem Jüngeren über Schaden-Ersatz. 6. April 1396. / CCCLX. König Wenzel verleiht dem Burggrafen Friedrich V. zu Nürnberg die Reichslehen im Regnitzlande. 7. April 1396.
PDF CCCLXI. Wiederlösungs-Revers der Stadt Nürnberg, wegen des ihr von den Burggrafen verpfändeten Schultheissen-Amts, Gerichts und Zolls zu Nürnberg. 2. Mai 1396. / CCCLXII. Die vom Berge schwören dem Burggrafen Friedrich dem Jüngern Urfehde. 8. Mai 1396.
PDF CCCLXIII. Burggraf Friedrich der Ältere versichert die Stadt Nürnberg, dass die Klage, welche sein Sohn Hans wegen der Branneck'schen Lehen erhoben, ihr im Uebrigen unschädlich sein sollte. 18. Mai 1396. / CCCLXIV. 24. Mai 1396.
PDF CCCLXV. Päbstlicher Indulgenzbrief für Burggraf Friedrich den Jüngeren. 15. Juni 1396. / CCCLXVI. Münz-Verein des Bischofs von Bamberg, Pfalzgraf Ruprcht's des Jüngeren und Burggraf Friedrich's d. Ä. zu Nürnberg. 21. Juni 1396. / CCCLXVII. 22. Juni 1396.
PDF CCCLXVIII. König Wenzel weist dem Burggrafen Friedrich dem Jüngeren zu Nürnberg ein Jahrgeld von 1000 Gulden auf die Königliche Kammer zu. 25. August 1396. / CCCLXIX. 4. September 1396. / CCCLXX. 18. September 1396. / CCCLXXI. 30. September 1396.
PDF CCCLXXII. Burggraf Friedrich d. Ä. ertheilt dem Ritter Walther von Seckendorf die Eventualbelehnung über Jochsberg. 5. October 1396.
PDF CCCLXXIII. König Wenzel verbietet den Hofgerichten, bis auf Weiteres die von dem Bischof von Bamberg gegen Burggraf Johann erhobene Klage, wegen der Branneck'schen Lehen, anzunehmen. 11. October 1396.
PDF CCCLXXIV. Die Stadt Schwölln bittet die Burggrafen, ihren Mitbürgern ihre weggeführte Habe zurückzugeben. 7. November 1396.
PDF CCCLXXV. Der Landvogt zu Graisbach beurkundet, dass Herzog Stephan von Baiern, auf Bitten Burggraf Friedrich's zu Nürnberg, sich mit dem Kloster Wilzburg versöhnt habe. 16. November 1396.
PDF CCCLXXVI. Katharina Landgräfin in Thüringen und ihre Söhne Friedrich, Wilhelm und Georg schwören den Burggrafen zu Nürnberg Urfehde. 28. November 1396.
PDF CCCLXXVII. Burggraf Friedrich der Ältere, Graf Friedrich zu Öttingen und Burggraf Friedrich der Jüngere entscheiden zwischen den Bischöfen von Bamberg und Eichstädt und ihren Helfern. 2. Januar 1397.
PDF CCCLXXVIII. Quittung zweier Bürger von Ofen über eine Schuld des Burggrafen Johann III. 7. Februar 1397. / CCCLXXIX. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich den Älteren in Nutzgewähr der Stadt Windsheim. 8. Februar 1397.
PDF CCCLXXX. König Wenzel gestattet dem Heregen Valzner, die vom Reiche an die Burggrafen verpfändete Zeidelweide bei Nürnberg zurückzulösen. 9. Februar 1397.
PDF CCCLXXXI. Lehnrevers Walther's von Seckendorf über die Veste Jochsberg. 20. Februar 1397. / CCCLXXXII. Revers Peter's von Tunfeld, wegen des ihm von Burggraf Friedrich d. Ä. verliehenen Burgstalls zu Hain. 24. Februar 1397. / CCCLXXXIII. 9. März 1397. / CCCLXXXIV. 25. März 1397. / CCCLXXXV. 26. März 1397.
PDF CCCLXXXVI. Burggraf Friedrich V. zu Nürnberg tritt seinen Söhnen Johann III. und Friedrich VI. die Regierung ab und zieht sich auf Plassenburg zurück. 11. April 1397. /CCCLXXXVII. 12. April 1397.
PDF CCCLXXXVIII. Revers eines Uffenheimer Bürgers, wegen der ihm von Burggraf Friedrich d. J. gestatteten Niederlassung in Ritzingen. 23. April 1397. / CCCLXXXIX. 1. Mai 1397.
PDF CCCXC. Die Gebrüder Nothhaft öffnen den Burggrafen zu Nürnberg ihre Vesten Weissenstein und Krummnab. 19. Mai 1397. / CCCXCI. 30. Mai 1397.
PDF CCCXCII. Wiederkaufsbrief Leupold Küchenmeister's über die ihm von den Burggrafen zu Nürnberg verkauften Gülten. 1. Juli 1397.
PDF CCCXCIII. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich den Jüngeren in Nutzgewähr der Veste Liebenau. 26. Juli 1397. / CCCXCIV. 27. Juli 1397.
PDF CCCXCV. Engelhard Vasmann zu Grün schwört den Burggrafen Urfehde. 28. Juli 1397.
PDF CCCXCVI. Das Stift und die Stadt Onolzbach beurkunden, dass der Pfarrer daselbst, mit Hülfe des alten Burggrafen Friedrich, eine Gesellenpriester-Stelle dotirt hat. 10. August. 1397.
PDF CCCXCVII. Friedrich d. Ä. Johann und Friedrich d. J. Burggrafen zu Nürnberg geben dem Kloster Heilsbronn eine Hofstatt zu Uffenheim. 23. August 1397.
PDF CCCXCVIII. Burggraf Friedrich der Jüngere zu Nürnberg entscheidet zwischen Otto und Wilhelm von Vestenberg und Gevettern und dem Kloster Heilsbronn. 2. September 1397.
PDF CCCXCIX. Die Bischöfe von Bamberg und Eichstädt, die Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. verbünden sich mit König Wenzel, zur Aufrechthaltung des Landfriedens. 20. September 1397. / CCCC. 20. September 1397.
PDF CCCCI. Markgraf Wilhelm zu Meissen erneuert den Burggrafen zu Nürnberg das Vermächtniss von Voigtsberg, Ölsnitz etc. 14. October 1397.
PDF CCCCII. Albrecht Brentel schwört den Burggrafen Urfehde. 15. October 1397. / CCCCIII. Die Burggrafen Johann und Friedrich der Jüngere zu Nürnberg entscheiden einen Streit zwischen dem Bischof von Eichstädt und Heinrich Schenk von Leutershausen. 23. October 1397.
PDF CCCCIV. Conrad von Mila quittirt den Burggrafen über eine Schuldzahlung. 4. November 1397. / CCCCV. Hans Hammerschmidt beurkundet seine Sühne mit den Burggrafen. 17. November 1397. /Wiederlösungs-Revers des Herdegen Valzner über die ihm von den Burggrafen zu Nürnberg verpfändeten Honiggülten. 21. November 1397.
PDF CCCCVII. Verschreibung König Wenzel's über 10,000 Gulden, für seine Schwester Margaretha Burggräfin zu Nürnberg. 27. November 1397. / CCCCVIII. König Wenzel weist seiner Schwester Margaretha, Burggräfin zu Nürnberg, auf zehn Jahre je 2000 Gulden bei seiner Kammer an. 27. November 1397. / CCCCIX. 1. December 1397.
PDF CCCCX. König Wenzel bestellt seine Schwäger, die Burggrafen Johann und Friedrich, als Schirmer des Katharinen-Klosters zu Nürnberg. 9. December 1397.
PDF CCCCXI. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich den Älteren in Nutzgewähr der v. Kotzau'schen Güter. 19. December 1397. / CCCCXII. 21. December 1397. / CCCCXIII. 27. December 1397. / CCCCXIV. 31. December 1397. / CCCCXV. 17. Januar 1398.
PDF CCCCXVI. König Wenzel gelobt, die Burggrafen Hans und Friedrich d. J. zu Nürnberg u. A. m. wegen der für ihn geleisteten Bürgschaft schadlos zu halten. 19 Januar 1398.
PDF Rückdeckel
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1398 - 1411
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF I. König Wenzel verschiebt die Belehnung der Burggrafen Johann III. und Friedrich VI. zu Nürnberg. 21 Februar 1398.
PDF II. Die Bischöfe von Bamberg und Eichstädt, Pfalzgraf Ruprecht d. J., die Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. erneuern ihr Bündniss, zur Aufrechthaltung des von König Wenzel errichteten Landfriedens. 2. März 1398.
PDF III. Lehnrevers Siegmund's von Leonrad über Schnodsenbach. 9. März 1398. / IV. Lehnrevers Heinrich's von Bruckberg über Mainhardswinden etr. 17. März 1398.
PDF V. Johann III. Burggraf zu Nürnberg verleiht den Schenken vom Stein Güter zu Unterbibert, Götteldorf etc. 20. März 1398. / VI. Burggraf Johann verleiht seinem Amtmann Friedrich von Wollmershausen Güter in und um Cadolzburg. 20. März 1398.
PDF VII. Die Burggrafen Johann und Friedrich verordnen, dass Niemand sich in Onolzbach niederlasse, ohne die Steuern und Lasten der Stadt mitzutragen. 22. März 1398. / VIII. 29. März 1398. / IX. 1.April 1398.
PDF X. 1. April 1398. / XI. 2. April 1398 / XII. Paul von Schweinshaupt gelobt, dem Burggrafen Johann den ihm anfallenden Pünzendorfschen Theil von Ziegenfeld zu lösen zu geben. 3. April 1398.
PDF XIII. Johann und Friedrich, Burggrafen zu Nürnberg, wollen von Johann von Hohenlohe die Burg Birkenfels kaufen. 15. April 1398.
PDF XIV. Hans Franz schwört den Burggrafen zu Nürnberg Urfehde und verschreibt sich ihnen zu Diensten. 15. Mai 1398.
PDF XV. 17. Mai 1398. / XVI. 22. Mai 1398. / XVII. Die Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg eximiren die Unterthanen des Klosters Heilsbronn von ihrem Landgerichte. 27. Mai 1398.
PDF XVIII. Zeidel-Ordnung Burggraf Johann's III. zu Nürnberg. 30. Mai 1398.
PDF XIX. 1. Juni 1398.
PDF XX. 9. Juni 1398. / XXI. Wiederkaufsbrief des Nürnbergers Jacob Hasslein über ein Viertheil der Stadt Roth. 9. Juni 1398.
PDF XXII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Graf Ludwig zu Öttingen und Friedrich zu Haideck entscheiden zwischen Walther und Arnold von Seckendorf. 24. Juni 1398.
PDF XXIII. Abermaliger Aufschub der Burggäflichen Reichsbelehnung. 10. Juli 1398. / XXIV. (26. Juli) 1398.
PDF XXV. Die Pfalzgrafen bei Rhein entscheiden zwischen Burggraf Friedrich, als Hauptmann der Einigung in Baiern und Franken, und Denen von Absberg. 13. August 1398.
PDF XXVI. Ehrenerklärung Heinrich's von Absberg d. I. gegen Burggraf Friedrich. 13. August 1398.
PDF XXVII. Sittich Marschall und Genossen versöhnen sich, nach der Einnahme von Marisfeld, mit Burggraf Friedrich, als Reichshauptmann der Einigung in Franken. 2. September 1398.
PDF XXVIII. Friedrich Graf zu Henneberg tritt dem Fränkischen Landfrieden bei. 2. September 1398.
PDF XXIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Hauptmann des Königs, und die Fränkischen Bundesgenossen, nehmen den Grafen Friedrich zu Henneberg in ihre Einigung auf. 3. September 1398.
PDF XXX. Die Vögte von Salzburg versöhnen sich mit der Fränkischen Einigung. 3. September 1398.
PDF XXXI. Landgraf Balthasar von Thüringen tritt der Fränkischen Einigung bei. 3. September 1398. / XXXII. Heinrich Grafzu Henneberg schliesst sich der Fränkischen Einigung an. 3. September 1398.
PDF XXXIII. Die von Schaumberg, vom Stein, die Truchsesse, Die von Rothenhan etc. geloben, dem Burggrafen Friedrich in der Fränkischen Einigung zu dienen. 3. September 1398.
PDF XXXIV. 26. October 1398. / XXXV. 28. October 1398. / XXXVI. Hans Holzmann und Genossen schwören den Burggrafen Urfehde. 15. November 1398.
PDF XXXVII. Burggraf Friedrich, als des Königs Hauptmann, nimmt die Reichsstadt Nürnberg gegen einen Landfriedensstörer in Schutz. 14. Januar 1399.
PDF XXXVIII. Lehnrevers des Heinrich Wohlgemuth d. I. wegen des ihm von Burggraf Friedrich verliehenen Drittheils der Vogtei über Königsbach. 17. Januar 1399.
PDF XXXIX. Burggraf Friedrich erkennt, als Hauptmann der Fränkischen Einigung, dass die Nürnberger den gefangenen Stepeck loslassen sollen. 24. Januar 1399.
PDF XL. Burggraf Friedrich spricht dem Walther von Seckendorf die ihm von Arnold von Seckendorf streitig gemachten Lehen von Jochsberg zu. 31. Januar 1399.
PDF XLI. Burggraf Friedrich verkauft die Veste Birkenfels an Apel von Seckendorf. 9. März 1399.
PDF XLII. 11. März 1399. / XLIII. 11. März 1399.
PDF XLIV. Bischöflich Bambergische Genehmigung zu der von den Burggrafen zu stiftenden Kaplanei auf Plassenburg. 20. März 1399.
PDF XLV. Die von Seckendorf von Trautskirchen haben von den Burggrafen zu Nürnberg 3000 Gulden an der Pfandsumme von Dachsbach erhalten. 9. April 1399.
PDF XLVI. König Wenzel bevollmächtigt den Burggrafen Johann, ihn mit seinem Bruder, König Sigismund von Ungarn, zu versöhnen. 16. April 1399.
PDF XLVII. Das Kloster Langheim genehmigt die Burggräfliche Sitzung einer Kaplanei auf Plassenburg. 26. April. 1399.
PDF XLVIII. Johann III. und Friedrich VI. Burggrafen zu Nürnberg stiften und begaben, nach ihres Vaters (Friedrich's V.) seligen letztem Willen, eine Kaplanei auf Plassenburg. 28. April 1399.
PDF XLIX. 1. Mai 1399.
PDF L. Johann d. Ä. Landgraf zu Leuchtenberg verkauft die Herrschaft Crailsheim an die Burggrafen zu Nürnberg. 7. Mai 1399.
PDF LI. Der Landgraf zu Leuchtenberg bescheinigt, dass die Burggrafen 12,000 Gulden, als Abschlag auf die Kaufsumme von Crailsheim, für ihn bezahlt haben. 7. Mai 1399.
PDF LII. 7. Mai 1399. / LIII. Päbstlicher Ablassbrief für Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 18. Mai 1399.
PDF LIV. Sigismund, König von Ungarn, schenkt seinem Schwager Burggraf Johann 20,000 Goldgulden. 27. Mai 1399. / LV. König Sigismund weist seinen Geschäftsführer Marcus von Nürnberg an, seinem Schwager, Burggraf Johann, 20,000 Goldgulden zu zahlen. 27. Mai 1399.
PDF LVL 29. Juni 1399. / LVII. 3 Juli 1399.
PDF LVIII. 9. Juli 1399. / LIX. 12 Juli 1399. / LX. 12 Juli 1399.
PDF LXL. König Wenzel verleiht den Burggrafen verfallene Hohenlohische Reichslehen. 24. Juli 1399.
PDF LXII. Die Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg verpflichten sich, dem Bischof von Würzburg gegen die Städte beizustehen. 24. Juli 1399.
PDF LXIII. Wiederlösungs-Revers der Burggrafen Hans und Friedrich über den ihnen von dem Hochstift Würzburg verpfändeten Theil von Kitzingen. 1. August 1399.
PDF LXIV. 10. August 1399. / LXV. Pabst Bonifacius IX. dispensirt den Burggrafen Friedrich den Jüngeren von dem Verbot der Heitath im vierten Verwandtschaftsgrade. 13. August 1399.
PDF LXVI. Die vom Ende schwören den Burggrafen zu Nürnberg Uhrfehde. 19. August 1399.
PDF LXVII. König Wenzel bevollmächtigt seinen Schwager Burggraf Johann zu Nürnberg, ihn auf einem auszuschreibenden Reichstage zu vertreten. 1. September 1399.
PDF LXVIII. Carl Marschall versöhnt sich mit dem Reichshauptmann Burggraf Friedrich und den Fränkischen Verbündeten, wegen der Zerstörung seines Schlosses Marisfeld. 8. November 1399.
PDF LXIX. Der Arzt Johann Muttun verschreibt sich dem Burggrafen Friedrich zu einjährigem Dienst. 20. December 1399. / LXX. (O.T.) 1399.
PDF LXXI. 19. Januar 1400. / LXXII. Die Burggrafen zu Nürnberg bestätigen der verw.von Jochsberg und deren Stiefsohn Kraft von Vestenberg den Genuss von Gütern zu Burgbernheim. 24. Januar 1400.
PDF LXXIII. Die Reichsstadt Rothenburg will ihre Zwistigkeiten mit den Burggrafen zu Nürnberg durch Schiedsrichter austragen lassen. 27. Januar 1400.
PDF LXXIV. 1. Februar 1400.
PDF LXXV. Die Burggrafen Johann und Friedrich begnadigen und begaben das zu Crailsheim zu stiftende Spiral. 6. Februar 1400.
PDF LXXVI. 29. April 1400. / LXXVII. Die Burggrafen verkaufen an Ott den Heyden und Katharina Zöllnerin das Amt Dachbach, als Leibgedinge. 22. Mai 1400.
PDF LXXVIII. Wiederlösungs-Revers Des von Treuchtlingen und Otto Heyden über das von den Burggrafen zu Nürnberg leibgedingsweise erkaufte Amt Dachsbach. 6. Juli 1400.
PDF LXXIX. Bischof Friedrich zu Eichstädt entscheidet Streitigkeiten zwischen den Burggrafen zu Nürnberg und den Grafen zu Öttingen. 31. Juli 1400.
PDF LXXX. Die Burggrafen eignen dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach Seckendorf'sche Lehngüter zu Bernhardswinden. 4. August 1400. / LXXXI. 20. August 1400.
PDF LXXXII. 24. August 1400. / LXXXIII. König Ruprecht bevollmächtigt den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zu Unterhandlungen wegen des Hochstifts Würzburg. 6. September 1400.
PDF LXXXIV. Bischof Albrecht von Bamberg einigt sich mit den dazu bestellten Bevollmächtigten, wegen Anerkennung König Ruprecht's. 23. September 1400.
PDF LXXXV. Kundschaft des Bischofs Johann zu Würzburg in einem Lehnsstreit Burggraf Friedrich's zu Nürnberg mit den Tannern. 24. September 1400.
PDF LXXXVI. Peter von Königsfeld quittirt den Burggrafen über Schaden-Ersatz. 8. October 1400.
PDF LXXXVII. 13. October 1400. / LXXXVIII. Conrad von Kirchberg Amtmann zu Seldenbeck, entsagt allen Ansprüchen an die Burggrafen zu Nürnberg. 2. November 1400.
PDF LXXXIX. Conrad von Aufsess erkauft von Burggraf Johann III. zu Nürnberg das Schloss Rabenstein und gelobt, ihm damit zu dienen. 10. December 1400.
PDF CX. 11. December 1400. / XCI. Burggraf Johann zu Nürnberg bestätigt dem Heinrich von der Heyde einen Lehnbrief des Vogtes von Weida. 15. December 1400.
PDF XCII. Die verwittwte Margarethe Anmüssin gelobt, den Burggrafen zu Nürnberg mit ihrem Schlosse Hornberg zu dienen. 28. December 1400.
PDF XCIII. König Ruprecht bestätigt der Stadt Nürnberg den von den Burggrafen erkauften Schnitter- und Schmiede-Pfennig. 6. Januar 1401.
PDF XCIV. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und Burggraf Johann zu Nürnberg verbünden sich zum Schutz ihrer Lande und Leute. 16. Januar 1401.
PDF XCV. Johann Graf zu Katzenellenbogen überlässt seiner Stiefmutter das Wiederkaufsrecht des an Burggraf Friedrich verkauften Schlosses Schillingsfürst. 17. Januar 1401. / XCVI. 27 Januar 1401.
PDF XCVII. Gerichtliches Zeugniss über das von den Burggrafen dem Otto Heyden und Katharinen Zöllnerin verleibgedingte Amt Dachsbach. 14. Februar 1401. / XCVIII. 20. Februar. 1401.
PDF XCIX. 22. Februar 1401. / C. 25. März 1401. / CI. Margaretha von Stetten quittirt den Burggrafen über die Bezahlung der Pfandsumme von Marktbergel und Bernheim. 26. März 1401.
PDF CII. Georg von Kotzan entsagt seinen Ansprüchen an Waldbuch. 17. April 1401.
PDF CIII. Die Gebrüder Thürriegel verkaufen an Leopold Schürstab ein ehemals Branneck'sches, jetzt Burggräfliches Lehngut zu Oberndorf. 22. April 1401.
PDF CIV. 4. Mai 1401. / CV. 5. Mai 1401. / CVI. 19. Mai 1401.
PDF CVII. Anna, Heinrich Marschall's von Pappenheim Wittwe, hat von Burggraf Friedrich Forndorf und Bechhofen zu Lehn erhalten. 18. Juni 1401. / CVIII. 23. Juni 1401.
PDF CIX. Burggraf Johann eignet dem Kloster Himmelkron ein Hof zu Feuln. 27. Juni 1401. / CX. Wiederkaufsbrief des Walther Schütze über das von den Burggrafen zu Nürnberg erkaufte Dorf Veitsbrunn. 27. Juni 1401.
PDF CXI. Das Stadtgericht zu Nürnberg beurkundet den Verkauf Burggräflicher Lehnen zu Ratzenwinden an das Stift Onolzbach. 28. Juni 1401.
PDF CXII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach die Vogtei Ratzenwinden. 5. Juli 1401. / CXIII. 8. Juli 1401.
PDF CXIV. 8. Juli 1401. / CXV. Cunz von Redwitz quittirt über Burggräflichen Sold und Schaden-Ersatz. 9. Juli 1401. / CXVI. 15. Juli 1401.
PDF CXVII. Revers des Nürnberger Bürgers Michael Beheim gegen Burggraf Friedrich, wegen Wiederkaufs des Viertheils von Stadt und Amt Roth. 5. August 1401. / CXVIII. Jobst von Treuchtlingen verschreibt sich dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zu Dienst auf der Heerfahrt in die Lombardei. 24. August 1401.
PDF CXIX. Revers des Nürnberger Bürgers Conrad Prünster gegen Burggraf Friedrich, wegen Wiederkaufs des Dorfes Vinzenzenbronn. 27. August 1401.
PDF CXX. 2. September 1401. / CXXI. Arnold von Seckendorf Aberdar nimmt von Burggraf Friedrich Wiesen zu Unterzenn zu Lehn. 3. September 1401.
PDF CXXII. Oswald Graf zu Truhendingen verkauft alle seine Lehnen an Burggraf Friedrich. 8. September 1401.
PDF CXXIII. Oswald Graf zu Truhendingen weist seine Lehnsmannen an Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 8. September 1401.
PDF CXXIV. 12 September 1401. / CXXV. König Ruprecht bestätigt den Burggrafen Hans und Friedrich zu Nürnberg alle ihre Lehen und Privilegien. 18. September 1401.
PDF CXXVI. König Ruprecht und die Pfalzgrafen bei Rhein etc. bürgen für das Heirathsgut der Gemahlin Burggraf Friedrich's VI. zu Nürnberg, Elisabeth geb. Herzogin in Baiern. 18. September 1401.
PDF CXXVII. Gegenbürgschaft Herzog Ludwig's in Baiern gegen König Ruprecht, wegen des von Letzterem verbürgten Heitathsgutes der Gemahlin Burggraf Friedrich's. 19. September 1401.
PDF CXXVIII. 22. October 1401. / CXXIX. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg, die Landgrafen zu Thüringen, Marktgrafen zu Meissen und Burggraf Johann verbünden sich zum Schutz ihrer Lande und Leute. 22. November 1401.
PDF CXXX. Peter Russwurm und Hans von Buch schwören den Burggrafen Urfehde. 22. November 1401.
PDF CXXXI. 24. November 1401. / CXXXII. Adolph von Birba und Genossen geloben dem Burggrafen Johann, wider ihn, das Reich und den Bischof zu Bamberg vier Jahre lang Nichts zu unternehmen. 26. November 1401.
PDF CXXXIII. Borziwoy von Swinar verpfändet dem Burggrafen Johann zu Nürnberg das Schloss Beheimstein. 28. November 1401.
PDF CXXXIV. Condrad Marschall von Pappenheim quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, für seinen Sohn Wilhelm, über schuldige 150 Gulden. 30. November 1401.
PDF CXXXV. 14. December 1401. / CXXXVI. 14. December 1401. / CXXXVII. 25. December 1401.
PDF CXXXVIII. 15. Januar 1402. / CXXXIX. 21. Januar 1402. / CXI. 24. Januar 1402.
PDF CXLI. Wenzel, Römischer König, bestätigt, als König von Böhmen, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg, den Kauf des Schlosses Beheimstein nebst Begnitz. 2. Februar 1402.
PDF CXLII. König Wenzel übergibt dem Burggrafen Johann die zur Krone Böhmen gehörige Herrschaft Beheimstein. 2. Februar 1402.
PDF CXLIII. Wiederlösungs-Revers Burggraf Johann's über die Böhmische Herrschaft Beheimstein. 2. Februar 1402.
PDF CXLIV. Hans Leubnitzer hat dem Burggrafen Johann Urfehde geschworden. 18. Februar 1402.
PDF CXLV. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr der Truhendingischen Güter und Lehen. 21. Februar 1402.
PDF CXLVI. 23. Februar 1402.
PDF CXLVII. 20. März 1402. / CXLVIII. Ritter Wilhelm von Seckendorf quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Ersatz eines auf der Reise nach Böhmen verlorenen Pferdes. 20. März 1402. / CXLIX. 28. März 1402.
PDF CL. Arnold von Seckendorf und Hans Tanner quittiren über 100 Gulden, die ihnen Burggraf Friedrich für Conrad Marschall von Pappenheim schuldig war. 1. April 1402. / CLI. 8. Mai 1402. / CLII. 11. Mai 1402.
PDF CLIII. Pabst Bonifacius IX. gestattet dem Burggrafen Friedrich und dessen Gemahlin, sich einen Beichtvater zu wählen. 15. Mai 1402. / CLIV. Päbstlicher Indult für Burggraf Friedrich und dessen Gemahlin Elisabeth, zum Gebrauch eines Tragaltars. 15. Mai 1402.
PDF CLV. Pabst Bonifacius IX. gestattet dem Burggrafen Friedrich und dessen Gemahlin, an Orten, welche mit dem Interdict belegt sind, stille Messe zu hören. 15. Mai 1402.
PDF CLVI. Burggraf Johann verschreibt dem Bering Schütze ein Leibgedinge auf den Zoll zu Bruck. 28. Mai 1402.
PDF CLVII. 8. Juni 1402. / CLVIII. Heinrich, Herzog in Baiern, gelobt, seine, für das Heirathsgut seiner Schwester, Burggräfin Elisabeth, eingesetzten Bürgen schadlos zu halten. 17. Juni 1402.
PDF CLIX. 9. Juli 1402. / CLX. 17. Juli 1402. / CLXI. 18. Juli 1402.
PDF CLXII. Schuldverschreibung König Ruprecht's für seine Gemahlin Elisabeth (geb. Burggräfin zu Nürnberg), über 3000 Duraten. 31. Juli 1402.
PDF CLXIII. Lienhard Graf zu Casel gelobt dem Burggrafen Friedrich VI. zu Nürnberg, das Schloss Schillingsfürst an keine Reichsstadt zu veräussern. 5. September 1402.
PDF CLXIV. König Ruprecht bestätigt das Privilegium der Exemtion der Burggräflichen Unterthanen von fremden Gerichten. 15. September 1402.
PDF CLXV. 16. September 1402.
PDF CLXVI. 24. September 1402. / CLXVII. 2. October 1402. / CLXVIII. 12. October 1402.
PDF CLXIX. 19. October 1402. / CLXX. 21. October 1402. / CLXXI. Martin von Waldenfels quittirt über die, seiner Hausfrau, von Margaretha Burggräfin zu Nürnberg bezahlte Aussteuer. 19. November 1402.
PDF CLXXII. Die verwittwete Adelheid Hohwirthin vermacht auf ihren Todesfall dem Burggrafen Friedrich alle ihre Güter. 9. December 1402.
PDF CLXXIII. Heinrich von Feilitzsch und Paul Murring quittiren dem Burggrafen Friedrich über eine Abschlagszahlung auf ihren rückständigen Königlichen Sold. 14. December 1402.
PDF CLXXIV. 16. December 1402. / CLXXV. 28. December 1402.
PDF CLXXVI. Revers der Stadt Wassertrüdingen, wegen der ihr von Burggraf Friedrich gewährten Holznutzung. 5. Januar 1403.
PDF CLXXVII. Pabst Bonifacius IX. gestattet, auf Bitten der Burggrafen, den zur Burggräflichen Tafel geladenen Cisterciensern, Fleisch zu essen. 6. Januar 1403.
PDF CLXXVIII: Pabst Bonifacius IX. entledigt die Burggräfliche Patronats-Geistlichkeit der Verpflichtung, die erste Jahresnutzung einer Pfünde dem Bischof zu überlassen. 6. Januar 1403.
PDF CLXXIX. Pabst Bonifacius IX. verbietet, dass die Geistlichkeit in Burggräflichen Landen den jeweiligen Aufenthaltsort der Burggrafen mit dem Interdict belege. 6. Januar 1403. / CLXXX. 7. Januar 1403.
PDF CLXXXI. 9. Januar 1403. / CLXXXII. Burggraf Friedrich VI. verleiht dem Carl Holtzschuher Äcker bei Nürnberg. 11. Januar 1403.
PDF CLXXXIII. Herzog Heinrich in Baiern will den Pfleger zu Innkofen, falls er Innkofen an Burggraf Friedrich ausantworten müste, schadlos halten. 17. Januar 1403.
PDF CLXXXIV. Schadloshaltungs-Brief Herzog Heinrich's in Baiern für die dem Pfleger zu Innkofen gesetzten Bürgern. 17. Januar 1403.
PDF CLXXXV. Pfalzgraf Stephan, Marktgraf Wilhelm zu Meissen und Burggraf Friedrich zu Nürnberg fordern den Erzbischof von Mainz zu Hülfe gegen den König von Ungarn auf. 22. Januar 1403.
PDF CLXXXVIII. Revers Herdegen Balzner's, über ein mit Burggraf Friedrich vertauschtes Lehn. 30. Januar 1403.
PDF CLXXXIX. Burggraf Frierich zu Nürnberg vergleicht das Kloster Langheim mit dem Grafen von Schwarzburg über eine Stiftung des Grafen Otto von Orlamünda. 30. Januar 1403.
PDF CXC. Fünfjähriges Bündniss zwischen dem Erzbischof zu Mainz, dem Bischof zu Eichstädt, den Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg und den Grafen zu Öttingen, zum Schutz ihrer Lande und Leute. 2. Februar 1403.
PDF CXCI. Der Bischof von Eichstädt und die Grafen von Öttingen schlichten Streitigkeiten zwischen Burggraf Friedrich und den Herren von Haideck, wegen der Herrschaft Landeck. 9. Februar 1403.
PDF CXCII. König Ruprecht will in Streitsachen zwischen Burggraf Friedrich zu Nürnberg und der Reichsstadt Rothenburg entscheiden. 24. Februar 1403.
PDF CXCIII. 1. März 1403. / CXCIV. 1. März 1403.
PDF CXCV. Gerichtsbrief über des Burggrafen Johann Recht an ein Drittheil des Dorfes Birk. 5. März 1403.
PDF CXCVI. Das Stadtgericht zu Nürnberg beurkundet einen Kauf Burggräflicher Lehnstücke. 5. März 1403. / CXCVII. König Ruprecht verleiht dem Burggrafen Johann zu Nürnberg einige dem Reiche verfallene Wildbäume. 13. März 1403.
PDF CXCVIII. König Ruprecht verleiht dem Burggrafen Johann zu Nürnberg das verfallene Zedtwitzische Reichslehn Hirschberg. 13. März 1403.
PDF CXCIX. König Ruprecht verleiht dem Burggrafen Johann zu Nürnberg die verfallenen Reichslehen Neuhaus und Selb. 13. März 1403.
PDF CC. 17. März 1403. / CCI. 2. April 1403.
PDF CCII. Burggraf Friedrich eignet dem Deutschorden Weiher und Mühle zu Rohrbach. 20. April 1403.
PDF CCIII. Die Gebrüder von Hessberg quittiren über 100 Goldgulden, welche Burggraf Friedrich zu Nürnberg ihrem seligen Bruder Otto schuldig war. 25. April 1403. / CCIV. 2. Mai 1403.
PDF CCV. Heinrich, Herzog zu Baiern-Landshut, entsendet seinen Hofmeister an seinen Schwager Burggraf Friedrich. 15. Mai 1403.
PDF CCVII. Die Stadt München will ihren Zwist mit den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern durch Burggraf Friedrich zu Nürnberg austragen lassen. 25. Mai 1403.
PDF CCVIII. Burggraf Friedrich will die Herzoge Ernst und Wilhelm in Baiern mit der Stadt München vertragen. 26. Mai 1403. / CCIX. Burggraf Friedrich verspricht dem Herzog Ludwig in Baiern, dass die Herzoge Ernst und Wilhelm dem Herzog Heinrich nicht wider ihn beistehen sollen. 30. Mai 1403.
PDF CCX. Schiedspruch Burggraf Friedrich's zu Nürnberg zwischen den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern und der Stadt München. 31. Mau 1403.
PDF CCXI. 4. Juni 1403. / CCXII. König Ruprecht und seine Gemahlin Elisabeth quittiren dem Burggrafen Friedrich über 1000 Mark Silbers, als die Hälfte des älterlichen Erbtheils der Letzteren. 10. Juli 1403.
PDF CCXIII. 15. Juli 1403 / CCXIV. 15. Juli 1403
PDF CCXV. Heinrich Graf zu Schwarzburg gelobt, den Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg mit seinen Schlössern Pranneck, Kreglingen und Erlach zu dienen. 16. Juli 1403.
PDF CCXVI. Burggraf Friedrich entscheidet Streitigkeiten Derer von Treuchtlingen mit Reinbot Dompne. 24. Juli 1403.
PDF CCXVII. 24. Juli 1403. / CCXVIII. 24. August 1403. / CCXIX. 26. August 1403.
PDF CCXX. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Johann in Besitz seines obergebirgischen Landestheils. 30. August 1403.
PDF CCXXI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg will den Herzog Ludwig mit den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern vertragen. 12. September 1403.
PDF CCXXII. 20. September 1403. / CCXXIII. Schiedspruch Burggraf Friedrich's zu Nürnberg zwischen Herzog Ludwig und den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern. 25. October 1403.
PDF CCXXIV. 7. November 1403. / CCXXV. Heinrich von Wiesenthan gelobt dem Burggrafen Friedrich auf's Neue, ihm mit seinem Schlosse Kronheim gehorsam zu sein. 11. November 1403.
PDF CCXXVI. Das Landgericht zu Nürnberg bestreitet dem Bischof von Würzburg das Recht, die Burggrafen vor das Gericht des Herzogthums Franken zu laden. 20. November 1403.
PDF CCXXVII. Schadloshaltungs-Brief Herzog Heinrich's in Baiern für seinen Schwager Friedrich, wegen Bürgschaft für das Heirathsgut seiner Schwester Magdalena, vermählten Gräfin zu Görz. 2. December 1403.
PDF CCXXVIII. 9. December 1403.
PDF CCXXIX. 18. December 1403. / CCXXX. 26. December 1403. / CCXXXI. Das Königliche Hofgericht bestätigt die Exemtion der Burggrafen von dem Landgericht des Herzogthums Franken. 7. Januar 1404.
PDF CCXXII. Revers Conrad's, Herrn zu Weinsberg, wegen des ihm von Burggraf Friedrich zu Nürnberg übertragenen Geleits. 13. Januar 1404. / CCXXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg vertauscht mit dem Stift zu Onalzbach einen Hof zu Neuses gegen einen Hof zu Oberreichenbach. 3. Februar 1404.
PDF CCXXXIV. Burggraf Friedrich's Ausspruch über die von Nürnberger Bürgern zu Bamberg besessenen Häuser. 21. Februar 1404.
PDF CCXXXV. Abrechnung Hans Ritter's, Bürger zu Nürnberg, mit Burggraf Friedrich, über Lieferungen und Auslagen. 18. März 1404.
PDF CCXXXVI. 19. März 1404. / CCXXXVII. 9. April 1404.
PDF CCXXXVIII. Friedrich Schenk zu Limpurg, Reichshauptmann der Einigung in Franken, entscheidet die Zwistigkeiten des Burggrafen Johann und Derer von Guttenberg mit Ritter Wilhelm von Schaumburg. 16. April 1404.
PDF CCXXXIX. König Ruprecht entledigt die ihm, wegen des Heirathsguts seiner Gemahlin, Elisabeth geb. Burggräfin zu Nürnberg, verpfändete Stadt Schwabach ihrer Gelübte und weist sie an Burggraf Friedrich. 19. April 1404.
PDF CCXI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg will seine Streitigkeiten mit der Reichsstadt Rothenburg vergleichen lassen. 20. April 1404.
PDF CCXII. Die unter den Chorherren des Stifts Feuchtwang entstandenen Streitigkeiten werden durch Burggräfliche Commissarien geschlichtet. 21. April 1404.
PDF CCXLII. 22. April 1404.
PDF CCXLIII. Verhandlung der Grafen Ludwig und Friedrich zu Öttingen über verschiedene Artikel der Erbtheilung zwischen den Burggrafen Johann III. und Friedrich VI. zu Nürnberg. 23. April 1404.
PDF CCXLIV. Gränzbestimmung zwischen den getheilten Burggräflichen Landen. 23. April 1404.
PDF CCXLV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet Denen von Treuchtlingen Güter zu Auerneheim und belehnt sie dagegen mit Gütern zu Ramsberg und Treuchtlingen. 26. April 1404. / CCXLVI. 11. Mai 1404.
PDF CCXLVII. General-Quittung König Ruprecht's über das Heirathsgeld seiner Gemahlin, wofür ihm von Burggraf FriedrichV. Schwabach, Kammerstein, Chann und Stanf verschrieben waren. 21. Mai 1404. / CCXLVIII. 28. Mai 1404.
PDF CCXLIX. Cunz Ödenberger hat von Burggraf Friedrich zu Nürnberg Winkelhof, anstatt Dürrenmungenau, zu Lehn genommen. 9. Juni 1404.
PDF CCL. 15. Juni 1404. / CCLI. Vollmacht König Ruprecht's für seinen Sohn Herzog Johann, zur Einforderung der 6000 Gulden, die ihm sein Schwager Burggraf Johann an dem Ehegelde seiner Gemahlin Elisabeth schuldig geblieben. 21. Juni 1404.
PDF CCLII. 13. Juli 1404. / CCLIII. 23. Juli 1404. / CCLIV. Die Reichsstadt Rothenburg hat sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg über den Kauf von Seldeneck und andere Streitpunkte vertragen. 29. Juli 1404.
PDF CCLV. 5. August 1404.
PDF CCLVI. 25. August 1404. / CCLVII. Revers einiger Burggräflicher Freigelassenen, sich nimmer in eines anderen Herrn Leibeigenschaft zu begeben. 8. September 1404.
PDF CCLVIII. Ein von Burggraf Friedrich freigelassener Leibeigener gelobt, sich nimmer in fremde Leibeigenschaft zu begeben. 13. September 1404.
PDF CCLIX. 29. September 1404. / CCLX. 30. September 1404. / CCLXI. Das Landgericht zu Hirschberg setzt den Mathes Schenk in Nutzgewähr seiner Burggräflichen Lehen. 20. October 1404.
PDF CCLXII. Burggraf Johann III. zu Nürnberg übersendet seiner Schwester Beatrix, verw. Herzögin von Österreich, Abschrift ihrer Ehebriefe. 1. November 1404.
PDF CCLXIII. Der Pfarrer zu Emskirchen verkauft an Burggraf Friedrich einen Zehnten zu Stadeln. 9. November 1404.
PDF CCLXIV. 10. November 1404. / CCLXV. Friedrich Schenk zu Limpurg, hauptmann des Landfriedens in Franken, richtet, auf Klage Burggraf Johann's zu Nürnberg, über die Landesbeschädigung des Erhard Förster von Neuhaus. 12. November 1404.
PDF CCLXVI. Burggraf Johann eignet dem Allerheiligen-Altar zu Culmbach Güter zu Gösserdorf und Listenberg. 15. November 1404.
PDF CCLXVII. 28. November 1404. / CCLXVIII. Pabst Innocenz VII. bietet, auf Anlass Burggraf Friedrich's zu Nürberg, die geistlichen Gerichte gegen Wucherer auf. 1. December 1404.
PDF CCLXIX. König Ruprecht gestattet seinem Schwager, Burggraf Friedrich VI., die von seinem Schwiegervater Friedrich V. ihm statt Ehegeld verpfändete Veste Hohentrüdingen und Heidenheim zurückzulösen. 4. December 1404.
PDF CCLXX. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth verkaufen Neunhof an Hans Birkheimer, Bürger zu Nürnberg. 16. Januar 1405.
PDF CCLXXI. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin verkaufen an Berthold Pfinzing Tauchersrenth, Ober- und Unter- Schöllenbach und Simmelberg. 16. Januar 1405.
PDF CCLXXII. 16. Januar 1405. / CCLXXIII. Katharina von Klingenstein, Conrad's von Bebenburg Hausfrau, verkauft an Burggraf Friedrich zu Nürnberg das von ihr leibgedingsweise besessene Drittheil von Bebenburg. 18. Februar 1405.
PDF CCLXXIV. Schiedspruch der Burggrafen zu Nürnberg in Streitigkeiten des Bischofs von Eichstädt mit Denen von Seinsheim. 24. Februar 1405.
PDF CCLXXV. Sühne zweier Bürger von Dinkelsbühl, wegen eines an einem Burggräflichen Unterthanen verübten Todtschlags. 13. März 1405.
PDF CCLXXVI. Heinrich von Lentersheim giebt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ein väterliches Leibgedinge zu Gunzenhausen zurück. 4. April 1405.
PDF CCLXXVII. Johann III., Burggraf zu Nürnberg, verbietet seinen Amtleuten die Aufnahme von Unterthanen des Klosters Waldsassen. 22. April 1405. / CCLXXVIII. Schiedspruch Burggraf Friedrich's zwischen Herzog Stephan in Baiern und dem Bischof von Eichstädt. 28. April 1405.
PDF CCLXXIX. 12. Mai 1405. / CCLXXX. Vergleich der Stadt Dinkelsbühl mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg, über streitige Territorial-Gerrechtsame. 20. Mai 1405.
PDF CCLXXXI. Burggraf Friedrich bestätigt, zufolge des Kaufes von Wilburgstätten, das von der verw. Truchsessin von Wilburgstätten daselbst gestiftete Seelgeräthe. 25. Mai 1405.
PDF CCLXXXII. Erkinger von Rechenberg verkauft an Burggraf Friedrich die Vesten Neu-Rechenberg und Limpurg und seinen Theil an Wilburgstätten. 27. Mai 1405.
PDF CCLXXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Erkinger von Rechenberg den Kirchensatz zu Ostheim. 27. Mai 1405.
PDF CCLXXXIV. Burggraf Johann willigt in die Veräusserung der Dörfer Neunhof, Schöllenbach, Tauchersreuth, Günthersbühl und Simmelberg, welche sein Bruder Burggraf Friedrich an Nürnberger Bürger verkauft hat. 31. Mai 1405 / CCLXXXXV. 9. Juni 1405.
PDF CCLXXXVI. Der Meister des Prediger-Ordens macht den Burggrafen Johann zu Nürnberg und seine Gemahlin Margaretha aller guten Werke seines Ordens theilhaftig. 11. Juni 1405.
PDF CCLXXXVII. Der Meister des Prediger-Ordens macht den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth aller guten Werke seines Ordens theilhaftig. 11. Juni 1405.
PDF CCLXXXVIII. 15. Juni 1405. / CCLXXXIX. 15. Juni 1405. / CCXC. 21. Juni 1405.
PDF CCXCI. Compromiss zwischen dem Bischof von Würzburg und den Burggrafen zu Nürnberg wegen Kitzingen. 22. Juni 1405.
PDF CCXCII. 28. Juni 1405.
PDF CCXCIII. Thomas Dönel zu Adorf schwört dem Burggrafen Johann Urfehde. 30. Juni 1405.
PDF CCXCIV. König Ruprecht belehnt, auf Bitten Burggraf Friedrich's, den Berthold Pfinzing mit Neunhof, Ober- und Unter- Schöllenbach, Tauchersreuth etc., wogegen der Burggraf Leutersheim dem Reiche Lehn aufgetragen hat. 13. August 1405.
PDF CCXCV. König Ruprecht eignet dem Burggrafen Friedrich die von Pfalz zu Lehn rührende halbe Stadt Crailsheim nebst Flügelau. 13. August 1405.
PDF CCXCVI. Eine Burggräfliche
PDF CCXCVII. Otto Ponpeisze schwört dem Burggrafen Johann Urfehde. 2. October 1405.
PDF CCXCVIII. Burggraf Friedrich verkauft und eignet dem Stift zu Onolzbach Güter zu Klafheim. 10. October 1405.
PDF CCXCIX. Ausspruch des Landgerichts zu Nürnberg, dass Burggraf Friedrich von der geächteten Reichsstadt Rothenburg wider Gebühr vor ihr Landgericht geladen worden. 21. October 1405.
PDF CCC. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr aller Güter und Schlösser der Reichsstadt Rothenburg. 21. October 1405.
PDF CCCI. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den landgerichtlichen Ausspruch über seine widerrechtliche Ladung vor das Rothenburger Gericht. 26. October 1405.
PDF CCCII. Das Königliche Hofgericht fordert den Burggrafen Johann zu Nürnberg auf, den Burggrafen Friedrich in seinen Rechten wider die Reichsstadt Rothenburg zu schirmen. 26. October 1405.
PDF CCCIII. Das Königliche Hofgericht bietet die Fränkische Reichs-Ritterschaft auf, den Burggrafen Friedrich in seinen Rechten wider die Stadt Rothenburg zu schirmen. 26. October 1405.
PDF CCCIV. 4. November 1405.
PDF CCCV. Der Bischof von Würzburg will seine Streitigkeiten mit Burggraf Johann durch Schiedsrichter austragen lassen. 13. November 1405.
PDF CCCVI. Bündniss des Bischofs Johann zu Würzburg mit der Reichsstadt Rothenburg wider die Burggrafen von Nürnberg. 13. November 1405.
PDF CCCVII. Katharina von Bebenburg und ihre Söhne Rudolph und Engelhard wollen Bebenburg von Burggraf Friedrich zurückkaufen. 15. November 1405.
PDF CCCVIII. Arnold von Seckendorf, gen. von Triesdorf, verkauft an Burggraf Friedrich Güter zu Hoheneck etc. 23. November 1405.
PDF CCCIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, der Deutschmeister Conrad von Eglofstein u. A. m. vergleichen die Streitigkeiten des Bischofs von Würzburg und Burggraf Johann's, wegen Kitzingen etc. 13. December 1405.
PDF CCCX. Die Burggräfinnen Katharina, Äbtissin, und Agnes, Nonne zu Hof, verleihen einen Zehnten zu Leibgedinge. 30. December 1405.
PDF CCCXI. Wiederverkaufs-Revers des Götz von Berlichingen und seiner Hausfrau über das ihnen von Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg verkaufte Schloss Werdeck. (Im Jahre 1405.)
PDF CCCXII. Der Augustiner-Provinzial macht den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und dessen Gemahlin aller guten Werke seines Ordens theilhaftig. 1. Januar 1406.
PDF CCCXIII. 2. Januar 1406. / CCCXIV. 4. Januar 1406. / CCCXV. Burggraf Johann verpfändet seinen Hof zu Gossmannsreuth. 5. Januar 1406.
PDF CCCXVI. Pabst Innocenz VII. gestattet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und seiner Gemahlin den Gebrauch des Tragaltars. 7. Januar 1406.
PDF CCCXVII. Pabst Innocenz VII. gestattet dem Burggrafen Friedrich und seiner Gemahlin den Genuss von Milchspeisen in Fastenzeiten. 7. Januar 1406.
PDF CCCXVIII. Burggraf Friedrich verleiht dem Carl Holzschuher Güter zu Fischbach und Emelsdorf. 29. Januar 1406. / CCCXIX. Die Gebrüder Ruthart geloben, bei ihrer Uebersiedlung nach Hainbronn, sich der Burggräflichen Herrschaft nicht zu entziehen. 1. Februar 1406.
PDF CCCXX. Die von Sparneck, von Wiersberg und von Guttenberg entscheiden zwischen Burggraf Johann und Dietrich von Wiesenthan. 6. Februar 1406.
PDF CCCXXI. 21. Februar 1406. / CCCXXII. 20. März 1406.
PDF CCCXXIII. 20. März 1406. / CCCXXIV. 20. März 1406. / CCCXXV. 20. März 1406.
PDF CCCXXVI. Wiederlösungs-Revers des Wilhelm von Ehenheim gen. von Holzhausen und Jacob Zuckmantel, über die ihnen von Burggraf Friedrich verkaufte halbe Burg Wilburgstätten, nebst Limpurg. 21. März 1406.
PDF CCCXXVII. Burggraf Friedrich verkauft an Rudolph und Engelhard von Bebenburg die Veste Bebenburg. 23. März 1406.
PDF CCCXXVIII. 25. März 1406.
PDF CCCXXIX. Elisabeth Burggräfin zu Nürnberg, Johann's III. Tochter, hat vor dem Landefericht zu Nürnberg auf alles ihr Erbe Verzicht geleistet. 26. März 1406.
PDF CCCXXX. Notariats-Instrument über die durch Procuration geschehene Vermählung der Burggräfin Elisabeth mit Graf Eberhard zu Würtemberg. 27. März 1406.
PDF CCCXXXI. Die Burggräfinnen Katharina und Agnes geloben, im Namen des Claren-Klosters zu Hof, das daselbst vom Priester Niklas gestiftete Seelgeräthe zu halten. 31. März 1406.
PDF CCCXXXII. 7. April 1406. / CCCXXXIII. 12. April 1406.
PDF CCXXXIV. 14. April 1406. / CCCXXXV. Arnold von Tettelbach verkauft Güter zu Tiefenbach rtc. an Burggraf Friedrich. 18. April 1406.
PDF CCCXXXVI. Burggraf Friedrich schreibt der Stadt Nürnberg wegen des Pfarrers zu Schwabach, der zeitweilig die Schule zu Heidelberg besuchen wollte. 23. April 1406.
PDF CCCXXXXVII. 5. Mai 1406. / CCCXXXVIII. Die Irrungen zwischen Ruprecht und Burggraf Hans zu Nürnberg sollen durch Schiedsrichter ausgetragen werden. 9. Mai 1406.
PDF CCCXXXIX. Burggraf Friedrich befreit die Bürger zu Uffenheim von dem bei'm Kauf von Grundstücken zu entrichtenden Handlohn. 30. Mai 1406. / CCCXI. 3. Juni 1406.
PDF CCCXII. Katharina von Seldeneck lässt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ihre Lehen zu Colmberg und Bernhardswinden auf. 12. Juni 1406. / CCCXIII. Die Burggrafen Johann und Friedrich verkaufen die Vesten und Ämter Wiersberg und Berneck amtmannsweise und auf Wiederkauf an Johann, Erzbischof zu Riga und dessen Bruder Arnold von Wallenradt. 13. Juni 1406.
PDF CCCXIIII. Klage Burggraf Johann's wider Bischof Albrecht von Bamberg. 17. Juni 1406.
PDF CCCXLIV. 20. Juni 1406. / CCCXLV. Klage Bischof Albrecht's von Bamberg wider Burggraf Johann. 26. Juni 1406.
PDF CCCCXLVI. Burggraf Friedrich und Graf Berthold von Henneberg entscheiden zwischen dem Bischof von Bamberg und den Landgrafen von Leuchtenberg wegen des Schlosses Betzenstrein. 30. Juni 1406.
PDF CCCXLVII. Der Hauptmann des Fränkischen Landfriedens vermittelt einen Waffenstillstand zwischen Burggraf Friedrich und der Reichsstadt Rothenburg. 30. Juni 1406.
PDF CCCXLVIII. 3. Juli 1406.
PDF CCCXLIX. Hans Holzinger von Salach und seine Hausfrau verkaufen ihre Güter zu Burk an das Kloster Heilsbronn, zu dem daselbst von den Burggrafen Johann und Friedrich, für ihren Vater, gestifteten Seelgeräthe. 5. Juli 1406.
PDF CCCL. Hans Kotze schwört in seinem, seiner Ehewirthin und Söhne Namen dem Burggrafen Johann Urfehde. 22. Juli 1406.
PDF CCCLI. Ulrich von Buttendorf und seine Ehewirthin verkaufen an Burggraf Friedrich ihre Güter zu Ober- und Unter- Münberg. 23. Juli 1406.
PDF CCCLII. König Ruprecht erneuert dem Burggrafen Friedrich VI. die Reichspfandschaften von Alvershasen, des Honiggeldes im Nürnberger Forts, der Burg Landeck und Stadt Feuchtwang. 11. August 1406.
PDF CCCLIII. 15. September 1406. / CCCLIV.19. September 1406. / CCCLV. König Ruprecht will den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, wegen der von ihm bei seinem Schwiegersohne, Herzog Friedrich von Österreich, geleisteten Bürgschaft, schadlos halten. 7. October 1406.
PDF CCCLVI. Witthums-Verschreibung König Ruprecht's für seine Gemahlin Elisabeth (geb. Burggräfin zu Nürnberg). 14. October 1406.
PDF CCCLVII. 18. October 1406.
PDF CCCLVIII. 18. November 1406. / CCCLIX. Burggraf Johann III. verspricht, den Markt Plech bei seinen Königlichen Böhmischen Privilegien zu schützen. 26. November 1406.
PDF CCCLX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet dem Stift Herrieden die Ehenheim'schen Lehnen zu Neustetten. 2. December 1406. / CCCLXI. Burggraf Friedrich zu Nürmberg verkauft an Diez Zobel die Vesten Wilburgstätten und Limpurg. 3. Januar 1407.
PDF CCCLXII. Kauf- und Lehn-Revers des Diez Zobel, über die vom Burggrafen Friedrich zu Nürnberg erkauften Vesten Wilburgstätten und Limpurg. 3. Januar 1407.
PDF CCCLXIII. 5. Februar 1407. / CCCLXIV. 20. Februar 1407. / CCCLXV. Der Hauptmann und die Beisitzer des Landfriedens fordern den Burggrafen Friedrich auf, sich auf der nächsten Tagsatzung zu Neustadt a. d. Aisch gehen Rothenburg zu rechtfertigen. 9. März 1407.
PDF CCCLXVI. Lienhard Bettendörfer schwört dem Burggrafen Joahnn Urfehde. 10. März 1407.
PDF CCCLXVII. Burggraf Friedrich eignet dem Kloster Heilsbronn Güter zu Untereschenbach.21. März 1407. / CCCLXVIII. Quittung eines Bürgers von Cöln über eine Schuldzahlung Burggraf Johann's. 22. März 1407.
PDF CCCLXIX. Burggraf Friedrich will die Nürnberger mit der Stadt Frankfurt auf einem Tag zu Uffenheim vergleichen. 27. März 1407.
PDF CCCLXX. Burggraf Friedrich gelobt, die Gefangennehmung Wilhelm Steinheymer's nicht an dem Bischof, noch an der Stadt Eichstädt zu rächen. 28. März 1407. / CCCLXXI. Conrad Bilsinger zu Thalmässing verschreibt sich dem Burggrafen Friedrich auf Lebenszeit zu Diensten. 30. März 1407.
PDF CCCLXXII. Der Bischof von Würzburg verbündet sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg wider die Reichsstadt Rothenburg. 8. April 1407.
PDF CCCLXXIII. 20. April 1407.
PDF CCLXXIV. König Ruprecht bestätigt seinem Schwager, Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg, das Reichsfürsten-Privilegium vom 17. März 1363. 26. April 1407.
PDF CCCLXXV. Burggraf Friedrich belehnt den Hans Starck, Bürger zu Nürnberg, mit einem halben Weier bei Kühdorf. 26. April 1407. / CCCLXXVI. Urtheilsspruch des Königlichen Hofgerichts in Burggraf Friedrich's Streitigkeiten mit der Reichsstadt Rothenburg. 25. Mai 1407.
PDF CCCXXVII. 1. Juni 1407.
PDF CCCLXXVIII. 5. Juni 1407. / CCCLXXIX. 6. Juni 1407. / CCCLXXX. Die Gebrüder Wilhelm, Sigismund und Otta von Orlamünda wollen sich durch die Burggrafen Johann und Friedrich und Heinrich Herrn zu Gera miteinander vergleichen lassen. 7. Juni 1407.
PDF CCCLXXXI. 13. Juni 1407. / CCCLXXXII. 22. Juni 1407.
PDF CCCLXXXIII. 23. Juni 1407. / CCCLXXXIV. Burggraf Friedrich verspricht, dass, wenn der Bischof von Freising vor der Zeit sterben sollte, er den Schiedspruch zwischen den Herzogen von Baiern allein thun wolle. 7. Juli 1407.
PDF CCCLXXXV. Das Königliche Hofgericht setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr aller Gütter und Habe der Reichsstadt Rothenburg. 16. Juli 1407.
PDF CCCLXXXVI. Gebot des Königlichen Hofgerichts an Burggraf Johann zu Nürnberg, den Burggrafen Friedrich in seinen Rechten wider die Reichsstadt Rothenburgzu schrimen. 16. Juli 1407.
PDF CCCLXXXVII. Gebot des Königlichen Hofgerichts an Ritter Friedrich und Alle von Anfsess, den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg in seinen Rechten wider die Reichsstadt Rothenburg zu schirmen. 16. Juli 1407.
PDF CCCLXXXVIII. 19. Juli 1407.
PDF CCCLXXXIX. Achtserklärung König Ruprecht's wider die Reichsstadt Rothenburg, wegen ihres Streites mit Burggraf Friedrich. 21. Juli 1407.
PDF CCXC. König Ruprecht gebietet dem Burggrafen Johann, die Reichsacht an der Stadt Rothenburg vollstrecken zu helfen. 21. Juli 1407.
PDF CCCXCI. König Ruprecht gebietet dem Ritter Friedrich von Anfsess und allen den Seinne, die Reichsacht an der Stadt Rothenburg vollstrecken zu helfen. 21. Juli 1407.
PDF CCCXCII. Die Gebrüder Johann und Friedrich, Burggrafen zu Nürnberg. wollen sich miteinander durch Graf Ludwig von Öttingen vergleichen lassen. 24. Juli 1407.
PDF CCCXCIII. 3. August 1407. / CCCXCIV. Ansprüche der Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg an das Erbe ihrer Mutter Bruders, Marktgrafen Wilhelm zu Meissen. 6. August 1407.
PDF CCCXCV. Markgraf Bernhard von Baden, Graf Eberhard von Würtemberg und die Bevollmächtigten des Erzbischofs zu Mainz und des Schwäbischen Bundes vermitteln einen Waffenstillstand zwischen Burggraf Friedrich und Rothenburg. 2. September 1407.
PDF CCCXCVI. Versicherung der Stadt Rothenburg, dass ihre von dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg freigegebenen Gefangenen nach Ablauf des Waffenstillstands sich wieder stellen sollen. 2. September 1407.
PDF CCCXCVII. Der Bischof von Würzburg und die Burggrafen zu Nürnberg vertragen sich, wegen der in der Rothenburger Fehde eroberten Schlösser Habelsheim, Entsee, Nortenberg etc. 3. September 1407.
PDF CCCXCVIII. Friedrich Nüttinger, Bürger zu Wassertrüdingen, und seine Hausfrau geloben, sich der Burggräflichen Herrschaft nicht zu entziehen. 8. September 1407.
PDF CCCXCIX. 15. September 1407. / CCCC. Die Burggrafen Johann und Friedrich ernennen zwei Bevollmächtigte, zur Entscheidung ihrer Erbschaftsstreitigkeiten mit den Marktgrafen von Meissen. 25. September 1407.
PDF CCCCI. Entgegnunng der Marktgrafen zu Meissen auf die Burggräflich Nürnbergischen Ansprüche an Marktgraf Wilhelm's Erbe. 2. October 1407.
PDF CCCCII. 11. October 1407. / CCCCIII. Klageschreiben der Stadt Rothenburg über Verletzung des Waffenstillstands. 17. October 1407.
PDF CCCCIV. Antwort Burggraf Friedrich's an die Stadt Rothenburg. 20. October 1407.
PDF CCCCV. Jacob Zuckmantel quittirt dem Burggrafen Friedrich über die Pfandsumme von Limpurg und Wilburgstätten. 27. October 1407.
PDF CCCCVI. 15. November 1407. / CCCCVII. 18. November 1407. / CCCCVIII. 20. November 1407.
PDF CCCCIX. 27. November 1407. / CCCCX. 21. December 1407. / CCCCXI. Wiederlösungs-Revers des Deutschordens zu Mergentheim über den ihm von Burggraf Friedrich verpfändeten Zoll nebst Geleit zu Königshofen. 5. Januar 1408.
PDF CCCCXII. Burggraf Friedrich wird in Vestenberg'schen Familienstreitigkeiten zum Schiedsrichter aufgerufen. 9. Januar 1408.
PDF CCCCXIII. 12. Januar 1408. / CCCCXIV. Kundschaft über das Burggräfliche Geleit auf dem Gebirge. 23. Januar 1408.
PDF CCCCXV. 27. Januar 1408. / CCCCXVI. Burggraf Friedrich überlässt einen Hof zu Katterbach auf 12 Jahre an Ulrich Weiss, gegen einen Zins. 28. Januar 1408.
PDF CCCCXVII. 29. Januar 1408.
PDF CCCCXVIII. König Ruprecht ladet, zufolge der Erbschaftsklage der Burggrafen zu Nürnberg, die Markgrafen zu Meissen vor sein Hofgericht. 30. Januar 1408.
PDF CCCCXIX. Burggraf Friedrich richtet zwischen seinem Bruder Johann und Conrad von Hartheim über eine Schuldforderung des Schütz von Laineck seligen an Ersteren. 31. Januar 1408.
PDF CCCCXX. Graf Berthold zu Hennenberg versöhnt den Albrecht Truchsess mit den Burggrafen zu Nürnberg. 6. Februar 1408.
PDF CCCCXXI. König Ruprecht stiftet Frieden zwischen Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg und der Reichsstadt Rothenburg. 8. Februar 1408.
PDF CCCCXXII. König Ruprecht entledigt die Rothenburger der Reichsacht. 9. Februar 1408.
PDF CCCCXXIII. Burggraf Johann verkauft an Dietrich von Heidingsfeld und dessen Hausfrau Schloss und Amt Castel. 10. Februar 1408.
PDF CCCCXXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg lässt dem Bischof Friedrich von Eichstädt alle von ihm zu Lehn getragenen Neurenth-Zehnten auf. 20. Februar 1408.
PDF CCCCXXV. 24. Februar 1408. / CCCCXXVI. 7. März 1408. / CCCCXXVII. 7. März 1408.
PDF CCCCXXVIII. 11. März 1408. / CCCCXXIX. 11. März 1408. / CCCCXXX. 22. März 1408.
PDF CCCCXXXI. 2. April 1408. / CCCCXXXII. 4. April 1408. / CCCCXXXIII. 4. April 1408.
PDF CCCCXXXIV. 16. April 1408. / CCCCXXXV. Schreiben Burggraf Johann's an seinen Bruder, wegen eines Anliegens des Landrichters Stephan von Absberg. 18. April 1408.
PDF CCCCXXXVI. Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg verkauft an Otten den Heyden das Amt Schwand, nebst Zubehör, zu Leibgedinge. 21. April 1408.
PDF CCCCXXXVII. Burggraf Friedrich VI. überlässt dem Cunz Kranz einen Hof zu Lengenfeld gegen Jahreszins. 21. April 1408.
PDF CCCCXXXVIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg überlässt dem Herzog Stephan in Baiern die Lehnshocheit über Konstein, gegen die von Wilburgstätten. 30. April 1408.
PDF CCCCXXXIX. Herzog Stephan in Baiern überlässt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Lehnshoheit über Wilburgstätten, gegen die von Konstein. 1. Mai 1408. / CCCCXL. Der Bischof von Freising und Burggraf Friedrich zu Nürnberg sprechen Herzog Heinrich in Baiern die Kleinodien seiner seligen Mutter zu. 1. Mai 1408.
PDF CCCCXLI. 7. Mai 1408. / CCCCXLII. 7. Mai 1408. / CCCCXLIII. 9. Mai 1408.
PDF CCCCXLIV. 31. Mai 1408. / CCCCXLV. Schuldverschreibung des Burggrafen Johann gegen Heinrich von Kotzau. 24. Juni 1408.
PDF CCCCXLVI. 27. Juni 1408.
PDF CCCCXLVII. Zeugniss des Burggräflichen Hofmeisters von Seckendorf und des von Hornberg, dass sie den an der Rothenburger Fehde für Burggraf Friedrich betheiligten Edelknechten je 50 Gulden von der beute versprochen haben. 22. Juli 1408.
PDF CCCCXLVIII. Burggraf Johann zu Nürnberg verkauft an Hans von Waldenfels die Dörfer Vichtbach, Waldbuch und Feldbuch. 23. Juli 1408.
PDF CCCCXLIX. Burggraf Johann befreit die Bürger der abgebrannten Vorstadt zu Wunsiedel auf acht Jahre von Steuern und Lasten. 23. Juli 1408.
PDF CCCCL. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Albrecht Sack und die Seinen. 3. August 1408.
PDF CCCCLI. 15. August 1408.
PDF CCCCLII. 19. August 1408. / CCCCLIII. 23. August 1408. / CCCCLIV. 10. September 1408.
PDF CCCCLV. 15. September 1408. / CCCCLVI. Burggraf Johann verkauft Hohenberg und Wunsiedel wiederkäuflich an Günther Grafen vo Schwarzburg. 29. September 1408.
PDF CCCCLVII. Die Reichsstadt Rothenburg bittet den König, ihr den Burggrafen Friedricht zu Nürnberg zum Landvogt zu geben. 2. October 1408.
PDF CCCCLVIII. Burggraf Friedrich verspricht, dass, sobald der König ihm das Amt und gericht Rothenburg übertragen werde, er es der Stadt zurückgeben wolle. 2. October 1408. / CCCCLIX. 3. October 1408.
PDF CCCCLX. 11. October 1408. / CCCCLXI. Burggraf Johann zu Nürnberg verleiht seinem SchreiberJohann Imhof 42 Gulden Jahreszins und ein Freihaus zu Culmbach. 22. October 1408.
PDF CCCCLXII. Burggraf Friedrich verleiht dem Carl Holzschuher einen Hof zu Puch. 26. October 1408. / CCCCLXIII. König Ruprecht und Burggraf Johann bestellen Schiedsrichter zum Austrag ihrer Streitigkeiten. 30. October 1408.
PDF CCCCLXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht einem Bürger zu Roth die Schleifmühle daselbst. 9. November 1408. / CCCCLXV. Burggraf Johann zu Nürnberg eignet Grundstücke zu Culmbach dem Alllerheiligen-Altar daselbst. 9. November 1408.
PDF CCCCLXVI. Burggraf Johann vergleicht sich mit Graf Oswald von Truhendingen, wegen der demselben schuldigen Summe Geldes, wofür ihm Veste und Amt Epprechtstein und Kirchenlamiz verpfändet sind. 13. November 1408.
PDF CCCCLXVII. 13. November 1408. / CCCCLXVIII. Heinz Weber verschreibt dem Burggrafen Friedrich Gefälle von seinen zur Herrschaft Crailsheim gehörigen Gütern zu Steinbach. 4. December 1408.
PDF CCCCLXIX. Die Zwistigkeiten zwischen Bischof Albrecht von Bamberg und Burggraf Johann werden durch Burggraf Friedrich u. A. m. gütlich beigelegt. 7. December 1408.
PDF CCCCLXX. Burggraf Johann verkauft Schanenstein, Münchberg und Oppenrath wiederkäuflich an Heinrich Herrn zu Gera. 8. December 1408.
PDF CCCCLXXI. Revers eines Rothenburger Bürgers über ein Leibgedinge zu Onolzbach. 13. December 1408.
PDF CCCCLXXII. Burggraf Friedrich verleiht dem Ritter Kraft von Lentersheim die heimgefallenen griesinger'schen Lehen. 23. December 1408. / CCCCLXXIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Herdegen und Hans Valzner. (Um das Jahr 1408.)
PDF CCCCLXXIV. 10. Januar 1409.
PDF CCCCLXXV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verkauft der Deutschordens-Ballei Franken Zehnden zu Ykelheim, Ypsheim etc. 2. Februar 1409.
PDF CCCCLXXVI. Wiederverkauf-Revers der Deutschordens-Ballei Franken, über die derselben von Burggraf Friedrich verkauften Zehnden zu Ykelheim etc. 3. Februar 1409.
PDF CCCCLXXVII. Ott Heyden will dem Burggrafen Friedrich die Wiederlösung der ihm zu Leibgedinge verschriebenen Korngült zu Schniegling etc. gestatten. 4. Februar 1409.
PDF CCCCLXXVIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Anna Künsbergerin. 4. Februar 1409.
PDF CCCCLXXIX. 6. Februar 1409. / CCCCLXXX. Creditiv Burggraf Johann's für seinen an Burggraf Friedrich gesandten Schreiber. 9. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXI. Otto Heyden baut, mit Bewilligung Burggraf Friedrich's, einen Weiher auf seinem Leibgedinge zu Schwand und ein Jagdhaus zu Stettenberg. 18. Februar 1409. / CCCCLXXXII. 22. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Otto und Hans Erlbecken. 22. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXIV. Relation des Königlichen Hofgerichts über den Erbstreit der Burggrafen zu Nürnberg mit den Marktgrafen zu Meissen. 25. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXV. 28. Februar 1409. / CCCCLXXXVI. Der Bischof zu Eichstädt erneuert, auf Anlass der Burggrafen, die Statuten des von Burggraf Conrad dem Frommen errichteten Stiftes Spalt. 6. März 1409.
PDF CCCCLXXXVII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Frau Anna Erlbeckin und Ulrich Erlbecken. 7. März 1409.
PDF CCCCLXXXVIII. Burggraf Friedrich genehmigt den von seinem Bruder Johann mit dem Herrn Gera geschlossenen Verkauf von Schawenstein, Münchberg etc. 10. März 1409.
PDF CCCCLXXXIX. 21. März 1409. / CCCCXC. Burggraf Johann klagt vor seinem Mannengerichte auf das Schloss Wiesenbronn, als ein ihm durch den Tod Albrecht's von Seinsheim heimgefallenes Lehn. 27. März 1409.
PDF CCCCXCI. Burggraf Johann setzt Denen, welche den Heimfall des Burggräflichen Lehns Wiesenbronn bestreiten wollen, einen neuen Rechtstag. 28. März 1409.
PDF CCCCXCII. Das Burggräfliche Mannengericht setzt einen neuen Entscheidungs-Termin, über das eröffnete Lehn Wiesenbronn. 10. April 1409.
PDF CCCCXCIII. Witthums-Verschreibung Burggraf Friedrich's VI. für seine Gemahlin Elisabeth von Baiern. 11. April 1409.
PDF CCCCXCIV. 11. April 1409.
PDF CCCCXCV. Burggraf Johann zu Nürnberg verpfändet Schloss und Amt Zwernitz an Hans von Mürzburg und dessen Mutter. 12. April 1409.
PDF CCCCXCVI. Das Burggräfliche Mannengericht vertagt die Entscheidung wegen des Lehens Wiesenbronn. 24. April 1409.
PDF CCCCXCVII. Burggraf Johann setzt dem Erkinger von Seinsheim einen neuen Termin, zur Erweisung seiner Ansprüche auf Wiesenbronn. 24. April 1409.
PDF CCCCXCVIII. 25. April 1409. / CCCCXCIX. Walpurgis von Vestenberg, wiedervermählte von Stetten, quittirt, als Vormünderin ihrer Enkel, dem Burggrafen Friedrich über eine Schuld gegen ihren seligen Sohn, Kraft von Vestenberg. 25. April 1409.
PDF D. Burggraf Friedrich freit dem Pfarrerzu Onalzbach ein Haus daselbst. 4. Mai 1409.
PDF DI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg überträgt der Stadt Onolzbach die Verwaltung mehrer von ihm daselbst ausgesetzten Leibgedinge. 4. Mai 1409.
PDF DII. Diez Zobel quittirt dem Burggrafen Friedrich über alle seine Forderungen, mit Ausnahme der Pfandschaft von Bernheim. 4. Mai 1409.
PDF DIII. Johann III. und Friedrich VI. von Gottes Gnaden Burggrafen zu Nürnberg und Elisabeth, Friedrich's Gemahlin, stiften zu Langenzenn ein Kloster Augustiner Ordens. 13. Mai 1409.
PDF DIV. Die Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg beurkunden die Bischöflich Würzburgische Bestätigung ihrer Klosterstiftung zu Langenzenn. 18. Mai 1409.
PDF DV. Burggraf Friedrich präsentirt dem Bischof von Würzburg den Peter Imhof, als erster Pabst zu Langenzenn. 19. Mai 1409.
PDF DVI. Burggräfliches Creditiv für den, durch den Bischof zu Würzburg, als Probst zu Langenzenn zu investirenden Peter Imhof. 29. Mai 1409.
PDF DVII. Burggraf Johann zu Nürnberg verpfändet an Hans Zwergengrüner Schloss Frankenberg, Schwarzach, Unterölsnitz etc. 4. Juni 1409.
PDF DVIII. Bischöflich Würzburgischer Consens zu der Verschreibung etlicher Würzburgischer Lehen, als Witthum der Burggräfin Elisabeth. 9. Juni 1409.
PDF DIX. Burggraf Johann überlässt das Schloss Klein-Ziegenfeld Heinzen von Giech amtmannsweise zu Pfande. 16. Juni 1409.
PDF DX. 23. Juni 1409.
PDF DXI. Das Königliche Hofgericht setzt die Burggrafen zu Nürnberg in Nutzgewähr ihres Meissnischen Erbes. 28. Juni 1409.
PDF DXII. 6. Juli 1409.
PDF DXIII. Die Burggrafen zu Nürnberg gewähren dem Kloster Neunkirchen am Brand freie Holznutzung im Nürnberger Walde. 15. Juli 1409.
PDF DXIV. Burggräflicher Schirmbrief für die Juden zu Neustadt an der Aisch. 18 Juli 1409.
PDF DXV. Die Kirchenpfleger zu Abenberg verkaufen ein Wachs-Zins an Burggraf Friedrich. 20. Juli 1409.
PDF DXVI. Arnold von Seckendorf, gen. von Möhren, verkauft an Burggraf Friedrich Güter zu Hoheneck, Ypsheim und Oberndorf. 23. Juli 1409.
PDF DXVII. 27. Juli 1409. / DXVIII. 29. Juli 1409. / DXIX. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth von Baiern verkaufen an das Kloster Pillenreuth Zehnden zu Herpersdorf, Watzendorf etc. 7. August 1409.
PDF DXX. Wiederverkauf-Revers des Frauenklosters Pillenreuth über die vom Burggrafen Friedrich und dessen Gemahlin erkauften Zehnden. 8. August 1409.
PDF DXXI. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth verkaufen an den Deutschorden Zehnden zu Kemnaten, Haid und Erlbach. 8. August 1409.
PDF DXXII. Wiederlösungs-Revers des Deutschordens über die von Burggraf Friedrich und dessen Gemahlin erkauften Zehnden zu Kemnaten, Haid und Erlbach. 8. August 1409.
PDF DXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet den Grafen zu Öttingen ein von ihm zu Lehn rührendes Gut am Spielberg. 9. August 1409.
PDF DXXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bestätigt die, in Burggräflichem Namen, von seiner Schwester Beatrix vollzogene Belehnung Derer von Starchemberg mit der Veste Walkersdorf. 26. August 1409.
PDF DXXV. Päbstliche Sentenz, zu Gunsten der Burggräflichen Ansprüche an das Meissnische Erbe. 27. August 1409.
PDF DXXVI. 29. September 1409. / DXXVII. 2. November 1409. / DXXVIII. 29. November 1409.
PDF DXXIX. Burggraf Friedrich und seine Gemalhlin Elisabeth geloben, das Kloster Heilsbronn, welchem sie eine ausserordentliche Steuer auferlegten, hinfort nimmer zu besteuern. 9. December 1409.
PDF DXXX. 11. December 1409. / DXXXI. 20. December 1409. / DXXXII. Im Jahre 1409.
PDF DXXXIII. Die Stadt Schwabach gelobt, eine von ihr, mit Genehmigung Burggraf Friedrich's und seiner Gemahlin, ausgesetztes Leibgedinge zurückzulösen. 16. Januar 1410.
PDF DXXXIV. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth geloben, das Stift Onolzbach, welches ihnen eine freiwilige Steuer gewährte, hinfort nimmer zu besteuern. 21. Januar 1410.
PDF DXXXV. Heinz von Giech quittirt dem Burggrafen Johann über 30 Gulden, die Letzterer für ihn an Cunz von Anfsess bezahlt hat. 26. Januar 1410.
PDF DXXXVI. Burggraf Johann zu Nürnberg verwilligt der Stadt Kitzingen auf drei Jahre Steuerfreiheit. 5. Februar 1410.
PDF DXXXVII. Bekenntniss der Gebrüder Schlegler, dass ihre Mutter, Frauen Saphia, Burggraf Albrecht's sel. Gemahlin. Hofjungfrau, die übliche Aussteuer vom Hofe empfangen habe. 8. Februar 1410. / DXXXVIII. Otto Heyden giebt dem Burggrafen Friedrich die ihm leibgedingsweise überlassenen Dörfer Schniegling, Schnepfenreuth und Höftles zurückzulösen. 22. Februar 1410.
PDF DXXXIX. König Wenzel bevollmächtigt den Burggrafen Johann, die durch Otto Heyden entfremdeten Schlösser Hohenstein und Hartenstein an die Krone Böhmen zurückzubringen. 28. Februar. 1410.
PDF DXL. Wenzel, Patriach von Antiochien, bevollmächtigt den Burggrafen Johann zu Nürnberg, die Veste Hohenstein von Otto Heyden, Bürger zu Nürnberg, zurückzufordern. 1. März 1410.
PDF DXLI. Einigung zwischen Burggraf Johann zu Nürnberg und dem Bischof zu Bamberg, wegen Beilegung der Zwistigkeiten ihrer Unterthanen. 2. März 1410.
PDF DXLII. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth geloben, das Kloster Ahansen, welches ihnen eine freiwillige Stuer gewährte, hinfort nimmer zu besteuern. 10. März 1410.
PDF DXLIII. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth geloben, das Kloster Wülzburg, welches ihnen eine freiwilige Steuer gewährte, hinfort nimmer zu besteuern. 14. März 1410.
PDF DXLIV. Revers der Stadt Onolzbach gegen Elisabeth und ihre Räthe, wegen Wiederlösung eines Leibgedinges. 14. März 1410. / DXLV. 14. März 1410.
PDF DXLVI. 1. April 1410. / DXLVII. 11. April 1410. / DXLVIII. 11. April 1410.
PDF DXLIX. 17. April 1410. / DL. König Ruprecht und Burggraf Johann bestellen neue Schiedsrichter zum Austrag ihrer Streitigkeiten. 19. April 1410.
PDF DLI. Burggraf Johann verkauft dem Dietrich und Carl Schott ein Leibgedinge. 23. April 1410.
PDF DLII. Burggraf Johann hat von Christoph Schlegler 1000 Gulden entliehen, wofür er ihm Klein-Ziegenfeld verpfändet. 1. Mai 1410.
PDF DLIII. 5. Mai 1410.
PDF DLIV. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Wigelois Schenken von Geyern in Nutzgewähr der Güter Wilhelm's von Meienthal, Burggraf Johann's Hofmeister. 7. Mai 1410.
PDF DLV. Uhrfehde der Stadt Salzburg, deren Kaufmannsgüter bei Cadolzburg angehalten, aber von der Burggräfin Elisabeth (Regentin) zurückgegeben wurden. 25. Mai 1410.
PDF DLVI. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Ritter Dietrich Fuchs. 25. Mai 1410.
PDF DLVII. Burggraf Johann zu Nürnberg verkauft an Hans von Beyer gen. Hochtritt drei Höfe zu Zedlitz widerkäuflich. 15. Juni 1410.
PDF DLVIII. Gräfin Anna von Truhendingen quittirt dem Burggrafen Johann über fällige Zinsen. 4. Juli 1410. / DLIX. Heinrich Herr zu Gera quittirt dem Burggrafen Johann über ein Capital, wofür ihm Schauenstein, Münchberg und Oppenroth verpfändet war. 6. Juli 1410.
PDF DLX. 6. Juli 1410.
PDF DLXI. Sigismund, König von Ungarn, verschreibt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg 20.000 Gulden und verpfändet ihm dafür Pressburg, Comorn etc. 25. Juli 1410.
PDF DLXII. 5. August 1410. / DLXIII. Cunz Herrgott schwört dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und der Stadt Gunzenhausen Urfehde. 28. August 1410.
PDF DLXIV. Wiederverkaufs-Revers des Meinhard Götze und Consorten über das von Burggraf Johann zu Nürnberg erkaufte Amt Schauenstein. 15. September 1410.
PDF DLXV. Die Kurfürsten Werner von Trier und Ludwig von der Pfalz und der Kurbrandenburgische Bevollmächtigte Burggraf Friedrich, verkünden der Stadt Nürnberg die Wahl König Sigismund's zum Römischen König. 20. September 1410.
PDF DLXVI. Burggraf Friedrich stellt, im Namen der neuerwählten Königs Sigismund, die Stadt Frankfurt unter den Schutz des Pfalzgrafen Ludwig. 27. September 1410.
PDF DLXVII. Die Kurfürsten, Erzbischöfe von Mainz und Cöln unterrichten die Städte Ungarns von dem Hergang der durch Burggraf Friedrich veranlassten zwiespältigen Königswahl. 1. October 1410.
PDF DLXVIII. 3 October 1410.
PDF DLXIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Hans Lidwachter den Thurm zu Pleinfeld. 4. October 1410. / DLXX. Die Pfalzgrafen Stephan und Otto bei Rhein ersuchen den Burggrafen Johann, die von ihrem mütterlichen Erbe noch rückständigen 6000 Gulden an ihren Bruder Johann zu zahlen. 5. October 1410.
PDF DLXXI. Der Bischof von Würzburg incorporirt die Burggräfliche Frühmess-Stiftung zu Langenzenn dem dasigen Kloster. 15. October 1410.
PDF DLXXII. 16. October 1410. / DLXXIII. 18. October 1410.
PDF DLXXIV. Pfalzgraf Johann bei Rhein und Burggraf Johann zu Nürnberg wollen sich durch Schiedsrichter vergleichen lassen. 21. October 1410.
PDF DLXXV. Der Bischof zu Eichstädt und das Stift Herrieden sichern den Burggrafen das Recht, eine daselbst neu gestiftete Vicarie zu besetzen. 29. October 1410.
PDF DLXXVI. Ulrich von Aufsess und seine Ehewirthin Barbara von Massbach verkaufen ihren Theil der Veste Aufsess an Burggraf Johann zu Nürnberg. 2. November 1410.
PDF DLXXVII. Burggraf Johann verspricht dem Urlich von Aufsess und dessen Ehewirthin die Kaufsummer für ihren Theil der Veste Aufsess zu zahlen. 2. November 1410.
PDF DLXXVIII. 11. November 1410. / DLXXIX. 11. November 1410.
PDF DLXXX. Heinz von Schaumberg, gen. Knoch, öffnet dem Burggrafen Johann sein Schloss Burgellern. 12. November 1410. / DLXXXI. 16. November 1410.
PDF DLXXXII. Ulrich von Aufsess quittirt dem Burggrafen Johann über eine Abschlagszahlung an dem Kaufgelde von Aufsess. 16. November 1410. / DLXXXIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Margaretha vom Berge, geb. von Aufsess. 18. November 1410.
PDF DLXXXIV. Ritter Hans von Sparneck übergiebt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg einen für ihn erkauften Hammer. 19. November 1410.
PDF DLXXXV. 30. November 1410. / DLXXXVI. Das General-Capital der Cistercienser macht den Burggrafen Johann aller guten Werke seines Ordnens theilhaftig. (O.T. 1410.)
PDF DLXXXVII. Burggraf Johann zu Nürnberg verpfändet das Amt Münchberg an die Gebrüder von Waldenfels. 8. Januar 1411.
PDF DLXXXVIII. 9. Januar 1411. / DLXXXIX. König Sigismund notificirt der Stadt Nürnbert seine Wahl zum Römischen König und stellt sie unter den Schutz der Burggrafen. 21. Januar 1411.
PDF DXC. Burggraf Friedrich zu Nürnberg ermahnt die Stadt Frankfurt, sich zu König Sigismund zu halten. 27. Januar 1411.
PDF DXCI. Der Burggräfliche Amtmann auf der Burg Nürnberg genehmigt die Veräusserung einer Wiese zu Buch. 7. Februar 1411.
PDF DXCII. Haupt Marschall zu Pappenheim hat von den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern, nach Burggraf Friedrich's und des Grafen von Öttingen Ansspruch, 150 Gulden Schaden-Ersatz erhalten. 14. Februar. 1411 / DXCIII. 18. Februar 1411.
PDF DXCIV. Die verwittwete Königin Elisabeth überlässt ihrem Söhne, Pfalzgraf Johann, die 1000 Mark Silbers, welche ihr Burggraf Johann, ihr Bruder, noch an ihrem Ehegelde Schuldet. 3. März 1411.
PDF DXCV. Die Stadt Crailsheim gelobt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, einen mit seiner Bewilligung verkauften Zins zurückzulösen. 10. März1411. / DXCVI. 14. März 1411.
PDF DXCVII. 7. April 1411. / DXCVIII. 12. Mai 1411. / DXCIX. 13. Mai 1411.
PDF DC. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg, die Marktgrafen zu Meissen und Burggraf Johann vereinigen sich gegen die Uebelthäter. 20. Mai 1411.
PDF DCI. 6. Juni 1411.
PDF DCII. Burggraf Johann verpfändet Kitzingen an Dietrich von Heidingsfeld. 8. Juni 1411.
PDF DCIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Burkard von Seckendorf zu Monheim. 12. Juni 1411.
PDF DCIV. 14. Juni 1411.
PDF DCV. Burggraf Johann verkauft Güter zu Trebgast, Christanzberg und Höftles an Ritter Hans von Wallenradt. 24. Juni 1411.
PDF DCVI. König Sigismund verschreibt dem Burggrafen Friedrich die Reichsstuer. 3. Juli 1411.
PDF Rückdeckel
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1411 - 1417
PDF Ergänzungen und Berichtigungen zu Bd. 1 - 7
PDF Reg. zu Bd. 2 - 7