Geschichte der Pfalzgrafen von Tübingen : nach meist ungedruckten Quellen, nebst Urkundenbuch / e. Beitr. zur schwäb. u. dt. Geschichte von L. Schmid. Tübingen : Fues, 1853
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Vorwort.
- PDF Inhalts-Verzeichniß.
- PDF Verzeichniß der Urkunden des Urkundenbuchs.
- PDF Einleitung.
- PDF § 1. Orientirung auf dem Schauplatze der pfalzgräfischen Geschichte.
- PDF 3 § 2. Allgemeine Beschreibung der Burg Tübingen.
- PDF 6 § 3. Wodurch könnte man die Vermuthung, die Burg Tübingen seie vielleicht ein Kastell oder ein Stations-Platz der Römer gewesen, etwa unterstützen?
- PDF 9 § 4. Andere Ansicht über die ursprüngliche, beziehungsweise frühere Bestimmung der Burg Tübingen, ehe sie Sitz des später darnach benannten Grafenhauses war.
- PDF 11 § 5. Rundschau.
- PDF 16 § 6. Welchen Gau umfaßte die Graffschaft, der die später nach Tübingen benannten Grafen vorstanden, in der alten Zeit?
- PDF Geschichte der Grafen und Pfalzgrafen von Tübingen.
- Geschichte der Grafen.
- PDF Erster Abschnitt. §. 1. Periode der Fabeln und Mährchen.
- PDF 31 Zweiter Abschnitt. Die Stiftung des Klosters Blaubeuren resp. die Grafen von Tübingen in dem Zeitraum von 1080 - 1103 (1116).
- PDF 56 Dritter Abschnitt. Die Grafen von Tübingen in dem Zeitraum von 1103 (1116) - 1146.
- 60 Geschichte der Pfalzgrafen.
- PDF 60 Erster Abschnitt. Die Pfalzgrafen von Tübingen in dem Zeitraum von 1146 – 1162.
- PDF 74 Zweiter Abschnitt. Pfalzgraf Hugo II., ux. Elisabeth, Gräfin von Bregenz. (1162 – 1182).
- PDF 105 Dritter Abschnitt. Pfalzgraf Rudolf I., ux. Mechthild, Gräfin von Gleiberg (Gießen), 1182–1219.
- PDF 134 Vierter Abschnitt. Die Söhne des Pfalzgrafen Rudolfs I.
- PDF 163 Fünfter Abschnitt. Die Söhne des Pfalzgrafen Rudolf II.
- PDF 199 Sechster Abschnitt. Die Söhne des Grafen Wilhelm von Tübingen (Böblingen-Asperg-Gießen).
- PDF 223 Siebenter Abschnitt. Die Söhne des Pfalzgrafen Hugo IV.
- PDF 244 Achter Abschnitt. Die Söhne des Grafen (Pfalzgrafen) Rudolf des Scheerers I.
- PDF 295 Neunter Abschnitt. Graf (Pfalzgraf) Gotfried (Götz) I. von Tübingen-Böblingen, uxor Elisabeth, Gräfin von Fürstenberg (1278 – 1316).
- PDF 338 Zehnter Abschnitt. Graf Ulrich II. von Asperg, ux. Anna, Gräfin von Löwenstein 1302 – 1340.
- PDF 347 Eilfter Abschnitt. Die Söhne (und eine Tochter) des Pfalzgrafen (Grafen) Gotfried I.
- PDF 364 Zwölfter Abschnitt. Die Söhne und Töchter des Grafen (Pfalzgrafen) Wilhelm II.
- PDF 408 Dreizehnter Abschnitt. Graf (Pfalzgraf) Rudolf der Scheerer III. von Tübingen (Herrenberg) 1318 – 1356 ux. Adelheid von Ochsenstein. Dessen Sohn Ulrich und Neffe Rudolf IV.
- PDF 430 Vierzehnter Abschnitt. Graf (Pfalzgraf) Konrad I. der Scheerer 1318 – 1376 uxor Margaretha Spät von Faimingen.
- PDF 447 Fünfzehnter Abschnitt. Konrad II., Graf (Pfalzgraf) von Tübingen und Scheerer von Herrenberg, uxor Gräfin Verena von Fürstenberg 1377 – 1390.
- PDF 481 Sechzehnter Abschnitt. Grafschaft (Herrschaft) der Grafen und Pfalzgrafen von Tübingen sämmtlicher Linien, für den ganzen Zeitraum ihrer Geschichte in Schwaben (966 – 1382).
- PDF 490 Siebzehnter Abschnitt. Vasallen und Ministerialen der Grafen und Pfalzgrafen von Tübingen.
- 558 Geschichte der Grafen von Tübingen und Herren zu Lichteneck ).
- PDF 558 Erster Abschnitt. Pfalzgraf Götz III. von Tübingen und dessen Gemahlin Clara, als Gräfin von Freiburg.
- PDF 562 Zweiter Abschnitt. Des Grafen Gotfried III. und der Clara Sohn und Enkel.
- PDF 565 Dritter Abschnitt. Die Söhne des Grafen Konrad II. und der Anna von Lupfen.
- PDF 573 Vierter Abschnitt. Die Söhne des Grafen Georg I. und der Agatha: Georg II. und Konrad IV.
- PDF 585 Fünfter Abschnitt. Graf Georg III. und dessen Söhne.
- PDF 595 Sechster Abschnitt. Die Söhne des Grafen Eberhard von T. und dessen Enkel-Tochter, Elisabetha Bernhardina.
- PDF Urkunden-Buch.
- PDF Register.
- PDF Rückdeckel