Zarnack, August: Deutsche Sprichwörter zu Verstandesübungen für die Schulen bearbeitet. Berlin : Maurer, 1820
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titel
- PDF Widmung
- PDF Vorrede.
- PDF I. Von der Sprichwörter Namen, Begriff, Inhalt und Einkleidung.
- PDF II. Von den Quellen der Sprichwörter.
- PDF III. Von der Sprichwörter Ansehn, Werth und Gebrauch.
- PDF IV. Ob in allen Sprichwörtern unwidersprechliche Wahrheit enthalten sei, ...
- PDF V. Von mißverstandenen oder falschgebrauchten Sprichwörtern.
- PDF VI. Langsam zum Säckel, hurtig zum Hut, hilft manchem jungen Blut.
- PDF VII. Von Sprichwörtern, die einen Unsinn, oder Widerspruch mit sich selbst zu enthalten scheinen.
- PDF VIII. Von Sprichwörtern, die mit andern im Widerspruch zu stehen scheinen.
- PDF 122 IX. Unterredung über das Sprichwort: Ein jeder ist seines Glückes Schmid.
- PDF X. Unterredung über das Sprichwort: Des Herren Auge macht die Pferde fett.
- PDF XI. Selbst ist der Mann.
- PDF XII. Unterredung über das Sprichwort: Ja Bauer, das ist ganz was anders, ...
- PDF XIII. Unterredung über das Sprichwort: Klein Gemach, groß Gemach.
- PDF XIV. Von Sprichwörtern, die eine Uebertreibung enthalten.
- PDF 189 XV. Man muß sich hüten, die Haut nicht eher feil zu bieten, bis man nicht auch den Bären hat.
- PDF XVI. Man soll es nicht machen, wie der heilige Crispinus.
- PDF XVII. Ein jeder hüte sich vor Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen.
- PDF 230 XVIII. Ein Steckenpferd kostet oft mehr zu erhalten, als ein Reitpferd.
- PDF 241 XIX. Gott begegnet manchem, wer ihn nur grüßen möchte!
- PDF XX. Zwischen Löffel und Gaum Ein großer Raum.
- PDF Anhang, ...
- PDF Abschnitt
- PDF 273 I. Durch fleißigen Gebrauch ...
- PDF 278 II. Noch ein sehr passendes Mittel zur Verbreitung ...
- PDF 288 III. Ein drittes Mittel, ...
- PDF 315 IV. Durch das Sprichwörterspiel.
- PDF 346 V.
- PDF 355 Schlußbemerkung.
- PDF Inhalt.
- PDF Rückdeckel