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Beyträge zur Naturgeschichte / von Joh. Fr. Blumenbach. Göttingen : Dieterich, 1790
Inhalt
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1
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Vorderdeckel
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Titel
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Vorrede.
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I. Ueber die Veränderlichkeit in der Schöpfung.
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6
II. Ein Blick in die Vorwelt.
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19
III. Beyläufig ein Wort über den Basalt.
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24
IV. Umschaffung der Vorwelt.
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28
V. Veränderlichkeit in der jetzigen Schöpfung.
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33
VI. Die Ausartung der organisirten Körper.
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36
VII. Besonders unter den Hausthieren.
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47
VIII. Ausartung des vollkommensten aller Hausthiere, - des Menschen.
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50
IX. Eine hieher gehörige physiologische Eigenheit des menschlichen Körpers.
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56
X. Ein Wort zur Beruhigung in einer allgemeinen Familienangelegenheit.
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62
XI. * * *
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79
XII. Eintheilung des Menschengeschlechts in fünf Spielarten.
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84
XIII. Ueber die Negern insbesondre.
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119
XIV. Von den Kakerlacken.
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Inhalt.
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Ueber den Bildungstrieb.
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Titel
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Abschnitt
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Erster Abschnitt. Von den verschiednen Wegen die man eingeschlagen hat, zu einigem Aufschluss über das Zeugungsgeschäfte zu gelangen.
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44
Zweyter Abschnitt. Prüfung der Haupt-Gründe für die vorgegebne Präexistenz des präformirten Keims im weiblichen Eye, und Gegengründe zu ihrer Widerlegung.
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78
Dritter Abschnitt. Erfahrungen zum Erweis des Bildungstriebes und zu näherer Bestimmung einiger Gesetze desselben.
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Rückdeckel
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2
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Vorderdeckel
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Titel
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Vorrede.
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10
Inhalt.
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Vom Homo sapiens ferus Linn. und namentlich von Hamelschen wilden Peter.
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I. Wie der wilde Peter bey Hameln gefunden und eingefangen worden.
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14
II. Was sich mit dem wilden Peter in Hameln begeben.
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17
III. Peter kommt nach England und wird nun berühmt.
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20
IV. Peters Abkunft.
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22
V. Peters Leben und Wandel in England.
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27
VI. Irriges Sagen bey Peters Biographen.
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29
VII. Ächte Quellen zu Peters Geschichte.
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32
VIII. Peter mit andern sogenannten wildgefundenen Kindern verglichen.
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41
IX. Weder Peter noch ein anderer Linnéischer Homo sapiens ferus kann zum Musterbilde des ursprünglichen wilden Naturmenschen dienen.
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43
X. Überhaupt aber lässt sich für den zum Hausthier geborenen Menschen gar kein ursprünglich wilder Naturzustand gedenken.
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Über die ägyptischen Mumien.
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Vorbericht.
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I. Zweck des Mumisirens.
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56
II. Die Mumiencatacomben.
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60
III. Die Mumiensarcophagen.
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69
IV. Bemahlte Cattunmasken und anderer Zierath auf den Mumien.
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72
V. Cattunbinden der Mumien.
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79
VI. Verschiedenheit der Mumien in Rücksicht der erhaltenen weichen Theile des Körpers.
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82
VII. Beyläufig ein Wort vom vorgeblichen Naulus, so wie von Idolen u.a. Anticaglien, die in vielen Mumien gefunden werden.
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87
VIII. Ingredienzen zur Mumienbereitung.
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89
IX. Eigentlicher Begriff des Worts Mumie.
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91
X. Behandlung der Leichen.
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96
XI. Stumpfe Vorderzähne mancher Mumien.
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100
XII. Vermeinte Abortus-Mumien.
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101
XIII. Mumien-Puppen.
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109
XIV. Untersuchung einiger menschlichen Mumien in London.
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117
XV. Restaurationen und Verfälschungen an manchen Mumien.
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120
XVI. Kritische Winke bey dieser Untersuchung.
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130
XVII. Dreyerley Nationalphysiognomie unter den alten Ägyptern.
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139
XVIII. Über die Bedeutung der kleinen Mumienpuppen.
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Rückdeckel