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Geschichte des vormaligen Reichsstifts und der Stadt Quedlinburg / von Joh. Heinr. Fritsch. Quedlinburg : Basse, 1828
Inhalt
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1
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Vorderdeckel
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Titel
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Widmung
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Vorrede.
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Namen der Unterzeichner und Beförderer dieses Werkes.
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Inhalt des ersten Theils.
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Geschichte des vormaligen Reichsstifts und der Stadt Quedlinburg. - Erster Theil.
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Einleitung.
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1. Ursprung der Quedlinburgischen Geschichte.
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3
2. Ungewißheit der ältesten Quedlinburgischen Geschichte.
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4
3. Wichtigkeit der Geschichte des Stifts Quedlinburg.
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7
4. Quellen der Quedlinburgischen Geschichte. - Hauptquellen.
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10
5. Neben- oder Hülfsquellen zur Quedlinburgischen Geschichte.
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16
6. Besondere Quellen für die neueste Geschichte des Stifts.
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18
7. Literatur der Geschichte des Stifts Quedlinburg.
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Erste Abtheilung. Quedlinburg vor der Reformation.
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Erster Abschnitt. Aelteste Geschichte von Quedlinburg bis zum Jahre 966, oder bis zur ersten erweislichen Aebtissin.
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1. Heinrichs Burg.
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31
2) Die Umgegend.
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38
3) Die Stadt Quedlinburg.
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45
4) Das Stift.
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45
a) Dessen Veranlassung und Anfang.
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52
b) Ueber die erste Aebtissin.
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61
c) Geschichte des Stifts von Heinrichs Tod bis zur ersten Aebtissin Mathilde, Otto's des Großen Tochter.
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Zweiter Abschnitt. Geschichte des Stifts Quedlinburg von der ersten erweislichen Aebtissin bis zur Reformation; oder vom Jahre 966 - 1514.
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I. Geschichte der Aebtissinnen und der öffentlichen Begebenheiten.
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Erste Aebtissin. Mathilde, Otto's des Großen Tochter, und Otto's II. Schwester.
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87
Zweite Aebtissin. Adelheid, Otto's III. Schwester.
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94
Dritte Aebtissin. Beatrix I., Kaiser Heinrichs III. Tochter.
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96
Vierte Aebtissin. Adelheid II., Heinrich IV. Schwester.
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103
Fünfte Aebtissin. Gerburg oder Gerberg.
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107
Sechste Aebtissin. Beatrix II., Kaisers Friedrich Verwandte.
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112
Siebente Aebtissin. Adelheid III.
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118
Achte Aebtissin. Agnes I.
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124
Neunte Aebtissin. Sophie, Gräfin von Brene.
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135
Zehnte Aebtissin. Bertradis I., Freyin von Krosigk.
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136
Eilfte Aebtissin. Cunegunde, Gräfin von Kranichfeld und Kirchberg.
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137
Zwölfte Aebtissin. Osterlindis, Gräfin von Falkenstein.
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141
Dreizehnte Aebtissin. Gertrud von Amvord.
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151
Vierzehnte Aebtissin. Bertrade, die zweite.
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159
Funfzehnte Aebrissin. Jutta oder Brigitta von Kranichfeld.
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173
Sechzehnte Aebtissin. Ludgard, Gräfin von Stolberg.
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176
Siebenzehnte Aebtissin. Agnes von Schrapelau, Gräfin.
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181
Achtzehnte Aebtissin. Elisabeth von Hakeborn.
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184
Neunzehnte Aebtissin. Margaretha von Schrapelau; zuvor Pröbstin.
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186
Zwanzigste Aebtissin. Ermgard von Kirchberg.
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190
Ein und zwanzigste Aebtissin. Adelheid IV. , Gräfin von Isenburg.
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195
Zwei und zwanzigste Aebtissin. Anna, Gräfin von Plauen.
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202
Drei und zwanzigste Aebtissin. Hedwig, Herzogin von Sachsen.
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217
Vier und zwanzigste Aebtissin. Magdalena, Fürstin von Anhalt.
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II. Geschichte des Ausbaues und der Verfassung der Stadt Quedlinburg.
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1. Vom Anbau und Wachsthum der Stadt Quedlinburg, und zwar
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a) der Altstadt.
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230
b) Die Neustadt
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234
c) Die Vorstadt, das Westendorf genannt.
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243
d) Das Gröpern, oder die Gröpervorstadt.
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245
e) Der neue Weg.
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246
2. Von der bürgerlichen Verfassung der Stadt und der Vorstädte.
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246
a) die bürgerliche Verfassung, und zwar ...
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265
b) Die gerichtliche Verfassung.
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III. Von den bei und in Quedlinburg gelegenen Klösten.
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1. Von dem Kloster Wenthusen.
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283
2. Von dem Kloster St. Wiperti.
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295
3. Von dem Marienkloster auf dem Münzenberge.
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305
4. Von dem Franziskanerkloster in der Altstadt.
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307
5. Vom Augustiner-Kloster in der Neustadt.
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310
6. Von einzelnen Capellen, welche in und bei Quedlinburg umher lagen.
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311
7. Von den übrigen Klöstern, welche außerhalb Quedlinburg demselben unterworfen waren.
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311
a. Kloster Michaelstein.
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313
b. Das Kloster Walbeck.
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IV. Von den Kirchen und Schulen zu Quedlinburg.
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a. Von den Kirchen.
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1. Von der St. Servatii-Kirche oder Stiftskirche.
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320
2. Von der St. Benedicti-Kirche.
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324
3. Von der St. Nicolai-Kirche.
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329
4. Von der St. Blasii-Kirche.
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332
4. Von der St. Aegidii-Kirche.
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334
6. Von der Hospital-Kirche St. Spiritus.
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338
6. Von der St. Johannis-Kirche und ihrem Hospitale.
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346
b. Von den Schulen.
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V. Von den Umgebungen de Stadt Quedlinburg.
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a. Nähere Umgebung.
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1. Umgebungen zwischen Osten und Norden.
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354
2. Zwischen Norden und Westen.
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355
3. Zwischen Westen und Süden.
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360
4. Zwischen Süden und Osten.
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361
b. Entferntere Umgebungen.
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361
1. Marsleben.
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364
2. Camp oder Camperode.
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365
3. Groß-Sallersleben. 4. Klein-Sallersleben.
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366
5. Groß- und 6. Klein- oder Lütge-Ditfurth.
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373
7. Ballersleben.
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374
3. Ihlenstedt. / 9. Groß-Orden.
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375
10. Klein-Orden oder Lütgen-Orden.
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376
11. Sülten.
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379
12. Gersdorf.
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381
13. Biklingen. / 14. Quarmbeck.
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383
15. Suderode.
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384
16. Krüppelrode.
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Bücher Anzeige.
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Illustration Quedlinburg im 10, 11, u. 12 ten Jahrhundert.
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Rückdeckel
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2
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Vorderdeckel
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Titel
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Vorwort.
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IV
Druckfehler.
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Inhalt des zweiten Theiles.
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Zweite Abtheilung. - Quedlinburg nach der Reformation bis auf die Zeit, da das Stift an Preußen fiel und aufhörte.
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Erster Abschnitt. - Geschichte der Aebtissinnen.
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Fünf und zwanzigste Aebtissin, Anna (als Aebtissin die zweite),
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15
Sechs und zwanzigste Aebtissin, Elisabeth, Gräfin von Reinstein.
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21
Sieben und zwanzigste Aebtissin. Anna III.,
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25
Acht und zwanzigste Aebtissin, Maria, Herzogin zu Sachsen-Weimar,
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26
Neun und zwanzigste Aebtissin. Dorothea, Herzogin zu Sachsen,
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28
Dreißigste Aebtissin, Dorothea Sophia, Herzogin von Sachsen,
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32
Ein und dreißigste Aebtissin. Anna Sophia
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42
Zwei und dreißigste Aebtissin. Anna Sophia, Landgräfin zu Hessen,
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45
Drei und dreißigste Aebtissin. Anna Dorothea, Herzogin von Sachsen-Weimar,
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55
Vierzehnjährige Vacanz.
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68
Vier und dreißigste Aebtissin. Maria Elisabeth, Herzogin von Holstein-Gottorp.
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101
Fünf und dreißigste Aebtissin. Anna Amalia, Königl. Prinzessin von Preußen.
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115
Sechs und dreißigste Aebtissin. Sophie Albertine, Königl. Prinzessin von Schweden.
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144
Capitularinnen seit der Reformation.
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145
II. Decanissinnen.
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146
III. Canonissinnen.
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Zweiter Abschnitt. Besondere Geschichte der Stadt und der stiftischen Verfassung.
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I. Weitere Schicksale der Stadt seit der Reformation.
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1. Der Altstadt.
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155
2. Die Neustadt.
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158
3. Die Vorstädte.
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158
a) Das Westendorf.
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162
b) Der Münzenberg.
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164
c) Der Neueweg.
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165
d) Das Gröpern.
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169
II. Bürgerliche Verfassung des Stifts und der Stadt.
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Dritter Abschnitt. Fortsetzung der Geschichte der Kirchen hieselbst.
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1. St. Servatii oder Stiftskirche.
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228
2. St. Benedicti-Kirche.
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240
3. St. Nicolai-Kirche.
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245
4. Die Kirche St. Blasii.
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248
5. Die Kirche St. Wiperti.
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252
6. Die Kirche St. Aegidii.
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258
7. Die Kirche zum heiligen Geist (St. Spiritus).
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263
8. Die Kirche des Hospitals St. Johannis.
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Vierter Abschnitt. Von den Schulen.
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1. Vom Gymnasium.
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287
2. Von den Bürgerschulen.
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Fünfter Abschnitt. Umgebungen der Stadt.
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a.) Nähere Umgebungen.
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1. Umgebung zwischen Osten und Norden.
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298
2. Umgebung zwischen Norden und Westen.
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299
3. Umgebung zwischen Westen und Süden.
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300
4. Umgebung zwischen Süden und Osten.
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301
b) Entferntere Umgebungen.
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Anhang. Von den in der hiesigen ehemaligen Stifts- und Hofkirche und auf dem heisigen Rathhause aufbewahrten Alterthümern.
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1. Von den Alterthümern der ehemaligen Stifskirche.
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347
2. Alterthumer, welche auf dem hiesigen Rathhause aufbewahrt werden.
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Sachregister.
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Bücher-Anzeige.
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Illustration Charte vom Stift Quedlinburg mit Anzeige der verfallenen Oerter ...
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Illustration Grundriss der Stadt Quedlinburg.
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Rückdeckel