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Die großen Kirchenversammlungen des 15ten und 16ten Jahrhunderts : in Beziehung auf Kirchenverbesserung geschichtlich und kritisch dargestellt mit einleitender Übersicht der frühern Kirchengeschichte : 1 / von I. H. v. Wessenberg. Constanz. 1840
Inhalt
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1
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Vorderdeckel
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Titel
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Vorwort.
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Inhaltsverzeichniß des ersten Bandes.
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Erste Abtheilung. Einleitende Uebersicht der Geschichte kirchlicher Zustände während der ersten dreizehn Jahrhunderte.
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Einleitung
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I. Die Anfänge des Christenthums.
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10
2. Eigenthümlich unterscheidender Charakter des Christenthums.
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27
3. Das Wesen des Lehrbegriffs, des Kultus und der Verfassung des Christenthums.
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44
4. Anstalten zur Bethätigung christlicher Liebe.
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51
5. Erste Keime der Ausartungen im Schooße des Christenthums.
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61
6. Spaltungen im Glauben.
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81
7. Einfluß der griechischen Philosophie und der morgenländischen Mystik.
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90
8. Hinneigen bald zum Heidenthum, bald zum Judenthum.
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115
9. Der Wahn Gott und dem Mammon zugleich dienen zu können vollendet die Ausartung.
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119
10. Entstehung des Mönchsthums und die Keime seiner Ausartung.
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132
11. Ursprüngliche Entfernung der Kirche von aller Einmischung in weltliche und politische Angelegenheiten und von den Formen weltlicher Herrschaft.
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141
12. Ausbildung der Hierarchie.
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151
13. Ansehen und Wirksamkeit der Kirchensynoden.
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157
14. Grundlagen des hierarchischen Kirchengebäude vom vierten bis ins eilfte Jahrhundert.
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170
15. Ausbildung des Kirchenguts und zeitlicher Unterhalt des Klerus.
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178
16. Gestaltung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat.
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202
17. Folgen der Anwendung äußerer Gewalt und der Maximen weltlicher Politik in Behandlung der Kirchensachen auf die Glaubensrichtung.
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216
18. Einfluß auf alle Gegenstände der Disciplin und auf das ganze kirchliche Leben.
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222
19. Fortsetzung. - Ehelosigkeit des Klerus.
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232
20. Einfluß der Zunahme und Gestaltung des Kirchenguts auf die Vergebung der Kirchenämter und das Verhältniß zu Weltlichem.
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238
21. Ausartungen in den Bußanstalten.
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242
22. Veränderungen in den Anstalten gemeinsamer Andachtsübungen.
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252
23. Zunehmende Verweltlichung des kirchlichen Lebens im zehnten und den folgenden zwei Jahrhunderten.
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264
24. Entwicklung des Pabstthums zur unbeschränkten Monarchie.
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278
25. Hauptursachen der Fortschritte des Pabstthums im Mittelalter.
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285
26. Durch das Wachsthum der Pabstmacht wird die Verweltlichung der Kirche mehr befördert als gehemmt.
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291
27. Gregor VII. und Innozenz III. als Reformatoren.
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304
28. Die Nachfahrer Innozenz III. streben nach immer größerer Erweiterung der Pabstgewalt.
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311
29. Würdigung des mittelalterlichen Systems der Hierarchie im Interesse der Kirche und der Religion.
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321
30. Wirkungen des Bannfluchs und Interdikts.
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331
31. Einfluß der Pabstgewalt auf die Lebensordnung der Geistlichkeit.
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342
32. Umgestaltung des Mönchthums im Mittelalter.
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345
33. Nach dem Verfall der reichen Mönchsorden entstehen die Bettelorden.
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350
34. Behandlung der Irrgläubigen.
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356
35. Der Streit mit dem Staat wegen Belehnung mit Kirchenpfründen und sein Erfolg.
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361
36. Die Folgen der Unbeschränkheit des obersten Pontifikats zeigen sich für die Kirche stets verderblicher.
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364
37. Trennung der morgendländischen Kirche von der abendländischen.
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368
38. Scheidung der abendländischen Christenheit in Ghibellinen und Guelfen.
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370
39. Die Kreuzzüge.
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378
40. Verfall der geistigen Bildung der Geistlichkeit.
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388
41. Tiefe Verdorbenheit in allen Zuständen der Kirche, begründet in der Abweichung von ihrer ursprünglichen Verfassung.
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Zusätze und Erläuterungen zum ersten Bande.
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Druckfehler und Verbesserungen.
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Rückdeckel
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2
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3
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4